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Freitag, Clarine, in der Lehrertoilette (fm:Sex bei der Arbeit, 1680 Wörter) [7/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 16 2021 Gesehen / Gelesen: 9418 / 7599 [81%] Bewertung Teil: 9.36 (28 Stimmen)
Clarine hat dem Wegener ja schon in der letzten Episode einen Zeittel mit einer Aufforderung zugesteckt. Nun macht er sch auf den Weg in die Lehrertoilette, dem Treffpunkt der letzten Aktion der Zwei, und es entwickelt sich ein heißer Fick.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

stoßweise Atem im Takt meiner Zungenbewegungen spricht Bände.

Mein Gesicht ist ganz nass von ihrem Schleim und meine Zunge tut langsam etwas weh. Ich stehe jetzt auf und greife meinen Harten. Die gleichen Bewegungen, die meine Zunge gemacht hat, macht jetzt meine Eichel. Ihre Lustperle bekommt einen Kuss von meiner Eichel, dann schnell durch die Mitte mit der Lustpforte und hoch bis zum Hintertürchen. Alles ist glitschig und auf meine Invasion vorbereitet. Ich fahre noch einmal durch die Spalte bis ganz nach vorn und wetze mit der Schwanzspitze einen letzten Triller.

Jetzt kommt der Moment, wo ich das erste Mal meinen Harten in die Dose einer meiner Schülerinnen versenken werde. Bisher hätte ich noch immer behaupten können, es sei nichts passiert. Aber in meiner Geilheit scheren mich solche Gedanken überhaupt nicht. Meine Schwanzspitze schiebt sich schon langsam zwischen die nassen Schamlippen. Ich spüre, wie die Stelle kommt, an der es etwas enger wird. Ich habe keine Bedenken, mein Schwanz wird leicht, aber doch glorreich in dieses Ficklöchlein eindringen.

Ich warte noch kurz, bis sie vor Aufregung und Ungeduld mit dem Po wetzt. Jetzt greife ich links und rechts die Hüften. Mein Donnerpfahl braucht keine Hilfestellung. Und dann schiebe ich, Millimeter für Millimeter mein Rohr in die Mädchenfotze. Ich spüre die Hitze und die Nässe und wie sich die enge Möse um meinen Harten schließt. Clarine knurrt und grunzt und versucht sich gegen mich zu drücken. Ich will diesen ersten Moment aber genießen und so lange wie möglich ausdehnen.

Ich schau die ganze Zeit fasziniert zu, wie mein Schwanz das rote Fleisch teilt und im Garten meiner ungestümen Wollust verschwindet. Clarine wimmert und stöhnt und begleitet das Eindringen mit keuchenden Atemzügen. Nach einer gefühlten halben Stunde stecke ich bis zum Anschlag, bis zu meinen Haaren in ihrer Grotte. Ich beuge mich über sie und hauche ihr einen Kuss zwischen die Schulterblätter.

Nach einem kurzen Innehalten, wo wir beide das Gefühl der totalen Verschmelzung genießen, ziehe ich ihn genauso langsam heraus, wie er vorher eingetaucht ist. Bis zur Eichel bewege ich mich zurück, dann wird die Bewegungsrichtung wieder umgedreht. Langsam beschleunige ich, und mache aus dem einzelnen Eindringen fließend ein sanftes Stoßen. Clarine gurrt und schnurrt und ich spüre, dass ihre Lustsahne aus ihrer Möse gedrückt wird, und an meinem Sack entlang rinnt, um dann auf den Deckel zu tropfen.

Meine Bewegungen werden schneller und fester. Die Laute, die sie in ihrer Lust von sich gibt, bestätigen mich und spornen mich an. Langsam beginnt mein Bauch auf ihren Hintern zu klatschen, wenn ich in weicher Bewegung mein Rohr ins Lustloch versenke. Wenn jetzt jemand hereinkäme, bestünde keine Chance, unser Treiben zu verheimlichen, was mir aber in der jetzigen Situation völlig egal ist. Ich wechsle das Tempo und ziehe ihn langsam raus, um ihn dann schnell und hart wieder tief reinzustoßen. Das ist genau, was sie will. Nach wenigen Sekunden schüttelt sie ihr erster Orgasmus und ich bin froh, dass sie nicht laut schreit.

Ich lasse sie kurz ihre Gefühle genießen, dann beginne ich wieder zu stoßen. Hart aber mit Gefühl drücke und stoße ich meinen Kolben in die schmatzende Fotze. Ich gehe dabei etwas in die Knie, damit die Stoßrichtung etwas in Richtung ihres Darmes geht. Und siehe da! Das gefällt ihr wohl, denn das Grunzen und Wimmern wird sofort wieder lauter und intensiver. Da wächst in mir ein frecher Gedanke heran und ich tauche meinen Daumen der rechten Hand in ihren Lustschleim.

Wenn ich nach unten sehe, und den Bewegungen meines Schwanzes zusehe, kann ich ihn kaum mehr erkennen, denn er ist total von ihrer Sahne umhüllt. Trotz meines Erlebnisses im Sessel bin ich auch sehr erregt und schon bald bereit, meine Ladung in diese versaute Möse zu spritzen. Während ich sie ficke, und meinen Schwanz in immer andere Richtungen stoßen lasse, setze ich meinen Daumen an ihrer Rosette an. Sie knurrt nur kurz, aber wie ich sanft drücke, ist alles weich und willig. So ist es nur ein kurzer Moment, bis mein ganzer Daumen in ihrem Poloch verschwunden ist.

Jetzt ist von Unmut darüber nichts mehr zu spüren. Nein, sie gibt sich voll den Gefühlen hin und wie ich mit dem Daumen meine Fickbewegungen nachvollziehe, kommt sie schon wieder. Nicht so gewaltig wie beim ersten Mal, sondern langsam, sich immer weiter steigernd. Gefühlt zwei Minuten dauert ihr Höhepunkt und wird immer heftiger. Jetzt bereite auch ich mich auf meinen Orgasmus vor. Meine Bewegungen werden langsamer, stoßweiser.

Ich schließe die Augen, um meine Sensationen zu genießen. Und wie sie mit einem Lauten Grunzen die letzte Stufe ihrer Lust erklimmt, bin auch ich so weit. Keine Explosion aber ein heftiger Schub spritzt den ersten Strahl heißen Spermas in ihre Lustgrotte. Der zweite, der dritte und ein vierter schließen meinen Höhepunkt ab. Mein Körper wurde dabei durchgeschüttelt und ich habe noch immer Blitze hinter meinen Augen.

Ich sinke auf ihr zusammen, aber schon nach kurzer Zeit mault sie und beschwert sich. "Ich knie jetzt schon eine Viertelstunde auf dem harten Ding und jetzt noch dein Gewicht!" Ich erhebe mich und mein zusammengeschrumpfter Schwanz flutscht, durch eine Kontraktion ihrer Muskeln getrieben heraus. Ich schau auf den tropfenden und von Mösenschleim verschmierten Halbsteifen und lasse dabei ganz sanft und vorsichtig meinen Daumen aus ihrem Poloch gleiten. Clarine steht auf und dreht sich um. Sie drängt sich an mich und legt ein Bein um meine Hüfte und meinen Po. Auf einem Bein stehend gibt sie mir einen langen Zungenkuss. "Ich wusste, dass du so geil ficken kannst!"

Ein paar Minuten reiben wir noch unsere nackten Körper aneinander und spielen mit unseren Zungen in unseren Mündern. Dann löst sie sich und zieht sich schnell an. Auch ich ziehe mich wieder an. Ein letzter Kuss, und sie springt hinaus. "Wir sehen uns!" Ich greife das Klopapier vom Boden und versuche alle Ausflüsse unserer Lust zu finden und zu beseitigen. Zuletzt spüle ich das Papier mit allen Sekreten den Abfluss hinunter. Dann begebe auch ich mich auf den Heimweg.



Teil 7 von 12 Teilen.
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