Der Morgen danach (fm:1 auf 1, 1111 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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er mich Stoß für Stoß, den ich jeweils mit einem lauten "Aaahhh" beantwortete. Ich drehte meinen Kopf nach hinten und riss meinen Mund weit auf. Ich zeigte ihm, dass es mir Lust bereitete. Ich wollte, dass er sieht, wie ich jeden sanften Stoß ganz in mir aufnahm. Er erhöhte das Tempo. Mit seinem letzten Stoß verweilte er tief in mir um kam. Ich spürte einen warmen Schwall der sich in mich pumpte. Ich riss meinen Mund auf und stieß einen lauten Schrei aus. Da hatte er mich wohl ein weiteres Mal geschafft. Es war geil, wie er mich an sich zog, bis das Pumpen in seinem Schaft aufhörte. Sein Glied erschlaffte und er rutschte aus mir. Ich sank aufs Bett und landete auf der Seite.

Dann legte er sich zu mir, auch auf die Seite gedreht. Ich nahm seine Hand uns spielte mit seinen Fingern. Zufrieden sah ich ihn an. Normalerweise hätte ich ihn angeschnauzt, weil er in mich rein gespritzt hatte. Aber es gefiel mir. Jedem anderen Kerl hätte ich eine geknallt. "Du weißt schon, dass du in mir gekommen bist, oder?", fragte ich. Er grinste mich an und sagte: "Ich weiß! Du weißt aber auch, dass du mich im Schlaf sexuell belästigt hast, oder?" Ich sah beschämt aufs Bett und fragte: "War das so schlimm für dich?"

Er lachte und meinte: "Nein wäre nur peinlich gewesen, wenn ich deinen Namen sage und eine andere Frau hätte das bei mir gemacht!" Ich wollte gleich wissen, wie er das meinte: "Welche andere Frau?" Aber er meinte, es wäre nur das Prinzip. Dann erzählte ich ihm, dass am Wochenende darauf Isabell kommen würde und dass wir eine Verabredung mit ihr hätten. "Toll!", sagte er halb begeistert. "Und was machen wir? Filmabend, Party, Ausgehen?" Ich druckste herum und sagte: "Nein, nicht diese Art von Verabredung!" Er sah mich geschockt an und sagte: "Claire! Nein!" Ich versuchte ihm zu sagen, dass sie ihn ebenfalls süß findet und ich sowieso schon oft mit ihr herum gemacht hatte.

"Glaub mir, sie ist wirklich süß! Also nun sei nicht so und versaue mir das mit ihr nicht klar?", sagte ich energisch und stand auf: Sein Sperma lief mir aus der Muschel und klebte bereits an meinem Oberschenkel. Ich ging auf die Toilette ...