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Ein Spiel zwischen uns (fm:Cuckold, 3339 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 28 2021 Gesehen / Gelesen: 19776 / 14483 [73%] Bewertung Geschichte: 9.23 (102 Stimmen)
Wenn Paare miteinander spielen, endet das häufig beim Sex. Meine Frau bevorzugte eine besondere Spielart: Wenn ich verliere, darf sie sich fremdvögeln lassen.

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Ein Spiel zwischen uns

Meine Frau und ich tun gerne das, was alle Ehepaare gerne miteinander tun, Ficken, Vögeln, Bumsen. Soweit so gut, und soweit nicht ungewöhnlich. Es gibt da aber eine Besonderheit. Ich ficke sie gerne, wenn sie schon mal gefickt wurde. Nun ist auch das nicht unbedingt verwunderlich, wenn man zweimal hintereinander fickt, aber bei uns ist das etwas anders. Ich ficke sie gerne, wenn sie schon mal sich hat ficken lassen von einem anderen.

Zur Historie: Lina und ich hatten uns in relativ jungen Jahren kennen und lieben gelernt. Sie war damals vierundzwanzig und ich siebenundzwanzig. Inzwischen sind wir beide zehn Jahre älter. Es hatte sofort zwischen uns gefunkt, und es dauerte keine Woche, bis wir beide im Bett landeten. Es war kein Abenteuer, kein Quickie für uns beide, es waren Zuneigung und Liebe. Bereits nach drei Jahren an meinem dreißigsten Geburtstag haben wir geheiratet. Lina hat das, was man eine Model-Figur nennt. Groß, schlank und aussagekräftige Ausbeulungen an den richtigen Stellen. Ich selbst muss mich auch nicht verstecken, da ich viel Sport treibe.

Bereits noch vor unserer Heirat erkannte ich, wie gerne Lina sich in der Welt der Männer umsah. Wann immer die Gelegenheit sich ergab, machte sie nicht nur mich sondern auch andere Männer an mit ihrer Figur und ihrem Aussehen. Was mich erstaunte war, wie die Wirkung auf mich selbst war. Natürlich war auch Eifersucht im Spiel, aber mehr noch erhöhte es den Reiz für mich, sie sozusagen zurückzugewinnen, sie in mein Bett zu kriegen, nachdem ein anderer seine Finger nicht von ihr hatte lassen können. Auch Lina bekam das mit, und sie setzte es gezielt ein und machte ein Spiel daraus. Wenn sie mal wieder richtig durchgevögelt werden wollte von mir, trieb sie ihre Anmache eines anderen Mannes auf die Spitze. Dabei achtete sie nahezu sorgfältig darauf, ob ich es auch mitbekommen würde. Hinterher fand dann immer eine Schlacht um Sieg oder Niederlage statt. Gewonnen hatten immer wir beide, es wurde gnadenlos gefickt.

An solchen Tagen oder in solchen Nächten konnten wir beide nicht genug bekommen. Vor sieben Jahren, ich erinnere es noch genau, verschwand sie mit irgendeinem Typen für rund eine Stunde von einer Party. Als sie wieder auftauchte, grinste sie mich frech an. "Na mein Lieblingslover", hauchte sie mir ins Ohr, "bist Du heute willig und potent?" Es war das erste Mal, als sie wirklich und wahrlich fremdgegangen war. Sie machte auch kein Geheimnis daraus. Sie wartete meine Reaktion ab, und ich schleppte sie zu uns nachhause ab und fiel über sie her. Dieses Bewusstsein, das Wissen um die Tatsache, ein anderer hatte sie gevögelt, löste in mir Gefühlsstürme und Wallungen der Gier aus. Lina hatte die Lage richtig eingeschätzt. Ich nahm mir meine bereits benutzte Frau vor und wollte dieses verdorbene kleine Luder jetzt selbst vögeln.

Es war, wie schon gesagt, das erste Mal, dass sie es hatte so weit kommen lassen. Aufregung und Erregung hatten mich gepackt. Wie würde es sein, was würde ich entdecken? Würde meine eigene Geilheit siegen? Lina blieb zunächst cool und gelassen: "Tu Dir keinen Zwang an", forderte sie mich auf, "zweimal an einem Abend stellt für eine Frau kein Hindernis dar." Sie legte es darauf an, mich wuschig zu machen. Ich ließ mich nicht lange bitten, und schon hatte ich ihr alles vom Leib gerissen. In solchen Momenten bin ich nicht besonders zurückhaltend. Es war das erste Mal, dass ich die feuchte und auslaufende Möse meiner Frau entdeckte, nachdem sie sich von einem anderen hatte befriedigen lassen. Klar war mir schon, dass sie auch anderweitig rumgefickt hatte, bevor wir uns kennengelernt hatten, aber das hatte ich dann ja nicht unmittelbar mitbekommen. An diesem Tag gab es keinen Zweifel, was sie getrieben hatte.

Ich starrte auf ihr Empfangsloch, das feucht glänzte. Es glänzte nicht nur, immer noch traten kleine Tröpfchen draus hervor. Ich streckte eine Hand aus und leckte dann an meinem befeuchteten Finger. Sofort umarmte Lina meinen Nacken, zog meinen Mund auf den ihren und sog an meiner frisch benetzten Zunge. Auch sie wollte das Sperma des Lovers schmecken. Ich kniete mich hin und ließ meine Zunge tiefer in ihrer Spalte kreisen. Es gab noch einiges zu holen, er musste einen tollen Abgang gehabt haben. Dann richtete ich mich wieder auf und küsste sie erneut mit einem Mund voll vom Sperma ihres Lovers.

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