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Sie warten auf mich (4) (fm:BDSM, 4016 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 15 2021 Gesehen / Gelesen: 8583 / 6476 [75%] Bewertung Teil: 9.16 (45 Stimmen)
Nach einer romantischen Begegnung mit Susanne beginnt die Nachtschicht. Ihre Aufgabe bekommt sie unmissverständlich mitgeteilt: Schlucken!

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© Pacerio Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Aber klar", sagte ich stöhnend. "Ich lecke dich sauber!"

Ich hatte tatsächlich Lust, ihren ganzen Körper abzulecken, jeden Zentimeter, von oben bis unten. Der Gedanke daran prickelte mir so sehr im Bauch, dass ich mich zusammenreißen musste, es mir nicht sofort mit den Fingern selbst zu machen. Ich hatte versprochen, sie abzulecken. Also leckte ich sie ab.

Mit was auch immer ich sie vollgespritzt hatte, es schmeckte nicht schlecht. Ein klein wenig salzig aber auch etwas süßlich. Keine Ahnung, was das war. Jedenfalls nicht das, was ich für einen kurzen Moment befürchtet hatte. Das hätte auch einen eindeutigeren Geruch gehabt.

Ich fiel regelrecht über Susanne her, legte mich auf sie, leckte ihre Haut großflächig ab. Ich konnte meine Zunge kaum bremsen, das war wie ein Rausch. Ihr schöner Körper bewegte sich genießend, während ich völlig wild war. Ich wollte alles. Alles von Susanne.

"Ich will alles von dir", stöhnte ich (auch wenn es mir normalerweise peinlich gewesen wäre, so zu reden. Das klang fast wie in einem billigen Porno, und ich mochte Pornos nicht so, weil sie so plump waren und alles nur aufs Rein-Raus reduzierten, naja.)

"Du geile, kleine Maus!", kicherte Susanne, als ich eine Etage tiefer gerutscht war und mit der vollen Breite meiner Zunge über ihren schönen, rasierten Hügel rutschte.

"Hätte ich ja gar nicht gedacht von dir. Aber um so besser, dann wird dir die Nachtschicht bestimmt auch gefallen."

Die Nachtschicht, ja richtig! Das hatte ich schon fast wieder vergessen.

Ich versuchte, ihre Schenkel auseinanderzudrücken um sie auch zwischen den Beinen ablecken zu können, doch sie ließ mich nicht. Dann leckte ich eben ihre schönen, trainierten Oberschenkel ab.

"Na gut", sagte ich, als ich bei ihren Knien angekommen war. "Was hat es mit dieser Nachtschicht jetzt auf sich?"

Susanne setzte sich auf und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Ich bedauerte das ein wenig, denn ihre Haut hatte so fantastisch geschmeckt, ich hätte noch eine halbe Ewigkeit daran lecken können.

Sie lehnte ihren Kopf gegen die Wand und schloss die Augen.

"Magst du eigentlich ... Schwänze?", fragte sie, nachdem sie eine Weile so gesessen und geschwiegen hatte.

Klar, dachte ich. Warum nicht? "Aber nur, wenn sie richtig hart sind", sagte ich ohne nachzudenken. Der Vibrator lag direkt neben mir auf dem Bett, ich hätte ihn mir nehmen können, er war auch noch angeschlossen.

Susanne lachte.

"Schön, dass du so direkt bist. Das gefällt mir."

Naja, es war ja auch mein Ernst. Ich finde es schon irgendwie am geilsten, wenn der Mann richtig einen stehen hat. Ich bin ja nicht lesbisch oder so, also kann ich so einem harten Schwanz schon etwas abgewinnen. Auch wenn ich vielleicht etwas Zeit brauche, mich damit vertraut zu machen.

"Du wirst in der Nachtschicht einiges mit Schwänzen zu tun haben", erklärte mir Susanne. "Mit so einigen Schwänzen."

"Geil!", sagte ich bloß und spielte mit den Fingern an meiner kleinen Perle. Es war mir nicht peinlich, obwohl Susanne die Augen wieder offen hatte und mir zusah.

"Mehr erzähle ich dir dann, wenn es soweit ist. Jetzt wird erstmal geschlafen!"

Sie stand auf, machte das Licht aus und kroch dann wieder ins Bett, um sich gleich darauf mit der frischen, duftenden Decke zuzudecken. Ich tat es ihr gleich, aber ich konnte natürlich nicht einschlafen. Ich kämpfte gegen das Verlangen an, weiter an mir herumzuspielen. Weil ich dieses schöne frische Bett nicht nass machen wollte. Aber meine Gedanken ließen sich nicht abschalten.

Schwänze also. Nicht nur einer, sondern mehrere. Ich stellte mir vor, wie ich von mehreren Kerlen umringt werde. Sie rücken immer näher an mich heran, bis sie mich berühren. Einer schiebt mir zwei Finger in den Mund, richtig tief rein. Ich seufzte.

"Schlaf jetzt, Süße", hörte ich Susanne aus der Ferne. "Die Nacht ist kurz, wir haben viel zu tun morgen."

Der Tag war lang und ereignisreich genug gewesen, so dass ich trotz meiner kaum zu bremsenden Lust ziemlich schnell eingeschlafen sein musste. Denn das nächste, was ich mitbekam, war das Geräusch der Dusche. Susanne war schon im Bad. Ich lag breitbeinig da, was mir etwas peinlich war, denn vermutlich hatte ihr im Schlaf ziemlich viel Platz weggenommen.

Und: Du lieber Schreck, ich war immer noch - oder schon wieder? - so super feucht. Die Lust war sofort wieder da, sobald ich mich auch nur mal kurz mit den Fingern berührte.

Naja, dachte ich. Dann bin ich ja für die Schwänze bestens gerüstet.

Als Susanne aus dem Bad kam, staunte ich nicht schlecht. Sie trug super-schöne Dessous, weiße Spitzenteile, ziemlich durchsichtig, aber raffiniert, mit unschuldigen Schleifchen und dem ganzen Kram. Besonders das Höschen gefiel mir. Das war ein richtiges Schmuckstück am Po, mit viel breiter Spitze. Das Oberteil war auch schön, allerdings fehlte da etwas die Oberweite. Ich fragte mich, ob ich auch solche heißen Sachen anziehen sollte.

"Du kannst Dich jetzt fertig machen", sagte Susanne lächelnd, als sie sah, dass ich wach war. "Ein wenig Make-Up reicht. Vielleicht noch ein bisschen Lidschatten, dass die Augen größer wirken, darauf stehen die Männer."

"Gibt es für mich auch so hübsche Unterwäsche?", fragte ich. Ich stand auf und näherte mich Susanne. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange.

"Nein", sagte sie mit leichtem Bedauern, "Für dich gibt es nur ein Kleidungsstück. Das liegt neben dem Waschbecken. Du kannst es schon anlegen."

Ich ging ins Bad und sah es sofort: Ein breites Leder-Halsband, das mit einem Schloss, einem kleinen Vorhängeschloss, verschlossen werden konnte. Das Schloss war offen, aber es lag kein Schlüssel da. Wer würde es wieder aufschließen? Hatte Susanne den Schlüssel?

Ich machte mich etwas frisch, ging aufs Klo und duschte und wusch mich sehr gründlich. Ich wollte makellos sein. Ich wollte diese ganzen Schwänze sofort zum Stehen bringen. Die Lust war wie ein Rausch über mich hergefallen und machte aus meinen sonst ziemlich normalen, praktischen Gedankengängen eine Folge von Schweinereien.

Das sah ich auch, nachdem ich mich geschminkt hatte. Ich weiß nicht, ob es am Licht lag oder an meiner Stimmung. Normalerweise war ich von meinem Körper und meinem Aussehen ja eher nicht so begeistert, vor allem weil ich manchmal einfach nicht von der Sorge wegkam, dass ich vielleicht zu dick sein könnte. Aber jetzt sah ich einfach heiß aus. So viel Talent beim Schminken hätte ich mir nie zugetraut. Das war nicht nur nuttig, sondern richtig schlampig. Und die Augen hatte ich richtig gut hinbekommen. Und mein Körper schien verwandelt. Als wäre ich eine andere Person. Ich wusste von diesem Augenblick an, dass das Schlüpfen in diese Rolle so ziemlich das Beste war, was mir in letzter Zeit passiert ist.

Dann legte ich das Halsband um und klickte das Schloss zu, damit es hielt. Es passte perfekt um meinen Hals. Als wäre es direkt für mich gemacht. Nicht zu eng und nicht zu weit.

Das neue "Kleidungsstück" verstärkte noch diesen Eindruck von mir selbst, dass ich jetzt ein scharfes, schlampiges Stück war. Keine Ahnung, wie das ging. Ich kenne mich mit Psychologie nicht aus. Aber ich fühlte mich selbst von meinem eigenen Anblick im Spiegel angemacht.

Als ich aus dem Bad kam, sah mich Susanne streng an, und ihr Blick berührte mich sofort eine Etage tiefer. Ich glaubte, dass sie nun so etwas sagen würde wie "böses Mädchen!" - aber ich irrte mich.

Sie sagte: "Runter auf alle Viere!"

Das war noch besser.

Ich gehorchte sofort und merkte förmlich, dass ich schon wieder feucht wurde.

Sie klinkte eine lederne Leine mit einem Karabinerhaken in mein Halsband ein und prüfte kurz den Zug. Ich machte sofort ein paar unbeholfene Schritte Rückwärts und kam dann reflexartig mit dem Oberkörper hoch, um dem Zug am Hals zu entgehen. Postwendend gab sie mir einen ordentlichen Klapps auf den Hintern, dass es von den Wänden schallte.

"Du bleibst da unten, bis ich 'Auf!' sage", hörte ich sie im gleichen herrischen Tonfall.

"Okay", antwortete ich kleinlaut, ging wieder auf alle Viere und fing mir sofort wieder einen lauten Klatscher auf den Hintern ein.

"Das heißt nicht 'Okay', das heißt: 'Jawohl, Herrin!'"

Oh, wie mir dieser Ton gefiel. Ich schmolz regelrecht dahin. Keine Ahnung, ich habe noch nie darüber nachgedacht, ob ich vielleicht auf SM-Spielchen stehe und vielleicht auch eher eine devote Rolle übernehmen würde. Aber ich bemerkte gerade, dass mich genau die devote Rolle so richtig scharf machte.

"Jawohl, Herrin!", sagte ich laut und deutlich. Und so unterwürfig wie es ging.

Susanne ging um mich herum, wie um mich zu begutachten. Ich sah an ihr hoch. Unglaublich, wie sich die Einstellung zu einem Menschen ändert, wenn man von so weit unten zu ihm aufblickt. Ich kann es vielleicht nicht gut beschreiben, aber das stärkste Gefühl, das sich dabei in mir breitmachte, war (neben dieser unbändigen Geilheit) eine tiefe Geborgenheit. Ich wusste, dass Susanne nun meine mächtige Beschützerin war. Und dass ich ihr ohne Wenn und Aber gehorchen musste.

"Und der Arsch wird stolz rausgestreckt!"

Sie stellte einen Fuß auf meinen Rücken und übte einen gewissen Druck im Lendenbereich aus. Ich machte ein Hohlkreuz tat mein Bestes, um mein Hinterteil zu präsentieren. Die Art, die sie "Arsch" gesagt hatte, war speziell. Ich liebte sie dafür. Ich versank regelrecht in einer Mischung aus Dankbarkeit und kindlicher Freude.

Als sie unter dem Bett eine Reitgerte hervorholte, die an der Spitze mit einem kleinen Lederblättchen versehen war, erschrak ich kurz. Doch sobald das Ding das erste mal auf die Rückseite meines Oberschenkels klatschte, verstand ich, dass ich es brauchte. Und ich verstand nicht, wie ich mein bisheriges Leben ohne dieses Ding hatte führen können. Es war richtig gut.

"Niemand außer ich ist heute Abend befugt, dich anzufassen", sagte sie. "Du wirst heute schlucken!"

Sie machte eine Pause und fragte dann geziehlt: "Was wirst du heute?"

"Ich werde heute schlucken!"

Sie schlug nochmal zu, gezielt nahe an der Innenseite der Oberschenkel, ziemlich weit oben. Ich zuckte zusammen, weil dieser kleine Schmerz so nah am Zentrum meiner Lust war.

"Was wirst du?"

"Ich werde heute schlucken, Herrin!"

Weil ich es diesmal richtig gesagt hatte, berührte mich nun das Leder ganz sanft zwischen den Beinen. Ich unterdrückte ein Seufzen.

"Wir gehen jetzt, es ist Zeit", sagte Susanne knapp und dirigierte mich durchs Zimmer, zur Tür hinaus auf den Gang. Ich staunte nicht schlecht, weil der Gang mit echten Kerzen beleuchtet war. Die großen Kerzenständer waren mir am frühen Abend, als wir auf unser Zimmer gegangen waren, gar nicht aufgefallen. Dass es dicke, rote Kerzen waren, verlieh der ganzen Atmosphäre noch etwas Feierliches.

Auf allen Vieren zu gehen (oder besser: zu kriechen) und dabei ständig den Hintern rauszustrecken ist recht anstrengend. Ich bekam einige Male eine mit der Gerte übergezogen, weil ich es nicht ordentlich machte oder in eine krumme Haltung verfiel. Susanne achtete sehr darauf, dass ich mich richtig bewegte und dass meine Haltung stimmte.

Zum Glück lag unser Ziel auf der gleichen Etage, so dass ich keine Treppen hinauf oder hinunter kriechen musste. Es handelte sich um einen großen, von einer Doppeltür aus hellem Holz verschlossenen Raum oder eher Saal. An den Wänden standen bis zur Decke hoch Bücherregale. Wahrscheinlich handelte es sich um eine Bibliothek? Aber in der Mitte waren gleichmäßig Sitzreihen aufgestellt.

Die meisten Stühle waren besetzt. Da saßen ausschließlich Männer, unterschiedlich alt, unterschiedlich groß, aber, wie ich zumindest auf den ersten Blick sehen konnte, alle in ein großes Handtuch gehüllt. Sie sahen aus, als wären sie vom Bad oder aus der Sauna gekommen. Ein Geruch von Seife lag in der Luft.

Ganz vorne, gegenüber der Tür, befand sich ein großer hölzerner Schreibtisch an dem eine Frau mit Karnevalsmaske saß. Sie trug einen sehr schönen farbigen Umhang oder ein schönes Kleid, so genau konnte ich das nicht erkennen, weil sie ja saß. Vor ihr auf dem Tisch lag ein dickes Buch. Als wir reinkamen, blätterte sie gerade eine Seite um. Einige der Männer bemerkten uns, drehten kurz die Köpfe und konzentrierten sich dann wieder auf die Frau vorn, die jetzt ihre Lesung fortsetzte.

Sie las in einer fremden Sprache. Englisch war es nicht, vielleicht Spanisch. Oder Russisch? Keine Ahnung. Jedenfalls hatte sie eine traumhaft schöne, tiefe und volle Stimme. Für einen Moment glaubte ich, dass es vielleicht Linda war. Aber diese Frau schien erschien mir von weitem noch größer als Linda zu sein.

Die beiden Kerzen, die links und rechts neben ihr auf dem Tisch standen, der ansonsten in Dunkelheit gehüllt war, ließen das Ganze ein wenig wie eine Messe erscheinen. Ich musste mit einem gewissen Schaudern an eine "schwarze Messe" denken, ich hatte mal eine Doku über Satanisten gesehen. Aber hier sah eigentlich niemand wie ein Satanist aus, keine schwarzen Umhänge, keine umgekehrten Kreuze oder ähnliches. Also beruhigte ich mich schnell wieder.

"Die Lesung läuft noch zwanzig Minuten", erklärte mir Susanne flüsternd. Wir standen noch am Eingang. "In dieser Zeit wirst du jetzt durch die Stuhlreihen gehen und einen nach dem anderen oral befriedigen. Es dürften um die dreißig Herren sein. Wenn du nicht alle schaffst, müssen wir nach nebenan gehen, aber das erkläre ich dir, wenn's soweit ist. Jetzt los!"

Sie klatschte mir mit der Gerte auf den Po, gab mir aber keine Richtigung vor. Ich durfte wohl selbst entscheiden, wo ich anfing.

Auf einmal war ich aufgeregt. Klar, oral befriedigen, ich wusste, was damit gemeint war. Blasen. In den Beziehungen, die ich bisher gehabt hatte, hatte das keine große Rolle gespielt. Mein erster Freund hatte es zwar sehr gemocht, aber ich hatte es nur zwei oder dreimal gemacht, weil er immer gleich gekommen war. Mein zweiter Freund mochte es nicht so sehr oder es war ihm peinlich, ich weiß es nicht.

Wieder klatschte es auf meinen Po: "Und dass du alles schluckst!", sagte Susanne jetzt so laut, dass es jeder hören musste. Ich wurde rot, weil ich mir mein erstes Ziel schon ausgesucht hatte und gerade überlegte, wie ich es anstellte, meinen Kopf unter das dicht gewickelte Handtuch zu bekommen.

Es war ein mittelalter Mann, Stoppelbart, vielleicht vierzig, ziemlich groß und muskulös - und ziemlich behaart. Als ich sehr nah war und mich seinem Schoß näherte, stand er kurz auf und zog das Handtuch mit einer lässigen Geste weg. Dann setzte er sich nackt und breitbeinig hin, so dass ich problemlos an seinen Schwanz kam.

Ein ziemliches Teil. Es war schwer und dick und von einem dichten dunklen Haarbusch umschlossen. Ich leckte zaghaft an der Spitze, zog die Vorhaut zurück. Dann schob ich die Eichel in meinen Mund und begann daran zu saugen. Ich erinnerte mich, dass ich gerade einmal zwanzig Minuten dafür hatte, hier alle Männer im Raum zu befriedigen. Das würde knapp werden.

Was würde passieren, wenn ich es nicht schaffte? Was meinte sie mit "nach nebenan gehen"? Kam dann der unangenehme Teil? In meinem aktuellen Zustand konnte ich mir ein "Unangenehm" gar nicht vorstellen. Wahrscheinlich würde ich noch mehr blasen müssen. Oder sie würden mich vögeln. Beides erschien mir jetzt gar nicht unangenehm.

Die Gerte knallte wieder auf meinen Hintern. "Nicht so lahm, nicht so trödeln!", ermahnte Susanne.

Ich gab mein Bestes und versuchte mich zu konzentrieren. Das Teil wuchs unaufhörlich, so kam es mir vor. Eine riesen Latte. Und dann diese dicke Eichel, die ich kaum noch in den Mund bekam. Es machte mich unglaublich an. Ich lutschte, leckte und saugte was das Zeug hielt und brauchte vielleicht zwei Minuten. Dann spritzte er mir einen ziemlichen Schwall in den Mund, so dass ich mich fast verschluckte. Zum Glück ging nichts daneben. Ich schluckte alles brav hinter. Und dann merkte ich, dass ich so geil war, dass mir der Saft am Schenkel runtersickerte.

Etwas verschämt sah ich zu Susanne hoch, die scheinbar unbeteiligt neben mir stand. Sie nickte kurz, was wohl ein Lob darstellen sollte, gab mir dann aber wieder keine Richtung vor. Ich machte also einfach beim Sitznachbarn weiter.

Der war komplett rasiert und hatte einen etwas kleineren, dünneren Schwanz. Auch bei ihm brauchte ich vielleicht zwei Minuten. Auch er kam völlig überraschend. Vielleicht war ich nicht erfahren genug, um die Vorzeichen zu erkennen. Wie gesagt, ich hatte es ja noch nicht bei vielen Männern gemacht.

Von Schwanz zu Schwanz verbesserte ich meine Technik und steigerte meine Geschwindigkeit. Susanne zählte mit und trieb mich immer wieder mit der Gerte an. Doch ich schaffte es natürlich nicht in der kurzen Zeit. Als die zwanzig Minuten vorbei waren, ertönte ein Gong und das Licht ging an, wie im Kino. Mehr als zwei Sitzreihen hatte ich nicht geschafft zu "bedienen".

Die Männer standen auf, als die Frau, die vorgelesen hatte, aus dem Raum gegangen war. Die Männer ohne Handtuch folgten ihr durch die Tür rechts neben dem Schreibtisch. Aber es gab auch noch eine Tür links neben dem Schreibtisch. Dorthin dirigierte mich Susanne.

"Das war keine Leistung", sagte sie laut tadelnd. "Du solltest dich schämen. Die arme Clarissa!"

Als wir an der Tür waren und Susanne die Hand auf die Klinke legte, standen die Männer von ihren Stühlen auf, als wäre das das Zeichen. Ich schämte mich wirklich ein wenig, auch wenn ich wusste, dass sowohl ich als auch Susanne hier eine Rolle spielten, also wir vielleicht so eine Art Schauspielerinnen waren. Aber - waren wir das wirklich? Wie ernst das alles war, was hier passierte, konnte ich gar nicht einschätzen. Vielleicht war ich Teil von etwas geworden, das ich gar nicht mehr einschätzen und kontrollieren konnte?

Die Gedanken wurden schnell von einer Welle von Geilheit überflutet. Ich spürte die Blicke dieser vielen Männer, zwölf waren das mindestens. Sie starrten mir auf den nackten Hintern, den ich brav hochstreckte. Und wahrscheinlich sahen sie sogar, dass ich feucht war.

Susanne öffnete die Tür und führte mich in ein schummrig beleuchtetes längliches Zimmer mit einigen Sesseln, einer Bar und kaltem Fliesenboden. In der Mitte stand ein Bett, auf dem eine schöne schwarzhaarige Frau lag, die die Beine spreizte, als wir eintraten. Ich erkannte sie sofort wieder: Es war die schöne Bedienung, die beim Abendessen die Teller gebracht hatte. Ihr Haar war jetzt offen. Sie trug noch immer diesen heißen schwarzen Body, allerdings war er im Schritt aufgeknöpft, so dass man ihr Intimstes sehen konnte. Sie war komplett rasiert und spielte mit ihren Fingern an ihrer Perle herum. Ihre Augen waren geschlossen. Eine sehr heiße Erscheinung. Die sehr helle Haut ihrer sehr weiblichen, ebenmäßigen Schenkel und Hinterbacken stand in einem starken Kontrast zu ihrem schwarzen Haar, dem Body und ihren großen, dunklen Schamlippen, die wie die Flügel eines großen Schmetterlings zwischen ihren Beinen aufgeklappt waren; dazwischen in Tönen von rosa und rotviolett ihre heiße Grotte und ihre feuchte Öffnung, die man gut sehen konnte.

"Die Männer werden Clarissa jetzt einer nach dem anderen durchnehmen", erklärte mir Susanne laut. "Du wirst ihr helfen, indem Du ein wenig mit ihr kuschelst, sie küsst und so weiter. Dann geht es vielleicht etwas schneller."

Sie ließ die Leine los, und ich begab mich sofort ins Bett. Clarissa öffnete kurz die Augen, lächelte mich an und leckte sich über die Lippen. Im nächsten Augenblick waren wir mit einem wirklich heftigen Zungenkuss beschäftigt, so dass ich kaum mitbekam, wie der erste Mann mit Clarissa vögelte. Beim zweiten kam ich auf die Idee, mich breitbeinig auf Clarissa zu setzen, so dass ich sie frontal sehen und mit ihren Brüsten spielen konnte. Das hatte den Vorteil, dass die Männer auch den Anblick meines Hinterns hatten - und das schien ganz gut anzukommen. Jedenfalls waren die meisten wirklich schnell fertig. Obwohl mir das etwas peinlich war, stöhnte ich mit Clarissa um die Wette.

Es dauerte vielleicht eine halbe Stunde. Ich war so heiß, dass ich viel dafür gegeben hätte, auch noch einen Schwanz abzubekommen. Oder zumindest eine Berührung dort, wo es jetzt super-dringend brauchte.

Aber außer Susanne war ja niemand befugt, mich zu berühren, erinnerte ich mich.

"Hast du schon wieder alles vergessen?"

Das Leder knallte auf meinen Arsch. Ich erschrak und kroch aus dem Bett. Die Männer hatten das Zimmer schon verlassen.

"Was wirst du heute Abend?", fragte mich Susanne streng, als ich wieder brav mit hochgestrecktem Hinterteil neben ihr auf allen Vieren stand.

"Ich werde schlucken, Herrin!", sagte ich sofort und laut vernehmlich.

Wieder klatschte das Leder auf meine Backen, diesmal so nah an der Spalte, dass es richtig zog und zugleich meine Lust fast explodieren ließ.

"Und worauf wartest du dann?" Sie zog mich mit der Leine kurz in Richtung des Bettes, genau dorthin, wo Clarissas dunkler Schmetterling noch immer mit weit geöffneten Flügeln dalag. Er war nun ziemlich bekleckert und ihre Spalte war geschwollen und gerötet. Aus ihrem Loch sickerte ein eindeutiges Rinnsal und hatte schon ihr kleinen, dunklen Hintereingang erreicht. Es drohte auf das schöne rote Laken zu tropfen.



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