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Alter schützt vor Geilheit nicht VIII (fm:Ältere Mann/Frau, 6468 Wörter) [9/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 20 2021 Gesehen / Gelesen: 8365 / 6723 [80%] Bewertung Teil: 9.51 (65 Stimmen)
Leo versteht die Welt nicht mehr – plötzlich und ohne jede Vorwarnung ist es vorbei. Aber Warum? Er braucht erstmal Abstand und macht Urlaub…

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© Conny Lingus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Tage muss ich noch überstehen, im Büro reiße ich mich zusammen, ich trinke weniger. Mit jedem Tag werde ich etwas ruhiger, obwohl mir natürlich keine Erklärung einfällt. Mit jedem Tag steigert sich aber auch ganz langsam wieder die Lust auf Sex, blöd nur, dass ich aktuell keine Option habe. Vielleicht ergibt sich ja was im Urlaub - jedenfalls muss das Zeug unbedingt mal wieder raus, auf Handbetrieb habe ich aber absolut keinen Bock. Der Reisetag ist Morgen, Silke meldet sich Tatsache mal wieder: "Hi Leo, lange nix gehört, wie geht es euch beiden?" Also weiß auch sie nix zu Kathi's Verbleib. Ich erzähle ihr die jüngste Entwicklung - sie ist total perplex und kann sich auch keinen Reim drauf machen. "Soll ich zum Quatschen vorbeikommen? Du hast mir auch geholfen Leo" "Besser nicht Silke, ich muss recht früh raus Richtung Flughafen - ich hau mal ne Woche ab: Gran Canaria." "Oh, hast du noch ein Plätzchen frei Leo, ich komme gerne mit!" "Leider nein, ich brauch die Zeit für mich".

Am Flughafen habe ich meinen Business Check-In schon geregelt, als ich nun in Richtung VIP Lounge gehe, laufe ich an einer langen Schlange für den Normal Check-In entlang. Eine sehr hübsche junge Frau flucht verzweifelt vor sich hin "Mist, verdammter Mist, das schaffe ich nie! So eine Scheiße..." Ich gehe zu ihr "Welchen Flug haben Sie denn gebucht? Vielleicht kann ich Ihnen helfen" "Ich wüsste nicht wie!" sie guckt mich eher etwas verstimmt an. "Nach Gran Canaria - das schaffe ich nie, bei dieser Schlange!" Sie hat nur einen Bord Trolley und ihre Handtasche dabei. "Ich glaube doch, kommen Sie doch einfach mal mit" "Auf ihre Verantwortung! Wenn ich mich nochmal hintenanstellen muss, kann ich gleich hierbleiben".

Wir gehen zum Business Check-In. "Haben Sie noch etwas vergessen der Herr?" fragt die Dame am Counter. "Ja, meine Bekannte hat es gerade noch hergeschafft, und nachdem uns beim Buchen schon alles durcheinandergelaufen ist, weil ihre Buchungsseite immer wieder abgestürzt ist, wäre es toll, wenn sie uns helfen könnten. Wir haben leider keine zusammenhängenden Plätze in der Business selber mehr eingeben können, und mussten Economy buchen. Könnten Sie da vielleicht mal schauen...?" Sie nimmt meine Senator Card und lächelt mich an, sie weiß das ich flunkere, aber es scheint zu helfen, dass ich ihr vorhin ein paar Komplimente wie freundlich sie doch trotz des vielen Stresses sei, und ihr Aussehen betreffend gemacht habe. Sie schaut etwas länger auf den Bildschirm, tippt etwas hin, tippt etwas her...schreibt etwas auf und fragt dann "Nur diesen einen Trolley?" "Ähh ja" "Gut, na dann her damit". Sie reicht der jungen Dame ihre Bordkarte - Business, direkt neben mir. Dann gibt sie mir meine Senator Card zurück, auf der Rückseite klebt ein kleiner gelber Post-it Zettel: JANA und eine Telefonnummer mit Fragezeichen... "Na dann einen guten Flug - und viel Spaß!" Sie zwinkert mir vielsagend zu... ich nicke nur "Danke!"

"Das gibt es doch nicht! Vielen Dank... ähh...?" "Leonhard, aber sag einfach Leo - Gern geschehen!" "Ich heiße Jenny, danke!" Dann bekomme ich auf dem Weg zur Business Lounge zwei Wangenküsschen von ihr. Wir haben rund 30 Minuten Zeit - genug für ein Gläschen Sekt und ein paar Snacks. "Welches Hotel hast du denn gebucht?" "Ich habe so ein Schnäppchen erwischt, Maspalomas, Hotel Prince Vicente - eigentlich zu teuer für mich, aber das musste sein!" sagt Jenny und schüttelt den Kopf. "Hey, da hab ich auch gebucht - da lade ich dich ein vom Flughafen in meinem Taxi mitzufahren - ok.?" "Gern Leo". Nach dem 2. Glas gehen wir zum Boarding. Dabei beobachte ich eine Familie, die auch schon in der Lounge saß. Der Mann ca. 55 Jahre, seine Frau etwa 45, zwei Töchter - dem Aussehen nach Zwillinge, etwa 20 Jahre alt. Er telefoniert, wie schon in der Lounge, ununterbrochen mit Headset ... deren Urlaub fängt ja toll an. Die Mädels albern und kichern in einer Tour, die Mutter wirkt sehr gestresst. Sie ist ausgesprochen hübsch, rote Haare, Top Figur, sexy gekleidet, interessiert ihren Mann aber alles nicht. Auch die Töchter sehen klasse aus, haben Top Figuren und schöne Gesichter - inklusive der roten Haare die Mama halt - nur entsprechend jünger. Beide in knallengen Leggins und hohen Schuhen... puh, da kann ich gar nicht lange hingucken.

Im Flieger lasse ich Jenny und mir nach dem Start dann Champagner bringen. "Du hast gesagt, dein Urlaub - das musste sein...was ist denn der Grund?" versuche ich ein Gespräch zu starten nachdem sie sich beim Start sehr angespannt in die Sitzlehnen gekrallt hat. Ich habe sie ohnehin etwas näher betrachtet, sie ist eine verdammt hübsche junge Frau. Sie hat einen recht üppigen Busen, ihr Hintern ist gut proportioniert und in ihrer Jeans herrlich verpackt. Ich bin etwas verwundert, dass so ein hübsches Ding alleine verreist. "Ich will es eigentlich nicht erzählen Leo, aber weißt du was? Ich erzähl es dir trotzdem..." Sie fängt an und erzählt, dass sie 26 Jahre jung ist, ihren Freund Daniel vor 4 Jahren kennengelernt hat, und sie dann schnell zusammengezogen sind. Jeder hat so seine kleinen Freiheiten behalten, auch die jeweiligen Freundschaften haben prima in ihr gemeinsames Leben gepasst. Sie erzählt, dass sie unsterblich in Daniel verliebt war, und weil er ein ausgesprochen hübscher Kerl sei, auch ein wenig stolz darauf ihn sich geangelt zu haben. Ihr Glück inklusive eines sehr intensiven Sex Lebens war vollkommen. "Du hast mehrmals die Vergangenheitsform benutzt, was ist passiert Jenny?" "Ich erzähl es ganz direkt Leo, weil es mich so brutal und unverhofft getroffen hat... Also, wie schon öfter Mal kam meine allerbeste Freundin Gwen mich besuchen, wir haben erzählt und erzählt, dabei fast zwei Flaschen Wein getrunken. Mein Daniel kam am Abend von seinem Fußballtraining heim, wir haben alle zusammen gegessen, und dann weiter getrunken. Gwen konnte natürlich nicht mehr fahren, so hab ich ihr wie so oft angeboten auf der Couch zu übernachten. So haben wir es dann auch gemacht." Sie nimmt einen großen Schluck Schampus... "Nachdem alle ins Bett sind, bin ich auch eingeschlafen, aber immer, wenn ich getrunken habe, schlafe ich eher sehr flach... Und so kam es, dass ich im Bett neben mich fasse und Daniel nicht da ist. Zuerst dachte ich, er sei pinkeln, dann habe ich unterdrückte Lustlaute gehört. Ich bin dann leise zum Wohnzimmer geschlichen und sehe dort, wie er meine beste Freundin wie besessen von hinten fickt. Da er mit dem Rücken zur Tür stand, haben die beiden mich nicht bemerkt. Das schlimme war, was sie dabei halb flüsternd stöhnten: ...ja Gwen - ich wollte dich schon immer mal richtig durchziehen du geile Sau, du hast eine geile, herrlich enge Votze... ja... ahhh ich spritze gleich... - ja los spritz mich voll Daniel - spritz mir die Muschi voll!"...

Sie nimmt noch einen großen Schluck, ich lasse nachfüllen. "Ich bin zurück in unser Schlafzimmer, aber Daniel kam nicht zurück ins Bett... Also bin ich nach einer Viertelstunde wieder leise zum Wohnzimmer, da hat Gwen ihm einen geblasen... "Jaaa Gwen, schluck du geile Schlampe...los... jetzt ahhhh... in dem Moment wo er Gwen die Ladung in den Mund spritzt, habe ich das Licht angemacht und applaudiert. Erst haben sie ertappt und betroffen geguckt, aber nichts gesagt - was denn auch... Dann haben sie völlig unverfroren den Rest der Nacht - und zwar laut -weiter gevögelt. Am nächsten Tag habe ich beide rausgeschmissen, für immer. Ich will jetzt Abstand und selber auch Spaß...Prost Leo!"

"Oh, das ist kein schönes Ende einer großen Liebe, ich kann dich gut verstehen, dass du da abschalten willst". "Ja, es war sehr erniedrigend was die beiden gemacht haben, wahrscheinlich hatten sie auch schon länger was miteinander und ich blöde Kuh habe es nicht gemerkt. Egal, ich will jetzt diese Woche genießen und vergessen". Sie schaut mich an, als wolle sie rausbekommen, was ich gerade denke. Ich glaube sie ist auch leicht beschwipst, sie hat jetzt einige Gläser Schampus gekippt, die Schmach sitzt sehr tief. "Was denkst du Leo?" wie zur Bestätigung ihre Frage. "Ich kann deine Gefühlswelt nachvollziehen, wenn man enttäuscht wird, braucht man unbedingt Ablenkung und Veränderung". Ich erzähle ihr in kurzer Form, was mich bewegt hat diese Woche zu buchen. "Hey, dann passen wir ja gut zusammen..." dabei zwinkert sie mir zu. "Naja Jenny, du bist halt schon um einiges jünger, schau - ich werde in ein paar Tagen 64...". "Na und? - du bist ein sehr charmanter und auch attraktiver Mann mit seriöser und stattlicher Erscheinung Leo! Du hast etwas, was mich irgendwie fasziniert - ich weiß bloß noch nicht was..." Dabei legt sie eine Hand auf meine, umschließt dann mit einer Faust meinen Mittelfinger. Als sie anfängt im Sekundentakt meinen Finger zu pressen wird es mir etwas anders. Sie schaut genau auf meine Reaktion und kann sehen, was sie damit bewirkt, denn ich werde nach der langen Abstinenz schon allein davon geil. Meine Gedanken stellen sich ihren Mund anstelle der Hand vor, und das bewirkt, dass ich eine Erektion bekomme. "Wie ist das im Alter eigentlich so mit dem Sex Leo? Macht das noch richtig Spaß? Klappt das alles noch so richtig?" Jetzt beginnt sie ihre geschlossene Hand an meinem Finger langsam auf- und ab zu schieben... Sie hat mittlerweile einen geil-frivolen Blick aufgelegt, weil sie merkt, dass sie mich damit richtig scharf macht...

"Du Jenny, wenn du wirklich magst, dann zeige ich dir gern nachher in meiner Suite wie das im hohen Alter so funktioniert, aber ich warne dich... ich hatte 4 Wochen keine Entspannung..." "Oh - so lange? O.k., ich komme dann gerne mal kurz vorbei!" "Siehst du, da ist schon der erste Fehler, das 'kurz' kannst du mal schnell vergessen." "Oh, da trägt ein alter Mann aber ganz dicke auf..." "Na wart's nur ab Jenny..." Jetzt schaut sie auf die Beule in meiner Hose... Ich schaue auf ihr Shirt, ihre Brustwarzen stehen, sie zeichnen sich sehr geil unter dem Shirt ab, sie sind groß und sehen so schon hammergeil und lecker aus. Sie guckt sich um, und dann reibt sie über die Beule in meiner Hose. Sie drückt kurz fest zu "Wow, da hast du ja richtig was zu bieten..." Sie guckt mich an und leckt sich die Lippen... Ich komme so richtig auf Touren, und nehme mir vor, Jenny den Rest des Tages zu vögeln. Ich werde ihr gerne beweisen, dass der seriöse alte Herr ein geiler nimmersatter Ficker ist, der jetzt viel zu lange abstinent war...

Das Spielchen geht bis zur Landung weiter, immer begleitet von Schampus, die Stewardess grinst mich vielsagend an... Landung, Gepäck, ab ins Taxi. Jenny lehnt sich zu mir rüber und will einen Kuss. Ich packe sie und wir küssen uns ziemlich wild, sie ist scheinbar wild entschlossen, die schlimme Demütigung zu Hause zu vergessen, zumindest zu verdrängen. Sie küsst wild und verlangend, es erregt mich wieder ungemein... Am Hotel angekommen checken wir ein, sie hat ein eher einfaches Zimmer im I. OG, meine Suite befindet sich im 5.Stock. Im Fahrstuhl sagt sie nur: "Ich bin in 30 Minuten da Leo!" Ich fahre hoch, gehe in meine Suite und ordere eine Flasche Champagner und einen großen Teller frisches Obst. Dann dusche ich und ziehe mir eine Shorts und ein Hemd an. Zur abgesprochenen Zeit klopft es - Jenny steht vor der Tür...

"Hallo Leo - hast du kurz Zeit für mich?" Mit provozierendem Augenaufschlag betritt sie den Raum. Sie hat ein Mini Strandkleidchen mit tiefem Ausschnitt und hohe Sandalen an. Sie hat sich frisch geschminkt, die schulterlangen Haare hochgesteckt - sie sieht einfach klasse aus. "Ja - komm rein". Kaum ist sie 5 Schritte drin schließe ich die Tür und packe sie. Nach einem wilden Kuss drehe ich sie um "Los - bück dich du kleine süße Maus!" "Was...?" "Bück dich du kleines geiles Stück - jetzt". Sie macht es, ich hebe ihr Kleidchen über den Hintern, ein Prachtexemplar... dann ziehe ich ihren weißen Minislip zur Seite. Mein Schwanz steht, ihre fasse an ihre Muschi sie ist klatschnass... "Leo - was machst du...?" "Wonach fühlt es sich denn an?" frage ich sie in dem Moment, wo ich meinen Schwanz in sie stoße. "Ahhh - oh Gott, das ist ja ein...ohh..." Ich spüre, dass ich nur ein paar Stöße in ihrer herrlich engen Votze aushalten werde... "Ahh bist du eng Jenny... ich werde gleich kommen... ahh... jaaahhh... In dem Moment wo ich den ersten Samenstoß spüre dreht sie sich wie einstudiert reflexartig um, geht vor mir auf die Knie und lutscht und wichst - ich spritze mein Sperma in ihr Gesicht und die Haare, sie leckt dabei an der Schwanzunterseite weiter. Durch den Sexverzicht der letzten 4 Wochen spritze ich immer weiter, auch auf ihr Kleid, in den Ausschnitt... alles voll. Schließlich wird es weniger, sie steckt sich die Eichel in den Mund und lutscht mit meinen letzten Zuckungen die Spermareste raus....

Jenny sieht ziemlich versaut aus - jede Menge Sperma im Gesicht... "Du bist nicht nur wie ein Hengst gebaut, du spritzt auch so!" sie lacht und wischt sich das Gesicht. "Daniel war - so dachte ich - schon gut gebaut, aber das was du da zwischen den Beinen hast... oha!" "Sorry Jenny dass ich so schnell gekommen bin... aber du hast mich so aufgegeilt, und"... "Alles gut Leo, ich glaube wir haben ja etwas Zeit - oder?" Sie lacht mich frech an. Wir gehen auf die Terrasse, dort stehen 2 Gläser. "Auf eine schöne Woche Jenny, zum Wohl". Sie trinkt, geht zum Geländer und schaut aufs Meer, ich stehe hinter ihr und streiche mit meinen Händen ihre Arme hoch, dann ihren Nacken. "Du bist ein sehr hübsches Mädchen... im Flieger warst du ganz schön frech zu mir"... flüstere ich ihr ins Ohr, und streiche mit den Händen sanft über ihre Brüste. Ihre Nippel stehen hart unter dem dünnen Stoff, sie hat keinen BH an. Ein paar kleine Küsse in den Nacken lassen sie wohlig erschauern und ein zartes "ahhh" vernehmen. Sie dreht sich um, wir küssen uns. Mit einer Hand fahre ich ihren Nacken hoch, greife dann in ihren Haaransatz und ziehe ihren Kopf nach hinten. Ich bedecke mit Küssen von ihren Lippen hinunter ihren Hals und ihren Ausschnitt. Die zweite Hand drückt abwechselnd leicht ihre herrlich festen jungen Brüste. Ich küsse ihre Schultern und öffne am Rücken den Reißverschluss. Das Kleid gibt die Brüste frei, sie hat recht große, runde Brüste, wunderschöne rosafarbene Warzenhöfe und große Brustwarzen. Ich massiere mit beiden Händen, und lecke bis die Warzen mit Speichel völlig benetzt sind. Jetzt stöhnt sie lauter auf. Das Kleid rutscht an ihr runter, sie steht nun in ihrem süßen weißen Minislip vor mir. Ihre Hände kneten an meiner Shorts meinen Schwanz der schon wieder wächst...

Sie schaut mich verlangend an, knöpft mein Hemd auf und zieht es mir aus. Sie zieht meine Hosen runter, dabei bückt sie sich so, dass ich ihren wundervollen Hintern bewundern kann. "Leo, das ist... meine Güte... der ist noch viel geiler, als ich im Flieger ahnen konnte... ich will dich!.. jetzt!" Ich ziehe sie wieder hoch, mein Prügel drückt gegen ihren Bauch. Mit einer Hand reibt sie die Eichel mit festem Druck, die andere knetet meine Eier. Ich packe sie und küsse sie sehr lange. Dann trage ich sie auf das große Bett im Schlafbereich. Ich ziehe ihr den Slip aus und sehe eine völlig blank rasierte Muschi - sie hat sich also für diese Woche gut vorbereitet... Sie hat recht volle Schamlippen, so dass trotz ihrer gespreizten Schenkel ihre Muschi einen leckeren Strich bildet. Ich knie vor ihrem Paradies, stütze mich ab und küsse von ihren Nippeln abwärts ihre Brüste, den Bauch, den Bauchnabel, weiter abwärts und hauche den ersten Kuss auf ihre Scham. Sie greift sofort meinen Kopf und presst ihn in ihren Schoß - ich schlecke nun ihre Schamlippen mehrmals ab, sie stöhnt laut... dann stecke ich meine Zunge in ihre Pussy. Sie läuft aus, ich schlecke es auf, sie schmeckt einfach geil. Meine Zunge findet jetzt den Weg zu ihrem Kitzler, ich umkreise ihn mit der Zungenspitze solange, bis Jenny den Druck so erhöht, dass ich meine Lippen fest drauf presse, und mit dem Kopf kreisende Bewegungen mache. Gleichzeitig kneten meine Hände ihre auch von meinem Samen noch glitschigen Titten. Sie hebt zuckend ihr Becken an, das Zucken in immer kürzeren Abständen kündigt ihren Orgasmus an. Ein schrilles "Jaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh....." und eine langsame Beruhigung ihrer Zuckungen zeigen ihre erste Erleichterung...

"Sag mal Jenny - gehst du immer so ab beim Sex?" "Ja, wieso... mache ich was falsch?" "Quatsch, du bist eine richtig kleine geile Sau - keine Ahnung warum dein Daniel fremdvögeln musste..." Mein Lümmel ist durch ihren Orgasmus wieder steif, ich robbe mich zu ihr hoch, und wir tauschen unsere Sexsäfte durch intensives Küssen aus. Sie ist so herrlich jung, knackig - ich packe sie am Hintern und lasse meine Hand an ihre süße Votze gleiten. Als ich einen Finger in sie stecke zuckt ihr Becken wieder... Ich drehe sie auf den Bauch, ziehe sie hoch auf die Knie, sie reckt mir den Hintern herrlich in die Höhe. Mein Schwanz ist bereit, zu lange hatte ich keinen Sex... Ich setze ihn an ihr Löchlein und führe ihn wieder langsam ein - Himmel hat sie eine enge Pussy. "Ohh Leo... ja... los nimm mich... ohh ist das geil". Ich bin zur Hälfte in ihr und stoße nun den Rest in ihre Muschi, mein Schwanz wird in ihrer Höhle eng gepresst. "Ohh Gott ich spüre ihn... so groß Leo komm fick mich"... Ich schaue auf diesen prächtigen und gut gebauten Arsch, Wahnsinn ein herrlicher Apfelarsch unter dem ich meinen Schwanz in diese junge Frau stoße - Mann, wie lange habe ich diese Gefühle vermisst...

Ich lege mich auf den Rücken, sofort setzt sie sich auf mich, und steckt sich meinen knallharten Prügel in die Muschi. Jetzt kann ich ihre vollen Titten wunderbar massieren, die Nippel zwischen meinen Fingern. Sie reitet gekonnt, ich werde bald wieder spritzen - so eng wie sie ihn abmelkt... Das passt aber, denn sie wirft ihren Kopf in den Nacken und kündigt laut ihren kommenden Höhepunkt an "Ahhh...ahh...ahhhh...ja...ja...ja...jaaa... Ahhhhhhhhhhhhhhhh" Das ist ein Schrei der Lust, der mich zum Explodieren bringt. Ich pumpe meinen Samen in ihre Votze, es sind wieder gefühlt Unmengen Sperma die durch meinen Schwanz in ihren Körper spritzen. Dann fällt sie, schwer atmend auf mir zusammen. "Gott Leo... das war der geilste Orgasmus den ich beim Ficken je hatte". Ich küsse dieses kleine Luder lange und intensiv, mein Schwanz steckt ja noch in ihr. "Leo, willst du nicht mal eine Pause machen?" Als Antwort lecke ich ihre Brustwarzen und sauge etwas an ihnen. Ich drücke fest ihren geilen Arsch und presse ihr Schambein gegen meins, dabei rotiere ich leicht mit meinem Unterleib. "Leo... Leoooo...ahh...das geht doch nicht...Leo!" Ich umfasse ihren Körper, drehe uns - immer noch in ihr - so rum, dass ich nun oben liege. Jetzt lege ich ihre Unterschenkel auf meine Schultern und beginne ganz langsame Fickbewegungen. Sie guckt mich ungläubig mit offenem, leicht hechelndem Mund an. "Ich werde dich den ganzen Abend ficken du geile Maus". Mein Lümmel hat längst nicht die Festigkeit für wildes Rammeln, also mache ich ganz langsam weiter - auch das tut seine Wirkung... "Leo - du füllst mich aus...ich spüre dich tief in mir...ohh ist das geil...mach weiter, bums mich, stoß mich, fick mich - ohhh ist das geil..." Sie sagt alles recht laut, fängt heftiger zu atmen an, es geht in Stöhnen über. Die Wirkung: mein Schwanz wächst und wird wieder hart. Jetzt erhöhe ich das Tempo, dadurch klatschen meine Eier an ihren Arsch. Jenny stöhnt laut "Ja...ja...fick mich durch du geiler Bock...los...jahhh...jahhh...ohhh - fick mich - spritz mich voll..." Sie wird immer wilder, wir küssen uns, das macht mich wahnsinnig. Sie vergisst alles um sich/uns herum und schreit ihre Lust heraus. "Jahhh... ich kommeeee... Ahhhhhhhhh..." Ich hämmer mittlerweile meinen Schwanz hart in ihre Votze, immer weiter... ich merke, dass ich noch Zeit brauche, und ficke wild weiter... "Leoooooo...Ahhhhhhhhh... mein Gohhhhhtt...Jaaaaaa" sie hat noch einen Orgasmus. Sie windet sie sich unter mir hervor, drückt mich auf den Rücken und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Mit geilem Unterdruck saugt sie jetzt mit schnellen Kopfbewegungen... Ich genieße diesen Anblick dieser jungen Frau, die meinen Schwanz sehr gekonnt mit ihrem Mund abmelkt - und das passiert gerade denn ich komme... ich spritze in ihren Mund, sie macht wunderbar weiter, bis kein Tropfen mehr kommt. Sie hat diese Ladung geschluckt und leckt jetzt den Schaft bis zu den Eiern komplett sauber.

Wir sind beide völlig fertig, wir duschen gemeinsam unter einer großen Regendusche in meinem Bad. "Leo, wenn wir zum Abendessen gehen muss ich mir aber neue Sachen anziehen..." sie grinst und küsst mich. Sie geht sich in ihrem eigenen Zimmer umziehen. Ich fühle mich körperlich wunderbar entspannt, klar so ein junges Ding kann einen alten Mann ganz schön fordern. Es war herrlich. Ich habe noch etwas Zeit, und so nehme ich mir den Zettel den ich beim Einchecken am Schalter von der hübschen Jana bekommen habe und rufe die Nummer an. "Hallo, hier ist Leo, du hast mir meine Karte mit..." "Ja hallo, hier ist Jana, ich weiß wer du bist, ich verteile meine Handynummer nicht so oft. Schön, dass du anrufst. Ich bin mal ganz frech - ich würde dich sehr gern kennenlernen Leo. Wollen wir zusammen Essen gehen, wenn du wieder hier bist?" Ich bin ob der direkten Art gerade völlig verdutzt... "Klar gerne Jana. Wie wär's gleich an meinem Rückreisetag, am Sonntag, da bin ja dann um 16.30 Uhr wieder gelandet." "Der Sonntag passt mir prima, ich schlage vor wir machen den Termin über WhatsApp dann konkret?" "Gute Idee, ich freue mich schon sehr dich kennenzulernen Jana!" "Toll, ich auch... weiterhin viel Spaß... im Urlaub. Schönen Gruß an deine äh... Bekannte. Tschüß Leo, bis dann!" "Tschüß Jana!" Ich glaube ich spinne - die meint das ernst... Vorfreude macht sich in meinem Körper breit. Ich sehe sie vor meinem geistigen Auge: etwa Ende 30, so 37/38 dunkelblondes Haar, hübsches Gesicht, sehr freundlich. Da sie gesessen hat habe ich nur die mittelgroßen Brüste in der Bluse sehen können, insgesamt eine schöne Frau - bin schon sehr gespannt.

Die Zeit für das Abendessen naht, ich verlasse meine Suite. In dem Moment steht auch die Mutter der Zwillinge gerade im Flur. "Guten Abend!" "Guten Abend die Dame!" "Ich habe eine Bitte an Sie - könnten sie bitte ihrer Partnerin sagen, dass sie nicht ganz so laut schreien möge, nicht jeder will ihre Lust hören..." "Oh sorry, ich habe diese Suite allein, aber wenn ich Besuch habe werde ich meiner Bekannten sagen, dass sie etwas leiser ist." "Das wäre wirklich schön, denn dieses stundenlange Stöhnen und Schreien..." Ich schaue ihr in die Augen und sehe, dass sie auf meine Hose starrt. "Verstehe - entschuldigen sie bitte! Ich wollte sie nicht belästigen." "Alles o.k. - ich heiße übrigens Nicole" sie reicht mir ihre Hand. "Ich bin der Leo" Wir lächeln uns beide an, sie guckt mich irgendwie forschend, neugierig an. Ich taxiere nun auch offen ihren Körper: fraulich, sexy, tolle Rundungen - ein praller Hintern, große Titten - beides bringt sie durch ihr schwarzes Stretchkleid perfekt zur Geltung. High Heels strecken ihre hübschen Beine - geiles Weibchen. Ihre rote Mähne trägt sie offen, sie ist auch hübsch geschminkt, vor allem ihre roten Lippen faszinieren mich. "Ihr habt die Suite nebenan?" "Ja, bzw. die haben wir für meine Töchter gebucht - die haben das übrigens auch gehört... - die Suite gegenüber habe ich mit meinem Freund. Das ist der, der immer nur am Telefonieren und Arbeiten ist, wie jetzt wohl auch..." Sie scheint darüber verärgert, zumindest doch arg frustriert zu sein... Ich wünsche ihr einen schönen Abend "Danke Leo, für euch auch, aber den werdet ihr ja - denke ich - ganz sicher haben..." Sie zwinkert mir zu...

Beim Essen habe ich mit Jenny abgemacht, dass wir heute gemeinsam speisen, aber sonst doch jeder die Woche hier sein Ding macht. Fanden wir beide eine gute Lösung die ja alle Optionen offen lässt. "Mein" Tisch steht in der Nähe von dem der Familie von Nicole. Jenny und ich sitzen bereits, als Nicole mit ihren Zwillingen zu ihrem Tisch geht. Nicole nickt und lächelt, sieht sich Jenny genau an. Die beiden Töchter kichern als sie uns sehen... Ich erzähle Jenny was es damit auf sich hat, sie bekommt einen roten Kopf... "Ich habe gerade keinen Appetit mehr Leo, ich gehe lieber auf einen Drink an die Bar - entschuldige mich bitte. Vielleicht sieht man sich ja nachher." Sie steht auf, gibt mir ein Küsschen und geht. Während ich esse kommt später auch der Freund von Nicole und setzt sich an den Tisch "seiner" Frauen. Natürlich telefonierend mit Knopf im Ohr und Handy in der Hand... Nicole flippt aus "Kannst du nicht einmal das Teil ausmachen, das ist ja furchtbar!" Sie spricht leise, aber laut genug, dass ich es verstehen kann. "Einer muss ja das Geld verdienen, dass ihr drei gerne und viel ausgebt" erwidert er und telefoniert weiter. Nicole schaut von den anderen unbemerkt zu mir rüber und verdreht die Augen. Ich habe genug von dieser Szenerie, verzichte auf meinen Nachtisch und gehe ebenfalls in die Bar...

Dort arbeiten pro Schicht immer zwei Barkeeper am Abend, es ist wohl immer viel los. Einer von beiden ist ein großgewachsener, sehr smarter Typ, Top Figur, Drei Tage Bart, er unterhält sich intensiv mit der vor ihm sitzenden Jenny. Sie sieht richtig sexy aus dort auf dem Barhocker, nachdem sie gerade den Rest eines Cocktails getrunken hat, steht schon der nächste vor ihr. Ich setze mich ans andere Ende des Tresens und bestelle für meinen Durst ein Bier. Mein Barkeeper heißt Felipe, Durchschnittstyp. Der andere bei Jenny Sergio. Ich komme ins Schwatzen, sie sprechen verständlich deutsch. Sergio kommt zu Felipe "Hey, ich muss mal kurz "Welcome" sagen - kommst du für ne Viertel Stunde alleine klar?" "Klar - die Kleine da?" Sergio nickt. "Viel Spaß!" Sergio geht wieder zu Jenny, putzt noch 2 Gläser, beugt sich an den Tresen zu ihr und sagt irgendwas. Kurz darauf steht Jenny auf und geht in Richtung Toiletten. Sergio legt sein Handtuch hin, zwinkert Felipe zu und geht hinterher. Nach gerade mal 10 Minuten kommt Sergio zurück und zeigt Felipe Daumen hoch, dann macht er lässig seinen Job weiter... 2 Minuten später kommt Jenny wieder an die Bar. Ich nehme mein Glas und gehe zu ihr. Sie sieht etwas derangiert aus... keinen Lippenstift mehr, einige Flecken auf ihrem Shirt, die muss sie übersehen haben. Ich setze mich neben sie. Sie guckt mich etwas verlegen an. Sergio fragt sie "Dein Vater? Möchtest du auch einen Drink?" an mich gerichtet. "Nein Danke, ich habe mein Bier." Er geht zu seinem Kollegen, wahrscheinlich um zu prahlen. "Jenny du hast da noch... ähh Flecken auf dem Shirt... geh besser nochmal kurz auf die Toilette." Ich gebe ihr ein Küsschen auf die Stirn. Etwas angeschickert von den Drinks lächelt sie mich an und geht auf die Toilette. Sie kommt zurück: "Ich habe es nur gemacht um Daniel eins auszuwischen, deshalb habe ich Selfis gemacht wie ich mich von dem Typen von hinten hab ficken lassen, und wie ich ihn geblasen habe... Hihi, der hat aber nix drauf Leo, du bist besser!" völlig beschwipst das Mädel... Ich lasse die Drinks auf mein Zimmer schreiben und bringe Jenny in ihr Zimmer, ziehe sie aus und lege sie ins Bett. Erst will sie mich auch ins Bett locken, dann schläft sie direkt ein...

Ich gehe wieder Richtung Bar, Nicole läuft mir über den Weg. Ihr fällt ihr kleines Täschchen runter, als ich es aufheben will stoßen wir zusammen. Damit sie nicht umfällt greife ich um sie, berühre dabei ihre Brüste und ihren Hintern. Wir stehen voreinander - verdammt, riecht sie gut. "Danke Leo, wow - ein richtig fester Griff..." "Magst du noch was trinken?" "Gern, die Mädels sind aus der Bar schon aufs Zimmer, Rolf sagt er setzt sich noch an den Pool zum Arbeiten - ich bin also allein..." "Schade drum, so klasse wie du aussiehst" "Ich gefalle dir?" Sie schaut mich neckisch an. "Na klar, du bist sehr hübsch und verdammt sexy Nicole..." "Ach du, komm lass sein, du hast doch schon ausgiebig deinen Spaß gehabt mit deiner Maus..." "Ich habe sie erst heute kennengelernt, sie ist nicht meine Maus." "Du hast sie aber ganz schön rangenommen, das hat man gut hören können..." Ich denke mir: wenn sie schon so direkt auf dieses Thema eingeht, dann tu ich das auch. "Naja, ich hatte einige Wochen keinen Sex, daher ging es schnell zur Sache..." "Lass uns an der Bar weiterreden Leo, ich habe Durst und große Lust..." sie macht eine Pause... "auf mehr Infos dazu..."

Ich werd verrückt, wenn ich es drauf anlege, kann ich dieses Prachtweib bestimmt auch noch ficken, sie scheint in der Stimmung zu sein... der Urlaub scheint sich zu lohnen... Wir sitzen an der Bar "Mein Partner Rolf ist ein Workaholic, als ich ihn vor 5 Jahren kennengelernt habe, da war das etwas anders. Da habe ich auch oft so geschrien, wenn du weißt was ich meine. Jetzt hockt er nur noch an den Geräten und macht irgendwelche Geschäfte..." "Dann ist er also gar nicht der Vater deiner zauberhaften Zwillingsmädels?" "Nein, der Vater hat sich relativ schnell nach der Geburt aus dem Staub gemacht. Und du - bist also allein?" "Ja leider seit der Trennung von meiner Frau vor vielen Jahren nix festes mehr." Wir haben beide unseren Drink ausgetrunken. "Magst du noch kurz mitkommen an den Hotelstrand? Ich liebe das Meeresrauschen im Dunkeln, und ich brauche dabei einen Beschützer..." "O.k. dann los." Wir gehen den Weg zum Strand durch die Hotelanlage, bei einem Blick Richtung Pool sehe ich weit und breit keinen Rolf arbeiten, sage ihr aber nichts. Sie greift sich meine Hand, wir erreichen den Strand. Sie zieht ihre High Heels aus, und wir gehen bis zur ersten Liegen Reihe. "Dieses lustvolle Stöhnen und Schreien heute hat mich furchtbar nass und geil gemacht Leo. Sie dreht sich zu mir, drückt sich an mich und ihr Mund sucht meinen. Ein wilder Kuss, ihr Griff an meine Hose, mein Griff unter ihr Stretchkleid - es geht Schlag auf Schlag... sie öffnet meinen Gürtel, den Reißverschluss und zieht die Hose runter. Dann kniet sie sich in den Sand zieht meinen Slip runter - mein Schwanz springt ihr halb entgegen "Wow - jetzt versteh ich die Kleine" dann bläst sie. Sie macht das unglaublich, er steht schnell knallhart. Sie kniet sich auf eine Liege, zieht ihr Kleid hoch und einen winzigen Slip runter. Jetzt knie ich mich hinter sie - ich muss sie schmecken, und sie schmeckt wunderbar. Unterdrückt stöhnt sie und atmet schnell... ich richte mich auf und stoße meinen Schwanz hart bis zum Anschlag in ihre Votze. "Ahhhh... ja los fick mich..." Genau das tue ich, der geile Sex mit Jenny am Nachmittag bewirkt, dass ich lange brauchen werde, also ficke ich noch schneller. Ich halte sie am Arsch fest und ziehe sie bei jedem Stoß fest auf meinen Prügel. Sie vibriert und ich spüre wie ihre Scheidenmuskulatur sich rhythmisch zusammenzieht. "Mmmmhhhhhh...ahhh...mmmm..." Sie schlafft etwas ab, aber nach weiteren Minuten harten Fickens geschieht das nochmal. Bei diesen Zuckungen ist es auch bei mir soweit, ich schieße ihr meinen Samen in die Muschi "Jah...Jah...Jahhhhhh... Ahhhhhhrrrrr...Jaa..." Ich bemühe mich leise zu stöhnen. Wir stehen beide wieder, sie richtet ihren Slip und ihr Kleid "Wahnsinn, mir läuft dein Saft die Beine runter..." "Magst du bei mir noch was trinken Nicole?" Sie grinst: "Na noch ein Schlückchen würde ich schon vertragen - also... wenn du noch was anzubieten hast..."

Wir befreien uns vom Sand, gehen nacheinander ins Hotel zum Fahrstuhl. Im Fahrstuhl küssen wir uns, dann schnell in meine Suite. Ich zerre ihr ihr Kleid vom Leib, ich will diese Titten sehen - Wahnsinn ich lecke ihre Brüste und Warzen gierig, dabei spiele ich mit einer Hand an ihrer Sperma- und Muschisaft triefenden Pussy. Sie zieht mich aus, bei der Hose verharrt sie sofort wieder beim Schwanz, diesmal leckt sie die Eier ausgiebig. Wir legen uns aufs Bett, 69'er - sie oben. Ich lecke ihren Kitzler und ihre gesamte Muschi auf und ab, dann nur ihre Clit, weil ich ihr zwei benetzte Finger in Muschi und Arsch stecke. Sie zuckt heftig, kann aber nicht schreien, weil sie sich gerade an einem Deepthroat probiert. Ich schätze wir haben eine Viertelstunde dieses Spiel getrieben, dann haben wir uns in die Missionarsstellung gedreht und gefühlt ebenso lange gefickt. Nach unseren heftigen, aber fast stummen Orgasmen lagen wir schnaufend auf dem Bett.

"Hörst du das auch?" "Was meinst du Nicole?" "Na dieses Klopfgeräusch... hör mal..." Tatsächlich, nebenan ist Action im Bett, das Bettgestell stößt rhythmisch gegen die Wand... Dann sind auch gedämpft Stimmen zu hören... Nicole springt auf, hält ihr Ohr an die Wand, ich tue es ihr gleich. Stöhnen... hohe Mädchen Stimmen... Ja...fick mich...Ja...schneller Sergio... hey ich will auch...Ja...ahhh... So jetzt du Laura...los komm her...los - uhhh...ihr zwei seid so geil... jetzt saugt mir zusammen den Saft aus meinen Eiern ihr süßen kleinen Pussies...kurz danach ist sein "Jaaaaaa ich komme...ich spritz euch voll...Ahhhh..." zu hören.

Ach du Scheiße, von wegen müde aufs Zimmer - die Zwillinge werden vom Barkeeper gevögelt...vom Sergio, der sich wohl zur Aufgabe macht, alle hübschen weiblichen Wesen die neu anreisen mit seinem Special "Welcome" zu begrüßen... Nicole flippt aus "Das darf doch nicht wahr sein, dieses Schwein - der kann doch nicht meine beiden Prinzessinnen bumsen. Dieser Dreckskerl!" "Hey Nicole, die beiden sind volljährige Erwachsene Mädels, die sollten wissen was sie tun..." Dann erinnere ich sie gerade noch, dass sie nackt ist, und wo sie gerade ist - sie also eigentlich das alles nicht gehört haben kann. "Stimmt Leo" Sie zieht sich an, wir prüfen, dass an ihr keine 'Spuren' zu sehen sind. Ein Kuss, dann ist sie zu meiner Tür raus, und mit der Karte nebenan in die Suite rein. Wie sie mir später erzählt, war der smarte Sergio schon aus dem Zimmer, und die Mädels Laura und Diana haben ihre Mama brav in ihren Nachtshortys mit großen Augen angeguckt...

Für einen ersten Urlaubstag war reichlich was los... Das Ziel habe ich für heute jedenfalls erreicht: der Auslöser für diesen Urlaub ist mir nicht einmal in den Kopf gekommen, dafür hatte mein Schwanz einfach zu viel zu tun. Mal sehen, was die nächsten Tage hier noch so bringen.

Ich kippe mir noch ein paar Whiskey ein, dann falle ich in einen tiefen Schlaf...



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