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Nachbarschaftshilfe Tante Moni (fm:Ältere Mann/Frau, 2696 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 22 2021 Gesehen / Gelesen: 16597 / 16047 [97%] Bewertung Teil: 9.00 (67 Stimmen)
Renovierung bei Tante Moni (Schwester der Adoptivmutter) wird ein feuchtes Vergnügen, wobei das Essen mit Rita....

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sagte zu ihr sie soll sich doch ein bisschen ausruhen damit ich endlich fertig wurde.

Andauernd lobte sie meine Arbeit, wie gut doch ihr Neffe aussah, und welche Muskeln ich doch hätte. Erst jetzt fiel mir auf das sie unter ihrer Latzhose nichts trug, kein BH, kein Hemd. Bei jeder Bewegung konnte man ihre Brüste sehen. "Aber Frank du wirst mir doch nicht auf meine Titten starren", lallte sie. Ich hoffte das sie meine ausgebeulte Hose nicht sah.

"Nein Tante wo denkst du hin, ich häng noch schnell die Lampe auf, dann sind wir fast schon fertig", nahm die Lampe und kraxelte die Leiter hoch, während Moni leicht schwankend die Leiter hielt, was bei einer Bockleiter eigentlich überflüssig ist.

"Uiii, Du hast ja eine Latte, hast du die wegen meiner Möpse", griff zwischen den Sprossen der Leiter hindurch und zog ohne umschweife meine Jogginghose herunter, so dass mein Schwanz ihr auch gleich entgegenschnellte.

"Aber Hallo, solch ein Teil hätte ich an dir gar nicht erwartet", sprach sie, während ihre Augen meinen Schwanz musterte. Schnell zog ich meine Hose wieder Hoch und runter von der Leiter, während Moni ihre Titten aus ihrer Latzhose befreite.

"Schau mal Frank, willst du sie mal anfassen", oh Gott waren das große Dinger, Dunkle Vorhöfe, die ihre langen Brustwarzen umrandeten hielt sie wiegend in der Hand. Mit beiden Händen führte sie ihre rechte Brust an ihren Mund, leckte über ihre Rechte Brustwarze, um sie dann in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Wie versteinert stand ich da, und wußte nicht was ich machen soll, auf der einen Seite war es meine Tante, auf der anderen Seite hatte ich so eine Erektion das es fast schon weh tat, und im Übrigen war es na nicht meine richtige Tante.

Aus meinen Gedankengängen wurde ich herausgerissen als sie vor mir Stand.

"Willst du sie mal anfassen?", nahm meine Hand und führte sie zu ihrer rechten Brust, die sich weich und warm anfühlte. "Du darfst ruhig härter anfassen, legte ihre Hand über meine, was mich animierte ihre Titten noch härter zu kneten.

"Jaaa so ist es gut, komm nimm meine Nippel in den Mund", krächzte sie. Ich kniete mich vor sie hin, damit ich auf der Höhe von ihren Titten war, langsam leckte ich über ihre Brust, um danach die Steifen Nippel einzusaugen, Sie hatte schon immer Riesentitten, die sie immer gerne durch tiefes Dekolletee zur Schau stellte, und immer gerne mal flirtete, doch es war letztendlich meine Tante.

"Ja saug härter, aaah, fester", stöhnte sie jetzt in einem erregten Zustand, spürte ihre Hände an meinem Hinterkopf, drückte mein Gesicht in ihre Brust das ich kaum noch Luft bekam.

Langsam glitten wir beide auf den Küchenboden, während ich immer noch einen Teil ihrer Brust im Mund hatte.

Nun hatte sie mich so geil gemacht, jetzt wollte ich mehr, knöpfte umständlich an ihren Knöpfen der Latzhose, bis sie schließlich mein Vorhaben bemerkte und mir dabei behilflich war. Stück für Stück befreite sie sich von diesem, doch schon eher Korpulenten, aber keinesfalls dicken Körper, bis sie endlich nackt vor mir lag.

Ihre Titten hingen schwer an ihren Seiten herunter, ihr Bauch dagegen war straff und fest, und ihre Muschi konnte man nur erahnen, da er mit dunklem, an ein paar stellen feuchtem Schamhaar verdeckt war.

Inzwischen hatte ich mich meiner Jogginghose auch entledigt, und wollte diesen Busch mal genauer erforschen.

"Oh Frank, komm bitte ich will dich in mir Spüren, komm las es uns tun", stöhnte sie noch immer mit schwerer Zunge zu mir. Nichts lieber als das, und setzte meinen prall gewordenen Schwanz an ihrer Muschi an, was sie mit einem Stöhnen Quittierte, langsam und mit Vorsicht bedacht, schob ich meine Eichel in ihr buschiges Loch, sie schlang ihre Füße um mich, was ich als hinwies sie heftiger zu stoßen.

"Ja komm du geiler Bock, fick deine Tante, ich will dich ganz tief spüren", und ich fickte sie auf Teufel komm raus, Schweißperlen tropften von meiner Stirn auf ihre Titten, die auch klitschnass waren, so wie der Rest von unseren Beiden Körpern, die von einem Schweißfilm bedeckt waren.

"Oooooohhhh jaaaaaa....... jaaaaaa, jaaaaaaaaa......" Ihre Stimme begann zeitweilig zu versagen, Ihr Becken wand sich wild, zuckte stark. "Jaaaaaaaa, Frank, Jaaaaaaaaaaa.........", schrie sie, und sah nur noch das weise in ihren Augen, ihre, Finger teilweise in dem Mund, als ob sie ihrer Geräusche dämpfen wollte.

"Mmmmmmmmmmpfffffffff.........." kam es nur noch von ihrem Mund, das zusammenpressen ihrer Schenkel, hielt mich kurzzeitig gefangen. Als auch ich kurz vor meinem Orgasmus stand, zog ich meinen Schwanz raus, um mein Sperma auf ihrem Bauch zu Spritzen.

Im hohen Bogen klatschte mein Sperma in mehreren Salven auf ihre Brüste, bis hoch in ihr Gesicht und die Haare, alles war von meinem gliebrigen Sperma besudelt.

Ein Aufbäumen von ihr, ihre Titten fest in ihrer Hand, explodierte sie in einem Orgasmus, den ich so noch nie bei einer Frau erlebt hatte.

Mehrere Fontänen von Flüssigkeit traf meinen Körper und meinen Schwanz, so was hatte ich noch nie erlebt, und ich fand es keinesfalls abstoßend.

Erschöpft ließ ich mich auf ihren Körper fallen, der teil von Schweiß, teil von meinem Sperma und auch teils von ihrem Ejakulat vollgesaut war.

So lagen wir einige Minuten so da, während sie mir den Kopf kraulte, bis sie auf einmal hochsprang!

"Scheiße... Scheiße... Scheiße...da hätte nicht passieren dürfen", schrie sie und hob ihre Hände vor das Gesicht. Fing an zu Schluchzen und zu Heulen, bis ich aufstand, ihre Hände vom Gesicht zog und sie beruhigte."Alles ist gut, du bist nicht schuld, es ist nun mal passiert und fertig", sprach ich sanft zu ihr.

"Oh mein Gott...Oh mein Gott, was wird meine Schwester Sagen? Versprich mir ihr nichts zu sagen! Versprich es mir!"

"Keine Angst die letzte Zeit rede ich mit Mutter eh nicht mehr so viel!" und erzählte ihr von Sam, andächtig hörte sie mir zu, was mir auch guttat.

Auch sie erzählte mir von sich so einiges, und ich sah ab diesem Moment Moni in einem ganz anderen Licht. Nach dem Duschen, leider jeder für sich allein, räumten noch auf, und ich verabschiedete mich von Moni, mit einem Küsschen.

"Alles im Lot bei Tante Moni", fragte mich mein Vater, "ja klar alles erledigt soll euch schön grüßen!" "Und wie im Lot", dachte ich mir noch so vor mich hin, haha.

Pünktlich um 18 Uhr trudelte ich im Goldenen Karpfen ein, sah aber weder Rita noch Sam. Nach einer kurzen Nachfrage an der Rezeption, sagte man mir das sie nur eine Gräfin Rita von Ramsberg im Nebenzimmer reserviert hätte.

Nach einem vorsichtigen Blick sah ich sie auch "Also eine Gräfin", sagte ich zu mir selbst. "Hallo Frank, da bist du ja, komm setz dich zu mir", sprach Rita zu mir, und mit dem rituellen Handkuss begrüßte ich Rita zuerst, die mich den anderen Gästen vorstellte.

Sonja und Wolfgang waren mir ja schon vertraut, und das obligatorische Küsschen war Ehrensache bei Sonja, sie hatte heute knallenge Blue Jeans, und eine weise Rüschenbluse, mit ausgeschnittenem Dekolletee, auf das ich natürlich sofort starrte.

Eine Cordula mit ihrem Mann, trug ein eng geschnittenes Jumpsuit, dass ihre Formen sehr betonten, vor allem Ihre Brüste waren für mich ein Blickfang.

Dagegen war Carina, ziemlich flachbrüstig und zierlich, ihr Lederkorsett war aber dennoch ein Blickfang und passte sehr gut zu ihren Hotpants, während ihr Mann Boris ein richtiger Bulle war.

Alex, ein Mädchen mit einem Maskulinen Körperbau, aber voluminösen Titten, die sie in ihr Lederkleid zwängte, stachen mir sofort ins Auge. Und Dieser überfreundliche Doktor, der wie alle Männlichen Gäste Anzug und Krawatte trug, dagegen war mein Sakko und Jeans etwas deplatziert.

"Da wir uns ja jetzt alle vorgestellt haben darf ich euch bitten Platz zu nehmen", ergriff Rita wieder das Wort.

Mein Platz neben Rita erfüllte mich mit Stolz, so hatte ich doch immer Sam im Blickfeld die direkt neben Ritta ihren Platz hatte.

Sam war heute für ihre Verhältnisse doch keusch angezogen, mit ihren Leggings aus blauem, nass glänzendem Stoff die keine abdrücke von einem Slip abzeichnetet, und ihre Schamlippen spaltete. Das weise Bustier ließ aber keine Blicke zu, wußte ja bereits was da drinsteckte.

Rita waren meine geilen Blicke auch nicht entgangen, und flüsterte mir ins Ohr: "Das Ist Latex", legte ihre Hand auf meinen Schritt, und konnte deutlich meinen Erregten zustand spüren, ihr Finger tasteten jede Kontur meines Schwanzes ab, der ja zum Glück durch Textil geschützt war.

Weitere Annäherungen von Rita gab es im Restaurant aber leider nicht mehr. Der Abend, mit großartigen Speisen und viel Alkohol war sehr unterhaltsam, vor allem Alex suchte immer wieder das Gespräch mit mir.

Sie war ein Ausgezeichneter Gesprächspartner und die Zeit verflog wie im Fluge mit ihr. Irgendwann zu späten Stunde, traf ich auf dem Flur, der zur Toilette führte, Sam und Sonja kichernd auf dem Flur. "Ihr scheint euch ja prächtig zu amüsieren", "du aber auch, so wie du mit Alex rumflirtest könnten wir grad eifersüchtig werden" sagte Sonja lachend zu mir, und gingen weiter Richtung Lokal.

In der Toilette stand auf einmal Sam neben mir, und schaute mir zu wie ich in das Pinkelbecken pisste, wartete, bis ich fertig war, umklammerte mit ihrer Hand meinen Schwanz und ging in die Hocke um sich meinen Schwanz in den Mund zu Stopfen.

Dieses Mädchen war an Hemmungslosigkeit nicht zu überbiete; jeden Moment könnte jemand die Toilette betreten, aber das Saugen und das Knabbern an meinem Schwanz ließ auch meine Bedenken schwinden.

"Könnt ihr das nicht woanders Machen", wurden wir von einem anderen Mann, der gerade die Toilette betrat, verwiesen unsere Aktivität zu unterbinden.

"Das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht, dass du dir jetzt schon von Nutten den Schwanz in der Toilette bearbeiten lässt", sprach dieser Mann, der mich sehr gut kannte.

"Schade" sprach Sam: "hatte mich so auf den Nachtisch gefreut" lachte und gab mir mit ihrem Ellenbogen einen Stoß.

Um 22 Uhr war dann allgemeine Aufbruchsstimmung und alle verabschiedeten sich voneinander, während Alex hier im goldenen Karpfen ein Zimmer hatte, und sie mich noch auf einen Aperitif an der Bar einlud.

Jessy, die die Bar im Karpfen betrieb, kannte ich schon lange, und war die Tochter der Wirtsleute, ihre kleinwüchsige Figur war für sie nie ein Handicap, und war immer gut drauf. Dicke Titten und ein großer Arsch passten irgendwie zu diesem kleinen Körper nicht.

Ich fühlte mich wohl in der Gesellschaft von Alex, obwohl sie von Flirtatacken von anderen Männern nur so umgeben war, rutschte sie immer näher an meine Seite, was mir durchaus gefiel.

"Sag mal Frank, stimmt das mit der Toilette, dass du dir dort einen blasen hast, lassen", fragte sie unverblümt, Alex abgelenkt war. Meine roten Wangen waren für sie Antwort genug, "hätte ich dir nicht zugetraut, Respekt, hab dich unterschätzt".

Alex wollte gerade Zahlen als Jessy sagte: "Der geht aufs Haus", wir bedankten uns und ich brachte als wahrer Gentleman Alex noch zum Zimmer hoch.

Zwischen Tür und Angel gab sie mir noch einen Kuss, der in eine wilde Knutscherei endetet, und sie mich mit in ihr Zimmer zerrte. Ich muss gestehen meine Gegenwehr war nur halbherzig, bis gar nicht war zunehmen. Und schon lag ich auf dem Hotelbett und Alex über mir, Streckte mir ihre entblößten Brüste vor mein Gesicht und drückte mein Gesicht auf ihre Brust.

Ich leckte an ihren steifen Brustwarzen, mit leichtem beißen an ihren Nippeln konnte ich ihr ein Stöhnen entlocken.

"Ich will dich jetzt aussaugen", stöhnte Alex, glitt von mir runter und zerrte an meiner Hose, bis ihr Mein Schwanz entgegenschnellte, schnappte sich meinen Schwanz, mit beiden Händen umfasste sie ihn, zog die Vorhaut zurück und leckte an meiner tiefvioletten Eichel, wie ein Kind an einem Eis, saugte meinen Schwanz Komplett, bis zum Anschlag ein.

Keine 5 Minuten konnte ich dieses Lecken und Blasen aushalten und Schoss mein ganzes Pulver in ihren Hals, kein einziger Tropfen verließ ihren Mund und sie schluckte genüsslich mein Sperma.

"Danke Frank das brauchte ich jetzt", sagte sie und leckte wieder über meine Eichel, um auch wirklich den letzten Tropfen mit ihrer Zunge zu entsorgen.

Ich wollte sie nun auch verwöhnen, wollte ihr Fötzchen lecken, sie liebkosen, ich war geil auf sie, doch sie Stand auf, zog ihr Kleid wieder zurecht, und sagte: "Es ist wohl besser wenn du jetzt gehst", völlig neben der Spur zog ich meine Hose wieder an und fragte mich was das jetzt wohl war.

"Sei mir nicht böse, ich erkläre dir das ein anderes Mal Ok, ich melde mich bei dir", begleitete mich zur Tür und gab mir noch ein Küsschen auf die Wange.

"Wieso war sie jetzt auf einmal so komisch?" Das beschäftigte mich auf meinem Weg nach Hause, und euch hoffentlich auch, wie soll es weiter gehen, schreibt mir eure Vorschläge.



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