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Saftig (fm:Cuckold, 3066 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2021 Gesehen / Gelesen: 12442 / 9116 [73%] Bewertung Geschichte: 9.27 (70 Stimmen)
Heirat kann ein zweischneidiges Schwert sein. Man bindet einen begehrten Partner an sich, aber man gibt auch seine Freiheit auf. Meine Frau gab nichts auf.

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Gratisvorstellung, die mir geboten wurde, wie sie in einem Bumsschuppen nicht hätte leibhaftiger sein können. Sie hatte ihn in einen separaten Raum des Lokals, in dem wir feierten, abgeschleppt. Es gab keine Tür sondern nur einen Vorhang, der den Raum als geschlossen markierte. Das bot mir die Möglichkeit, hindurch zu lugen. Drinnen standen ein paar Stühle und Tische. Sie hüpfte mit dem Hintern auf die Kante eines Tisches und ließ die Beine baumeln. Der Lover stellte sich vor ihr auf, und schon verschwand eine Hand von ihm in ihrem tiefen Ausschnitt, während sie sich küssten. Dann wanderte eben diese Hand nach unten unter ihren Rock zwischen ihre Beine. Alice rückte sich etwas zurecht, damit ihr enger Rock höher rutschen konnte und die Hand mehr Bewegungsspielraum bekam. Jetzt glitt die zweite Hand von ihm in ihren Ausschnitt. Alice ließ alles geschehen, und er fingerte meine Verlobte und künftige Frau nach allen Regeln der Kunst. Als sie stöhnend gekommen war, hüpfte sie vom Tisch und sagte: "Geh Du voran, damit es nicht so auffällt." Als sie ebenfalls zu den anderen Gästen zurückkehren wollte, fing ich sie ab und versuchte mein Glück. "Du bist erst ab morgen wieder dran", wies sie mich zurecht und schob mich beiseite.

Ich mag es kaum zugeben, aber ich war horny hoch drei. Ich ging alleine in den besagten Raum und holte mir einen runter. Es war das erste Mal, als mir diese Situation und der Auslöser so bewusst geworden waren. Ich war scharf auf sie geworden, weil ein anderer mit ihr genau das getan hatte, was auch ich so gerne mit ihr mache. Schon im ersten Jahr unserer Ehe wieder holten sich vergleichbare Vorkommnisse. Alice hatte spitz bekommen, wie ich darauf reagierte. Sie schickte mich dann aber hinterher nicht einfach weg, sie ließ sich ein zweites Mal von mir bedienen. Wenn es wieder mal ganz heiß hergegangen war, vögelten wir beide auch noch die anschließende Nacht zwei bis drei Mal miteinander.

Im zweiten Jahr unserer Ehe legte Alice sozusagen einen Zahn zu. Es blieb nicht mehr beim Fummeln und Fingern. Auf einer Gartenausstellung, die wir beide besuchten, hatte es ihr der Gartenexperte, der eine Führung veranstaltete, angetan. Als die Führung beendet war, fragte sie ihn noch irgendetwas, und beide verschwanden in einem Gewächshaus. Durch die Glasscheiben hindurch konnte ich sehen, wie sie ihn anmachte. Sie versuchten zwar, sich hinter einigen Stauden zu verbergen, aber ich ließ mich nicht abschütteln. Wie ein kleiner Schuljunge, der am Strand versucht, nackte Frauen in den Dünen zu beobachten, bemühte ich mich um den bestmöglichen Ausblick auf das Geschehen dort drinnen. Natürlich war es schön warm in so einem Gewächshaus. Ich will jetzt nicht von einer schwülen Atmosphäre reden, aber die hohe Luftfeuchtigkeit in so einer Anlage trägt das ihre dazu bei. Es dauerte auch nicht lange, und Alice war nur noch maximal halb bekleidet. Dem Gärtner hatte sie bereits sein Hemd aufgeknöpft. Ich wurde Zuschauer einer Verführung par Excellence.

Diesmal war es ein Pflanztisch, auf dem Alice sich mit ausgebreiteten Beinen dem Lover präsentierte. Seine Hände hatten vollen Besitz von ihren Brüsten ergriffen. Fast schien es mir, als ob Alice ihn dankbar küsste. Es war aber wohl eher die Wollust, die sie überkam. Und schon wieder tat sich bei mir in der Hose was. Auch bei dem Gärtner blieb die Wirkung nicht aus. Er streifte seine Hose nach unten, und sein strammer Prengel sprang hervor. Stehend vor Alice auf dem Tisch, zielte seine Sturmspitze genau auf die Lücke zwischen ihren Beinen. Er begnügte sich nicht mit seinen Händen, er fingerte meine Frau nicht nur, er drang in sie ein. Wie angewurzelt stand ich dort draußen davor und beobachtete, wie meine Frau sich vögeln ließ. Durch die dünnen Scheiben hindurch hörte ich beider Keuchen, Stöhnen und Atmen. Alice hielt ihn fest umschlungen. Er nutzte die Gelegenheit und spritzte ihre Möse voll.

Es war das erste Mal, dass ich das so leibhaftig miterlebt hatte. Und was soll ich sagen, meine Gefühle tanzten Samba, Rumba oder was auch immer. Nicht Wut oder verletzte Eitelkeit waren bestimmend, maßgebend war meine eigene Geilheit. Ich konnte es selbst kaum fassen, aber es war so. Der Gärtner hatte das Gewächshaus verlassen, und ich ging hinein. Alice schien wenig überrascht. Sie winkte mich zu sich heran. Noch halb nackt umarmte und küsste sie mich. "Und jetzt bist Du dran", hauchte sie mir mit einem zarten Kuss aufs Ohr. Sie wollte tatsächlich von mir in ihre frisch besamte Fickhöhle ein weiteres Mal gefickt werden. Mein Abgang erfolgte so schnell, dass sie mir nicht folgen konnte. "Schade", raunte sie, "aber das wiederholen wir zuhause nochmal."

Es pendelte sich ein, Alice nahm sich ihre Freiheiten. Immer wieder nutzte sie Gelegenheiten mal eben zu einem Fremdfick. Inzwischen versuchte sie auch nicht mehr, es zu vertuschen. Ich sah meine eigene Neigung, die ich nun nicht mehr leugnen konnte, immer mehr bestätigt. Man mag darüber denken, wie man will, aber letztlich könnte man dann nur eine Jungfrau heiraten, von der man sicher war, noch nie etwas mit einem anderen Mann gehabt zu haben. Und während der Ehe muss man sie dann wegsperren. Aus dem Freundeskreis weiß ich von Männern, die gerne mal woanders einen wegstecken und trotzdem immer wieder zu ihrer Frau zurückkehren. Ich musste nirgendwo anders einen wegstecken, ich hatte etwas viel aufregenderes, meine Frau ließ andere einen wegstecken. Immer wieder konnte ich die Begehrlichkeiten, die sie bei Männern auslöste, hautnah miterleben. Und ihre eigene Ungezügeltheit und Genusssucht waren meine Höhepunkte. "Hautnah" ist das Stichwort.

Bisher hatte ich alles immer nur aus einer gewissen Distanz miterlebt. In unserem dritten Ehejahr machte Alice mir einen Antrag, wenn man das so nennen kann: "Magst Du nicht auch mal einen richtigen Dreier mit mir zusammen erleben", fragte sie ganz unverblümt. Zunächst einmal war ich sprachlos. "Du musst ja nicht gleich von Beginn an aktiv werden", fuhr sie fort, "aber Du müsstest Dich nirgendwo verstecken und verbergen und könntest Deinem Hobby frönen, sozusagen hautnah." Fragend blickte sie mich an. Ich war verunsichert. Ich sollte meiner Frau als Beobachter assistieren, wenn sie sich fremdvögeln ließ. Langsam gewannen die Gedanken und Vorstellungen in meinem Kopf ein klareres Bild. Es wäre die Chance, meine Neigung voll auszuleben. Der Voyeur in mir gewann die Oberhand.

Alice plapperte und laberte nicht nur, sie machte Nägel mit Köpfen. Sie hatte mich aufgefordert am Sonnabend mit ihr tanzen zu gehen. Ihr scharfes Outfit ließ nichts zu wünschen übrig. Ich fühlte mich an unseren Polterabend erinnert. Sie tanzte auch mit mir, aber immer häufiger gabelte sie sich auch mal einen Mann unter den anderen Besuchern heraus. Heute ist es ja nicht mehr so, und nur ein Mann darf eine Frau auffordern. Bei diesen Tänzen hielt ich sie genau im Blick, und ich sah, wie sie ihre Tanzpartner umgarnte. So gegen Mitternacht hatte sie wohl ihre Wahl getroffen. Sie machte mich bekannt mit einem Lulatsch von Mann und schlug vor, ob wir drei den Abend nicht bei uns zuhause ausklingen lassen wollten. Große Männer haben bei Frauen offenbar immer Schlag.

Ich kann nicht sagen, er sei mir unsympathisch gewesen. Auch zuhause machte Alice wieder Musik an und wählte bewusst langsame Bluesstücke. Sie tanzte mit mir und abwechselnd mit ihm. Sie ließ uns Männer dabei hautnah ihre Weiblichkeit spüren. Und jetzt keimte sogar in mir Eifersucht auf, als ich mitbekam, wie sie ihre Hüften gegen die seinen presste. Gleichzeitig keimte aber auch wieder dieses diffuse Verlangen in mir auf, alles genau sehen zu wollen. Ich war hin- und hergerissen. Ich stierte gebannt auf die beiden. Seine Hände lagen inzwischen auf ihrem knackigen Hintern. Er forcierte ihre Annäherungsversuche. Alice ließ es sich gerne gefallen, und beide küssten sich ganz offen vor mir. Es war kaum noch eine Frage der Zeit, wann sie ihn soweit haben würde. Er war schon Wachs in ihren Händen. Meine Anwesenheit schien ihn nicht mehr zu stören, als er unverhohlen an ihr Brüste langte. Wusste er, was hier gerade ablief, oder ahnte er es zumindest? Dieser Mann war offenbar ein professioneller Partygänger.

Alice entschuldigte sich kurz und verschwand. Nur wenige Minuten später hörten wir sie aus unserem Schlafzimmer rufen: "Kommt ihr?" Sie lag wie eine Diva hingegossen auf unserem Bett so wie die Natur sie geschaffen hatte. Seitlich aufgestützt hielt sie ihren Kopf leicht erhoben in der Mulde ihrer Handfläche. Rubens hätte sofort den Pinsel zur Hand genommen und zu malen begonnen. Der Lulatsch ließ keine Zeit verstreichen und stürzte sich, nachdem er sich schnellstens ausgezogen hatte, neben sie ins Bett. Ich stand etwas verdattert da. "Du auch", beorderte Alice mich. Ich beeilte mich ihrer Aufforderung nachzukommen. Da lag ich nun neben meiner nackten Frau und einem anderen nackten Mann in unserem Bett. Er lag auf ihrer linken Seite und ich auf ihrer rechten. Seine linke Hand griff unverzüglich nach ihren in dieser Position leicht hängenden Titten. Es bereitete ihm sichtlich Vergnügen und ihr auch.

Ich lag als Zuschauer daneben, mir war keine Rolle zugedacht. Ich fügte mich nicht nur in meine Rolle als passives Mitglied unseres Trios, ich wartete gespannt auf das, was noch kommen würde. Unmittelbar neben meiner Frau liegend, bemächtigte sich ihr Lover immer mehr ihrer reizvollen Titten. Sie hatten viel auszuhalten, und Alice stöhnte währenddessen lustvoll. Er beließ es nicht dabei, auch ihre schönen Knospen mussten dran glauben. Zunächst mit den Fingern und schließlich mit seinem Mund trieb er Alice zu immer lauter werdenden Tönen. Er war ein fachkundiger Partygänger, der wusste, was Frauen wünschen. Mir gingen die Augen über, und mein Hahnenkamm schwoll stetig. Aber auch bei ihm regte und rührte sich was. Dann glitt eine seiner Hände hinunter zu ihrem Lustschloß. Bereitwillig öffnete sie leicht ihre Beine, indem sie eins davon leicht angewinkelt aufstellte. Er hatte vollen Zugriff auf ihre Möse. Zwei Finger fuhren langsam und gekonnt über ihre Schamlippen. Dann löste sich einer der beiden Finger wie von selbst und vertiefte seine Erkundung. Erneut hörte ich das heftige Atmen von Alice. Ich sah genauer hin, und als noch der zweite Finger seinen Weg fand, fing ihre Fotze an zu glitzern. Er fingerte Alice, und sie umarmte ihn immer enger. Mir wurde ein Schauspiel höchster Potenz geboten aus unmittelbarer Nähe. Ich war in meinem Element.

Es war bei ihm der Punkt gekommen, er wollte sich nicht mehr begnügen mit seinen Fingern in meiner Frau. Er stemmte ihre Beine gänzlich auseinander, und dann warf er sich auf sie. Sein pralles Organ fand mühelos Einlass. Alice war klitschnass wie ein vollgesogener Schwamm. Ihre Säfte sprudelten links und rechts von seinem Fickstab nur so heraus. Sie war saftig wie ein gut angegrilltes Steak. Fasziniert konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Mein eigener Schwanz pochte unaufhörlich, aber der Lover besaß den Vorzug. Dann geschah etwas Unerwartetes. Alice stieß ihn von sich und hockte sich mit gespreizten Beinen direkt über mein Gesicht. Ihre nasse Fotze strahlte mir entgegen. Der Lover kapierte schnell. Er kniete sich hinter Alice nieder und stieß erneut zu, direkt über meinem Gesicht. Sein Prachtbolzen teilte diese feucht glänzenden Lippen, und ich war zum Zusehen verdammt, wie sein Schwanz ein- und wieder ausfuhr. Ihre Fotzenlippen bewegten sich rhythmisch zu den Stößen dieses Eindringlings. Nicht nur sie keuchte immer vehementer, auch sein Stöhnen wurde immer unüberhörbarer.

Dann hielt ihn nichts mehr. Er orgelte seinen Saft in Alice hinein, und sie jubelte auf. Als er sich zurückzog, tropfte mir der Saft aus ihrer durchgefickten Möse direkt auf mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und versuchte, möglichst viel aufzufangen. Gierig leckte ich auch noch an ihrer Fotze, als der Strom langsam versiegte. Ich konnte einfach nicht genug bekommen. Meine Gefühle schwankten zwischen Euphorie und Wahnsinn. Ich hatte etwas erlebt, wie ich es zu träumen, nicht gewagt hätte. Sie hatte sich tatsächlich in meinem Beisein einem Mann voll und ganz ausgeliefert und hingegeben. Und nicht nur das, ich durfte dabei sein.

Ich hatte es anfangs schon erwähnt, irgendwann war ich mir meiner eigenen Empfindungen bewusst geworden. Die Scham darüber hatte ich längst abgelegt. Man muss zu seinen Gefühlen, Empfindungen und zu sich selbst stehen. Alice hatte das inzwischen verinnerlicht. Es traf sich gut, auch ihrem Naturell entsprach unser Umgang miteinander. Der Lover verabschiedete sich höflich und bedankte sich auch sogar noch. Alice wisperte mir zu: "Leck mich noch ein bisschen, damit ich wieder scharf werde. Sie lag inzwischen wieder auf dem Rücken, und ich zwängte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Nichts wollte ich lieber tun, als ihrer Aufforderung nachzukommen. Eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen, ist ohnehin ein Geschenk, die besamte Muschi der eigenen Frau zu stimulieren ist wie ein Gratis-Bonus bei einem Glücksspiel. Natürlich konnte ich auch meine Hände nicht von ihren Titten lassen. Unten meine Zunge, oben meine Hände. Mühsam versuchte ich, meine Beherrschung zu behalten. Sie sollte erst richtig wieder Lust bekommen, bevor ich weitere Schritte einleiten würde. Ich spielte mit ihren Nippeln, und am Zucken ihres Beckens bemerkte ich ihre Reaktion. Aber Priorität genoss die durchgefickte Fotze meiner Frau. Es war das, worauf ich aus war. Dieser Geruch und dieser Geschmack waren unvergleichlich. Es waren die Säfte, die das Aroma lieferten.

Alice nahm meinen Kopf in ihre Hände und presste meinen Mund härter auf ihre Spalte. Ein Hochgefühl erfasste mich. Sie wollte es, sie wollte es wirklich. Ich sollte sie bestmöglich für ein weiteres Duell vorbereiten, um sich dann erneut vögeln zu lassen. Meine Zunge wurde immer flinker, meine Finger zwickten zwischendurch in ihre Nippel. Alice bog und krümmte sich. Ich ließ nicht nach. Fast fing sie an, zu jammern. Aber eher war es wohl Zustimmung, Betteln und Flehen, nicht nachzulassen. Ich gab mein Bestes. Ich wollte diese Frau, ich wollte diese meine Frau jetzt vögeln. Ich tat es dem vorherigen Lover nach und warf mich auf sie. Sie schloss die Beine hinter meinem Rücken und zog mich so immer tiefer in sich hinein. Beide hatten wir einen fantastischen Orgasmus in nur einem marginalen Abstand. Noch zweimal haben wir es in dieser Nacht miteinander getrieben. Es war wie die Eröffnung der Burgfestspiele in Wien.

Seitdem pflegten wir eine Ehe mit immer mal wieder wechselndem drittem Partner. Beschweren konnte ich mich wahrlich nicht. Ich empfand größtes Vergnügen und Befriedigung, und Alice genoss ihre Freiheit und meine Freizügigkeit. Und immer noch gilt, es geht nichts über ein saftiges Steak und eine saftige Möse.



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