Spermaspiele 2 (fm:Oral, 951 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Das Gefühl war schon irre, von zwei Typen mit maskiertem Gesicht benommen zu werden. Jazz gab mir einen Kuss auf den Mund und widmete ich mich dem kräftigen Typen mit der Phantomsmaske. Er hatte ein schwarzes T-Shirt an und streckte mir seinen noch nicht ganz steifen Pimmel vors Gesicht. Mit kräftigem Griff schob er seine Haut am Schaft vor, so dass sich die Eichel unter der Vorhaut versteckte und wieder zurück. Die Reichel war noch nicht freigelegt, als ich meine Zunge ausstreckte, um den noch halb schlaffen Penis zu lecken. Ganz allmählich gab die Vorhaut die Eichel frei, die dann ganz langsam zwischen meine Lippen glitt.

Nur einmal ganz im Mund und wieder raus ... Mein Speichel klebte an seiner Eichel und zog Fäden. Jazz zog mich zurück und sagte: "Das reicht!" Ich landete auf dem Rücken und ließ mich von Jazz küssen. Sie sah mich an: "Und? Wie schmeckt er?", fragte sie, als ich plötzlich seine Zunge in meiner nassen Furche spürte. Ich wollte gerade etwas sagen und öffnete die Lippen. Dann kam doch nur ein leises "Aaahhh" aus meinem Mund. Jazz nahm meine Beine und schob mir die Oberschenkel runter auf das Ledersofa.

Dann beugte sie sich über meinen Schoss und lutschte den Schwanz an, den ich gerade noch im Mund hatte, bevor er in mir versank. Ein paar langsame echt heftige Stöße verpasste mir das Phantom. Und legte mich dann auf die Seite, um mich in der Löffelchenstellung in Stimmung zu bringen. Jazz widmete sich dem Typen mit dem Hut und der Sonnenbrille. Der muskulöse mäßig behaarte Kerl hatte keinen minder kleinen Schwanz, den sie nun schön mit dem Mund bearbeitete.

Ich stieg mächtig angefickt vom Bett und machte einen Schritt auf Jazz und den Typen zu. Jazz stand auf und kam zu mir. Ich hatte nur das kurze Schwarze um die Hüften. Jazz war ganz nackt. Das Zimmer mit dem Ledersofa und dem Bett schimmerte in einem Rosa Licht. Ich küsste meine beste Freundin und dann spürte ich, wie mein Phantom mit seinem harten Schwanz zwischen meinen Beinen spielte. Er strich mir über den Rücken und packte meine Schulter. Dann drückte er mich leicht nach unten. "Ich glaube, er will es wissen!", sagte Jazz und küsste mich nochmal, bevor der harte Schwanz ein zweites Mal in meiner Muschel verschwand. Mit jetzt kräftigen Stößen bumste er mich, als jazz mir den anderen Typen mit dem Hut vor die Nase stellte, sodass ich gleichzeitig seinen Schwanz lutschen konnte. Ich spürte unter mir Jazz´ Lippen an meiner Brust und ließ meinen Mund auf den extrem steifen Schwanz schieben, während das Phantom mich fickte. Das Phantom ließ von mir ab und ich kniete mich hin, um weiter zu blasen. Dann setzte er mir den ersten Schuss in meinen Mund. Jazz griff in mein Haar und küsste meinen von Sperma verschmierten Mund und sagte: "Das sieht so geil aus, wenn du bläst!"

Schneller als ich gucken konnte kniete ich auf dem Bett und hielt mich an dem Gestell fest, während der Typ mit Hut mich von hinten schon durchfickte. Da kam ich zum ersten Mal und krallte meine Hände an das Bettgestell. Ein lautes Stöhnen durchzog den Raum. Im Hintergrund hörte ich die anderen beiden Typen tuscheln. Rolf und Danilo hatten keine Masken auf und wichsten sich schon mal warm. Ich drehte mich um und sank erschöpft aufs Bett, als sich das Phantom wichsenderweise zu mir gesellte und es sich vor meinem Gesicht selbst machte. Ziemlich schnell ergoss er sich auf meinem Gesicht und presste auch den letzten Tropfen noch auf meine Lippen. Dann stieg er vom Bett. Jazz kam zu mir und leckte über meine Lippen. "Es gibt doch nichts Schöneres als Sperma!", grinste sie und fragte dann: "Noch jemand Bock auf die kleine vollgespritzte Schlampe?"

Rolf kam zu mir aufs Bett. Ich kniete mich also wieder auf alle Viere und bot mich an. Mit leicht gespreizten Beinen spürte ich, wie der Schuss von dem Mann mit Hut langsam aus meiner Vagina tropfte. Rolf wischte mit seiner Eichel durch meine vollgespritzte Möse und versenkte dann sein Ding in mir. "Das fühlt sich ja mal geil an!", schnaufte er und bumste mich. Ein Auf und ab der Gefühle tanzte durch meinen Körper, als Danilo vor mir seinen Schwanz in Position bringen konnte. Als hätte ich nie etwas anderes gemacht, fing ich an zu blasen und mir auch den Schuss schön in den Mund setzen. Rolf drohte zu kommen. Er zog ihn aus mir und ich kniete mich auf. Rolf stand auf dem Bett und wichste. Dann öffnete ich meinen Mund. Er war noch ein paar Zentimeter von mir entfernt und spritzte ab. Der erste Spritzer landete auf meiner Zunge. Der Rest lief an meiner Wange runter. Ich war voller Sperma. Es klebte in meinem Gesicht in den Haaren und auf meiner Brust und dem Kleid. Zwischen meinen Beinen war alles schmierig.

Der Mann mit Hut lag neben mir und hatte seinen Schwanz schon wieder fit gemacht. "Na? Willst du noch mal reiten?", fragte er. Bereitwillig setzte ich mich auf seinen Schwanz und es dauerte nicht lange, bis das Phantom vor mir kniete.

Ich hatte so viel Sperma geschluckt dass ich nach dem Schuss vom Phantom aufstoßen musste. Ich hielt mir die Hand vor den Mund und musste tatsächlich rülpsen. "Mahlzeit!", lachte Jazz und ich spürte gerade, wie Mister "Hut" unter mir soweit war. Ich stieg von ihm und wichste ihn ab. Mittlerweile waren alle bedient, auch ich. Simon filmte mich in Nahaufnahme und sagte: "Wow! Hätte nicht gedacht, dass dir das mal so gefällt!" Ich war im Spermarausch. Aber wie fing das alles nur an?

Es begann mit dem Spielenachmittag bei Jazz und dann waren wir in dieser dunklen verhängten Halle ...