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Freitag, erste Klassenstufe (fm:Oral, 1832 Wörter) [3/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 07 2021 Gesehen / Gelesen: 13220 / 10230 [77%] Bewertung Teil: 8.77 (35 Stimmen)
Clarine, ein freches Luder verfolgt Herrn Wegener auf die Lehrertoilette. Nach kurzen Pinkelspielen gibt es gegenseitige Leckbefriedigung.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Clarine ruft laut "Ja - es kommt!" und schon höre ich das Plätschern in der Schüssel. "Komm her und schau zu!" Ich trete also seitlich ans Becken. Ohh was für ein wunderschöner, feuerroter Busch verziert ihre Scham. Ein aufregender Anblick, der sehr gut zu ihrem wilden, knapp handlangen Haupthaar passt, das in alle Richtungen kreuz und quer absteht. Aus diesem Gebüsch schießt ein schöner, fester Strahl mitten in den Abfluss. Wieder nimmt sie eine Hand und lässt das Wasser darüber perlen. Genüsslich leckt sie sich die Finger ab und lässt sie wieder vom Wasser umspülen. "Wollen Sie auch probieren? Kommen Sie her, voll lecker!"

Damit hält sie mir ihre nassen Finger hin und als ich meinen Mund öffne, schiebt sie sie gleich rein. Ich lecke sie ab und schmecke den feinen Geschmack - ein bisschen salzig aber sonst ganz dezent. Langsam geht es auch bei ihr zuneige, da füllt sie sich ihre freie Hand und verteilt dann das ganze Wasser in ihren Schamhaaren. Ich kann kleine Perlen glitzern sehen. Sie dreht sich mit hochgehaltenem Rock um und präsentiert mir ihre nasse Scham. "So nass kann ich aber meinen Rock nicht mehr fallenlassen! Da müssen Sie wohl ran und meinen Busch trocken lecken!"

Rückwärts geht sie in die offene Toilettenkabine und zieht mich dabei an der Hand mit. Sie lässt sich rückwärts auf die geschlossene Kloschüssel nieder und spreizt ihre Beine weit. Unter ihrem nassen Gebüsch weitet sich eine leckere, rote Spalte mit einer zentralen, zart rosafarbenen Grotte. "Kommen Sie her, machen Sie mich trocken und schön nass!" Sie fängt an, mit einer Hand ihre Perle zu massieren. Langsam kreist ihr Finger um den kleinen Knubbel. Sie schließt die Augen und fängt an, leise zu stöhnen. Dann drückt sie fester zu und massiert ihn heftiger, da quillt aus ihrer Möse ein dicker Tropfen weißer Schleim, der sehr dem ähnelt, den ich bereits in ihrem Slip entdeckt habe.

Ich knie auf den Boden, direkt zwischen ihre Beine. Meine Hände liegen auf ihren Knien und drücken sie weit auseinander. Langsam beuge ich mich über ihren Schoß und genieße den jetzt doch sehr intensiven Lustduft. Ich beuge mich zwischen die Schenkel und drehe den Kopf nach links. Dann lecke ich zärtlich an der Innenseite des Schenkels entlang. Ich wiederhole das Gleiche auf der rechten Seite.

Zuletzt beuge ich mich über ihren roten Haarschopf und lecke vorsichtig die nassen Perlen aus den Haaren. Vor lauter Lust werde ich immer ungestümer und presse schlussendlich mein ganzes Gesicht in dieses nasse Gestrüpp. Sie hat dabei nicht aufgehört, ihre Perle zu massieren und stöhnt jetzt deutlich hörbar. Wie ich mich jetzt noch weiter nach unten beuge, um mit meiner Zunge in der Spalte mitzuspielen, packt sie mein Gesicht und presst es hart in ihren Schoß.

Der Busch ist nur auf dem Schamhügel, die restliche Spalte ist sorgfältig geglättet. Ich lasse meine Zunge ganz breit und weich durch die nassen Schamlippen gleiten, wobei ich mit der rauen Oberseite den Kitzler stimuliere. Dann spitze ich die Zunge an und drücke den Lustknubbel hart ins weiche Fleisch, dass sie vor überschäumender Lust laut aufstöhnt. Zur Abwechslung bohre ich ihr meine Zunge so tief ich kann in ihr Ficklöchlein, was sie mir mit einem weiteren Schwall Mösennektar quittiert, den ich schön mit der Zunge auffangen kann und genüsslich schlürfe.

Sie hat, nach dem Beweis meiner Leckkünste die Hand ganz aus dem Schoß genommen und dafür beide Hände unter ihr Shirt geschoben, wo sie die, nicht von einem BH gehaltenen, Brüste massiert. Jetzt beginnt sie, meine Leckbewegungen mit Beckenstößen zu antizipieren. Mehrmals hätte ich mir fast einen Nasenstüber eingefangen. Dann ist es so weit. Sie drückt ihren Rücken durch und versteift die Beine und unterdrückt einen Schrei und ersetzt ihn durch ein gutturales Stöhnen. Ihr Orgasmus rast durch ihren Körper und sorgt für eine weitere Absonderung einer großen Menge ihres weißen Lustschleims.

Ich bleibe ruhig zwischen ihren Beinen, bis die Zuckungen abgeklungen sind und sie sich langsam aufrichtet. Sie beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss auf den Mund. "Das war echt schön! Jetzt bist du noch dran, steh auf!" Ich stehe auf und stelle mich vor sie. Mein Schwanz, der nie den Weg zurück in die Hose gefunden hat, ist beim Liebesspiel sehr hart und aufgeregt geworden. Nun steht er weit heraus und Clarine packt ihn mit einer Hand und zieht mich damit näher.

Meine Eichel ist direkt in der Höhe ihres süßen Mundes, als sie ihn auch schon öffnet und die Zunge herauslässt. Sanft leckt sie an der Unterseite meiner Eichel entlang und stimuliert mein Bändchen. Mein Harter quittiert dies mit leichten Wippbewegungen. Da fasst sie ihn fester, damit sie die Kontrolle über das Spiel hat. Ihre Lippen stülpen sich über das weiche Fleisch meiner Eichel, während die Zunge weiter an der Unterseite leckt. Eine bislang nicht gekannte Gefühlssensation!

Mit der Hand, die meinen Schwanz festhält, beginnt sie jetzt langsame Wichsbewegungen. Auch ich fange an, leise zu stöhnen. Aus meiner Eichelspitze muss sich ein Tropfen Lustsaft gelöst haben, denn sie quittiert dies mit einem angenehmen Bestätigungsgrunzen und einem harten Zug der Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Ein kurzer lustvoller Schrei auf den sanften Schmerz bestätigt ihr, dass sie auf dem richtigen Weg ist.

Sie beschleunigt jetzt das Tempo und zieht die Vorhaut dabei jedes Mal mit einem Ruck bis zum Anschlag zurück. Ich greife ihren Kopf links und rechts, damit sie mir ja nicht entweichen kann. Dabei hat sie so etwas niemals, auch nicht im Ansatz vor. Nein! Sie will meine Lust und sie will mich genauso schmecken und schlucken, wie ich das vorhin bei ihr tun durfte. In meinen Lenden bahnt sich mein Höhepunkt an und ich drückte ihren Kopf noch fester. Da explodiert auch schon mein Schwanz zwischen ihren weichen Lippen. Mit wilden Strahlen schießt mein Sperma aus meinem Dicken und wird von ihrem Mund und ihrer Zunge aufgefangen, bis auch die letzte Kontraktion abgeklungen ist.

Ziemlich schnell wird mein Schwanz jetzt weich und kleiner und sie lässt ihn los, damit ich ihn in meiner Hose verstauen kann. Zwischen ihren Schenkeln, auf dem Deckel, ist eine große Pfütze ihres Lustnektars. Ich will schon Toilettenpapier holen, als sie den Kopf schüttelt. Mit zwei Fingern nimmt sie einen Teil davon auf und schiebt sie in ihren Mund, um den Nektar genüsslich abzulutschen. Die Nächste Ladung präsentiert sie mir und ich nehme mit Freuden an. Bald ist nichts mehr von ihren Ergüssen zu sehen und sie steht auf. Ich will ihr noch den Slip zurückgeben, aber sie winkt ab. "Das kannst du ja machen, wenn wir uns das nächste Mal sehen und du einen neuen bekommst!" Rock runter, einen Kuss auf meine Wange gehaucht und schon ist sie raus und im Schulhaus verschwunden.



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