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Im Massagesalon (fm:Dreier, 6293 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 14 2021 Gesehen / Gelesen: 18071 / 15001 [83%] Bewertung Geschichte: 9.49 (88 Stimmen)
Eine extrem erotische Massage mit zwei Afrikanerinnen

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Im Massagesalon

Ein Freund hatte mir von diesem Massagesalon erzählt. Er wusste, dass ich auf schwarze Frauen stand und meinte, dort würde ich alles finden und bekommen, was ich mir erträumte. Er gab mir Adresse und Telefonnummer. Etwas nervös rief ich die angegebene Nummer an. Eine sanfte, erotische Stimme antwortete: "Hier Joy, was kann ich für dich tun?" "Äh, hier spricht Peter. Ich habe deine Nummer von einem Freund bekommen und möchte fragen, wann ich euch mal besuchen kann." Schnell hatten wir einen passenden Termin gefunden.

Also machte ich mich eines nachmittags auf den Weg. Ich hatte mir sehr sorgfältig alle Haare an und um meinen Penis abrasiert, es war dort nun glatt wie ein Kinderpopo. Der Salon lag am Stadtrand in einem hübschen Bungalow. Ich klingelte und wenig später öffnete mir eine junge Afrikanerin von vielleicht 30 Jahren. Sie hatte, soweit ich das sehen konnte, einen umwerfenden Körper und eine attraktive Kurzhaarfrisur. Welch glücklicher Zufall! Ich stehe nämlich total auf kurze Haare. "Hi, ich bin Joy. Wir haben vor ein paar Tagen telefoniert. Du musst also Peter sein. Komm rein, mein Lieber." Joy war mit etwa 1,78 recht groß, schlank, mit nicht zu großen Brüsten, großen, schwarzen Augen und einem sinnlichen Mund. Sie führte mich in ein geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer, in dessen Mitte ein riesiges Sofa stand. An der Wand zwischen gut gefüllten Bücherregalen hing ein riesiger Fernseher.

Ich ging direkt zum Bücherregal und schaute mir an, was Joy wohl so für Lektüre bevorzugte. Zu meiner Überraschung fand ich etliche Bände afrikanischer Literatur in Englisch und Deutsch, neben einer beachtlichen Auswahl bekannter deutscher Literatur. Das hatte ich nicht erwartet. "Du hast ja eine imposante Auswahl an Büchern hier stehen. Toll!" "Ich freue mich, dass dir mein Geschmack gefällt. Wir lesen beide viel und gerne." "Wir?" "Ja, ich und meine Freundin, mit der ich hier lebe. Wir kommen beide aus Ghana, sind aber in Deutschland geboren." "Ach, nee, das ist ja interessant. Ich habe lange in Afrika gelebt und dabei verschieden Male Ghana besucht. Ein tolles Land, mit netten Menschen. Besonders die Frauen haben es mir immer angetan."

"Ah, deshalb bist du auch zu uns gekommen. Du wirst nicht enttäuscht sein." In diesem Moment trat eine zweite Afrikanerin ins Zimmer. Sie war genauso groß wie Joy, Ihre Haare hatte sie im Afro-Style mit den typischen Rasta.Locken. Unter ihrer Bluse lockten zwei große Brüste. "Hi, ich bin Yinka. Schön, dass du da bist. Herzlich willkommen! Mach's dir bequem. Was möchtest du trinken?"

Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und tranken einen Long-Drink. Nach einer Weile sagte Joy: "Jetzt erzähl uns doch mal, was dich hier zu uns geführt hat. Was erwartest du von uns?" Etwas verlegen antwortete ich: "Nun, ich hoffe, ich bekomme hier eine ungewöhnliche Massage, so eine mit allem Drum und Dran." Beide lächelten mich verführerisch an.

"Da bist du bei uns genau richtig. Uns machen solche Massagen genauso viel Freude wie den Klienten. Komm, ich zeig dir mal unseren Wohlfühl-Raum." Neugierig geworden folgte ich ihr und wir betraten einen etwas verdunkelten Raum, in dem in der Mitte ein riesiger Massagetisch stand. Die Wände waren mit dunkel gelbem Stoff dekoriert, aus einem Lautsprecher klangen sanfte Töne. Ein Raum zum Träumen, zum Sich-Wohlfühlen.

"Wenn du soweit bist, können wir anfangen. Normalerweise dauert unsere 4-Hand-Massage 2 Stunden. Ich empfehle dir aber eine Massage ohne Zeitlimit, also mit mindestens 4 Stunden, je nachdem wie lange du möchtest. Ich gehe davon aus, dass du auch eine Lingam- und Prostata-Massage möchtest." Das war nun ganz in meinem Sinn.

"Dusch dich doch erst einmal. Ich helfe dir gerne dabei." Das war ein verlockendes Versprechen. Schnell ging ich ins angrenzende Bad und zog mich aus. In dem Moment kam auch Joy ins Bad - völlig nackt. Bei ihrem Anblick wurde mein bisher noch nur halb schlaffer Schwanz so aufgeregt, dass er anschwoll und bald in all seiner ganzen Pracht in die Luft ragte. "Na, was haben wir denn hier?", fragte Joy neckisch. Etwas unsicher betrachtete ich sie mir genauer. Wohl geformte Füße, die zu sehr langen Beinen führten. Ein fester Po und schlanke, aber kräftige Hüften. Ihre Schamlippen waren geschlossen und lagen völlig frei, da sie dort unten sorgfältig glatt rasiert war. Ihr Bauch war wohlgeformt

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