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Geile Zeit in Oldenburg/Im Miederatelier (fm:Fetisch, 7188 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 20 2021 Gesehen / Gelesen: 7647 / 5332 [70%] Bewertung Teil: 7.86 (21 Stimmen)
Carla fährt zum Miederatelier um einzukaufen, dabei wichst sie Henry gut ab. Zurück im Fickhotel muss Leon für sein geiles Verhalten sich vor 2 Frauen in Hüfthaltern abonanieren und wird in Miederhosen gesteckt. Carla und ihre Chefin

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Teil 2

Carla im Mieder-Atelier

Carla hatte ganze Arbeit geleistet und war im alten "Mieder-Atelier" fündig geworden. Der Laden wurde von einem interessant wirkendem und attraktiv aussehenden Mann ca. 50 geführt.

Seine kranke Frau saß nur noch oben in der Wohnung und er hatte noch reichlich Wäsche, Strümpfe usw. aus 70 Jahren Geschäft, das schon sein Vater gegründet hatte.

Carla wusste sogar, dass der Keller voller Schätze war. Sie kaufte hier schon seit Jahren ab und zu etwas für sich und seit einiger Zeit auch fürs Hotel, wenn eine der Damen Bedarf hatte.

Mittlerweile waren ihre Kolleginnen Vera und Meike und natürlich auch ihre Chefin Elke hier Stammkundinnen geworden. Auch Suse ihre Nachbarin und Freundin kam gerne hierher um ihre Brüste neu zu dekorieren.

Erst beim wiederholten Einkaufen, als er merkte was sie immer so suchte, verriet er etwas verschämt, dass er auch echte Nuttenwäsche aus vergangenen Zeiten hätte.

Früher war er wohl ein beliebter Laden für die Hobbynutten und die Professionellen der Stadt gewesen, die nur ungern offen einkauften und Online gab es noch nicht. Für Ehehuren war er DIE Adresse gewesen weil er auch schneidern konnte und wenn er Ware lieferte nahm er einen Teil der Bezahlung auch oft in Natura von den Hausfrauen.

Außerdem konnte man nicht durch die Schaufenster in den Laden schauen. Welche Frau lässt sich chon beim Miederkauf gerne zuschauen? Und Männer kauften für ihre Frauen lieber bei einem Mann als bei einer Frau, da musste man nicht so herumdrucksen.

Aber man sah dem Laden die Jahre an und es fehlte wohl der Schwung für eine grundlegende Erneuerung der Lokalität.

Das alles bekam Carla so langsam aus ihm raus, heute war er über 50 aber gut erhalten und freute sich immer über ihren Besuch.

Er war ein sehr sympathisch wirkender Mann, der ihr auch schon so manchen klugen Ratschlag geben konnte.

Er war gebildet, hatte eine gepflegte Umgangssprache aber er wirkte etwas traurig und einsam. Die beiden hatten mittlerweile auch keinerlei Hemmungen in ihren Gesprächen.

"Na Henry, wie geht's deiner Frau?" fragte Carla als erstes. "Seit du mir diesen Tipp mit dem wunderbaren Auflage-Vibrator für sie gegeben hast, schon viel besser. Sie macht es sich jetzt wieder einige Male am Tag während ich im Laden bin. Sie lässt dir immer wieder danken und ich auch. Mittlerweile wichst sie mich auch ab und zu wieder ganz lange. Was braucht ihr heute?"

Carla berichtete über Mali und Olga und siehe da, er kannte die beiden.

"Ja, als die noch richtig verdient haben waren sie Stammkundinnen. Du brauchst also neue Hüfthalter für die beiden plus sonstiges.

Kein Problem, das habe ich alles noch da. Farben? Weiß, schwarz, dunkelblau und rot? 4,6,8 Strapse?" "Ach weißt du am besten erst mal stahlblau 2 x mit 6 Strapsen und knallrot 2 x mit 6 Strapsen und vielleicht noch 2 Gummibüstenhalter."

"Mit den beiden habt ihr einen guten Fang gemacht, die sind schon seit der Kindheit sehr belastbar und kennen jede Perversität. Mit Olga würd ich auch mal gerne wieder, ist schon mindestens 20 Jahre her, dass sie mich rangelassen hat.

Ich erinnere mich noch gut an ihre langen, dicken Memmen. Beides stramme Titten, die heute bestimmt lang runterhängen. Ich kenne sie noch fest und prall, die standen richtig ab mit dem richtigen Büstenhalter. Ich hatte damals die sogenannten Torpedohalter für sie in schwarz.

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