Dienstag, Frauke, Im Lehrerzimmer II (fm:Sex bei der Arbeit, 1287 Wörter) [8/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Peter Wegener | ||
Veröffentlicht: Sep 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 8616 / 7052 [82%] | Bewertung Teil: 9.10 (21 Stimmen) |
Wegener wird von Frauke im Lehrerzimmer abgepasst. Sie zeigt ihm ihre dominante Ader, der er sich gerne unterwirft. Dafür wird ihm toll der Schwanz geblasen. |
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will immer sehen, wie deine Zungenspitze benetzt ist!"
Den herrischen Ton kenne ich nicht von ihr, aber es macht mich wahnsinnig geil und ich befolge jede ihrer Anweisungen. Mein Harter platzt fast, alleine so, und ohne, dass ich ihn berührt hätte. Ich halte den Slip dicht vor mein Gesicht und schwelge im geilen Duft. Ich strecke meine Zunge aus und lecke den ersten Teil ihres Lustnektars aus ihrem Slip. Mit ausgestreckter Zunge präsentiere ich den Erfolg, bevor ich sie in meinen Mund ziehe und den Geschmack genieße. Ich wiederhole dies noch mehrfach, bis außer der Feuchtigkeit meiner Zunge nichts mehr im Slip verbleibt. Sie nickt anerkennend über meine Bemühungen und nimmt mir zum Schluss den Slip wieder ab. Kurzerhand stopft sie den feinen Stoff in ihre Handtasche.
Dann fängt sie an, ihre Kostümjacke und gleich auch ihre Bluse aufzuknöpfen. "Mein lieber Peter! Das ist alles nur zum Schauen, nicht zum Anfassen - untersteh dich!" Da zieht sie mit einem Ruck die Stoffteile weit auseinander und präsentiert ihre herrlich fleischigen Brüste auf einer schwarzen Büstenhebe. Das ganze Spiel ist wohl auch an ihr nicht spurlos vorübergegangen, denn ich sehe deutlich, dass ihre Nippel dick und hart sind.
Ich bin versucht hinzugreifen und diese herrlichen Lustobjekte zu liebkosen, aber ihr Tonfall von vorhin hält mich ab. Da bückt sie sich leicht, und ihre Brüste wandern dicht an meinem Gesicht vorbei. Sie packt den Saum ihres Rocks und mit ein paar wetzenden Bewegungen schiebt sie den Stoff nach oben. Schon bald habe ich einen unverschleierten Blick auf ihre komplett rasierte Möse. Einen Slip hat sie wohl nicht nötig gehabt, anzuziehen.
"So, ich werde dich jetzt von deinem Druck erlösen, denn es wäre ja eine Schande, wenn der köstliche Nektar wieder im Taschentuch verschwendet würde. Damit du noch mehr Lust bekommst, darfst du einmal mit dem Finger meinen Nektar direkt von der Quelle holen, damit deine Fantasie mit dir Sprünge machen kann."
Sie nimmt meine rechte Hand, klappt Ringfinger und kleinen Finger nach hinten. Dann führt sie die anderen zwei, mit nach oben gedrehter Handfläche durch ihre Spalte. Ich stöhne laut auf, denn sie ist schleimig nass, dass sie fast tropft. Dann stößt sie mich nach hinten in den Sessel und öffnet meine Hose, dass der Kerl rausspringt. "Oh, was für ein stolzes Exemplar! Und jetzt schön die Finger lecken und zeig mir, wie toll du mich findest! Je schneller du mir in den Mund spritzt, umso höher ist deine Bewunderung für mich!"
Sie kniet zwischen meinen Beinen und greift mit einer Hand meinen Schaft. Kurz leckt sie weich über meine Eichel, dann verschlingt sie meinen harten Schwanz. Sie rammt ihn sich sehr tief in ihren Schlund und beginnt sofort, meinen Harten intensiv zu melken. Mir ist ganz schummrig, vor allem nach dem ganzen Vorgeplänkel. Deshalb spüre ich schon nach weniger als einer Minute, wie sich die Explosion anbahnt. Und tatsächlich spritze ich ihr schon nach kürzester Zeit ganze Ströme von Sperma in ihren nimmersatten Schlund.
Als sie meinen Schwanz wieder entlässt und hochkommt, hängt ein ganzer dicker Tropfen Sperma in ihrem linken Mundwinkel. Genüsslich leckt sie auch den ab und beginnt seelenruhig, sich wieder anzuziehen. Auch ich verstaue alles wieder in meiner Hose und will schon aufstehen. Da stößt sie mich zurück in den Sessel. "Du wohnst doch am Stadtsee, Maximilianstrasse 12?" Ich nicke bestätigend. "OK, ich komme morgen Nachmittag Punkt 16:00 Uhr bei dir vorbei und schaue, was man mit dir so anfangen kann. Wehe, wenn du nicht pünktlich da bist und mich versetzen willst."
Teil 8 von 12 Teilen. | ||
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