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Junges Blut (fm:Ältere Mann/Frau, 11804 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 17 2021 Gesehen / Gelesen: 22844 / 20932 [92%] Bewertung Geschichte: 9.24 (137 Stimmen)
Eine junge Frau findet den Vater ihrer besten Freundin anziehend, und ein gemeinsamer Urlaub verändert alles.

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© Landshuter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Essen ist fertig, ich habe uns Pilzrisotto gemacht, hoffe du hast Hunger."

Plötzlich klingelte es.

"Ich habe Anna zum Essen eingeladen, ich hoffe es stört dich nicht" sagte Sabrina

"Die hat sich doch bestimmt wieder selbst eingeladen, wie ich sie kenne. "lachte Peter, er kannte Anna schon sehr lange, und er wusste das sie gern solche Sachen macht.

Oft kam sie auch ohne Anmeldung einfach so bei ihnen vorbei

Sabrina war schon unterwegs zur Tür, ihre blonden Haare flogen im "Fahrtwind", sie riss die Tür auf.

Anna stand vor ihr, sie hatte ein langes und leichtes Sommerkleid an, das im Gegenlicht der Sonne fast durchsichtig aussah.

"Ich habe dich so vermisst" sagte sie und fiel Sabrina um den Hals, wenig später gab sie ihr einen Schmatz auf die Wange.

"Wir haben uns doch erst gestern gesehen"

"Macht nichts, trotzdem hast du mir gefehlt"

Ja sie war schon etwas verrückt, die Anna.

Die beiden sind schon zusammen auf das Gymnasium gegangen, und Sabrina hatte sich sofort in die herzliche und lustige Art von Anna verliebt. Sie konnten zusammen Lachen, und Anna hatte oft viele schräge Ideen.

So wie neulich als sie meinte die Nacht wäre so schön warm,und sie unbedingt ins Freibad einsteigen wollte. Natürlich musste jemand mit ihr gehen, und da Sabrina nun mal ihre beste Freundin war, musste eben sie mit.

Ergebnis war das jemand die Polizei gerufen hatte, so das dann Sabrinas Vater die beiden Nachts vom Polizeirevier abholen "dufte". Seit dem hatte er wohl seine Meinung über Anna etwas geändert, er dachte immer sie sei ein sehr anständiges Mädchen.

Anna hatte bei dieser Aktion festgestellt das sie Männer in Uniform sehr gerne mag, aus diesem Grund hatte sie dem einen Polizisten sogar ihre Nummer mit einen Herzchen zugesteckt.

Die Anzeige wegen Hausfriedensbruch kam übrigens nicht zustande.

"Hallo Peter, na alles gut? Meinte Anna mit etwas vorsichtiger Distanz

"alles prima, jetzt habe ich mächtig Hunger, setzt euch.

Zum Essen gab es Weißwein, passte gut zum Risotto.

"Und wie war euer Tag? Wollte Peter wissen.

"Ich war einkaufen, und habe noch die letzten Sachen für unseren Urlaub besorgt" sagte Sabrina.

"Und ich hatte eine schöne Nacht mit einem gewissen Herren von der Polizei" bemerkte Anna beiläufig

Peter wollte so etwas gar nicht hören,und auch wollte er nicht das Sabrina es hört, könnte einen schlechten Einfluss auf seine Tochter haben.

"Nein, oder? Hat er tatsächlich auf deine Nummer reagiert? Staunte Sabrina.

"oh ja, und wie der reagiert hat. Seine Frau lässt ihn wohl nicht mehr ran, also dachte ich mir das ich Spass mit ihm haben könnte. Und ja, den hatte ich, der Typ ist zwar schon etwas älter, aber was der so drauf hat..

Peter wollte das nicht hören wie ein junges Mädchen von seinen amourösen Aktivitäten erzählt.

" könntet ihr euch später darüber unterhalten? Wenn ich nicht mehr dabei bin? Ich will das nicht wissen.

Peter war nicht Prüde, aber es war falsch von einer so jungen Frau zu erfahren wie es mit einem älteren Typen im Bett ist, der auch noch verheiratet ist.

Er selbst hatte seit seiner Ex Frau keinen Sex mehr gehabt, außer manchmal mit sich selbst.

Dates hatte er schon mal gehabt, aber alle waren ihm nicht gut genug, irgendwie waren das so alte Frauen, zumindest von der Denke her, und er selbst kam sich dann doch noch nicht alt vor, zumindest konnte er sich nur eine etwas jüngere Frau für sich vorstellen, nicht im Alter seiner Tochter, aber so um die 50, schlank sollte sie sein, sich modern kleiden, lange Haare, und sie sollte auf jeden Fall etwas besonderes sein.

Peter stand auf, räumte seinen Teller auf, trank sein Glas aus, und sagte er geht jetzt duschen. Somit konnte er dem intimen Gespräch über die Einzelheiten entgehen.

Die beiden Mädels unterhielten sich weiter über sie Nacht mit dem Polizisten.

"Stell dir vor, der hat einen beschnittenen Penis und er war ganz schön groß und hatte eine sehr dicke Eichel, den habe ich kaum in den Mund bekommen.

"Was? Du hast ihm gleich einen geblasen?" fragte Sabrina leise, in der Angst ihr Vater könnte sie hören

Anna war da sehr freizügig, wusste ja das sie Sabrina alles erzählen konnte.

"na klar Vorspiel gehört für mich schon dazu, und er hat mich ja auch sehr gut geleckt, der hat Sachen gemacht, das hatte noch keiner drauf. Stell dir vor der hat sogar meinen Hintern geleckt"

"Wie deinen Hintern? Die Backen?

"Nein, meine Rosette, und es war total schön"

Sabrina konnte es sich nicht vorstellen das das schön sein konnte.

Sie selbst hatte ja erst einen Freund und der hat so etwas nicht mit ihr gemacht.

Anna erzählte weiter wie sie den Polizisten dann geritten hat, und er sich dann um ihren Busen gekümmert hatte, bis er dann schließlich in ihr gekommen ist, während sie keinen Orgasmus hatte.

Er hatte sie dann aber zu Höhepunkt geleckt.

Während sie so erzählte wurde sie schon wieder etwas feucht im Höschen, auch wenn es nicht ihr bester Sex war, schön wars ja trotzdem.

Sabrina wurde nicht so geil wie Anna, aber trotzdem ließ sie die Erzählung nicht kalt, zumindest richteten sich ihre Nippel leicht auf.

Der Wein floss noch weiter, so das bald eine zweite und dritte Flasche dran glauben mussten. Durch den Alkohol wurde Anna zunehmend geiler, gleichzeitig meldete sich ihre Blase mit druck..

Also ging sie Richtung Bad, öffnete die Tür, ein wenig Dampf schlug ihr entgegen.

"Oh" brachte sie nur heraus und schloss die Tür gleich wieder, Peter stand noch in der Glasdusche und seifte sich gerade ein. Er hatte wohl vergessen die Tür zu schließen.

Erschrocken stand sie vor der Tür, nicht wissend was sie jetzt tun soll,aber so neugierig Anna nun mal war wollte sie ein wenig mehr wissen. Vorsichtig schob sie die Tür einen Spalt auf, so das sie durch spähen konnte.

Sie sah Peter, nackt wie Gott ihn schuf, die Haare am Körper auch schon ergraut, schlanke Beine, ein kleiner Bauchansatz war auch schon da, aber was sie am meisten neugierig machte war das lange Ding in der Körpermitte, umrahmt von leicht grauem Flaum hing es fast bis zur Mitte des Oberschenkels. Und das wohl im schlaffen Zustand. da fiel ihr ein wie wohl seine Frau ihn bei dem Gemächt verlassen konnte.

Was sie außerdem noch faszinierte war eine relativ große Warze, die mitten auf dem Penis war, ganz gebannt schaute Anna drauf. Als dann Peter die Vorhaut zurück zog um seine Eichel einzuseifen starrte sie immer noch gebannt ins Badezimmer, da hörte sie plötzlich Geräusche, Sabrina kam in den Gang. Schnell schloss Anna die Badezimmertür.

"Was machst du denn da? Fragte Sabrina

Ich wollte nur aufs Klo aber dein Papa ist anscheinend noch drin, sie wurde rot dabei, fühlte sich ertappt.

"Na ist ja nichts passiert" meinte Sabrina, "komm wir gehen rauf da kannst du bei mir auf die Toilette.

Durch den Alkohol wirkte alles wie durch einen Schleier auf Anna, aber sie merkte bei gehen doch das sich eine beträchtliche Menge an Feuchtigkeit in ihrem Höschen gesammelt hatte.

Ob das vom spannen kam oder vom quatschen vorher konnte sie nicht mehr unterscheiden.

Sie legte sich dann oben wie so oft ins Gästezimmer und dachte noch kurz über das erlebte nach.

Ihr war nicht genau bewußt was sie so fasziniert hatte,war es die Aufregung?

Oder war es tatsächlich dieser riesige Penis von Peter, den sie ab jetzt mit anderen Augen betrachtete..

Dann fiel sie, bedingt durch den Alkohol in einen tiefen Schlaf.

Peter konnte diese Nacht nicht so gut schlafen, morgen der letzte Tag in seiner Firma, und zu allem Überfluss schmerzten seine Hoden, ja auch Männer mit 65 bekommen ab und zu mal Samenstau.

Er versuchte dann sich selbst zu befriedigen, sein Körper wollte es, die 25 cm Standen extrem vom ihm weg, hoben die Bettdecke sogar, aber jegliches auf und ab bewegen der Vorhaut half nichts, er konnte nicht abspritzen, seine Gedanken ließen ihn einfach nicht los.

Dann dachte er wieder an seine ex Frau, an den tollen Sex während der Flitterwochen, was ihn heute noch geil machte obwohl es schon so lange her war.

Seine ex war eine begnadete bläserin, und konnte sein teil wirklich sehr tief in den Mund nehmen, er stellte sich vor wie schön das immer war, vor allem als sie nach Jahren endlich dazu bereit war ihn bis zum Schluss zu verwöhnen, sie hatte vorher immer etwas Angst das er in ihrem Mund kommt, bis sie eines Tages ein wenig Sperma probiert hatte.

Irgendwie war sie auf den Geschmack gekommen, und beim nächsten mal hatte sie dann einfach weiter gemacht als er spritzte, das war damals so geil, er konnte sich noch erinnern das er wohl die gesamte Nachbarschaft geweckt hatte, so laut war er als er in ihrem Mund kam. Das war mit das geilste Erlebnis mit seiner Ex.

Das einzige mal das es sich noch toller angefühlt hatte war mit Bianca, seine damalige Sekretärin, mit ihr hatte Peter eine Affäre, sie war damals erst Mitte 20, er fast doppelt so alt, und sie hatte ein Zungenpiercing, das war der Wahnsinn.

Als er so daran dachte und seinen dicken Schwanz wichste wurde seine Eichel noch größer, er glaubte bald zu kommen, ganz fest konzentrierte er sich auf die Erinnerungen an das Gefühl, das süße Ziehen das so ein Piercing verursacht wenn es die Eichel streichelt. Und das Ganze dann noch während des Orgasmus..ja, so geil, und Bianca hatte auch noch weiter gemacht, sogar alles geschluckt hatte diese geile Frau.

Während er noch daran rieb, schoss plötzlich eine weiße Fontäne aus der harten Spitze, endlich war´s soweit, er konnte den Druck in seinen dicken Eiern abbauen. War ja doch schon einige Monate her seit der letzten Selbstbefriedigung.

Nach dem sein Schwanz alles verspritzt hatte konnte er endlich einschlafen.

Er träumte wirre Sachen, total durcheinander, so das er am Nächsten Tag kaum aufstehen konnte.

Die beiden Mädels oben wurden erst wach mit einem Mordskater als Peter schon längst los gefahren war.

"Mist, ich muss gleich los" schrie Anna wie am Spieß

"Was ist denn los?"

"Ich hab doch gleich einen Termin beim Tattoo Studio", panikartig schlüpfte sie in ihr Kleid, und stürmte ins Bad, schnell die Zähne putzen, Haare richten, auf Schminke verzichtete sie, genau so auf Unterwäsche, aber mehr aus Zeitmangel als bewusst.

"Bis später" und schon war sie durch die Tür.

Draußen merkte sie das es doch recht frisch war, vor allem weil sie eine Gänsehaut bekam, in der Spiegelung ihrer Seitenscheibe sah sie wie stark sich ihre Nippel durch den Stoff des Kleides abdrückten.

Ihr großer Busen trotzte der Schwerkraft, auch ohne BH stand er noch schön, sie war mit ihrer Figur zufrieden, auch wenn sie einige sehr weibliche Rundungen hatte.

Was Anna noch nicht genau wusste war welches Motiv sie sich tätowieren lassen sollte, sie wollte sich beraten lassen.

Peters Abschiedsfeier ging um 9 Uhr los mit einem kleinen Buffet, Kaffee, süße Gebäckteilchen, und Würstchen mit Brezen.

Es waren viele Mitarbeiter anwesend, auch ehemalige die einen guten Draht zu ihm hatten, über so manchen wunderte sich Peter, aber er war allgemein sehr froh das er sich von fast jedem persönlich verabschieden konnte.

Mitten unter den Leuten war auch Bianca, seine ehemalige Affäre, an deren Blaskünste fast seine Ehe gescheitert war.

Als er sie sah hatte er komische Gefühle, einerseits Erregung, aber auch ein mulmiges Gefühl, wohl wissend das es falsch war damals mit ihr etwas anzufangen. Aber heute war sie doch merklich gealtert, ihr Gesicht war fahl und aufgedunsen, ein paar Pfunde hatte sie zu viel, irgendwie war sie so gar nicht mehr attraktiv.

Als sie sich von Peter verabschiedete sagte sie das sie ins Ausland geht, sie hatte wohl einen Türken kennengelernt und wollte ihm nach Istanbul folgen. Sie wirkte müde, und dementsprechend war ihr Händedruck auch nicht besonders fest.

"Es tut mir leid was damals zwischen uns war, es war so falsch von mir zu glauben ich könnte dich für mich allein haben." sagte sie leise. "aber es war trotzdem eine schöne Zeit. Für alle Fälle, hier ist meine Nummer". Sie schob Peter einen Zettel zu und verschwand genau so schnell wie sie gekommen war.

Inzwischen war es Nachmittag, und es wurde Sekt ausgeschenkt, die Leute wurden lustiger, nur Peter, er war nachdenklich, war ja schließlich seine Firma die er jetzt nicht mehr leitete.

Andererseits freute er sich schon auf den Ruhestand, mal keinen Stress haben, Finanziell hatte er ausgesorgt, auch für seine Tochter sollte noch genug da sein.

Die Menschenmasse wurde immer kleiner, bis zum Schluss nur noch seine langjährige Sekretärin Petra und seine Azubine Melanie, die Bürokauffrau lernte.

Die beiden sagten noch zum Abschied das sie wohl nie wieder so einen guten Chef haben werden, und drückten Peter noch mal ganz fest, ihr Kopf lehnte sich dabei an seine Brust, da Petra ja nicht wirklich groß war.

Petra wollte ihn gar nicht mehr loslassen, sie war immer so anhänglich wenn sie etwas getrunken hatte. Letzten Endes musste Melanie sie schon fast weg ziehen, und hat sie dann gleich im Anschluss zum Auto gebracht uns hat sie Heim gefahren.

Nach etwa einer viertel Stunde, nach dem die Tränen trocken waren machte sich Peter auf den Weg nach Hause. Er fuhr die Strecke noch mal extra langsam, nachdenklich, etwas wie in Trance, aber er ist gut daheim angekommen.

Wieder ein Kapitel abgeschlossen, dachte er sich und trat ein.

Sabrina kam wie üblich stürmisch auf ihren Papa zu gelaufen, drückte ihm den Kuss auf die Wange, gerade so das sie ran kam. Peter musste sich dabei immer bücken.

"Na, wie war der letzte Tag"

"War ganz schön anstrengend, und dann die Leute von früher wieder zu sehen, das war auch wieder mal schön.

"jetzt hast du es ja geschafft, endlich kannst du lange entspannen, keine Anrufe mehr, keinen Stress, ausschlafen, einfach das Leben genießen, schließlich hast du ja dein ganzes Leben für die Firma geopfert"

"Ich hoffe nur das es alles gut weiter geht in der Firma."

"Jetzt machst du dir schon wieder Gedanken." meinte Sabrina vorwurfsvoll.

"Es ist halt nicht so einfach und vor allem ungewohnt für mich."

"Deswegen fährst du ja mit uns in Urlaub"

Sabrina und Anna hatten eine Reise organisiert, da die Beiden eh wieder verreisen wollten war der Plan ihren Vater mit zu nehmen.

Dieser kannte die Art von Urlaub nicht, er war überhaupt kaum im Urlaub gewesen die letzten 10 Jahre, und jetzt Rucksacktourismus mit seiner Tochter und Anna, na das kann ja was werden.

Er war immer noch nicht überzeugt davon das das gut geht, vor allem wegen Anna, die oft bockig und stur reagierte. Aber letzten Endes konnte ihn Sabrina davon überzeugen.

Nicht zuletzt als Sponsor für den Urlaub, weil sie als Studentinnen konnten sich nicht wirklich viel leisten .

"Ich hoffe das geht alles gut mit euch beiden und mir, bin ja doch eine andere Generation"

"Ja klar, mach dir keine Sorgen, sind nur noch 2 Wochen, dann geht`s los, und jetzt isst du erst mal was."

Anna war Vormittag zu spät beim Tätowierer, aber trotzdem nahm sie sich die Zeit vorher noch mal einen Joint zu rauchen, wegen der Inspiration, oder auch gegen die Schmerzen, so genau wusste sie das nicht. Hauptsache sie war nicht nüchtern dabei.

Als sie dann die alte quietschende Treppe hinauf stieg überkam sie doch ein mulmiges Gefühl, wollte sie das wirklich? Ein Tattoo? Für immer auf ihrer noch makellosen Haut?

Egal, jetzt war sie da, als klingelte sie, die Tür öffnete sich von selbst.

Darin waren viele Poster von Tattoos und Piercings an den Wänden, ein Herr stellte sich mit kräftigem Händedruck als Manfred vor, natürlich hatte dieser fast überall Tattoos und Körperschmuck, einen langen Bart und auch lange Haare.

Anna schätze ihn so auf Mitte 50, er hatte eine kräftige tiefe Stimme, war ungefähr 1,85 groß und er musterte sie von ober bis unten.

Jetzt wurde Anna wieder bewusst das sie keinerlei Unterwäsche trug und ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab, was Manfred wohl auch gefiel, er konnte sich kaum mehr konzentrieren.

Anna machte es langsam Spaß den Kerl zu reizen, sie schob ihren Busen noch mehr raus, und ihren üppigen Hintern auch, so das Manfred sich noch weniger konzentrieren konnte .

Nach einer Weile war er dann wieder zurück in der Realität, Anna noch nicht, sie war ja immer noch leicht im Rausch.

"Was kann ich für dich tun?"

"Ich möchte mir ein Tattoo stechen lassen, ich weiß allerdings noch kein Motiv, es sollte aber eher klein und unauffällig sein"

"Schau mal hier rein, vielleicht gefällt dir ja etwas"

Er schob ihr einen Hochglanz Katalog zu, sie begann langsam darin zu blättern. Es war alles drin, vom chinesischen Schriftzeichen, über Tiermotive, Fantasie Gestalten, Piercings an allen möglichen

Körperstellen.

Nach einer halben Stunde suchen war sie noch mehr verwirrt als vorher, die Auswahl war wirklich erschlagend.

Immer mehr dachte sie es muss etwas unauffälliges sein. Und am besten man kann es leicht weg machen, die Arschgeweihe aus den 90ern will ja Heute auch keiner mehr sehen.

"Na, schon etwas gefunden"? Fragte Manfred vorsichtig nach.

"Ich weiß noch nicht so recht, ich tendiere jetzt doch eher zu einem Piercing, weiß nur nicht wo hin, soll nicht zu auffällig sein"

"Dann würde ich ein Intimpiercing empfehlen" sagte Manfred, das ist unauffällig.

Bei dem Gedanken das sie etwas durch ihre empfindlichen Nippel oder gar tiefer gerammt bekommt war Anna gar nicht wohl. Nein, so was kommt nicht in Frage.

"Was kostet ein Zungenpiercing?" fragte sie Spontan, weil sie keine weiteren Diskussionen wegen einem Intimpiercing haben wollte.

"Je nach Modell zwischen 100 und 300 Euro, aber da kann ich dir vielleicht noch einen besseren Preis machen" meinte der Tätowierer und schaute Anna ganz ungeniert auf ihren üppigen Vorbau, die Wölbungen waren wirklich nicht zu verachten.

Aha auf diese Schiene läuft das also hinaus, wer nett zu ihm ist bekommt es billiger.. dachte sich Anna.

"Und was muss ich für einen Rabatt tun?" fragte siegleich nach.

Erstaunt von solch einer direkten Art war Manfred doch etwas von der Frage überrascht. Er konnte nichts dazu sagen.

Ablenkend fragte er welches Piercing es denn nun sein sollte.

Anna entschied sich für eine Kugel aus Edelstahl die sie schon in echt im Schaukasten gesehen hatte.

Dann setzte sie sich auf den Stuhl und war trotz der Droge sehr aufgeregt.

Manfred kam mit einem Werkzeug auf sie zu beschrieb ihr was er jetzt machen würde, und das es manchmal Passiert das seine Kunden auch mal kurz weg treten können. Aber das kommt ganz selten vor..

Anna öffnete ihren Mund und streckte die Zunge so weit es ging raus, Manfred setzte das Werkzeug an und dann machte es einmal Plopp als die Zunge durchstoßen wurde, ein Gefühl als würde ihre Zunge zerquetscht werden überkam Anna, ein extremer Schmerz schoss in ihre Zunge. aber es war auch sehr angenehm als der Schmerz wieder nach ließ.

Ihr wurde dann aber tatsächlich etwas schummrig, aber zum Glück wurde sie nicht bewusstlos. Tapfer klammerte sie sich an die Lehnen des Stuhles.

"So, das wäre geschafft, die Zunge wird bestimmt noch eine Woche etwas weh tun, aber dann sollte es vorbei sein mit dem Schmerz, und du wirst Spaß daran haben, oder eher dein Freund"

Meinte Manfred und lächelte, zwinkerte dabei..

So langsam traute sich Anna aufzustehen, was ganz gut ging, der Adrenalinspiegel wurde wieder normaler.

Zahlen musste sie 120 Euro, wobei Manfred ihr zusicherte das er schon noch was am Preis machen könnte, beim nächsten mal, für besonders nette Stammkundinnen macht er so was immer. Er ließ dabei ihre Hand nicht los.

Ja Anna war überzeugt davon das es für Sex bestimmt Rabatt gab. Sie dachte ob der Kerl wohl auch so einen langen Schwanz hatte wie Peter? Wenn ja würde sie ihm gern was anbieten, sie musterte tatsächlich seine Hose, die war schon etwas aufgestellt, aber sie konnte nicht erkennen wie groß sein Teil wirklich war.

Aber vielleicht beim nächsten mal, dachte sie und ging zum Treppenhaus.

Ihre Zunge fühlte sich ganz dick und taub an, aber irgendwie war es lustig mit dem kleinen Teil zu spielen im Mund.

Sie bereute ihre Entscheidung nicht. Im Auto musste sie dann darüber nachdenken was der Typ damit gemeint hatte, das ihr Freund daran Spass haben sollte.. dann fiel es ihr ein, damit konnte er nur Knutschen oder so gemeint haben..

Daheim angekommen machte sie sich gleich im Internet auf die Suche ob so ein Piercing tatsächlich gut sein konnte beim Küssen, mit sehr gemischten Antworten. Aber sie las auch das so ein Piercing beim Oralsex gut sein konnte.

Sie tastete mal ihre Zunge ab, das war noch sehr unangenehm.

So vergingen die Tage, ihre Zunge tat immer weniger weh, sie konnte sie wieder normal zum Essen und Reden benutzen.

Sie begann dann mit den Vorbereitungen für den Urlaub, genau so wie Sabrina und Peter, der es endlich kapiert hatte seinen Ruhestand zu genießen.

Dann kam der Tag der Abreise in den Urlaub, die beiden Mädels hatten sich darum gekümmert, Peter war immer noch nicht ganz überzeugt das es schön werden wird, na ja er hatte nicht so viele Erfahrungen im erkunden fremder Kulturen als die Mädels.

Darüber hinaus war er überzeugt davon das es mal wieder Unstimmigkeiten zwischen seiner Tochter und Anna geben wird, weil eben Anna oft Bockig war und mit nichts zufrieden. Seine Sabrina war ja nie Schuld daran, davon war er überzeugt.

Peter sah in seiner mittlerweile erwachsenen Tochter immer noch das kleine Mädchen, das jetzt allerdings neben ihm im Flugzeug saß und schon Pläne machte wie sie zu dritt Kambodscha erkunden und die Leute dort kennen lernen wollen.

Peters Welt war das zwar nicht, aber er war durchaus neugierig, und er hatte ja zwei erfahrene Reiseführerinnen dabei.

Anna saß wie im Taxi auch schon auf der Dreier Reihe ganz rechts und freute sich schon total auf den Urlaub, viel mehr noch als Sabrina, die immer besorgt darum war ob alles gut gehen würde, ob das auch für ihren Vater ein schöner Urlaub werden würde.

Peter hatte Anna wie üblich zur Begrüßung einen väterlichen Kuss auf die Wange gegeben, dabei hatte er zum ersten Mal bemerkt wie sich Annas Brüste an seinen Bauch drückten, das hatte er vorher so nie bemerkt, lag vermutlich daran das sie nur dünnes T-Shirt trug, und er nur leichtes Hemd.

Aber sonst war alles wie immer also verlor er keine Gedanken mehr darüber.

Der Flug war lang und anstrengend , aber es gab auch etwas Sekt im Flieger, dadurch war es dann recht Lustig, vor allem die beiden Mädels kicherten und lachten.

Dabei sah Peter immer wieder etwas im Mund von Anna glitzern.

"Sag mal Anna, ich wusste gar nicht das du ein Zungenpiercing hast, wie lange hast du es denn schon?

"Seit genau 10 Tagen, warum willst du das wissen"

"Ich war einfach nur neugierig"

Immer wenn Anna sich mit Peter unterhielt war eine gewisse Ernsthaftigkeit im Spiel, er war halt doch eine andere Generation, und mit ihm konnte sie nicht so locker reden wie mit Sabrina.

Manchmal wanderte ihr Blick an Peter hinab, er war auch im sitzen ein Hüne. Dann dachte sie an den Penis, den sie heimlich gesehen hatte, wo war der wohl verstaut, ob er in Richtung Oberschenkel in der kurzen Hose hing? Oder war er jetzt kleiner als beim Duschen? Alles fragen die sie beschäftigten während die beiden neben ihr eingedöst waren.

Sie überlegte kurzerhand ob sie mal auf Tuchfühlung gehen sollte und im dunklen Flugzeug mal fühlen könnte ob sie den Penis von Peter ertasten konnte. Dieser Gedanke wurde für sie immer reizvoller, sie merkte sogar ein leichtes aufregendes ziehen im Unterleib, ihre letzte Selbstbefriedigung war auch schon ein Paar Tage her. Ihre Hand wanderte schon über die schlafende Sabrina, war schon ganz in der Nähe der Hose von Peter, sie konnte schon die aufsteigende Wärme seines Schoßes spüren. Leicht legte sie die Hand auf die Hose, als sich Sabrina plötzlich bewegte.

Schnell zog Anna die Hand zurück.

Sabrina war wieder wach und konnte nicht glauben was sie im Halbschlaf gesehen hatte, oder war es ein Traum? Wenn dann aber ein Albtraum, Anna mit der Hand an ihrem Vater? Das ging ja wohl gar nicht.

Anna war vor Aufregung eigentlich nur noch geiler geworden. Ihr Höschen war schon etwas feucht, und sie rieb ihre Beine so aneinander das ihr Kitzler ein wenig massiert wurde. Am liebsten hätte sie sich jetzt sofort gefingert bis zum erlösenden Orgasmus.

Aber da jetzt die Landung anstand musste sie wohl noch warten.

Der Pilot landete sicher, und bei Aussteigen traf die drei die Wetterkeule. Heiß, feucht und stickig war die Luft.

Die Kleidung klebte am Körper und man bekam wirklich schlecht Luft.

Nach der Passkontrolle warteten die Drei auf das Taxi das sie nach Siem Reap bringen sollte, dort wollten sie die Ruinenstadt von Angkor ansehen.

Peter betrachtet die Mädels während des Wartens, seine Tochter und Anna schwitzten genau so stark wie er.

Auch konnte er erkennen wie sich Annas Busen durch das weiße verschwitzte Top abzeichnete, er war erstaunt darüber wie Üppig sie doch ausgestattet war, musste wohl mindestens Körbchengröße D haben, so seine Vermutung. Sogar die Brustwarzen mit den Vorhöfen konnte man durch das Shirt erkennen.

Einige Zeit blieben seine Blicke dort hängen, nicht zu verachten, dachte er für sich, aber sie ist ja viel zu Jung und schon ewig mit meiner Tochter befreundet.

Sofort schüttelte er die Gedanken wieder ab.

Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde, und das Anna jetzt ein Zungenpiercing hatte ließ Peter wieder mal an seine Affäre von damals denken. Das verschaffte ihm ein wohliges ziehen in der Lendengegend, denn er musste daran denken wie toll sich so etwas anfühlt, und er hatte seit diesem Erlebnis immer Sehnsucht danach gehabt, nach diesem süßen ziehen.

Während er so dahin grübelte kamen sie schon an den Ferienhaus an wo sie noch eine Nacht bleiben wollten bevor es in die Ruinenstadt ging.

"So, endlich da" riss ihn die Stimme von Sabrina aus den Gedanken.

Dann merkte Peter auch das die Gedanken in seiner Hose auch Spuren hinterlassen hatte, er hatte eine riesige Latte bekommen und jetzt musste er damit aussteigen.

Schnell versuchte er an etwas anderes zu denken, es wäre ihm furchtbar peinlich wenn seine Tochter etwas merken würde.

Es half alles nichts, er stieg aus dem Taxi aus und auf der anderen Seite empfing ihn schon Anna die vorn gesessen hatte und sofort ausgestiegen war.

Natürlich sah sie das Peters Hose ausgebeult war, sie sah da immer mehr darauf seit sie wusste wie gut bestückt dieser alte Mann ist.

Sie sah mehr oder weniger ungeniert drauf, ihr war es ziemlich egal ob Peter merkte wo ihre Augen fest hingen.

Sabrina saß noch im Auto und beobachtet inzwischen das was sich da draußen so abspielt, Aber komisch kam ihr der Blick von Anna vor, den kannte sie von Anna, es war der -"oh, ja der Typ gefällt mir-" Blick, und das gefiel ihr nicht weil Anna ihn Peter zu warf.

Ja irgendwie gefiel ihr Peter immer mehr, dieser reife und erfahrene Mann, dieser Hüne. Wie er wohl im Bett sein würde? War bestimmt auch sehr erfahren im Umgang mit Frauen. Und wie groß gewachsen er war..

Die meisten Menschen dort wirkten aber dann doch wie Zwerge im Vergleich zu Peter. Dieser reife Herr wirkte wie ein Hüne der über alle anderen Menschen dort herrschen konnte. Sein Blick schweifte suchend über die Menge, die Menschen war alle irgendwie in Bewegung.

In den Durcheinander erblickte er ihr Ferienhaus, schnappte sich das Gepäck und hielt den Mädels trotzdem noch den Ellbogen hin, damit sie sich einhaken konnten, er wollte sie ja nicht verlieren auf dem Weg ins Hotel.

Alle 3 kamen lachend an der Rezeption an. Peter konnte nicht anders, er musste immer auf das Piercing in Annas Mund starren, es passte auch so gut zu ihrem süßen Lächeln.

Mit diesen Gedanken gingen sie in das Ferienhaus, es war ein sehr einfach eingerichtetes Haus, mit vielen einzelnen Zimmern, mit sehr kleinen ein Personen Betten.

Die Dame an der Theke sprach nur ein gebrochenes Englisch, aber zur nötigsten Verständigung reichte es allemal.

In diesem Hotel war es wohl üblich das jeder Gast ein Einzelzimmer hatte welches logischerweise sehr klein ausfiel.

Also gingen die drei nach oben, die Zimmer waren zum Glück nebeneinander, es gab nur eine Dusche auf den Flur, und die hatte nur kaltes Wasser, aber das spielte keine Rolle, Sabrina war zuerst fertig und stand unter der Dusche, die aus einem Wasserauslauf und ein paar Holzbrettern bestand. Also beeilte sie sich, um möglichst schnell da wieder raus zu kommen. Sie warf sich ein Handtuch um, und klopfte bei Anna.

"Dusche ist jetzt frei" sagte sie nur und verschwand in ihrem Zimmer. Anna war auch schon fertig für die Erfrischung, und freute sich darauf.

Unter den kühlen Strahlen der spärlichen Brause seifte sie sich ein, ihre Nippel waren sehr hart, standen richtig weg, sie massierte sie leicht, merkte gleich wie sie die Berührungen brauchte, ihre Knospe wurde auch härter als sie sich da einseifte. Leicht begann sie zu stöhnen während ihre Hände immer weiter auf die Reise über ihren aufgeheizten Körper gingen.

Plötzlich zuckte sie zusammen. Sie hörte ein Geräusch neben der Dusche, sie sah durch die Schlitze im Holz ein Auge das sie beobachtet.

Vor Schreck stieß sie einen lauten, spitzen Schrei aus. Peter hörte das auch in seinem Zimmer und eilte sofort auf den Gang, wo im gleichen Moment ein Mann an ihm vorbei lief und seine Hose zu machte. Zuerst wollte er hinterher, aber er wollte doch schauen wer so geschrien hatte.

Anna hatte sich vor Panik ihr Handtuch umgeworfen, als Peter sich der Dusche näherte gab öffnete sie die Tür und Peter nahm sie instinktiv in den Arm.

"So ein Arsch, der hat mich beim Duschen beobachtet" schluchzte sie an Peters Brust.

"Jetzt ist er ja weg, beruhige dich Anna", er merkte das sie trotz der Hitze irgendwie fror. Sabrina kam jetzt auch aus ihrem Zimmer, und sie umarmte Anna auch.

Erst jetzt wurde Peter bewusst das er mit nacktem Oberkörper (er wollte ja auch duschen) die beste Freundin seiner Tochter im Arm hielt, während diese auch fast nichts an hatte.

Er zog sich zurück und die beiden Mädels gingen ins Zimmer von Sabrina.

So, endlich zeit zum Duschen , Peter freute sich auf das kühle Nass. Er musste dabei oft an Anna denken, wie sie sich so an seine nackte Brust geschmiegt hatte, ihr feiner, jugendlicher Geruch, er nahm sie zum ersten mal bewusst als erwachsene Frau wahr, ihre Rundungen fühlten sich wahnsinnig gut an. Aber das durfte er nicht, sie war ja schließlich noch ein Mädchen als er sie kennen gelernt hatte.

Aber ihr Geruch ging ihm nicht mehr aus der Nase, dieser betörende Duft ihrer Haare und ihrer Haut.. wow, langsam aber sicher bekam er einen Steifen.. nein, das darf nicht sein, schon wieder dachte er an das Zungenpiercing seiner Affäre von damals, auch wenn er schon Rentner war, er wollte sich einen runter holen, dachte an die geile Zunge an seinem Schwanz, dann wurde ihm bewusst das er an Annas Mund dachte....also brach er ab, versuchte sich anderweitig abzulenken.. und das gelang ihm zum Glück auch.

Mit einem gewissen Druck in den großen Hoden verließ er die Dusche und ging auf sein Zimmer.

Die Nacht verlief ruhig, keine Störung durch irgendwelche Spanner oder andere Sachen.

Sabrina konnte Anna soweit beruhigen, so das diese auch schlafen konnte. Und der Alkohol tat auch gut, die Minibar war dann doch schnell geleert.

Am nächsten Morgen war Sabrina aus irgend einem Grund sauer auf Anna.

"was ist los mit dir" fragte Anna sie vorwurfsvoll.

"Du weißt also nicht mehr was du mir gestern erzählt hast? Du hast mir im Rausch erzählt das du meinen Vater attraktiv findest! Geht´s noch? Wie bist du denn drauf? Er könnte genau so dein Vater sein vom Alter her, noch dazu bin ich deine beste Freundin!" Das geht doch nicht"

Anna wusste nichts mehr davon, aber ihr wurde bewusst das sie jetzt nicht mehr zurück konnte, sie fand den Vater ihrer Freundin nun mal anziehend.

Peter hörte durch die Wand mit als Anna sagte" na und was ist schon dabei? Ich bin erwachsen und kann machen was ich will, und selbst wenn ich mit deinem Vater schlafen würde geht dich das nichts an."

Sabrina war jetzt richtig sauer auf Anna. Wollte das Miststück etwa deshalb das ihr Vater mit fährt?

Hatte sie das alles schon von Anfang an geplant? Jetzt verstand sie auch den manchmal verträumten Blick von Anna, sie war tatsächlich in ihren Vater verknallt. Das durfte sie nicht machen, das war gegen alle Ethik und Moral..

Anna ließ Sabrina einfach stehen und ging wieder in ihr Zimmer.

Peter stand in seinem Zimmer und wusste nicht wie ihm geschah, waren also diese ganzen Berührungen und Blicke von Anna keine Einbildung? Sie stand wohl doch auf mich als Mann, nicht nur als Vaterfigur, wurde ihm klar. Das konnte er nicht zulassen, auch wenn er wusste das Anna kein kleines Mädchen mehr war.

Aber der Urlaub musste ja weiter gehen, nach einem schweigsamen Frühstück gingen die drei in Richtung der Ruinenstadt. Dort verbrachten sie den ganzen Tag, und es lenkte alle von der kleinen zwischenmenschlichen Krise ab die sich abgespielt hatte.

Beim Abendessen war die Stimmung wieder etwas lockerer, auch wenn sich Sabrina immer zwischen Anna und ihren Vater setzte, und die beiden ganz genau beobachtete. Das darf einfach nicht sein, und ist unmoralisch dachte sie sich immer.

Anna dachte eher das Gegenteil, sie zog sich freizügig an, viel Dekoltee, und bei jeder Gelegenheit suchte sie Körperkontakt, egal wie, sie versuchte alles. Sie wollte diesen Mann verführen, egal ob er der Vater ihrer Freundin war.

Es ging noch am selben Abend auf die Insel Koh Rong, wo der restliche Urlaub stattfinden sollte.

Das Boot brauchte ca. eine Stunde bis zu dem für dortige Verhältnisse relativ luxuriösen Hotel, sie hatten das aus Rücksicht auf Peter gebucht, die Mädels wären mit einer bescheidenen Unterkunft auch glücklich gewesen.

Das Hotel hatte eine große Eingangshalle, schön verziert mit Gold, sie wurden sehr freundlich empfangen, auch das Gepäck mussten sie dieses mal nicht selber tragen.

Zu ihrer Überraschung war es in diesem Hotel üblich das man zusammen in einem großen Zimmer schläft.

Es gab da ein zwei Doppelbetten, so das sich zwei von ihnen ein Bett teilen mussten.

Peter wollte eines für sich haben, da konnte er sich wenigstens mal quer darin ausstrecken.

Auch gab es hier ein richtiges Bad mit Dusche und Wanne im Zimmer.

Sabrina beobachtete Anna immer noch etwas argwöhnisch, ganz vertraute sie ihr nicht, vor allem weil sie sich beim Umziehen so gar nicht versteckte vor ihrem Vater. Bis auf den Slip und BH zog sie sich vor Peter aus, nach dem anziehen bat sie ihn sogar den Reißverschluss ihres Kleides zu schließen. Aber Anna war das egal, im Gegenteil, sie wollte Peter und auch Anna damit reizen. Zwar auf völlig unterschiedliche Weise, aber es gelang ihr offensichtlich.

Sie genoss die Berührungen von Peter, seine Fingerspitzen am Reißverschluss waren wie kleine elektrische Impulse, die ihre Nippel sofort steif machten.

Der erste Abend verlief dann ohne weitere Vorkommnisse , alle waren müde, Sabrina schlief gleich ein, ihr Vater ebenfalls. Nur Anna konnte nicht gleich einschlafen, sie beobachtete Peter, der halb aufgedeckt da lag, die Decke zwischen den Beinen eingeklemmt. Auf welcher Seite wohl sein Schwanz hängt? Ob er erregt ist? Lauter Fragen die sich Anna so stellte.. sie wurde leicht feucht zwischen den Beinen bei dem Gedanken an den dicken und langen Penis von Peter.

Aber durch den langen Tag ist sie dann doch eingeschlafen, hatte wirre träume, erotische Träume von langen Schwänzen, mehrere Männer alle mit Riesen Teilen besorgten es ihr gleichzeitig. Aber keiner davon hat abgespritzt und sie ist auch nicht gekommen im Traum, auch wenn sich die Langen in all ihren Öffnungen so toll angefühlt hatten..

Verwirrt von so einem geilen Traum wachte sie am Morgen auf, ihre Schamhaare und ihr Höschen völlig durchnässt von ihrem geilen Sekret. Sie ging auf die Toilette, die anderen waren schon weg, vermutlich frühstücken. Ihre Klit war sehr geschwollen und empfindlich. Sie musste jetzt einen Orgasmus haben, langsam begann sie sich zu streicheln, ihre Muschi war einfach nur nass und so geil wie nur selten.

Aber es war ihr nicht gegönnt, Sabrina klopfte an der Badtür

"Ich muss mal ganz dringend, das Essen hier bekommt mir nicht."

"Kann das nicht noch warten? Geh doch auf die Toilette an der Rezeption"

"Nein ich muss jetzt, bitte, ganz dringend"

Wieder keinen Orgasmus, Mist.. schimpfte Anna innerlich während sie die Badezimmertür öffnete

Schnell zog sie sich was über, ein kurzes Kleid, und ein T-Shirt müssen für Frühstück reichen. Schnell ging sie die Treppe runter zum Speisesaal. Sie setzte sich gegenüber von Peter an den Tisch, sprang aber dann gleich wieder auf in Richtung Buffet. Dort deckte sie sich mit ein Paar Sachen ein, dabei merkte sie einen kalten Luftzug an ihrer Muschi, weil sie nämlich vergessen hatte wieder ein Höschen anzuziehen. Das muss ich gleich ausnutzen dachte sie. Zumal es ihr durch den Luftzug die Nippel aufstellte.

Also setzte sie sich so an den Tisch das Peter alles von ihr sehen sollte.

Peter konnte nicht weg sehen, auch wenn es in seinem Innersten brodelte, die Moral sich meldete, aber diesen langen, abstehenden Nippeln konnte er nicht widerstehen, er musste einfach hin sehen.

Anna streckte mit Absicht den Busen raus, nutzte die Gelegenheit das Sabrina noch oben war.

Peter aß mit Bedacht, schaute sich um, musste wie gebannt immer wieder diese Vorwitzigen Nippel ansehen.

Anna spreizte jetzt auch noch die Beine, so das Peter ihr blonde behaartes Paradies sehen musste wenn er nicht blind war, der Rock war sehr kurz.

Peter sagte nichts dazu, nur der eine oder andere Verstohlene Blick ließ ihn erahnen das Anna ihn verführen wollte.

"Weißt du, ich wollte das du mit auf die Reise kommst" begann sie zu lächeln,"weil ich finde du sollst mal raus kommen und auch was anderes sehen" Dabei machte sie ihre Schenkel noch weiter auf.

"Ich hoffe dir gefällt was du siehst" wieder ein verführerischer Unterton in ihren Worten.

"Ja ist schön hier" brachte er nur kleinlaut raus, wohl um die Zweideutigkeit ihrer Worte wissend. Auch wenn sich schon seine Lendengegend meldete, musste er widerstehen, schließlich ist sie ja noch so jung..

Um so schwerer fiel es ihm als Anna begann eine Banane zu essen, schlagartig dachte er an das Piercing, Anna schob sich derweil die halbe Frucht in den Rachen, schaute ihm dabei lasziv in die Augen.

"Hey was soll das"?! wurden sie plötzlich aus der knisternden Atmosphäre gerissen.

Sabrina war wieder zurück und hatte die Situation gleich erkannt.

"Du willst meine beste Freundin sein? Dann hör gefälligst auf meinen Vater zu verführen. Du Miststück"

Sabrina war außer sich, so kannte Peter seine Tochter nicht

Anna stand einfach auf, und ließ die beiden allein, aber nicht ohne vorher Sabrina als prüde und doofe Kuh zu beschimpfen.

"So das war´s wohl mit dem Urlaub" sagte Peter verärgert zu Sabrina, ist doch nichts passiert.

Er wollte einfach seine Ruhe haben, den Urlaub genießen.

Sabrina war selbst über ihre Reaktion erschrocken, aber so ging das nicht weiter, es kann doch nicht sein das Anna Gefühle für ihren Vater hatte.

Der Tag verging zäh, Peter hatte sich zum Strand verzogen, wollte nur die Sonne genießen, seine Tochter suchte trotzdem noch mal das Gespräch mit Anna.

Anna wollte es aber nicht einsehen, das der Vater ihrer besten Freundin kein potentieller Partner für sie war. Die Mischung aus dem was sie damals unter der Dusche sah, die Größe und die Reife von Peter, gepaart mit ihren Träumen die ihre Geilheit angefacht hatten, das alles ließ sie nicht mehr klar denken.

Ihre Ruhe fand sie trotzdem nicht, weil Sabrina sie immer begleitete, also gingen sie schweigend durch die wunderschöne Natur spazieren, schauten sich die Gegend an, tauschten sich mit den Einheimischen aus und probierten auch mal was diese so essen und trinken.

Die Stimmung wurde langsam etwas besser, auch beim Abendessen war sie aber noch sehr kühl.

Diese Nacht wollte Anna allein schlafen, also zog sie mit ihrem Bettzeug auf das einzelne Bett.

Peter machte es sich an der Seite seiner Tochter gemütlich, es gab keine"Fehler" mehr von Anna in Sabrinas Augen.

Aber so recht einschlafen konnte keiner der drei, Sabrina wurde von den Eindrücken des Tages verfolgt.

Peter war immer noch verwirrt, weil er nicht wusste wie er denn jetzt mit der Situation umgehen sollte, einerseits was Anna die Freundin seiner Tochter, auf der anderen Seite war sie zu einer verführerischen jungen Dame geworden, die auch etwas in seinen Lenden bewirkt hatte, mit ihrem tollen Körper und ihrer offenen Art.

Anna dagegen wurde in ihrem einsamen Bett von ihrem Trieb sich selbst anzufassen eingeholt. Ihre Geilheit kam wieder, und zwar heftig. Ihre Hände machten sich selbständig, streichelten über ihren Busen, die Rechte streichelte dann tiefer während die linke mit dem hart werdenden Nippel spielte.

Sie strich über den dünnen Stoff des Slips, sofort merkte sie wie nass sie da unten schon war, ihre Hitze strahlte schon nach außen, sie musste sich jetzt von dem störenden Slip befreien, also hob sie ihren hübschen Hintern und strampelte das feuchte Höschen nach unten raus.

Das die anderen beiden auch noch im Zimmer waren störte sie nicht im geringsten. Das Gegenteil war der Fall, Peter sollte es gerne mit bekommen was da abging.

Anna begann zu stöhnen während sie ihre Nippel massierte, sie stellte sich vor das Peter daran saugt, erst leicht, dann immer fester, während er mit einer Hand langsam aber sicher nach unten glitt, ihre Perle berührte. Ihre Hand war jetzt dort und begann ihre Klit zu reiben, es war alles schon richtig nass uns saftig da unten, so viel hatte sich aufgestaut.

Jetzt nahm sie auch noch ihre zweite Hand dazu, steckte sich drei Finger in ihre bedürftige Muschi.

"Ohhh ohhh " immer lauter wurde ihr Stöhnen , ihr Atem immer schneller, auch ihre Finger wurden immer schneller, ihr Kitzler war schon wieder total angeschwollen.

Langsam aber sicher näherte sie sich dem Höhepunkt, sie stellte sich vor wie Peters großer Schwanz langsam in sie eindrang, sie immer mehr ausfüllte, so hatte sie noch nie ein Mann ausgefüllt.

Ihre Hände wurden immer schneller.

Peter hörte dem leisen Stöhnen gespannt zu, Anna würde sich doch nicht selbst befriedigen, nicht im Zimmer mit ihnen beiden.. Oder etwa doch?

Neugierig erspähte er im Mondschein verdächtige Bewegungen unter Annas Decke, zuerst war es langsam, aber je schneller die Bewegungen wurden, desto lauter auch das Stöhnen gegenüber.

Langsam begann ihm die Show zu gefallen, er wusste genau das sich das Mädchen gegenüber gerade selbst befriedigt. Wie sie wohl im Bett wäre? Was macht sie so alles? Worauf steht sie so?

Wie süß würde ihre junge Muschi schmecken?

Drüben begann das Bett immer mehr zu wackeln, während Peter sich seitlich drehte damit er seine aufkommende Erektion verbergen konnte.

Jetzt war Anna alles egal sie Atmete richtig schnell und laut, stöhnte dann immer lauter, sie wollte den erlösenden Orgasmus haben, sie musste kommen, so viel hatte sich aufgestaut.

Sie schob ihre Decke zur Seite damit sie sich besser bewegen konnte. Peter konnte im dunkel nur erahnen wie ihre Muschi aussah, aber er konnte die leichten Geräusche, das schmatzen der nassen Schamlippen hören.. Wahnsinn, dachte er sich, und warf alle bedenken über Bord, begann seinen Schwanz zu massieren während Anna auf ihren Orgasmus zu steuerte.

Immer schneller wurden ihre Finger, als sich dann endlich ihr innerstes zusammen zog und ihre Muschi sich rhytmisch zusammen zog.

Sie stöhnte ihren Orgasmus hinaus, während Peter so tat als würde er schlafen. Er konnte es nicht lassen und musste seinen Schwanz massieren, der war mittlerweile schon zum Bersten gespannt, wollte auch zärtlich berührt werden.

Weg waren alle bedenken, das Anna zu Jung war, alles , einfach weg. Er war jetzt nur noch geil, wollte sich auch Erleichterung verschaffen, was halt nicht ging weil seine Tochter neben ihm schlief.

Seine Hand wurde zwar mal schneller, aber er konnte so nicht kommen, auch wenn inzwischen die innerliche Geilheit unerträglich war. Also spielte er weiter den Schlafenden.

Anna hatte sich wieder ein wenig erholt, ihr Laken war schon enorm nass, aber sie hatte noch nicht genug, sie fingerte sich weiter, wollte nicht aufhören, ihr Defizit war enorm.

Sabrina hatte die Aktion auch mit bekommen und fragte sich wie Anna so etwas tun konnte, sich so völlig gehen lassen. Hatte sie denn gar kein Schamgefühl? Was war denn da los?

Jetzt geht es schon wieder los, drüben überrollte der nächste Höhepunkt Anna, was sich natürlich akustisch bemerkbar machte.

Erst nach ihren dritten Höhepunkt konnte Anna dann einschlafen. Und die beiden anderen auch, Peter mit einer enormen Latte, und Sabrina mit einem dicken Hals, aber es war schon 4 Uhr früh, und ein wenig Schlaf brauchten sie alle.

Der nächste Tag war für alle etwas verkatert, Anna wachte als erste auf, und sie merkte das ihr Kitzler und ihre Nippel etwas empfindlich waren von dem Rubbeln in der Nacht, aber auch ein schönes Gefühl.

Sie sah zu Peter rüber, der lag auf dem Rücken und seine Decke war in seiner Mitte doch deutlich angehoben. Anna stellte sich vor wie es wohl wäre wenn sie sich auf den langen Schwanz setzten würde, ob er überhaupt ganz in sie rein passen würde. Schon wieder merkte sie wie sie feuchter wurde. Der Saft der letzten Nacht wurde wieder eingeweicht von neuem Sekret.. dieser riesige Schwanz machte sie einfach schwach. Ihre Hand wanderte schon wieder zu ihrem Slip, strich über den feuchten Stoff. Langsam näherte sie sich dem schlafenden Hünen dessen Schwanz so halb steif die Unterhose anhob.

Sie sah zu ihrer Freundin rüber, diese schlief immer noch tief und fest.

Mutig und geil wie Anna war befreite sie Peters Schwanz durch einen gekonnten Griff, so das dieser nach unten aus der Hose heraus baumelte.

Jetzt konnte sie endlich diesen Prachtschwanz bewundern, der Saft lief ihr schon im Mund und auch in der Muschi zusammen. Vorsichtig berührte sie die Eichel, wollte die Vorhaut nach hinten schieben, als sich Peter bewegte und sich auf die Seite legte. Jetzt ragte der Schwanz in voller Größe aus der Unterhose. Anna bewunderte die dicken Adern die sich wie kleine blaue Schlangen fast fingerdick entlang zogen, die wunderschöne dicke Eichel die sich jetzt von selbst so halb aus der Vorhaut geschoben hatte, das kleine Löchlein vorne.

Anna wurde ganz mulmig, sollte sie jetzt da hin fassen?

Die Gefahr entdeckt zu werden, gepaart mit ihrer Geilheit ließ ihre Hand automatisch zu dem langen Schwanz wandern, ganz zärtlich und vorsichtig berührte sie die Härte, ihre kleine Hand konnte den Schaft kaum umschließen. Ganz vorsichtig schob sie die Haut über der Eichel nach hinten, dann wieder etwas vor, der Besitzer des Schwanzes schlief immer noch, auch Sabrina schnarchte noch etwas vor sich hin. Die Hand bewegte sich jetzt etwas schneller, Peter begann im Schlaf etwas zu stöhnen. Animiert durch das Gestöhne kniete sich Anna neben das Bett und näherte sich mit dem Gesicht dem aufrechten Schwanz. Der Geruch war betörend, nicht so klinisch sauber wie nach einer Dusche, sondern einfach geil nach Mann, sie konnte nicht anders, ihre Zunge kam wie von selbst aus ihrem Mund und schmeckte die Eichel, aus deren Löchlein die erste Feuchtigkeit

austrat.

Sie leckte ganz vorsichtig daran, einerseits wollte sie die Eichel schmecken, andererseits hatte dann doch ein schlechtes Gewissen gegenüber ihrer Freundin die daneben schlief während sie deren Vater den Schwanz heimlich lutschte.

Wie sich dieser Wohl in meiner Muschi anfühlt? Fragte sie sich selbst, und liebkoste weiter die Eichel, dann versuchte sie ihren Mund ganz über den Penis zu schieben, langsam verschwand die dicke Eichel ganz ihrem feuchten Paradies, sie konnte aber nicht mehr als die Eichel rein bekommen. Bei ihrem bisherigen Blowjobs hatte sie immer fast den ganzen Schwanz schlucken können, aber nicht dieses Monster, fast so groß wie ein Tennisball füllte die Eichel ihren kompletten

Mund aus. Sie bewegte die Zunge, merkte wie sie mit dem Piercing über das Bändchen fuhr.

Auch konnte sie schon erste Tropfen der Lustflüssigkeit schmecken, was ihr nochmals einen Kick gab, sie war schon einem Orgasmus sehr nahe.

Peter atmete immer schneller, als sich auf der anderes Seite des Bettes was regte.

Schnell lies Anna den Schwanz aus dem Mund gleiten und zog die Decke reflexartig darüber, als auch schon Sabrina über ihren Vater zu Anna rüberschaute.

Ihre Augen brannten schon fast vor Wut, sie wusste zwar nicht was Anna bereits getan hatte, aber ihr Verdacht wurde erhärtet als sie den extrem gespannten Schwanz ihres Vaters sah, Anna keine 50 cm davon entfernt.

Wütend stieg sie aus dem Bett und verschwand im Schlafanzug aus dem Zimmer.

Unterwegs schrie sie noch "Mach doch was du willst, du Miststück, du Hure" bevor sie die Tür zuknallte.

Anna zog sich schnell einen Morgenmantel über und folgte ihrer schnaubenden Freundin.

Peter wachte von dem Lärm auf, und es war ihm peinlich das er eine Morgenlatte hatte vor seiner Tochter und deren Freundin.

Bis er allerdings ganz zu sich kam war er allein im Zimmer. Er hatte schön geschlafen und dabei erotisch geträumt, das eine hübsche junge Frau ihm den Schwanz geblasen hatte, oder war es doch kein Traum? Er war völlig verwirrt, in diesem Zustand zwischen Schlaf und Wachsein.

Nur seine Hoden machten sich schmerzhaft bemerkbar, so als ob er beim Sex nicht zum abspritzen kommen konnte, ein sehr unangenehmes Gefühl.

Ohne zu ahnen was passiert war wichste Peter seinen Schwanz ein bisschen, er bemerkte das sich alles sehr schön feucht anfühlte, hatte er doch nicht geträumt?

Aber wer sollte ihm während des Schlafes einen den Schwanz saugen? Es war bestimmt nicht seine Tochter.. konnte es sein das Anna das gemacht hatte? Nein, aber wer dann? Die Putzfrau aber bestimmt auch nicht. Aber warum sollte Anna so etwas machen?

Immerhin war ja Anna eine junge Frau die auch Bedürfnisse hat.. aber sie ist auch die Freundin meiner Tochter, das darf nicht sein.

Als nun die beiden Mädels nicht wieder zurück kamen stand Peter auf, die Latte war inzwischen kleiner geworden, eigentlich wollte er sich ja einen runterholen, aber er hatte gelernt durch mentales Training und Atemübungen aus solchen Situationen auch mal ohne Orgasmus raus zu kommen.

Es blieb ihm als nichts weiter als alleine zu frühstücken, und sich danach an den Strand zu legen.

Inzwischen hatte es bei den Mädels richtig viel Zoff gegeben, Anna hatte Sabrina versucht zu erklären das sie halt nun mal auf deren Vater stand. Sabrina hatte Null Verständnis dafür, das durfte nicht sein, das ihr Vater mit ihrer besten Freundin ins Bett steigt, vor allem auch wegen des Altersunterschiedes, und überhaupt ihr Vater kannte Anna schon als Baby, so was geht einfach nicht.

So zogen sich die Meinungsverschiedenheiten den ganzen Tag durch, bis zum Schluss nur noch eisiges Schweigen herrschte.

An etwas zum Essen konnte keine der Freundinnen denken. Zu sehr waren sie gerade gespalten, Anna war ja von Haus aus etwas stur, und Sabrina wollte in diesem Fall auch nicht nachgeben.

Trotzig wie zwei Teenies gingen die beiden Mädels auch zum Strand, ohne ein Wort miteinander zu wechseln.

Dort sahen sie Peter, er war eingeschlafen im Schatten einer Palme, die Haare zerzaust vom Wind, die Haut schon etwas gerötet von der Sonne.

Wortlos ließen sich die beiden auf den Liegen daneben nieder, durch die Geräusche wurde Peter wach.

"wo seid ihr denn gewesen" fragte Peter unwissend

"Spazieren" antwortete seine Tochter in einem extrem eisigen Ton, so das Peter gleich wusste das etwas nicht stimmt.

Ok, dachte sich Peter, wenn das so ist dann redet halt keiner mehr.

Genau so eisig gaben sich die Mädels dann beim Abendessen, Peter hatte zwar versucht durch Erzählungen von früher die Atmosphäre aufzulockern, was aber nicht gelang, zu groß war der Keil zwischen den beiden.

Als Sie dann nach dem Essen auf ihr Zimmer gingen war die gespannte Unruhe immer noch da, Anna ging zuerst unter die Dusche, und als sie fertig war zog sie Brav ihren kurzen Pyjama an, der allerdings ihre Backen nicht ganz verdeckte, das Höschen war sehr kurz.

Danach war Peter an der Reihe mit duschen, er erledigte das ziemlich schnell, merkte aber beim waschen seiner Hoden das diese immer noch prall und schmerzhaft waren. Zu lange hatte er schon nicht mehr abgespritzt.

Na ja es half ja trotzdem nichts, da musste er jetzt durch, er konnte nicht vor seiner Tochter an sich herum spielen.

Als Peter aus der Dusche trat sah er das Sabrina allein im Zimmer war.

Auf die Frage wo Anna sei kam nur schnippisch:" die will am Strand übernachten", ohne weitere Kommentare.

Also ging Peter ins Doppelbett während sich seine Tochter ins einzelne Bett daneben kuschelte.

Es vergingen ein Paar Stunden, quälende Stunden für Peter, er machte sich Sorgen um Anna, der väterliche Instinkt kam wieder durch.

Ein Blick rüber zu seiner Tochter ließ ihn die Gewissheit haben das sie schläft, er konnte nicht anders, er musste nachsehen ob es Anna gut geht, ob sie überhaupt in der Nähe war.

Er schlich sich also vorsichtig aus dem Zimmer, der Strand lag jetzt vor ihm, leider konnte er nicht mal erahnen wo Anna sein könnte.

Der Mond tauchte den Sand in ein Mysteriöses fahles Licht, die Schatten der Palmen bewegten sich wie Gespenster auf dem warmen Boden.

Man konnte entfernt auch die Musik von der Hotelbar hören, diese wurde durch Peters rufe nach Anna unterbrochen, aber leider kam keine Antwort von der Gesuchten.

Also entfernte sich Peter immer weiter in der Hoffnung das er in die richtige Richtung läuft.

Dann sah er plötzlich etwas Dunkles im Sand, es war eine Decke, als er näher kam sah er die Umrisse einer Person darauf.

"Anna?!" fragte er in die Nacht

"Ja, ich bin es" kam die leise Antwort.

"Ich suche dich, was ist denn los mit dir? Warum habt ihr euch gestritten? Man kann doch über alles reden"

"Nicht über dieses Thema"

"Was habt ihr bloß immer für Geheimnisse? Und überhaupt man kann über alles reden" der Väterliche Unterton schwang wieder in seiner tiefen Stimme mit.

"Sabrina meint das ich auf dich stehe" jetzt war es raus.

Peter war erst mal sprachlos, ok, kleine Anzeichen dafür gab es vielleicht, er fragte sich ob das wirklich stimmt.

Vorsichtig fragte er:" Und stimmt es denn? Magst du mich?"

Anna hatte Tränen in den Augen, er konnte das trotz des spärlichen Mondlichtes sehen.

Leise schluchzend sagte sie " ja, ich mag dich, aber nicht nur als Vater meiner besten Freundin, ich mag dich als Mann, Peter"

Peter war zum ersten mal in seinem Leben sprachlos, er war so perplex das er gar nicht mit bekam das Anna aufgestanden war.

Natürlich war er auch irgendwie stolz darauf das sich so ein junges hübsches Mädchen für ihn interessiert.

Anna ging instinktiv einen Schritt auf Peter zu, sie war jetzt seiner Brust ganz nah, konnte ihn riechen, sein eigener unverfälschter Duft machte sie süchtig nach mehr.

Magisch angezogen streckten beide die Arme aus und umarmten sich, Peter hatte immer noch ein schlechtes Gewissen gegenüber seiner Tochter, aber dieses Mädchen fühlte sich so toll an.

Der Duft ihres Haares war betörend gut, Peter überragte sie ja gut durch seine Größe.

Sie standen erst mal so da, regungslos, genossen die Körper des anderen und den Wind der ein bisschen Abfrischung in die Nacht brachte.

Dieser Hauch ließ auch Annas Nippel hart werden, was Peter natürlich merkte als sie zu ihm rauf sah. Ihre Lippen hatten das Verlangen nach den seinen, langsam näherten sich die Münder, wie magisch angezogen, bis sie sich dann zu einem Kuss trafen,

Peter genoss die weichen, anschmiegsamen Lippen von Anna, wie ein ertrinkenden hing er daran, dann wollte er mehr, seine Zunge suchte den Weg in ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge, es war fantastisch, Peter spielte mit der Zunge, mit dem Piercing, Anna erwiderte den Kuss, es war um sie geschehen, endlich hatte sie was sie schon seit Tagen begehrte.

Unendlich schien die Zeit zu sein im Rausch der Hormone, Peter hatte jetzt alle Bedenken über Bord geworfen.

Sein Schwanz richtete sich auf, jetzt wollte er keine Vaterfigur mehr sein, sein Hormonstau machte aus ihm jetzt nur einen Mann der verlangen nach Sex hat, puren, geilen Sex.

Auch Anna ging es so, in ihrem Unterleib spielte alles verrückt, ihre Säfte begannen zu fließen.

Ganz automatisch begann ihre Hand Peters Schwanz durch die Short zu massieren während sie sich immer wilder Küssten.

Peter hatte unterdessen eine Hand an Annas Busen gelegt, massierte und streichelte abwechselnd mal ihren ganzen Busen, mal nur ihre harten Nippel.

Anna stöhnte unter dieser Behandlung, ihr stöhnen war aber durch seine Zunge blockiert. Ihr Körper bäumte sich bei jeder Berührung der Nippel auf.

Sie hielt sie die Hände hoch als Peter ihr das Oberteil auszog, jetzt hatte er vollen Zugang zu ihren Wonneknöpfen.

Ihre Muschi war schon so nass das ihr Saft schon die ganze Hose durchnässt hatte und jetzt wie ein kleines Rinnsal ihre an Ihren Oberschenkeln hinab lief. So geil war Anna gefühlt noch nie gewesen.

Beide ließen sich jetzt auf die Decke nieder, Peter zog aber zuerst noch ihre Shorts nach unten. Ein kleiner weißer Schwall kam plötzlich raus und verteilte sich entlang ihrer strammen Schenkel.

Peter legte sich hin, zog auch seine eigene Hose aus, sofort sprang sein Schwanz nach oben.

Anna nahm diesen sofort in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen, sie konnte es jetzt nicht mehr erwarten, wollte diesen sagenhaft großen Schwanz in sich spüren, ihn ficken, reiten, ganz wild.

Aber Peter hatte etwas anderes vor, er schubste Anna wieder etwas zur Seite, er wollte Anna einfach nur noch weiter verwöhnen, diesen wundervollen Körper liebkosen.

Sie lies das mit sich machen, trotz ihres unbändigen Verlangens nach seinem Schwanz.

Peter begann sofort damit ihre Brustwarzen in den Mund zu saugen, er saugte mal zärtlich, mal wild, das eine oder andere mal zwirbelte er die Nippel mit den Fingern.

Seine Hand suchte aber auch nach ihrem Lustdreieck, das er vorsichtig ertastete, die Schamlippen waren schon so richtig nass als er seine Finger durch gleiten lies.

Er massierte ihr Lustdreieck, steckte mal einen oder zwei Finger tief hinein, was Anna sofort zu stöhnen brachte.

"Ohhh ist das gut" flüsterte sie in sein Ohr als er damit begann die kleine Perle zu massieren, die mittig zwischen den Schamlippen hervor stand.

Peter konnte nicht viel dazu sagen, da sein Mund voll war mit ihrem steifen Nippel, wie Himbeeren standen beide Nippel nach oben. Am liebsten hätte er beide gleichzeitig im Mund gehabt, so lecker waren die beiden.

Peter rutschte jetzt nach unten, er hatte das Bedürfnis ihren Saft zu kosten, als Anna das merkte machte sie die Beine noch breiter, damit er besser ran kam.

Seine Zunge fand zuerst den Weg über ihre Schamlippen in ihr Innerstes, köstlich kam ihm der Saft entgegen den er so gern mochte. Speziell dieser weiße Saft von Anna schmeckte richtig lecker, ja schon fast süß. Ganz tief bohrte sich seine Zunge in das feuchte Fleisch, er wollte einfach noch mehr, und den bekam er auch, Anna wurde immer wilder unter seiner Zunge, war völlig in Ekstase, ihr Körper spannte sich wie ein Bogen, ihr Atem ging immer schneller.

Als dann Peter seinen Finger statt der Zunge in ihre Muschi zu stecken, und statt dessen ihren Kitzler in den Mund nahm, sanft dran knabberte, saugte, war es um Anna geschehen, sie merkte wie sich ihr Orgasmus ankündigte.

Aber jetzt wollte sie noch nicht kommen, die Wonnen die ihr Peter bereitete wollte sie erst mal zurück geben. Sie zog sich ein wenig zurück, und Peter schaute erst mal ein bisschen verdutzt, als hätte er etwas falsch gemacht.

Anna drückte ihn zur Seite so das er zum Liegen kam und begann sofort seinen Schwanz zu lutschen, sie lag seitlich von ihm, dadurch musste sie ihren Mund richtig aufreißen um die Eichel hinein zu bekommen.

Aber es gelang ihr den dicken Kopf ganz tief in den Mund zu nehmen, sie leckte mit der Zunge darüber, verwöhnte ihn, bewegte ihren Kopf, während ihre Hand seinen Hodensack massierte.

Diese Behandlung war für Peter wahnsinnig schön, da lag dieses hübsche junge Mädchen und blies seinen Schwanz, einfach nur geil, er streichelte nebenbei ihren Hintern, die weißen Rundungen hoben sich schön von dem Dunkel den Nacht ab.

Dann wechselte Anna die Stellung, sie spreizte die Beine von Peter, so das sie von Unten an seinen langen Schwanz ran konnte, zuerst leckte sie seinen Sack ganz zärtlich, dann fuhr ihre Zunge den gespannten Schaft entlang, sie konnte die Konturen der Adern mit dem Mund ertasten.

An der Eichel angekommen stülpte sie ihren Mund darüber, und saugte die Eichel richtig tief in ihren heißen Mund.

Für Peter war das wie im 7.Himmel, und als sie begann mit der Zunge an der Unterseite des Schwanzes zu lecken war bei Peter sofort wieder die Erinnerung an das letzte Mal blasen mit Zungenpiercing wieder zurück, so ein schönes Ziehen in seinem Unterleib kann nur ein Piercing verursachen.

Eigentlich hätte er sofort spritzen können bei dem Gefühl, er musste sich konzentrieren nicht in ihrem Mund zu kommen.

Bedächtig, ja fast langsam Bewegte Anna ihren Kopf, ließ ihn die Wärme ihres Mundes genießen, sie versuchte auch den Schwanz so tief wie möglich zu schlucken, und es ging auch noch mehr als die Eichel rein, aber dann kam der Würgereiz, sie versuchte es immer wieder, wollte dieses Monster unbedingt weiter schlucken. Bis zur Hälfte hatte sie ihn jetzt im Mund, für Peter ein wunderschöner Anblick und ein noch schöneres Gefühl.

Fast hätte er da schon wieder los gespritzt, er konnte sich gerade noch zurück halten.

Jetzt zog er Anna zu sich herauf und küsste sie.

Sie musste jetzt diesen dicken Schwanz in sich spüren

Sie schwang sich also mit den Hüften über die Spitze und setzte ihn an ihrer tropfenden Muschi an.

Langsam senkte sie ihren Po, die dicke Eichel bahnte sich langsam den Weg durch ihr innerstes.

Peter lag nur da und genoss das schöne warme Gefühl das sich um seinen Schwanz schloss.

Anna bewegte sich nur ganz langsam, wollte den Schwanz auf seiner ganzen Länge spüren.

Sie hatte mittlerweile die ganze Länge aufgenommen, sie hätte selbst nicht gedacht das dieses Monster in ihren Körper passt.

Dafür fühlte sie sich jetzt ausgefüllt wie noch nie., ein unbeschreibliches Gefühl überkam sie als die Eichel an ihrem Muttermund ankam, einfach nur tief und geil.

Peter genoss das treiben von Anna, und begann ihren Nippel zu liebkosen, während Anna ihn immer noch im langsamen Tempo ritt.

Er spielte mit dem einen Nippel mit der Zunge während er den anderen zart zwirbelte, er genoss die Nähe dieses fantastischen Busens.

Sein Schwanz wurde durch ihre Muschisäfte so gut geschmiert das sein ganzer Sack schon nass war, ein interessantes Gefühl.

Jetzt merkte Peter das er sich konzentrieren musste nicht gleich zu kommen. Zu intensiv waren die kleinen Melkbewegungen die von der kleinen Muschi dieses Mädchens verursacht wurden.

Auch die kleine Halbrunde Kugel die sich im innersten dieser Muschi befand rieb immer wieder an seinem Eichelbändchen, reizte seine Eichel immer wieder.

Er versuchte sich abzulenken, versuchte sich auf seine Atmung zu konzentrieren, während Anna die Länge seines Schwanzes und seine Liebkosungen an ihren Nippeln genoss.

Mit geschlossenen Augen ritt sie den Pfahl der ihr so schöne Wonnen verschaffte wie sie noch nie kannte.

Ihr gesamter Unterleib schien eine einzige geile Masse zu sein, jede Berührung verursachte ihr ein neues prickeln, sie war mittlerweile gefangen in einer Blase aus wildem hemmungslosen Sex. Sie wünschte das hört nie auf.

Peter versuchte indes sich immer mehr auf sein nicht kommen zu konzentrieren, hätte er das gewusst hätte er sich doch mal selbst Erleichterung verschaffen sollen.

Alles zog sich in seinen Lenden zusammen, die Muschi auf ihm schien sich immer fester um seinen gespannten Schwanz zu ziehen, immer geiler wurde die Reibung.

Jetzt konnte er sich fast schon nicht mehr halten, er biss und zwickte in die harten Nippel vor sich in der Hoffnung das das Annas Orgasmus auslösen würde.

Annas Ritt wurde jetzt etwas schneller, aber immer noch sehr bedächtig, sie genoss die schöne Massage ihrer feuchten Scheide durch diesen Riesenschwanz, sie machte für ihn quälende Minuten weiter, er massierte immer noch ihre Nippel dabei.

Auf einmal bäumte sich Annas Körper auf, sie begann laut zu stöhnen, ja fast zu schreien, als sich ihr Innerstes zusammenzog. Ihr Orgasmus kam unweigerlich auf sie zu gerollt, ihr Fingernägel kratzten sich in seine Schultern, dann überrollte sie der gewaltige Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, sein Schwanz wurde jetzt richtig gemolken, auch er ließ es jetzt zu, sein Orgasmus kam mindestens so gewaltig wie ihrer, er machte sich keine Gedanken über Verhütung oder so, er spritzte ihr schreiend seinen Saft in die saugende Muschi.

Beide wurden gleichzeitig heftig durchgeschüttelt, gefühlt für eine halbe Ewigkeit.

Völlig fertig blieb Anna auf Peter sitzen, den Schwanz immer noch tief in ihr, Peter war schon fast weggetreten, so geil war das.

Innig küssten sie sich, Peter konnte gar nicht genug von ihren Lippen bekommen.

Plötzlich hörten sie ein Geräusch in der Nähe. Auch wenn man im Dunkel nicht viel erkennen konnte sahen sie wie eine Gestalt weg lief.

Anna vermutete das es Sabrina gewesen sein könnte.

Aber Peter hatte sie nicht so deutlich gesehen, und er konnte nicht genug von Anna kriegen, er zog sie wieder zu sich nach unten auf die Decke und küsste sie.

Anna war jetzt nicht mehr in der Stimmung für Sex, ihre Gedanken waren bei Sabrina, völlig anders Peter, dessen Schwanz hatte sich schon wieder voll aufgerichtet, er war einfach unersättlich.

Er küsste Anna wild, und er war manchmal ein wenig dominant, also schob er ihren Kopf zärtlich aber bestimmt nach unten in Richtung seines Schwanzes.

Anna verstand seine Absicht, und da sie ihren Kopf nicht frei bekam für richtigen Sex tat sie ihm den Gefallen und begann seinen Schwanz zu lutschen.

Es gelang ihr die etwas weichere Eichel weiter in den Mund zu nehmen als vor dem Sex, sie schmeckte jetzt nach Sperma und ihren eigenen Säften, irgendwie komisch, aber geil

Peter begann zu stöhnen, er wollte das Gefühl von dem Zungenpiercing unbedingt auskosten, es gab nichts schöneres für ihn.

Anna bemühte sich den Schwanz immer tiefer zu schlucken, jetzt war dieser ein bisschen formbarer, nicht so extrem hart wie vorher. Sie schaffte es tatsächlich durch Schluckbewegungen ihren Würgereiz zu unterdrücken, aber nur wenn Peter sich nicht bewegte. Das merkte er natürlich sofort und lag einfach nur da, lies sie in Ruhe machen.

Peter konnte nicht genau erkennen was sie da unten machte, nur das ihr Kopf seinem Bauch immer näher kam, mit jedem mal schluckte Anna das Monster tiefer, sie hatte das Gefühl das sie es jetzt endlich geschafft hatte ihn ganz zu schlucken. Aber sie brachte immer noch eine Hand zwischen die Schwanzwurzel und ihre Lippen, also versuchte sie es noch weiter, sie war so geil auf diesen langen, wollte ihn unbedingt ganz in ihrem Mund haben.

Noch ein Paar mal schlucken, dann war sie am Ziel, jaaa,,sie hatte es geschafft, sie konnte mit ihrer Zunge den Sack berühren, der Penis steckte jetzt wirklich in ihrem Hals, sie schluckte immer weiter, massierte quasi den Schwanz mit ihrer Kehle. Dann zog sie ihn wieder kurz raus und züngelte daran.

Es war dermaßen schön das Peter es nicht mehr aushielt, bereits nach ein Paar Berührungen durch die gepiercte Zunge war es soweit, sein Schwanz begann erneut zu zucken und er spritzte ihr in diesen geilen Mund, sie schluckte dieses Monster erneut, so das ihr Hals richtig von der Eichel ausgebeult war, sein Saft spritzte ihr sozusagen direkt in die Speiseröhre, normalerweise mochte sie ja kein Sperma.

Aber sie saugte dieses mal daran bis nichts mehr kam. Von dem Geschmack hatte sie gar nichts mitbekommen.

Peter wurde während diesem extrem geilen Orgasmus kurz ohnmächtig, es war einfach zu viel für ihn.



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