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Kaufmännisches Rechnen (fm:Ältere Mann/Frau, 783 Wörter) [1/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 04 2021 Gesehen / Gelesen: 17548 / 11 [0%] Bewertung Teil: 8.81 (58 Stimmen)
Mein Name ist Peter Wegener, ich bin Lehrer an einer Berufsschule in einer größeren, deutschen Stadt. Meine Schüler und Schülerinnen im kaufmännischen Bereich sind eher gesittet und folgen in der Regel meinem Unterricht. Hier fol

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein Name ist Peter Wegener, ich bin Lehrer an einer Berufsschule in einer größeren, deutschen Stadt. Im Gegensatz zu meinen Kollegen im gewerblichen Bereich, sind meine Schüler und Schülerinnen im kaufmännischen Bereich eher gesittet und folgen in der Regel meinem Unterricht.

Insofern ist der Unterricht nicht wirklich schwierig zu halten, aber es gibt doch erhebliche Unterschiede zu einer allgemeinbildenden Schule. Der größte Unterschied liegt darin, dass die jüngsten Schüler und Schülerinnen den Realschul- oder Hauptschulabschluss haben, also wenigstens 15 oder 16 Jahre alt sind. Dann gibt es aber auch noch die, die z. B. das Wirtschaftsgymnasium besucht haben und vielleicht noch ein Jahr Urlaub oder Freiwilligendienst gemacht haben. Die sind dann schon eher 20 Jahre alt oder älter. Und die! ... dazu komme ich später.

Ich habe drei Jahrgangsstufen mit je so ca. 20-25 Schülern. Mein Unterricht verteilt sich auf Dienstag, Donnerstag und Freitag. Zumeist mache ich Doppelstunden und versuche, den Auszubildenden die Geheimnisse des kaufmännischen Rechnens nahezubringen. Die meisten Schüler sind ja eher unauffällig, aber Clarine aus der unteren Stufe, Jan und Larissa aus der zweiten und vor allem die 22-jährige Simone aus der dritten werden uns noch begegnen.

Dienstag, dritte Klassenstufe

Es ist Ende September und eine längere Hitzewelle treibt auch heute Vormittag die Temperatur im Klassenzimmer schon wieder auf mehr als 27°. Die Konzentration der Schüler ist eher lausig und keiner hat richtig Interesse am Prozentrechnen. Was soll auch der Käse mit den "im Hundert" und "vom Hundert" Fragen. Jede zweite Frage erhalte ich falsch beantwortet. Der einzige Lichtblick ist Simone, die sich in der letzten Reihe in ihre Bank fläzt und so tut, als ob sie mit Gedanken ganz woanders wäre. Jedes Mal jedoch, wenn ich sie etwas frage, bekomme ich eine richtige Antwort.

Und ich frage sie immer gerne, denn dadurch habe ich eine gute Gelegenheit, sie genauer zu betrachten. Sie ist eine aufregend schöne, junge Frau. Ihre etwa halblangen, schwarzen Haare kontrastieren herrlich zu ihrer sonnengebräunten Haut und ihren aufreizend geschminkten Augen und Lippen. Bei meiner letzten Frage hat sie sich weit in ihrem Stuhl zurückgelehnt und die Hände über dem Kopf verschränkt. "Wenn die Maschine insgesamt 23.800 € kostet, so ist die Umsatzsteuer 19 % im Hundert also 3.800 €!" Die Richtigkeit ihrer Antwort hat mich nicht überrascht, aber dass sie sich so nach hinten durchdrückt, dass man durch das T-Shirt sieht, dass sie harte Nippel hat, schon!

Ich schlucke kurz und wende mich den anderen zu. Im Umdrehen höre ich noch, wie sie frech kichert. Als ich mich vorn wieder umdrehe, ertappe ich mich, wie ich sie nun genauer betrachte. So wie sie rumhängt, hat sie ihre Beine weit von sich gestreckt, der eine ragt weit in den Gang. Die schlanken Beine, genauso gebräunt wie ihr Gesicht, passen zu der restlichen Figur, die schlank und sportlich genannt werden kann. Aber die Länge der Beine! Mein Gott, die hören ja nie auf! Ihre Füße stecken nackt in zwei hellblauen Ballerinas und das Ende der Beine wird von einem kurzen Sommerrock verdeckt. Das ärmellose T-Shirt hatte ich ja schon vor Augen, das Gelb passt hervorragend zum rot-weiß gestreiften Rock.

Ich bewege mich vor der Tafel etwas hin und her, damit ich die Stelle mit dem besten Blick auf Simone finde. Ich habe endlich eine Stelle, an der keine Bank und kein Schüler den Blick verstellt. Als ich das nächste Mal in meinem Vortrag innehalte und vom Buch aufblicke, verschlägt es mir fast den Atem. Was für ein kleines Luder! Sie hat jetzt die Beine nicht nur von sich gestreckt, sondern auch ein stückweit geöffnet. Noch ist kein Blick unter ihren Rock möglich. Wie ich es mir aber vorstelle, beginnt mein Lümmel schon, sich in meiner Hose aufzurichten. Schnell drehe ich mich um und schreibe eine Aufgabe an die Tafel. Dabei richte ich die Lage meines Pimmels so, dass auch nichts zu sehen ist, sollte er sich mal wieder angeregt sehen.

Wie ich mich wieder zur Klasse drehe, ist das Tor zu ihrem Heiligtum noch weiter aufgegangen. Jetzt kann ich, glaube ich, ihren weißen Slip blitzen sehen! Sie lacht mich frech an, ihrer Wirkung auf mich voll bewusst. Sie lässt ihre Hand zum Schenkel gleiten und schiebt mit einer Hand den Saum ihres Rockes hoch. In meinem Hals ist ein Kloß und ich muss mich laut räuspern, bevor ich weiterreden kann. Das freche Ding übertreibt es jetzt aber wirklich! Ganz frech schiebt sie jetzt ihre Hand seitlich in ihren Ärmelausschnitt, bis ich ihre Finger an ihrer Brustwarze sehen kann. Das kann sie nur machen, weil sie in der letzten Reihe sitzt. Das Klingeln zum Ende der Schulstunde erlöst mich. Als Simone an mir vorbei auf den Gang geht, streift sie wie zufällig mit ihrer Hand an meiner Hose entlang.



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