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AW: Erste Erfahrungen ... - Kapitel 18 - Christian – Mördertitten (fm:Das Erste Mal, 7351 Wörter) [18/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 18 2021 Gesehen / Gelesen: 8295 / 5993 [72%] Bewertung Teil: 9.66 (56 Stimmen)
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Christian - Mördertitten

Etwas verdreht saß ich auf der natürlichen kleinen Stufe im Ufergelände und hatte meinen Kopf zu Gabrielle gewandt. Sie saß neben mir und küsste mich, was ich willenlos geschehen ließ. Fest hielt sie ihre Lippen auf meine gepresst und hatte ihre Augen geschlossen.

Verwirrt ließ ich den Kuss weiterhin passiv geschehen und begriff gar nicht, wie mir geschah. Eben noch waren wir am Reden, und das Thema war eigentlich nicht besonders positiv ...

... und plötzlich küsste sie mich.

Erst langsam kam etwas Leben in meinen Körper, und ich beugte mich in unserem Kuss noch mehr zu ihr. Gabrielle war halb aufgestanden, um mich küssen zu können. Die Lage musste für sie unbequem sein, aber sie presste weiterhin ihre Lippen auf meinen Mund.

Wie von selbst fassten jetzt meine Hände ihren Körper und zogen ihn zu mir. Dabei drehte ich sie immer mehr zu mir und zog sie auf meinen Schoss. Willenlos ließ Gabrielle alles geschehen. Als sie merkte, wo sie plötzlich saß, hob sie ihre Arme und verschloss sie in meinem Nacken.

Unser Kuss wurde jetzt noch intensiver. Unwillkürlich schloss ich meine Augen und genoss dieses bisher völlig fremde Gefühl zum ersten Mal richtig intensiv.

Waren unsere Lippen bisher noch geschlossen, so öffneten sie sich jetzt bei uns beiden und ich spürte, wie eine fremde Zunge vorsichtig in meinen Mundraum eindrang. Meine Gefühle schlugen plötzlich Purzelbäume und eine bisher unbekannte Erregung erfasste mich. Meine bisher Gabrielle nur passiv haltenden Hände begannen wie von selbst ihren Körper fester zu fassen und noch mehr an mich zu ziehen.

Minutenlang saßen wir so zusammen und das Küssen schien noch intensiver zu werden. Heftig atmeten wir durch die Nasen, die sich fast berührten und konnten doch nicht voneinander lassen.

Meine Erregung schien noch mehr zu wachsen und unsere Lippen führten im Gleichklang mit unseren Zungen einen mir bisher völlig unbekannten Tanz auf. Gabrielles Zunge schlängelte sich um meine Zunge und lockte mich in ihren Mundraum. Wie entfesselt knutschten wir nun und meine Erregung ging immer mehr durch die Decke.

Gabrielle hielt sich einfach an meinem Kopf fest und drückte ihn zu sich. Gleichzeitig begann sie sich auf meinem Schoss immer stärker zu bewegen. Jetzt erst merkte ich, dass mein bestes Stück mittlerweile voll ausgefahren in meiner Hose stand und Gabrielle sich mit ihrem Schoss an ihm rieb.

Unwillkürlich musste ich plötzlich einen Stöhnlaut von mir geben, so erregt war ich mittlerweile. Gabrielle schien nur auf diesen Laut gewartet zu haben, denn auch sie begann nun stöhnende Laute von sich zu geben, während unsere Lippen fest zusammengepresst waren und nicht voneinander lassen konnten.

Meine Erregung schmerzte jetzt fast, so steif stand mein Schwanz in der Hose und wurde doch so herrlich von dem auf mir sitzenden Schoss von Gabrielle verwöhnt. Für einen winzigen Moment wurde mir bewusst, dass ich tatsächlich Sex hatte. Zwar auf eine ungewöhnliche Art, aber es war eindeutig Sex.

Ich musste jetzt unbedingt abbremsen, ansonsten würde es mir gleich kommen. Schließlich konnte ich doch nicht einfach in die Hose abspritzen. Aber Gabrielle ließ mir keine Wahl. Ihr Schoss bewegte sich jetzt schön rhythmisch und gleichmäßig auf meinem Ständer hin und her, dass mir mit einem Mal alles egal war. Fest drückte ich mit meinen Händen ihren Körper auf mich und dann war der Point-of-no-return schon erreicht.

Laut in unserem ewigen Kuss aufstöhnend musste ich kommen. Mein hartes Teil zuckte richtiggehend auf und ich spürte wie mein Samen schussweise in die Hose spritzte. Aber auch Gabrielle war jetzt soweit. Nur noch eine Hand hielt sich an meinem Nacken fest. Die andere Hand hatte sich

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