The Lost Stories - Teil 10 (fm:Anal, 1619 Wörter) [10/11] alle Teile anzeigen

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aus dem geöffneten Hosenstall und war endgültig steif. Ich kam auf sie zu und schnaufte: "Wieso machst du das immer?" Sie lachte und dann stand ich vor ihr. Ich packte an meinen Steifen und sagte: "Siehst du? Jetzt habe ich wieder eine Latte!" Maja sah mich an und legte ihre Hände an meine Hüften. Ich sah auf den Boden. Diese kleinen Füße in den 39er Freizeitschuhen und die knappen Socken sahen einfach geil aus. Sie hatte so schöne Beine. Ihre Haut war leicht gebräunt und ich sah weiter hoch.

Der Jeansminirock war echt knapp. Auch ihr enges helles Shirt war so eng, dass sich ihre Brüste samt BH daran abzeichneten. "Warum so schüchtern? Sonst knallst du mich doch auch überall!", sagte Maja, als sich unsere Blicke trafen. Ihre dunkelbraunen langen Haare waren wieder ein Stück gewachsen und hingen runter bis auf ihr Dekolleté. Ich schob das enge Shirt hoch und sah sie an. Als meine Finger ihre nackte Haut berührten, zuckte sie ganz leicht zusammen.

Ihr weißer BH war einfach zu öffnen. Das ging mit einer Hand. Nun sahen mich ihre festen Brüste an. Ich beugte mich über die Brust und lutschte an ihren Brustwarzen. "Siehst du? Du machst mich immer auch immer sofort geil! Würdest du mir auch in den Arsch ficken?", meinte Maja Ich sah sie fragend an. "Warum sollte ich dir in den Arsch ficken wollen?", fragte ich nach. "Du bist doch so auch ziemlich eng!", tat ich es ab. Auf diese Idee war ich im Grunde auch schon gekommen. Aber ich hätte mich nie getraut, ihr diese Frage zu stellen. Manchmal stellte ich es mir sogar vor, wie schön es wäre, aber ich wusste nicht, ob sie das mochte. Dass sie sich dort neulich hat lecken lassen, fand sie aber schon sehr erregend. "Dann dreh dich um!", sagte ich und scherzte eigentlich nur. Doch sie drehte sich um und zog BH und Oberteil aus. Ich hob ihren Rock und zog ganz behutsam den Slip runter in ihre Kniekehlen. Ich hörte das erregte Atmen. Nun stand sie mit den Brüsten an die Wand gelehnt und packte mit ihren Händen an ihren Po. Sie zog die Pofalten etwas auseinander. Dieser kleine Spalt zwischen ihren Oberschenkeln sah echt sexy aus. Unten standen ihre Füße zwanzig Zentimeter auseinander und sie stand auf Zehenspitzen. Ich packte wieder an meinen Schwanz und dachte, warum eigentlich nicht? Wenn sie es schon anbietet?

Dann fing ich an, sie zu lecken. Erst nur zwischen ihren Beinen, doch dann wagte ich mich mit der Zunge in ihre Pofalte. Ich schob meine Zunge in das enge Poloch und hörte dieses leise Stöhnen von ihr. Majas Stöhnen ging mir immer durch Mark und Bein. Ich zog meine Hosen etwas runter und stand auf. Dann visierte ich mit meinem Steifen ihre Liebesmuschel an. Ich war so schnell in ihr, aber das war normal geworden zwischen uns. Das Stöhnen wurde lauter. "Ich dachte schon!", schnaufte sie. Ich wusste genau, was sie dachte. Ich gab ihr ein paar sanfte Stöße und zog meinen Harten zurück. Nun kam ich mit dem Finger an ihr enges Poloch und massierte meinen Finger langsam in sie. Maja riss den Mund auf und sagte: "Oooohh Fuck, wie geil ist das denn?"

Anscheinend war sie bereit für das Spiel in ihren engen Po. Ich ließ meinen harten aus ihr flutschen und visierte ihren Po an. Ganz sanft drückte ich meine nun nasse Eichel in ihren nass geleckten Po und hörte von ihr lautes Stöhnen, als hätte ich sie gerade entjungfert. Ganz langsam schob sich mein Harter tief in ihren Allerwertesten, bis ich ganz in ihr steckte. "Aaaahhh ... Scheiße ... wieso haben wir das vorher noch nicht getan?", fragte sie. "Worauf wartest du? Fick mich!", spornte sie mich an. Doch ich wollte nicht zu wild sein und schlug vor aufs Sofa zu gehen. Ich zog die Hosen aus und setzte mich. Mein Hemd war schon ganz aufgeknöpft.

Dann stieg sie auf mich und ließ meinen Steifen noch mal in ihrem engen Arsch verschwinden. Das Stöhnen war laut und sehr aufschlussreich. Dann stieg Maja von mir und zog alles aus. Ich hatte mein Hemd nun auch schon ausgezogen. Sie leckte meinen Schwanz nochmal an, bevor sie sich verkehrt herum noch mal auf mich setzte. Sie ritt mich ab, bis sie kam. Dann stieg sie von mir und kniete sich vors Sofa. Mit einem Kissen unter ihren Beinen kniete sie dort mit dem Po zu mir. Ihr enges Loch hatte sich etwas geweitet, das sah man. "Los, fick mich!", schnauzte sie mich an. Ich kam über sie und schob ihn von oben in ihren engen Arsch.

Maja sackte flach auf Kissen und Sofa und nun schob ich ihn ganz hinein. Ich spürte es kommen und hauchte in ihren Nacken: "Ich komme!" Sie atmete schnell und schnaufte: "Ich weiß!" Dann zog ich ihn aus ihr und hielt meinen Schwanz fest. Sie drehte sich um und kniete sich vor mich. Er pochte schon, aber es kam nichts. Dann nahm sie ihn in den Mund und packte mir an die Eier. Es zuckte. Sie zog den Mund weg und öffnete ihn. Ich spritzte ihr auf die Zunge. "Na also! Geht doch!", sagte sie zufrieden ...