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Ich träume (fm:Bisexuell, 2133 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2021 Gesehen / Gelesen: 9130 / 5087 [56%] Bewertung Geschichte: 8.71 (35 Stimmen)
Im Traum ist alles möglich

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ich nun heftig lutsche. Es sind jetzt also drei, die sich auf unterschiedliche Weise um mich kümmern. Die wichsende Hand an meinem Schwanz muss die von dem Mädchen sein, denn ich sehe fünfe junge Männer um uns herum stehen, etwa in Höhe meiner Augen. Alle wichsen in unterschiedlichen Geschwindigkeit und mit verschiedenen Techniken ihre steifen Glieder.

Ich weiß gar nicht, auf was ich mich besonders konzentrieren soll, auf den Schwanz in meinem Po, auf den in meinem Mund oder auf die Hand an meinem Penis. Alle drei bereiten mir viel Freude und ich hoffe, dass das noch so eine Weile bleibt. Nach etwa zehn Minuten merke ich aber, wie der Kerl, dessen Schwanz ich im Mund hab, unruhig wird. Er beginnt zu stöhnen, hebt immer wieder sein Becken, so dass sein Schwanz noch tiefer in meinen Rachen gleitet. Ich bereite mich auf seinen Samen vor und bin bereit, alles zu schlucken.

Fast zur gleichen zeit spüre ich auch, wie der Schwanz in meinem Arsch seinen Rhythmus verändert. Er bewegt sich jetzt schneller, wird hektischer. Und dann spüre ich, wie er in mir abspritzt, wie seine Sahne mich füllt. Nur Minuten später zieht er sein immer noch mächtiges Teil aus mir heraus und ein anderer Schwanz übernimmt seinen Platz. Der ist etwas dicker, aber er hat keine Probleme in mich einzudringen, da mein Loch schon gut geweitet ist und durch den Öl-Einlauf und den Samen seines Vorgängers ein Eindringen sowieso deutlich erleichtert.

Der Schwanz in meinem Mund fängt in diesem Augenblick an zu zucken. Und dann spritzt er auch schon seine Sahne in meinen Rachen. Fast gierig nehme ich sein Ejakulat in meinem Mund auf, schlucke, schlucke, schlucke. Immer mehr Sahne quillt aus seinem steifen Penis. Wie kann jemand so viel abspritzen? Einige Tropfen seines Samens fließen mir aus den Mundwinkeln, das meiste aber kann ich gut schlucken. Es schmeckt angenehm, ganz leicht salzig, warm und von etwas schleimiger Konsistenz. Ich behalte den Schwanz noch eine Weile im Mund, bis nichts mehr kommt und er langsam etwas schlaff wird. Dann lasse ich ihn frei, betrachte ihn genau und beobachte, wie er seine Größe einbüßt. Ab auch in schlaffem Zustand ist er schön anzusehen.

Da ist aber noch immer das Mädchen, das mich wichst, wobei sie allerdings immer wieder mal eine Pause einlegt, wohl damit ich nicht zu schnell komme.

Und ich habe ja auch noch den zweiten Schwanz im Arsch, der sich in mir bewegt, die Prostata reizt und mir weiterhin ein angenehmes Gefühl beschert. Allerdings hält der nicht so lange durch wie der erste. Schon spüre ich, wie er zuckt und dann schießt zum zweiten Mal eine Ladung Sperma in meinen Darm. Kurz darauf zieht er seinen Schwanz aus meinem Hintern. Ein Fluss warmen Saftes fließt aus mir heraus.

Nun wird mir mit Gesten klar gemacht - bisher hat noch niemand ein Wort gesagt -, ich solle mich mit dem Rücken aufs Bett legen und ein Kissen in meinen Nacken legen. Das Mädchen kniet vor mir und bearbeitet wieder meinen Schwanz, diesmal mit dem Mund. Nun kommt einer der jungen Männer und kniet sich über meinen Brustkorb, sein steifes Glied direkt vor meinem Mund. Fast zärtlich betrachte ich sein perfekt geformtes Teil. Mit der Zunge erkundet ich die Eicheloberfläche, versucht auch, in den kleinen Schlitz an der Spitze zu kommen. Ich lecke dann den ganzen Schwanzschaft ab, bis ich wieder an der Eichel angelangt bin. Nun umschließen meine Lippen die Schwanzspitze und führen das Glied langsam ein. Ich bewege es in meinem Mund hin und her, lasse es an meinem Gaumen vorbei etwas tiefer eindringen. Ich will diesen Schwanz tief in meiner Mundhöhle spüren. Schritt für Schritt lasse ich ihn tiefer gleiten. Würde ich es schaffen, ihn ohne Würgreflexe ganz tief in meinen Rachen aufzunehmen? Sehr behutsam lasse ich ihn tiefer und tiefer eindringen, bis ich schließlich seinen Zauberstab völlig verschlungen habe.

Der junge Mann beginnt nun, mich mit vorsichtigen Bewegungen und viel Gefühl in den Mund zu ficken. Er lässt seinen Schwanz sich dabei vor und zurück bewegen. In einem Moment ist nur noch knapp die Eichel in mir, im nächsten schiebt sich der Schwanz wieder tief in meinen Rachen. Als seine Bewegungen etwas schneller werden, weiß ich, dass er bald abspritzen wird. Es dauert nur noch wenige Minuten und ich fühle, wie sein Samen in meine Mundhöhle spritzt. In kräftigen Schüben quillt er mir in den Mund. Und ich schlucke alles. Er bewegt sich weiter in mir, mehr und mehr Sahne kommt. Ich habe viel zu schlucken, genieße aber die Bewegungen in meinem Mund und den Geschmack seines Ejakulats. Als der Strom des Samens versiegt, hält er inne und lässt mich erleben, wie sein gerade noch so steifes Glied allmählich schlaffer wird. Ich genieße auch diese Momente und halte sein Glied weiter im Mund. Erst nach einigen Minuten zieht er sich ganz aus mir zurück.

Die anderen jungen Männer und Knaben stehen dicht um uns herum und onanieren. Ein anregender, ein aufregender Anblick: Sechs Schwänze werden vor meinen Augen masturbiert. Ich finde das äußerst erotisch. Und dann spritzt weiße Sahne aus dem ersten Glied und landet auf meiner Brust. Gleich darauf kommt es dem zweiten. Seine Sahne landet auf meinem Gesicht. Der Typ mit dem größten Penis wichst wie ein Berserker und schließlich kommt es auch ihm. In hohem Bogen spritzt sein Saft aus seinem Schwanz. Fast gleichzeitig ejakuliert auch der vierte. Sein Samen tropft auf meinen Bauch. Die beiden letzten, der junge Mann von etwa 20 Jahren und eine Knabe von kaum 15, onanieren unverdrossen weiter. Die Bewegungen des jungen Mannes werden schneller, er beginnt laut zu stöhnen, und schon spritzt auch er seinen Samen auf mich.

Ausgerechnet der Jüngste hält am längsten durch. Mit geübten, gleichmäßigen Handgriffen wichst er seinen hübschen beschnittenen Penis direkt vor meinem Gesicht, vor meinem Mund. Wie gebannt starre ich auf diesen Knabenpenis und erwarte seinen Saft. Lange muss ich jetzt nicht mehr warten. Schon spritzt sein Samen aus seinem Schwanz, mir direkt in den Mund, den ich weit geöffnet habe. Er verspritzt eine beachtliche Menge von dem herrlichen Nass. Nun kann ich mich nicht mehr beherrschen, ich muss diesen Schwanz in den Mund nehmen, bevor er seinen ganzen Samen verschossen hat. Als die Quelle versiegt, lecke ich diesen Penis besonders gründlich sauber.

Erst jetzt wird mir richtig bewusst, dass das Mädchen die ganze Zeit meinen eigenen Schwanz mit dem Mund bearbeitet hat. Noch nie habe ich eine Stimulation meines Glieds so lange durchgehalten ohne zu abzuspritzen. Jetzt konzentriere ich mich aber ganz auf dieses Gefühl und diesen Anblick. Sie intensiviert nun ihre Bemühungen, weiß, dass ich jetzt ganz bei ihr bin. Als sie mir dann einen Finger in den Arsch schiebt, wird es ernst. Ihre Fingerspitze erreicht schnell meine Prostata, die sie jetzt gekonnt massiert. Ich spüre, wie etwas Precum austritt. Sie ist sehr konzentriert bei der Sache und es gelingt ihr bald, mich an den Rand meines Orgasmus zu bringen. Das muss sie auch spüren, denn sie hört kurz vor dem Punkt of-no-return auf mit den wichsenden Bewegungen, nimmt sogar meinen Schwanz aus ihrem Mund, lässt aber ihren Finger weiter meine Prostata massieren. So können wir gut sehen, wie mein Vorsaft aus meiner Schwanzspitze tritt. Noch nie ist mir soviel von diesem Saft vor einem Orgasmus gekommen. Er tropft nicht nur, ein richtiges Bächlein fließt heraus. Sie leckt es fast begierig auf. Kurze Zeit später nimmt sie endlich meinen Schwanz wieder in ihren Mund, um mich endlich zum Höhepunkt zu bringen.

Und dieser Orgasmus rast nun heran und beschert mir ein nie gekanntes Gefühl: Ich bin wie im Rausch, im Sex-Rausch. Sie hat meinen Penis aus dem Mund genommen, so dass wir beide das Folgende genau beobachten können. Ich glaube zu explodieren, als die Sameneruption aus mir heraus schießt. Mein Saft spritzt hoch in die Luft. Immer neue Samenschübe spritzen und sprudeln aus meinem Schwanz. Ich glaube, ich werde ohnmächtig, so intensiv ist das Gefühl. Das ist mit Sicherheit der tollste Orgasmus, den ich je erlebt habe. Noch einmal nimmt sie meinen Schwanz, aus dem kaum noch etwas heraus tritt, in ihren Mund und schluckt fast begierig die letzten Tropfen meines Ejakulats. Sie behält meinen Penis noch für eine Weile im Mund, spielt mit ihm, saugt an ihm und lässt ihre Zunge über meine Eichel streichen. Erst als er ganz klein geworden ist, entlässt sie ihn.

Und plötzlich erwache ich. Ich fühle mich sonderbar erregt. Ich merke dabei, dass ich im Schlaf ejakuliert haben muss. Ein wirklich besonderer Traum. Heute Abend treffe ich mich mit meiner Freundin. Eine heftige Liebesnacht steht mir bevor. Von meinem Traum werde ich ihr aber besser nichts erzählen.



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