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Zwei mal Zwei ist gleich Vier (fm:Partnertausch, 2370 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 22 2021 Gesehen / Gelesen: 19015 / 13175 [69%] Bewertung Geschichte: 8.76 (75 Stimmen)
Partnertausch kann daneben gehen, oder er kann eine Bereicherung sein. Mein Mann und ich hatten Glück, es wurde ein Erlebnis der anderen Art.

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© Sirene Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

in die Höhe, und Hinni stand hinter mir. Ich präsentierte ihm das Geheimste einer Frau umrahmt von meinen feisten Pobacken. Ich weiß nicht mehr, um was für eine Blume es sich gehandelt hatte, denn Hinni trat von hinten an mich heran, ergriff mich an den Oberarmen und richtete mich auf. Dann entführte er mich um die Hausecke aus dem Gesichtsfeld der anderen und stellte mich an die Hauswand. Mit einer Hand knöpfte er einen weiteren Knopf meiner Bluse auf, und schon war sie drinnen verschwunden. Wir küssten uns tief und intensiv. Einen BH trug ich ja wie üblich nicht.

Hinni presste sein Untergestell von vorne fest an mich heran, ich spürte und erahnte, was sich bei ihm tat. Beide Hände von ihm waren jetzt innerhalb meiner Bluse beschäftigt. Sie leisteten volle Überzeugungsarbeit. Ich wurde immer noch williger, geradezu willfährig. Ich griff nach seinem Hosenschlitz und öffnete ihn. Ihm erging es nicht anders als mir. Ich griff zu und führte ihn mir ein. Im Stehen an die Hauswand gelehnt, fickte er mich. Wenn jetzt einer von den anderen um die Hausecke gekommen wäre, wären wir enttarnt gewesen. In diesem Moment verschwendeten wir beide keinen Gedanken daran. Hinni tobte sich aus in mir, und ich hielt dagegen, damit er mir ja nicht auskommen würde. So ein Spontanfick hat was, es ist die Unbändigkeit, die einen überkommt. Hinzu kommt der Reiz des "Verbotenen", sowas tut man nicht.

Es war der Beginn einer Affäre, die in unserer Ehe endete. Nun wollte ich aber auch wissen, wieso und warum Hinni seinen runden Geburtstag mit seiner Cousine und ihrem Mann feiern wollte. Luisa und Ben, das hatte er ja schon mal angedeutet, hatten ihm also in seinen jungen Jahren das Vögeln beigebracht. Ein direktes Verwandtschaftsverhältnis zwischen ihm und Luisa bestand nicht, denn sie waren nur über mehrere Ecken miteinander aus freundschaftlichen Beziehungen ihrer Eltern miteinander bekannt. Der Einfachheit halber hatten sie sich selbst die Bezeichnungen Cousin und Cousine zugelegt.

Auf mein Nachbohren hin, berichtete Hinni dann. Die beiden waren also doch schon ein paar Jahre älter als er, der zu der Zeit noch nicht mal zwanzig war. Sie waren schon fest miteinander verbandelt. Sie hatten Hinni auf einen Wochenendtrip mitgenommen. Sie hatten nur noch eine kleine Ferienwohnung mit einem Zimmer, einem Doppelbett und einem Einzelbett, das eigentlich wohl für ein Kind vorgesehen war, bekommen. Nach einem schönen Abendessen und anschließender Plauderei mit etwas mehr Alkohol begaben sich alle drei auf das Zimmer. Es wurde auch noch der Zimmerkühlschrank geplündert, und die Stimmung stieg. Alkohol enthemmt bekanntlich, und Ben konnte seine Finger nicht von Luisa lassen. Die beiden saßen auf dem Doppelbett und Hinni auf dem Einzelbett gegenüber. Ben ließ sich davon nicht stören und entkleidete Luisa Stück für Stück. Es war nicht das erste Mal, dass Hinni eine nackte Frau zu sehen bekam, aber Luisa war mit ihren ausladenden Formen schon sehenswert. Auch Luisa war nicht tatenlos, und kurz darauf saß auch Ben nackt auf dem Bett. Hinni hatte freien Blick auf ein turtelndes Paar und mehr noch, die beiden wandten gegenseitig überall kühne Griffe an. Die Schlafanzughose, die Hinni bereits übergestreift hatte, begann in der oberen Hälfte mächtig zu spannen. Wie Ben sich über die Titten von Luisa hermachte, ließ ihn immer unruhiger werden. Dann winkte Ben ihn heran zu den beiden auf ihr Bett. Luisa rückte ein wenig zur Seite, und Hinni nahm auf ihrer anderen Seite Platz. "Mach mit", forderte Ben ihn auf, und jetzt kneteten zwei Männer die Titten von Luisa. Luisa stöhnte immer lauter. Hinni war sogar der erste, der seine Lippen und seine Zunge an der ihm zugewandten Zitze einsetzte. Ben folgte seinem Beispiel unverzüglich. Luisa konnte sich kaum noch beherrschen.

Sie warf sich auf den Rücken, und sofort langte Ben ihr zwischen ihre Oberschenkel. Während Hinni jetzt alleine ihre Brüste versorgte, küsste Ben seine Luisa und forgte mit seiner Hand und seinen Fingern durch ihre Furche. Die Schwänze beider Männer hatten inzwischen volle Ausmaße angenommen. Luisa griff danach und umklammerte sie wie rettende Strohhalme. So motivierte sie beide Männer, nicht nachzulassen in ihren Bemühungen um sie. Ben war der erste, der sich zwischen ihre Beine legte und sie mit seinem Schwanz ausfüllte. Derweil küsste Hinni sie und massierte weiter ihre herrlichen Titten. Luisa langte mit beiden Händen um die Hälse der Männer und zog sie immer enger auf sich. Sie wollte genommen werden, und sie wollte sich ihnen hingeben. Hinni hatte noch nie einen Dreier mitgemacht. Jetzt war er mitten im Geschehen. Ben rammelte Luisa nach bestem Gewissen, dann stoppte er. "Jetzt Du", sagte er zu Hinni. Hinni nahm seinen Platz ein, auch wenn er zunächst erstaunt war. Dann stopfte er Luisa und bereitete ihr weiteres Vergnügen mit seinem geschwollenen Hammer. Er und Ben wechselten sich in Folge immer wieder ab. Die Nutznießerin war Luisa. Sie wurde von zwei Männern durchgevögelt ohne kaum eine Unterbrechung.

Hinni, als der jüngere von beiden Männern, kam als erster. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten. Das war auch zu viel für Ben, und er stach sofort hinterher. Luisa wurde zweimal abgefüllt, und sie jammerte und keuchte. Ihren Lauten nach zu urteilen, hatte sie einen fantastischen Höhepunkt.

Mit diesem Paar wollte nun also Hinni seinen fünfzigsten Geburtstag begehen. Luisa hatte immer noch eine tolle Figur für ihr Alter, und auch Ben hatte sich gut gehalten. Alle beide waren immer lebensfroh und lustig. Man ist, wie man sich gibt. Dieses Paar, diese beiden waren immer dem Leben zugewandt. Hauptsache Spaß und Action könnte man ihr Motto nennen. Sie erschienen kurz nach siebzehn Uhr bei uns, und nach dem Begrüßungsschluck warf Hinni den Grill an. Es wurde gewitzelt, gefrotzelt, und es wurde immer lustiger. Sein Festtag entwickelte sich für Hinni wie gewünscht. Keine Langeweile, nur gute Stimmung. Das Fleisch grillte er perfekt, und wir alle ließen es uns schmecken.

Der Abend schritt fort, die Witze der Männer wurden immer anzüglicher. Ben fragte: "Was hältst Du von alkoholfreiem Bier", und Hinni antwortete, "Es ist wie eine Mutterbrust ohne Milch." Die Männer wollten sich ausschütten vor Lachen. Daraufhin köpfte Ben die Bluse von Luisa auf und sagte: "Sieh mal keine Milch, aber man kann es doch immer wieder versuchen", und schon nuckelte er an ihren Milchdrüsen. Für Luisa schien der Humor von Ben nicht außergewöhnlich zu sein. Sie umfasste seinen Kopf mit beiden Händen und ließ ihn nicht mehr aus. Ben begann, zu schnaufen, weil er kaum noch Luft bekam. Hinni fühlte sich bemüssigt, es auch bei mir zu versuchen. Da saßen wir zwei Frauen nun mit zwei nuckelnden, saugenden und leckenden Männern. Mir wurde immer wärmer auch ohne Infrarotvibrator. Als die Männer uns auch noch unter den Rock gingen, gab es kein Halten mehr. Luisa und ich wollten unsere Männer zur Hochform auflaufen lassen. Auch wir Frauen haben da gewisse Vorstellungen, wenn die Männer immer noch glauben, uns mit einfältigen Witzen abspeisen zu können.

Luisa schlug vor: "Laß uns doch mal tauschen, vielleicht bringt unsere Männer das auf neue Ideen." Wir wechselten die Männer aus und siehe da, es kam Bewegung in die Szenerie. Ben vergnügte sich bei mir und an mir, und Hinni nahm sich Luisa vor. Es war ja nicht das erste Mal für ihn. Ben ließ alle Finger an und in mir spielen, und Hinni erlegte sich keine Zurückhaltung bei Luisa auf. Wir Frauen waren in der Tat willfährige Opfer. Es ist schön, wenn ein Mann seiner Willkür freien Lauf lässt. Man selbst ist für nichts verantwortlich, als Frau wird man nur einfach vom Mann bedient. Er sorgt für Wohlgefallen und steigende Lust. Hinni bediente also Luisa. Ich sah nur noch zeitweise hin, denn Ben erforderte meine volle Aufmerksamkeit.

Die Männer hatten uns inzwischen völlig nackt gemacht und auch sich selbst. Zwei nackte Paare tummelten sich unmittelbar nebeneinander. Ben ließ in seinem Bemühen, meinen Milchdrüsen doch noch etwas zu entlocken, nicht nach. Meine Nippel waren steif und überaus empfindlich. Seine eine Hand diente dabei sozusagen als Verstärker, indem die Finger immer tiefer in meine Lustpalte eindrangen. Ich selbst fühlte die Säfte in meiner Ansaugröhre immer weiter steigen. Auch Ben entging das natürlich nicht, und er forcierte seine Handlungen. Er fickte mich aber immer nur solange mit der Hand, bis mein flehendes Wimmern in lustvolles Keuchen überging, dann unterbrach er seine Aktion für kurze Zeit. Ich näherte mich dem Wahnsinn und der Wollust.

Jedes Geschäft hat zwei Seiten. Meinen "Geschäftspartner" Ben musste ich nun dazu bringen, zum Geschäftsabschluss zu kommen. Ich wollte von ihm gefickt werden. Sein Hammer stand nahezu senkrecht. Lediglich der nach oben geneigte Winkel ließ keinen rechten Winkel entstehen. Es ist das sichere Anzeichen, dass volle Betriebsbereitschaft herrscht. Ich neigte mich zu ihm hinunter und umschloss ihn mit meinen Lippen. Ich ließ meine Zunge spielen an diesem empfindlichen Teil. Jetzt sollte er genauso leidenschaftsvoll das Verlangen spüren, wie es mir gerade ergangen war. Der Erfolg ließ nicht lange warten auf sich. Ich röchelte zwar etwas, je tiefer ich mir seinen Stab einverleibte, aber Ben goutierte das ebenfalls mit lautem Schnaufen.

Es war soweit, er riss mich hoch und pflanzte mich im Sitzen auf seinen Männerdildo. Ich begann den Ritt ohne Wiederkehr. Seine Hände waren nun wieder frei für meine Lusteuter, und er benutzte sie. Nebenan sah ich, wie Hinni sich Luisa zurechtgelegt hatte. Er pfählte sie im Liegen. Luisa hielt ihn eng umschlungen, um sich keinen Zentimeter entgehen zu lassen. Wir Frauen nutzten die Chance, mal wieder einen fremden Stecher in uns zu spüren. Vielleicht kann man es mit einem Eis vergleichen, mal ist es Erdbeer, mal ist es Schoko. Hauptsache, es schmeckt. Beiden Männern schien es nicht anders zu ergehen. Die Rufe und Lustschreie von uns vieren, als wir nicht gemeinsam aber nacheinander kamen sprachen Bände.

Luisa und Ben zogen ins Ausland. Sie wollten die Ruhe in einem kleinen Land genießen, das sich nicht ständig in die Weltpolitik einmischt. Schade eigentlich, ich hätte mir mit den beiden noch eine Fortsetzung vorstellen können.



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