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Beobachter in der Nacht (fm:Voyeurismus, 616 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 19 2021 Gesehen / Gelesen: 7758 / 8 [0%] Bewertung Geschichte: 8.75 (20 Stimmen)
Ich beobachte dich in der Nacht

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Du kuschelst dich sanft unter die warme Decke, nur dein Gesicht schaut noch hervor. Im Zimmer ist es dunkel und still. Durch das Fenster scheint ruhig der Mond. Gelegentlich hörst du ein Geräusch vom Bett, doch nun verrät dir ihr tiefes, gleichmäßiges Atmen endlich, dass sie eingeschlafen ist. Ich beobachte dich schon einige Nächte. Blitzartig fallt mir die letzte Nacht wieder ein, Bilder jagen durch meinen Kopf.

Langsam fährst du dir mit einer Hand vom Fuß beginnend an deiner Seite hinauf. Du spürst deine nackte Haut, und danach den samtenen Stoff deines weinroten Nachthemdes, der sich locker an deine weichen Kurven anschmiegt. Durch deine Handbewegung schiebst du ihn leicht nach oben. Nun kannst du spüren, wie sich deine nackten Schamlippen leicht gegen die Matratze drücken. Eine lüsterne Vorfreude durchzuckt deinen Körper. Fast schämend ob der eigenen Sexualität drückst du dein Becken etwas fester gegen das Bett und spürst die süßen Wogen der Lust leicht durch deinen Körper schießen.

Du hast es gar nicht bemerkt, wie sich deine Hand zwischen deinen Beinen verirrt hat und in leichten Kreisbewegungen sanft deinen Kitzler massiert. Du liegst nun auf dem Rücken, dein Nachthemd endet bei deinem Bauchnabel, du spürst erregt deine Nacktheit unter der Decke. Du trittst die Decke mit den Beinen weg. Deine Finger fahren nun weiter nach unten und du spürst deine feuchten Schamlippen. Der herbe Geruch deiner Sexualität steigt mir in die Nase, und du beginnst dich härter zu reiben. Du denkst nicht daran, was ich jetzt wohl gerade mache oder dass ich überhaupt da bin. Dass ich dich beobachte, von meinem Platz aus, der Duft deiner feuchten Scheide lässt auch mich nicht los.

Du beginnst dich nun heftiger zu reiben und deine Klitoris mit deinen feuchten Fingern zu liebkosen. Deine Zunge legt über deine Lippen, deine Brüste sehnen sich nach einer Berührung, deine Schenkel öffnen sich. Ich seh deine Muschi deine Finger in sich aufnehmen und immer wieder daran auf- und abgleiten. Du willst dich zum Orgasmus reiben, den glitzernden Ausdruck in deinen Augen kann ich sehen und würde mich vor gerne sofort vor Wollust auf dich stürzen, dein Becken wird immer stärker gegen deine Hand gepresst. Du willst spüren, wie du dich zu einem explosiven, schreienden Orgasmus bringst und willst immer und immer wieder kommen.

Nun zuckt dein Körper auf, dein Becken schnellt hoch und deine Finger werden durch deine Scheiden Muskeln wellenförmig wieder und wieder zusammengepresst, während ein gewaltiger Orgasmus deinen Körper durchzuckt. Du gibst dich diesem völlig hin und lechzt nach der nächsten Bewegung, willst dich weiter berühren, deine Finger weiter, in dir spüren. Langsam klingt das Gefühlt ab und du ziehst deine Finger aus der Scheide. Nun hast du es dir also wieder einmal selbst gemacht, doch diesmal war es aufregender als sonst. Du hast wahrscheinlich an einen Mann gedacht, wo du deine Zeit verbringst, wenn du nicht bei mir bist. Trotzdem schämst du dich leicht dafür. Bald hat dich jedoch der Schlaf eingeholt, und du schlummerst friedlich in süßen Träumen vor dich hin.

Aber ich bin bei dir, ich beobachte dich, ich verlasse meinen Platz, stürze mich auf dich. Du schläfst, du kannst dich nicht wehren, du hast zu meinem Glück vergessen dich wieder zuzudecken. Hilflos bist du mir ausgeliefert. Meine Blicke gleite über deinen Körper und schaue mir alles nochmal genau an.

Kein zögern mehr jetzt ist es so weit, ich berühre deine Brust suche mir die richtige stelle beiße zu und trinke dein köstliches Blut welches von deinem Orgasmus noch süßer schmeckt. Ich bin dir so dankbar für dieses Lebenselixier, was du mir spendest, für heute bin ich satt, aber ich werde dich weiter beobachten und mir jeden Tag ein wenig mehr von dir holen.

Liebe Grüße deine Mücke



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