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Geile Zeit in Oldenburg / In der Pension "Elke" (fm:Fetisch, 4478 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2021 Gesehen / Gelesen: 5489 / 4388 [80%] Bewertung Teil: 9.15 (13 Stimmen)
Der Chefin Elke werden 2 neue Gäste vorgestellt, die mit heraushängenden / -stehenden Glieder antreten müssen. Man wird sehen was sich entwickelt.

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© Olty Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Haben sich bei ihrem Hobby getroffen. Nur Kaha klaut auch noch gerne Unterwäsche, falls überhaupt mal noch welche auf einer Leine hängt und dann wichst er in Büstenhalter. Er hat seine Lieblingsstücke mitgebracht falls er hier nichts findet, hier kann er wenigstens endlich ungehindert in so viele Cups spritzen wie er möchte und er kann, hier im Paradies für Zeiger überall seinen raushängen lassen.

Für die beiden haben wir extra ein Doppelzimmer hergerichtet, weil sie so gerne gemeinsam wichsen, bzw. gegenseitig. Da können sie sich sooft sie wollen anspritzen oder aussaugen. Scheint ihnen seit sie zusammen wohnen am besten zu gefallen. Als ich sie holte waren sie mit 69 beschäftigt, kurz vor dem Finale.

Na ihr beiden, hab ich noch was vergessen?"

"Oh, dann sind die bei uns genau richtig. Vera, schick doch mal Mali oder Olga mit zwei Flaschen kaltem Bier rein, für mich eine Flasche Sekt dann spricht es sich doch besser. Hast du den beiden Mägden schon beigebracht wie sie servieren müssen? Gerd nimm doch Platz, Kaha du doch auch bitte."

"Ja klar, habe ich den beiden sofort beigebracht. Ob das aber schon klappt weiß ich noch nicht, wir hatten keine Zeit es zu üben."

"Dann trainiere mit den beiden so einige Dinge aus dem Servicebereich aber bitte mit einer Gerte und nicht daran sparen!"

"Ja klar, ich fang sofort an."

Elke plauderte zwanglos mit den neuen Hausbewohnern über ihre sexuellen Hobbys, als sich die Tür öffnete und Mali mit einem Tablett kam. Auf dem Tablett 3 leere Gläser, 2 Flaschen Bier und eine Flasche Sekt, bereits geöffnet im Eiskübel. Und auch ein 4. Glas, ein großes Wasserglas mit Wodka.

Sie stöckelte vor den Schreibtisch, bückte sich mit dem Hintern zu Gerd, spreizte dabei die Schenkel und stand so breitbeinig direkt vor seinem Gesicht. Ob er wollte oder nicht, er musste ihr direkt zwischen die Beine und auf den Arsch schauen, der zur Hälfte in ihrem blauen Girdle steckte. Mali begann das Bier einzugießen und wackelte mit ihrem Strapsarsch und versuchte noch breitbeiniger zu stehen.

Er hatte Malis überreife Fotze ca. 30 kurze Zentimeter vor sich, er sah sie nicht nur deutlich sondern seine Nase empfing den Moschusgeruch und eine Unmenge Pheromone, die ihre Saftpflaume verströmte.

Gerd starrte mit großen Augen auf dieses Angebot, schlug die Beine übereinander und öffnete während dieser Bewegung mit einem gekonnten Handgriff unbemerkt den Reißverschluss seiner Hose, die sich grade zum Zelt ausbeulen wollte.

Mali ging 2 Schritte zur Seite und baute sich wieder breitbeinig auf, so dass Kaha auch direkt vor sich diese alte, reife Profimöse hatte. Der war nicht schüchtern und griff sofort unten an die Fotzlippen und steckte ihr den Mittelfinger in die Nässe. Mali füllte ungerührt das Getränk ins Glas und wartete bis der Schaum sich senkte. Der Mittelfinger in ihr versuchte auch Schaum zu schlagen, so heftig fummelte er in ihr rum.

Mali goss sein Bier fertig ein und ging um den Schreibtisch um den Sekt zu kredenzen.

Auch hier erst tiefes Bücken, Beine spreizen, Arsch rausstrecken, bevor sie anfing einzugießen, sie hatte es bei Vera gut gelernt..

Sie nahm grade die Flasche in die Hand als sie spürte, dass die Hand ihrer Chefin sehr direkt ihre Ficklippen öffnete und genauso direkt 4 Finger in ihre nasse, willige Fotze schob. Sie ließ sich außer einem kurzen Zucken nichts anmerken, Elke hatte es dennoch registriert.

Kaum hatte Elke die Finger bis zum Anschlag eingeführt begann sie mit gleichmäßigen Stößen zu ficken.

Mit sanfter Stimme fragte sie: "Hat dir Vera nicht beigebracht, dass du nicht zusammenzucken darfst?

Hat sie oder hat sie nicht?" "Ja das hat sie." "Aber du hälst dich nicht dran!" "Ja ich wollte aber..."

"Eben du wolltest aber hast nicht."

Elke nahm mit der linken Hand die kurze, harte Gerte vom Schreibtisch, während die rechte weiter gleichmäßig in ihre Fotze stieß und zog ihr sehr kräftig auf jede Backe eins über. Mali zuckte vor Schmerz zusammen. "Siehst du, schon wieder. Mali, du bist ungehorsam und das muss ich dir austreiben."

Und diesmal bekam sie 4 Schläge auf ihre strammen Arschbacken, exakt neben ihre Strapse. Jetzt hatte sie außen 2 Striemen, den Straps und innen einen Striemen, die 6 brannten wie Feuer, vor allem die 4 letzten. Elke hatte die Schlagkraft gesteigert. Die 10 von heute morgen waren auch noch sichtbar, alles in allem ein schönes Muster.

Der alte Mann trank aus seinem Glas und verschluckte sich fast als Elke ihn freundlich fragte: "Gerd, willst du ihn nicht endlich mal rausholen und uns zeigen? Er ist doch schon steif genug um ihn 2 Damen vorzuführen und das ist doch dein Hobby, das Schwanzzeigen.

Also los raus damit! Wir wissen dass du ein Zeigeferkel bist. Raus mit deiner Wichslatte!!

Deine Hose ist doch schon auf und dass du ein alter Pimmelzeiger bist wissen hier alle, deine Schwiegertochter hat es uns erzählt.

Der hast du doch dauernd deinen Ständer gezeigt. Sie hat mir erzählt sogar im Schlafzimmer als sie gefickt wurde hast du mit deinem Steifen neben ihr gestanden und sie sogar vollgewichst. Dumm nur, dass sie nicht von ihrem Mann - deinem Sohn - gefickt wurde und du das sofort erzählen musstest, du Dummkopf. Deswegen bist du jetzt hier, dein Sohn hat es dir nicht geglaubt. Tja, seine Frau lügt eben besser und der Nachbar fickt wohl besser. Sie hat mir auch erzählt, dass du gerne rumschwulst und den anderen Kerlen deinen Riemen zum Abwichsen hinhälst, also keine Hemmungen du Sau."

Plötzlich schälte sich ein Schwanz aus seinem Hosenschlitz, er half nach und holte ihn ins Freie.

Stand auf und zeigte sich mit seiner steifen Latte vor den beiden, noch immer schockiert über die direkte Ansprache aber begierig sein Teil den beiden zu zeigen. Nicht dick aber überdurchschnittlich lang und eindeutig knüppelhart. Das war aber bei den 3 x täglich Viagra auch zu erwarten, dass er bei geiler Stimulation sofort benutzbar war.

"Dann geh mal ein wenig wie im Park auf und ab oder wo hast du gerne gezeigt?"

"Ja schon gerne im Park oder auf Damentoiletten aber auch bei den Herren."

"Mmh schönes Teil hast du, wichs doch mal ein wenig." Während Gerd begann seinen Harten zu wichsen hatte er sich direkt vor sie gestellt und genoss es wie sie auf seinen Ständer schauten während Mali immer noch handgestoßen wurde.

Er stolzierte ein wenig mit dem wippenden Ständer herum und es sah schon lecker aus was er da vorführte. Ihm gefiel was er sah, er starrte auf Mali im Gummibüstenhalter deren schwere Titten im Takt der fickenden Hand in ihrer Fotze vor und zurück wippten.

Aber erregend war für ihn, dass er ihn vor 2 Frauen und einem Mann vorführen konnte und alle nur auf seinen Ständer schauten. Welch ein Glücksgefühl, welche Geilheit, dass alle nur auf seinen Schwanz starrten und der im Mittelpunkt stand.

Kaha hatte seinen Ständer natürlich auch schon längst in`s Freie gelassen und spielte mit dem steifen Stück. Was er spielte? Was alle Jungs über 12 spielen:WICHSEN!

"Gerd, komm mal hier zu uns, wir wollen das Stück genauer sehen."

Elke zog mit einem leisen Flupp die Hand aus Mali, stand auf und setzte sich mit übergeschlagenen Beinen auf den Schreibtisch. Gerd musste herankommen und durfte seinen Schwanz an ihren Nylons reiben.

"Ja so ist gut immer schön den Lümmel am Nylon reiben, fest die Spitze hin und her schieben. Das tut doch so gut wenn er dahin darf, oder? Da will doch jeder steife Schwanz hin, so geil an den Strümpfen reiben. Und vielleicht kriegt man auch noch was zu sehen, so unterm Rock vielleicht. Vielleicht den Strumpfrand, oder sogar die Strapse, in der Hoffnung, dass sie welche trägt. Schwarze Nylons, siehst du gerne, richtig?"

"Oh ja, sogar sehr gerne. Wenn die Frau eine Strapsträgerin ist am allerliebsten."

"Die mit Strapsen hast du bestimmt am liebsten bespannt? Konntest dann besonders gut wichsen?

Wo hast du denn da schon Glück gehabt? Erzähl uns mal was, darfst ihn auch fester bei mir reiben. Schieb ihn mal an den Oberschenkel. Und wer weiß, vielleicht habe ich auch Strapse."

"Früher war das einfacher, Frauen mit Strapsen zu finden. Meistens Damenklo mit Spannerloch oder Freibad wenn die älteren da sind. Kaufhaus ist heute schwierig wenn man sich da ohne eigene Frau rumdrückt, die passen auf. Aber meine Schwiegertochter trug immer Strapse wenn sie fremdgefickt hat. Sie hat mich am Anfang zuschauen lassen, wenn sie sich angezogen hat, sie hatte bemerkt, dass ich sie manchmal beobachtete. Irgendwann rief sie mich in`s Schlafzimmer rein und zog sich betont langsam vor mir an.

Ich sollte ihr sogar am Straps hinten behilflich sein. Mittags wenn sie sich umzog hatte sie einen Ficktermin mit ihrem Lover, abends hieß das immer, dass sie einen Fick von meinem Sohn wollte. Beim 2. oder 3. mal sollte ich IHN rausholen und sie fasste mich an. Dann endlich 2 Tage später musst ich ich hinten wieder anstrapsen und hatte ihn schon vorher rausgeholt, da sollte ich vor ihr abwichsen.

Mittlerweile rief sie mich jedes mal wenn sie sich umzog um zu ihrem Lover zu fahren und entweder bekam sie von ihm Geld oder er kaufte dauernd neue Dessous und fast immer auch Strapse.

Jeden 2. oder 3. Tag wichste ich mich vor ihr ab auf ihr Kommando. Dann endlich wollte sie ihn auch in der Hand halten und sie machte es mir. Und von nun an brachte sie mich mit ihrer gierigen Hand selber immer zum Abspritz. Irgendwann genügte das nicht und sie nahm in auch gerne in den Mund um ihn dann nass wie er war, abzumelken.

Der Lover tauchte plötzlich bei uns im Haus auf, mit ihrer Hilfe schaute ich mehrmals heimlich zu.

Und richtig, er war ein echter Strapsficker - ohne ging es wohl nicht. Kann ich ja verstehen, ohne kann ich auch nicht.

Der fickte, ich schaute zu und wichste. Dann wollte ich auch bei ihr rein, ich fand, dass ich das verdient hatte und da wurde sie zickig. Dann gab es Krach deswegen und ich zog den kürzeren weil mein Sohn mir nicht glauben wollte.

Das Weib kann entschieden besser lügen als ich dachte und Frischfleisch war ihr lieber als ich alter Bock. So war das."

"Mali pack zu, der gehört jetzt dir. Wichs das Ding von Gerd mal ordentlich, mal sehen was der aushält."

Mali wusste wie das geht und wichste den Riemen, dass der alte Mann Sterne sah und aufjaulte.

Elke gönnte sich in aller Ruhe ein Glas Sekt und schaute sich dabei das lange Stück an wie es professionell abgewichst wurde.

Könnte sie sich eigentlich 10 x am Tag anschauen, gewichste Schwänze sah sie unheimlich gerne.

Vor allem den Moment als sich die kleine Schnute öffnete und der Mann alles aus sich herauspumpte und als weiße, heiße Ladung abschoss und alles mögliche mit dem Schwanzsaft einsaute.

Sie liebte die Anwendungsmöglichkeiten wohin Männer spritzen können, auf diverse Lebensmittel wie Schokolade, Pralinen, Kekse oder Gegenstände um sie zu verschönern.

Je älter sie wurde desto mehr mochte sie alles mögliche mit dem weißen Zeug verzieren, auch wenn es nur kurze Zeit hielt. Wenn Leon auf den Tisch spritzte oder was auch immer sie vor ihn hinstellte - sie sah es so gerne.

Immer wieder begeisterte es sie immer das gleiche zu sehen und doch jedes mal neu und anders. Sperma auf Lackpumps, auf Nylons, auf Strapsen.

Sperma auch einfach geradeaus gespritzt, egal wohin. Sie mochte einfach immer wieder spritzende Männer sehen. Leon hatte im Laufe der Jahre überall in ihrer Wohnung und so ziemlich auf alles abspritzen müssen.

Gestern erst noch auf ihren Frühstückstoast und vorgestern musste er sich neben ihr auf der Couch abwichsen und sich selber einsauen.

Sie hatte nichts gegen Spermaflecke egal wo sie waren. Hatte sie einen Strahl auf die Bluse oder den Rock bekommen fand sie es sexy wie die weiße Flüssigkeit abwärts rann und sie verzierte.

Bespritzen ließ sie sich für ihr Leben gerne, wobei es auch schon mal mehrere sein konnten, die sich auf ihr absamen mussten.

Deswegen brauchten sie öfter eine professionelle Grundreinigung der Couch.

Sperma auch gerne im Sekt gab eine schöne Optik wenn die Schlieren durch das kalte Getränk zogen.

Sie liebte den würzigen Duft genau wie den Geschmack, der wie bei Wein sehr unterschiedlich sein konnte.

Mit 12 hatte sie diesen Vorgang zum ersten Mal beobachtet und er hatte nichts von seiner Faszination für sie verloren. Sie hatte aber ihre Jungfernschaft bis 19 behalten obwohl sie viele Jungs hatte.

Aber eben nur wichsen und spritzen oder lutschen und spritzen. Sie ließ sich auch als Mädchen schon gerne von mehreren vollwichsen, Hauptsache es kam ordentlich was heraus.

So freute sie sich auch jetzt an dem spritzbereiten Ständer, den Mali für sie zum Finale vorbereitete.

Sie hob das obere Bein etwas an, an dem sich immer noch die Schwanzspitze rieb. Sie fasste mit an, schob die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und klemmte die nackte, empfindliche Eichel unter das Bein. Jetzt hatte sie die Spitze zwischen ihren beiden Nylonschenkeln und sie wusste, das Gewebe würde dafür sorgen, dass es bald rausspritzte.

"Mali, lass ihn kommen, hol es jetzt raus und hier zwischen will ich alles haben."

Mali hatte den Steifen nun nur noch zwischen 2 Fingern und dem Daumen am unteren Teil, drückte beim wichsen fest zu und spürte wie er noch härter wurde - der Saft stieg hoch.

Und dann kam er, mit hartem Stöhnen kam der Schwanzsaft hoch, kam aus der Spritzöffnung und pumpte alles zwischen Elkes Nylonschenkel, wo es sofort hervorquoll und nach unten, den Strumpf entlang lief. Sie quälte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen, erst als sie merkte, dass er schlaff wurde zog sie ihn aus der Schenkelzwinge raus.

"Armer Kerl, weißt immer noch nicht ob ich auch Strapse am Bein trage." Sie grinste ihn frech und überlegen an.

"Mali, gut gemacht, gönn dir was von deinem Wodka, hast du verdient."

Mali langte zu ihrem Glas und Elke tätschelte ihr den Arsch, suchte die dicken Striemen, streichelte sanft über die Erhebungen "Arme Mali." und kniff plötzlich mit Daumen und Zeigefinger in das blaurote, geschundene Fleisch, kaum hatte Mali den starken Schmerz registriert schlug Elke mit der flachen Hand auf die gleiche Stelle. Mali schrie erst jetzt laut auf, hätte fast ihr Glas mit dem wertvollen Inhalt verloren, so sehr schrammte der Schmerz durch ihren Arsch.

"Damit du nicht übermütig wirst, meine dicke Stute."

"Nein werde ich nicht, ganz bestimmt nicht."

"Dann nimm es nicht krumm, warst schon ganz gut."

"Gut, dann ist jetzt Kaha dran, hol ihn her und dann gib ihm deine Euter im Gummibüstenhalter, so etwas mag er nämlich.

Lass ihn mit deinen Hurentitten rumkneten, mit denen wird jeder Mann spritzgeil und du holst seinen Schwanz raus zeigst ihn mir und fängst an mit abwichsen. Aber vorher will ich von ihm hören wieso er hier einziehen musste, ehrliche Erzählung wie von Gerd bitte ich mir aus."

Kaha schluckte und fing an: "Bei mir lag es an der Nachbarin bzw. deren Enkelsohn. Die Frau ist etwas älter als ich und hat mich vor ein paar Jahren erwischt wie ich im Wäschekeller mit ihren großen Büstenhaltern spielte."

" Was heißt spielte?" wollte Elke sofort wissen.

"Naja, ich hatte sie nicht gehört, die kam rein und ich stand da ohne Hose. Einen Halter hatte ich in der Hand und den anderen an meinem steifen Schwanz hängen und ich grad loslegen wollte mit wichsen. Gab erst Theater und als Maria sah, dass ich immer noch hart war, gefiel ihr das wohl.

Sie lud mich plötzlich in ihre Wohnung zum Kaffee ein. Sie erzählte, dass ihr Mann auch so büstenhalterverrückt war und sie das kennen und verstehen würde. Sie hätte auch schon lange keinen Steifen mehr in der Hand gehalten.

Zum Kaffee gab es mehrere Likörchen und sie wurde sehr zutraulich. Irgendwann vertraute sie mir an, dass ich gerne mein Hobby bei ihr ausüben könne.Ich sagte nur Büstenhalter wären mir nicht genug. Wir besprachen regelrecht was so passieren solle und wurden uns einig. Danach wurden meine Besuche recht einfach, sie trug nur BH, hatte auch immer welche auf der Couch für mich liegen, ich bekam ihre Hängetitten, die ich mir nach Laune bei ihr rausholen konnte und Maria meinen Schwanz. Sie ließ sich manchmal am alten Schlitz befummeln aber nicht so gerne. Sie liebte es wenn ich ihr die Titten bespielte und immer musste ich 2 x spritzen. 1 x wichste ich auf ihre Hänger und 1 x machte sie es in einen ihrer Halter.

Jeder Besuch ging so, etwas Kaffee, etliche Likörchen, Hose aus, sie machte es mir mit der Hand, dabei hatte ich immer einen BH am Schwanz. Und dann nach der notwendigen Pause waren ihre langen Titten dran, dich ich besprühen durfte.

Sie erzählte viel von ihrem Mann, wie sie es dem immer gemacht hatte (genau wie mir nämlich), wie sein Schwanz so funktionierte.

Der brauchte auch im Alter alle paar Stunden einen Abspritz, den er auch bekam. Dass er ihr ständig neue BH kaufte und sie in der Wohnung nie eine Bluse tragen durfte. Immer nur im Halter, manchmal Brüste draußen. Und ständig habe er sie begrapscht. Aber eigentlich sollte jede Frau stolz sein, wenn ihr Mann nichts anderes im Kopf und im Schwanz hat, meinte Maria. "Und weil ich ihm immer gegeben habe was er brauchte, ist er nie fremdgegangen. Er war mir immer treu. Die meisten Frauen sind doch selber schuld. Erst heiraten und ihn dann nicht genug spritzen lassen und sich wundern wenn er ihn woanders reinsteckt."

Ja, und dann steht plötzlich der Enkel im Wohnzimmer, genau als ich ihr die Titten besamte.

Ich dachte, der erschlägt mich.

Mordskrach aber was wollte er machen, waren ja schließlich schon erwachsen und gezwungen habe ich sie ja auch nicht aber so wollte er das hindrehen. Hat sich dann mit meinem Sohn zusammengesetzt und der beschloss, Vater muss von der Straße weg. Ich habe Maria noch einige Male besucht und siehe da: Ihr Enkel, diese Sau wurde von ihr abgewichst und besamte ihre Hänger, der Kerl hat Oma erpresst! Entweder sie dient seiner Geilheit oder er erzählt es überall in der Familie herum, was Oma für eine Sau geworden ist."

Mali ging um den Schreibtisch und zog Kaha an seinem Riemen mir sich.

Öffnete seine Hose, die an die Knöchel fiel, seine Hände hatten sich da schon längst in ihre Tittenspitzen verkrallt, die so geil vorne aus dem Gummihalter schauten. Sie nahm seinen harten Schwanz und hielt ihn ihrer Chefin kurz vor das Gesicht, die ihn genau begutachtete, was sie sah gefiel ihr.

Sie knöpfte langsam ihre weiße Bluse auf und gab den Blick auf den LongLine und den stützenden BH-Halter frei. Kaha starrte geil auf die Halter und das Taillenmieder während er mit aller Kraft im Geilfleisch von Mali wühlte. Die zweite Hand war schon in ihrer heißen Möse verschwunden und steckte bis zum Handgelenk drin.

Ihre wichsende Hand sorgte sehr schnell für die Endversteifung im Schwanz und Elke sagte "Ich will den Saft auf meinen Tittenhalter haben, genau hier auf dem rechten Cup."

Und genau dahin spritzte er eine gewaltige Ladung mit 5 Schüben.

Mali hielt ihm den Schwanz genau auf den rechten Cup und er musste nur noch seinen Saft rausdrücken, Mali sorgte durch leichte Bewegungen dafür, dass er schön gleichmäßig oben auf dem Körbchen und seiner Spitze verteilt wurde, bis der Cup fast gleichmäßig vollgespermt war.

Sie drückte dann mit streichenden Bewegungen den Rest aus seiner Spritzröhre.

Der letzte Tropfen hatte einen langen Faden, den Elke mit dem Finger trennte und dann ihre weiße Bluse vorsichtig zuknöpfte um das Spritzkunstwerk nicht zu früh zu verreiben. Jetzt hatte sie dunkle, nasse Flecken auf der weißen Bluse und es war für den Eingeweihten gut zu sehen, dass sie sich hatte vollwichsen lassen.

Auf ihren Nylons fühlte sie immer noch die andere Ladung langsam abwärts laufen.

Alle entspannte kurz, Mali mit dem ½ Glas Wodka, die beiden Spritzer setzten sich zu ihrem Bier, während ihnen die nachtropfenden Schwänze vorne aus der Hose baumelten. Elke fragte freundlich:

"Könnte einer der schlaffen Pimmel sofort nochmal was ausspucken oder ist jetzt Pause?"

Beide schüttelten den Kopf mit Bedauern.

"Schade, dann spielt euch aber an den nassen Schlaffen, ich sehe das gerne. Mali geh du mal raus und hol mir einen Steifen hierher, ich muss noch einen haben. Einen Abspritzer hätte ich noch gerne, die beiden haben mir Appetit gemacht."

Mali ging los um einen zu suchen und Elke forderte die beiden unmissverständlich zum wichsen auf. Beide hatten die müden Riemchen auf der Hand und zeigten sie ihr, zogen die Vorhaut von den nassen Spitzen aus denen sich immer noch einige Spermatropfen stahlen.

Beide wichsten langsam an ihren Spritzern damit sie es auch genau beobachtend genießen konnte, und bei Gerd zeigte sich schon wieder eine leichte Versteifung, so dass sie ihn zu sich rief damit sie direkten Blick auf ihn hatte.

Gerd hielt ihr stolz seinen halbsteifen Lümmel entgegen.

Elke öffnete den Schlitz ihres Rockes an der Vorderseite, spreizte die Beine und lehnte sich entspannt zurück. Der Mann vor ihr starrte ihr genau zwischen ihre Schenkel auf die glänzenden Fotzlippen, die sich ein wenig geöffnet hatten und an der Oberseite ihr Lustperle freigelegt hatten. Und gleichzeitig genoss er was er aber schon geahnt hatte: Stramm gespannte Strapse hielten die Nylons!

In dem Augenblick kam Mali und zog einen älteren Herrn am steifen Schwanz hinter sich her und bugsierte ihn neben den wichsenden Gerd, brachte seinen Ständer in die richtige Richtung und fing an ihn zu bearbeiten. Der Mann traute seinen Augen kaum wie er die breitbeinige Elke vor sich sah.

Gerd war soweit, dass er seinen wieder steif hatte.

Elke sagte nur: "Ich will aber, dass ihr zusammen abspritzt und das genau in meine Saftfotze, ich will sie vollgespermt haben. Zeigt mir, dass ihr die richtigen Männersäue für mich seid."

Sie nahm ihre beiden Hände vor und zog ihre nasse Spalte an den großen Ficklippen weit auf, so weit, dass die Innenseiten der kleinen Ficklippen offen lagen, die rosig glänzten.

Mali wichste was das Zeug hielt denn hier ging es nur darum, die Geilheit der Chefin mit Hilfe der Schwänze zu bedienen.

Gerd schaute was sein Schwanznachbar machte und versuchte zu erahnen wie weit der wohl sei. Und tatsächlich beide schafften es im Abstand von 5 Sekunden ihre heiße Ladung auf Elkes Fickspalte abzuschießen.

Immer wieder kam ein Schub direkt auf die Öffnung oder auch genau auf ihren Kitzler. "Jaa, ihr Säue, jaa mir kommt es, ihr habt mich zum Orgasmus gewichst" rief sie als wieder ein dicker, heißer Klecks auf ihren harten Lustknopf schoss.

Sie nahm ihren Mittelfinger und rieb sich ihren harten Kitzler um die Geilheit zu steigern und keuchte vor Anstrengung während ihre Hand nun auch bekleckert wurde. Breitbeinig, breitfotzig und vollgespritzt saß sie in ihrem Bürosessel und spürte den Lustwellen in ihrem Körper nach.

Der Dritte war auch herangetreten, "Darf ich auch noch, ich kann wieder." und hielt seinen harten, alten Wichsschwanz in seiner Hand. Elke winkte nur, die anderen traten beiseite und Mali übernahm es wieder aus der Altmännermöhre von Kaha noch einmal was abzumelken.

Ihre geübten Nuttenfinger wussten genau wie es geht und auch er spritzte wirklich nochmal eine ansehnliche Ladung, die hauptsächlich auf dem unteren Rand des Hüfthalters landete und von da ihren Weg Richtung Lustspalte nahm um sich mit den anderen beiden zu vereinen.

Die 3 Männer und Mali verließen ihr Büro und sie goss sich ein großes Glas Sekt ein, zündete eine Zigarette an, und ließ die letzte halbe Stunde Revue passieren.

Sie beschloss, dass der Arbeitstag vorbei sei.

Sie würde in ihre Wohnung gehen und ihren Mann benutzen.

Aufgegeilt und vollgewichst wie sie war, waren ihre Triebe so richtig geweckt und ihre Sexfantasien wurden nicht weniger sondern ganz im Gegenteil, sie wurde immer mehr lüstern und brünstig.

In der Wohnung ging sie direkt an die große Kommode für Dessous, zog das Mantelkleid aus und nahm sich ein schwarzes Schnürmieder aus der Schublade um es später gegen das Taillenmieder auszutauschen und zog sich wieder nur den Kimono über ihre Dessous.

Sie legte sich auf die Couch um ein Stündchen zu schlummern.



Teil 6 von 7 Teilen.
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