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Feierabendsehnsucht (fm:Sonstige, 1055 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 31 2021 Gesehen / Gelesen: 9256 / 6362 [69%] Bewertung Teil: 8.50 (36 Stimmen)
Eine Weile nach ihrem unmoralischen Quicky hörte sie nichts von ihm, bis der Anruf kam. Und nun würde er zu ihr ins Büro kommen. Das erste Mal ungestört, voller Sehnsucht und Lust.

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© ElisaB Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Teil 1

"Bist du noch auf Arbeit?" Seine Stimme, locker und entspannt, schickte ein wohliges Gefühl durch ihren Körper. In den letzten Tagen, ohne Zeit miteinander zu schreiben, erinnerte sie sich oft an ihre Begegnung in seinem Badezimmer. Intensive Nähe und heiße Küsse - Alice sehnte sich nach einer Wiederholung.

Sie hielt das Handy fest in der Hand, tippelte nervös mit dem Fuß, ihre Finger strichen die immer wieder ins Gesicht fallende Strähne zur Seite. Die Uhr an der Wand zeigte 19.30 Uhr, normalerweise Zeit für den Feierabend. Heute in der Spätschicht war Alice die Letzte und grade dabei einige Unterlagen einzusortieren. Sie saß am Schreibtisch, hörte Victors Worten zu. "Habe eine Jacke von dir, die du neulich vergessen hast. Ich bringe sie vorbei." Sie starrte vor sich hin, betrachtete ihr kleines Büro - Tisch, Schrank, einige Plakate an der Wand und ein Sofa. Hierher. Sofort pressten sich ihre Schenkel lüstern zusammen. "Ach, Sie wollen zu mir? Hier, wo wir alleine sind? Mutig, der Herr."

Von sich überrascht, grinste sie in sich hinein, streichelte gedankenverloren über ihren Busen. Ein freches Lachen. "Darling, ich lasse sie nicht frierend nach Hause. Bei diesem kühlen Wind heut Nacht, das wäre doch unverantwortlich. Ich werde dafür sorgen, das ihnen warm wird." Seine bewusst gewählten Worte turnten sie an. Zart strich Alice Finger über ihren schon deutlich unter ihrem hellen Shirt stehenden Nippel. "Wie überaus aufmerksam von ihnen. Sie kennen den Weg zu meinem Büro. Ich werde auf sie warten und mich bei ihnen bedanken." Das Kribbeln in ihrem Schritt intensiver, ihr Busen empfindlich bei jeder Berührung, erwartete sie ihn. "Davon gehe ich aus, Liebes. Bis in 20 Minuten."

Aufgelegt. Ungläubig starrte sie auf den Bildschirm des Handys. Mit einem tiefen Seufzer stoppte sie ihre sich selbst streichelnde Hand, stand auf, um sich im Bad am Ende des Flures frisch zu machen. Hier wäre kein Platz zum Ficken, stellte Alice lachend fest, gegen das kleine Waschbecken gelehnt. Aufgeregt, wie ein Teenager, sah sie sich einen Moment im Spiegel an. Ihre Wangen gerötet, vor Lust und Aufregung. Nach einer erfrischenden Katzenwäsche, zog sie sich den Slip aus. Wenn er spielen will - dann spielen wir, sagte sie zu sich selbst, genoss ihre selbstbewusste Frechheit, gespannt auf seine Reaktion. Den Anflug ihrer moralischen Unsicherheit verbannte sie für diesen Moment aus ihrem Kopf. Heute wollte sie genießen, die Möglichkeit auskosten.

Ihr Arsch würde nur von dem knappen, schwarzem Trägerkleid bedeckt sein, welches ein weites Stück über den Knien endete. Ihr buntes Shirt und BH legte sie ebenfalls bei Seite. Ihre runden, nicht allzu großen Titten, nur vom Träger umspielt, versteckte sie unter einer schlichten dunklen, zugezogenen Strickjacke. Zurück im Büro setzte sie sich ungeduldig an den Tisch. Momente der Ewigkeit vergingen, bis ein leises Klopfen sie aus ihren Gedanken riss.

"Ja, hallo, schöne Frau. Welch ein Glück, im Dunkeln sieht hier alles anders aus, hatte schon Angst mich zu verlaufen." Er schloss die Tür hinter sich, kam auf sie zu.

Das Vertrauen und Knistern zwischen ihnen erfüllte augenblicklich den Raum. "Nun, da wäre dir aber etwas entgangen. Bleib genau dort stehen." Provokant streckte sie ihm die Zunge raus und rollte mit dem Stuhl in seinen Blickwinkel. Gespannt hielt er inne. Allein die kleine Schreibtischlampe erhellte das Zimmer und Alice funkelnde Augen. Er sagte nichts, betrachtete sie. Ihre lila gefärbten Haare zu einem Zopf gebunden, einige wilde Strähnen hingen in ihr zartes, stets ungeschminktes Gesicht.

Unter seinem schlichten Langarmshirt hob und senkte sich sein Brustkorb- Alice brachte seine innerste Lust zum Brodeln. Ihre Zunge leckte über ihre Lippen. "Das Shirt steht Ihnen ausgezeichnet. "

Sie spreizte ihre Schenkel. Langsam, immer weiter. Victor lehnte gegenüber von Alice an einem Aktenschrank neben sich, genoss den Anblick, der sich ihm bot.

Diese aufreizende Frau saß, im kurzen Kleidchen und in weißen Kniestrümpfen gehüllten Beinen, vor ihm. Für ihn mit Mitte vierzig war sie ein heißes, junges Ding. Und so gern er die Führung übernahm, er

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