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Vier Freundinnen (fm:Ältere Mann/Frau, 3699 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 21 2021 Gesehen / Gelesen: 11939 / 9315 [78%] Bewertung Teil: 8.97 (32 Stimmen)
Nach einer schöpferischen Pause habe ich begonnen, die Geschichte weiter zu "spielen" und so sollte der "Mädels-Tag" sollte seine Fortsetzung mit ihren Männern finden.

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meiner Frau. Aber wie es scheint haben sie sich da gegenseitig fotografiert um uns scharf zu machen. Sag, möchtest du auch so ein Bild von meiner Greta sehen?", macht Flori jetzt den Vorschlag. "Ja klar, würde ich gerne sehen und ich schicke dir dann auch eines von meiner rasierten Rosi", vermeldet sich Peter. Kurze Zeit später sind die Bilder getauscht.

Wenig später haben auch die anderen Männer sich gegenseitig per Handy verständigt. Und alle haben untereinander die Bilder getauscht und so hatten alle Vier die geile Gelegenheit, auch die Frauen der andern in diesen mehr als geilen Posen zu bewundern. Was sich ihre Frauen denken sollten, das war ihnen im Augenblick völlig egeal - der Moment war eifach geil und das lebten sie aus.

Wer auf die Idee kam, eine Videokonferenz zu machen war eigentlich egal. Jeder der vier Männer war augenblicklich begeistert und man beschloß per Handy, sich in einer Vierteslstunde vor den Bildschirmen gemeinsam zu versammeln. Und so geschah es auch.

Einer nach dem Anderen startete seinen PC oder Laptop und man schloß sich zusammen. Peter begann auch gleich zur Sache zu kommen. "Wie ihr ja gesehen habt, ist meine Rosi schon einige Zeit rasiert und da wollte ich nicht zurückstehen und habe mir meine Schwanz auch von Rosi rasieren lassen - und ich kann euch aus Erfahrung sagen, das ist megageil. Ihr müsst euch einfach vorstellen, wie geil es ist, diese senkrechten glatt rasierten Lippen zu lecken", beginnt er.

Dann meldet sich Flori zu Wort. "Ich habe zuerst gedacht, ich sehe nicht recht als ich meine Greta mit ihrer rasierten Möse als WhatsApp-Bild geschickt bekam. Übrigens, das Gemeinschaftsfoto sieht ja auch super aus - unsere Mädels, alle von Schamhaaren befreit".

"Mir ging es auch nicht anders", meldet sich nun auch Franz zu Wort. "Meine Helga hat ja ein ganz dichtes Schamhaar und beim Lecken war das nicht immer optimal", bemerkt er, "und jetzt kann ich es kaum erwarten, bis sie nach Hause kommt damit ich ihre Spalte einmal so richtig ohne Haare verwöhnen kann".

Jetzt mischt sich auch Mani, der Mann von Vivi in die Diskussion ein. "Meine Vivi hat ja nicht so ein dichtes Schamhaar, aber auch ich kann es kaum erwarten, dass ich auch ihre rasierte Fut einmal so richtig in Augenschein nehmen kann".

"Aber es sind ja nicht nur die oralen Genüsse", wirft Peter wieder ein, "sondern ihr müsst euch nur vorstellen wie geil das ist, auch einen rasierten Schwanz zwischen rasierte Schamlippen zu stecken. Näher geht es kaum noch und wenn man da noch ein wenig mit einem Massageöl arbeitet", erklärt er weiter, "dann ist das ein unvergleichliches Erlebnis, wenn Haut an Haut liegt!", endet er.

"Sag einmal, würdest du uns eventuell deinen rasierten Schwanz zeigen", fragt Flori.

"Jetzt?", ist die eher verwunderte Antwort von Peter.

"Ja, warum denn nicht", meldet sich Mani.

"Ok, wartet einen Augenblick, ich muss mir nur die Hose herunterziehen", entgegnet er. Die drei Anderen sehen dann auf ihren Bildschirmen zu Hause, wie Peter sich die schon offene Jeans herunterzieht und mit einem Griff auch gleich den Slip mit nimmt.

Für alle ist jetzt der halbsteife Schwanz von Peter sichtbar, der komplett von Haaren befreit ist. Peter greift nach seinem Schwanz, zieht die Vorhaut komplett zurück und dreht sich nun langsam, sodass er von allen Seiten gut zur Geltung kommen kann. Eigentlich ist er recht stolz auf seinen Schwanz, denn er ist auch im halberigierten Zustand nicht gerade als klein zu bezeichnen.

Peter macht die Situation jetzt aber an, und nach ein paar leichten Wichsbewegungen steht er in seiner ganzen Pracht. Seine Freunde können nun auch zum ersten Mal, Peters Gerät steif sehen, denn bislang ging es im Urlaub, auch wenn man nackt war, immer sehr "anständig" zu. Aber damals liefen auch noch alle Beteiligten, Männer wie Frauen mit einem Busch herum. Im erigierten Zustand konnte Peter mit guten 22 Zentimetern Länge und einer Dicke von gut sechs Zentimetern aufwarten.

"Wow, das sieht aber echt gut aus", ist jetzt Franz zu vernehmen und auch Flori und Mani stimmen dem vollinhaltlich zu. "Da kann ich mir schon vorstellen, dass deine Rosi viel Freude mit deinem mächtigen Schwanz hat", ist Flori zu hören.

Kurz entschlossen steht er auf und die anderen Freunde sehen, dass er sich unten herum schon aller Kleider entledigt hatte. Ihn dürfte die Situation, indem er zuvor noch die rasierten Mösen aller vier Frauen gesehen hatte, so richtig angetörnt haben, denn sein Schwanz stand schon. Sein Penis war aber nicht so mächtig wie jener von Peter, aber gute 16 Zentimeter sollten es schon auch sein, aber nicht wirklich dick. Aber das ganze war von vielen Schamhaaren umgeben, die auch die Eier wild umrankten.

Dem konnten sich jetzt auch Franz und Mani nicht mehr entziehen und präsentieren nun ebenfalls ihre mit Schamhaaren versehenen Schwänze den anderen. Eines hatten alle gemeinsam - alle waren erigiert.

"Ich freue mich schon, wenn meine Frau rasiert nach Hause kommt", ist Mani zu hören und Flori und Franz stimmen dem zu. "Ich kenne das ja bereits", meldet sich Peter wieder, "und ihr werdet sehen, ihr möchtet nie mehr eine von Haaren umrankte Fut", endet Peter, denn der wußte, wovon er sprach. Kurze Zeit später wurde die Video-Konferenz-Schaltung beendet, nicht ohne anzumerken, dass sich alle Vier wieder treffen wollten um ihre Erfahrungen auszutauschen.

Als Helga dann gegen Sonntag Abend wieder nach Hause kam, hatte Franz schon einen steifen Schwanz in seiner Jogging-Hose. Kaum fiel die Haustüre ins Schloß, umarmte er seine Frau stürmisch und küsste sie, ehe er sich vor ihr niederkniete und begann, ihre Hose herunterzuziehen. Während des Niederknieens öffnete er bereits den Gürtel ihrer Jeans und zog den Reißverschluss nach unten.

Langsam, als ob er etwas auskosten wolle, zog er die Jean zeitgleich mit dem Slip nach unten. Erst tauchte der rasierte Venushügel auf und wenig später konnte er die rasierten Schamlippen in ihrer ganzen Pracht sehen. Er legte sein Gesicht an ihre Scham, sog den betörenden Duft ihre Pussy ein und streckte seine Zunge heraus. Langsam näherte sich seine Zungenspitze ihrer Scham und er strich ganz vorsichtig über die geschlossene, aber von allen Haaren befreite senkrechte Spalte. Es war ein noch nie gekanntes Gefühl und seine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Kannte er bislang an seiner Frau nur das dichte gekräuselte Schamhaar...

Fast zeitgleich kamen nun auch Mani und Flori in den Genuss, die rasierten Mösen ihrer Frauen genauest in Augenschein zu nehmen und auch im Anschluß gleich zu "testen".

Wie dann das Ganze bei allen vier Paaren geendet hat, kann sich der geneigte Leser bestimmt bestens vorstellen, war es doch bei Helga mit Franz, Vivi und Mani, wie auch bei Greta und ihrem Mann Flori eine echte Premiere... Nur Rosi und Peter kannten dieses unnachahmliche Gefühl glatter Haut schon bestens, genossen es aber immmer wieder mit neuer Freude.

Es kam, wie es kommen musste. Blicken wir einmal in das Schlafzimmer von Helga und Franz. Ihr Mann war geradezu besessen davon, ihre Spalte zu lecken und sich immer wieder an diesem herrlichen Anblickes zu ergötzen. Unermüdlich zog er seine Zunge durch die von allen Haaren befreite Spalte durch. Zwischenzeitlich sog er mit seinen Lippen abwechselnd die linke und dann die rechte senkrechte Lippe ihrer Scham tief in seinen Mund hinein. Ein nie gekanntes Gefühl bereitete sich in ihm aus, denn das konnte er bislang mit der von dichtem Schamhaar umrankten Fut nie machen. Immer wieder musste er sich die einzelnen Schamhaare von seiner Zunge holen. ...und das nervte!

So genoss er sichtlich dieses neue, für ihn unbekannte Gefühl eine glatte Spalte zu verwöhnen. Auch Helga kam immer weiter auf Touren, denn auch sie machte dieses auch für sie neue Erleben mit jeder weiteren Minute geiler und geiler.

Sie begann immer hastiger zu atmen, was Franz nur noch mehr antörnte und er seine Zungenfrequenz noch weiter erhöhte. Seinen Schwanz spürte er knüppelhart, obwohl er auf dem Bauch zwischen den weit gespreizten Schenkeln seiner Frau lag. Helga strebte unaufhaltsam ihrem Höhepunkt zu, ihr Atem wurde schneller, abgelöst durch unnatürlich quiekende Laute die erahnen ließen, wie es um sie geschehen ist. Auch für Franz ein völlig neues Gefühl, so seine Frau nur beim Lecken ihrer Spalte zu sehen und je heftiger sie reagierte desto geiler törnte auch ihn diese Situation an.

Er intensivierte seine Zungenschläge und genoss es, zu sehen, wie seine Helga geiler und geiler wurde. Hin und wieder nahm er auch einmal die Linke, dann wieder die rechte Spalte zwischen seine Lippen und sog sie tief hinein. Ein auch für ihn völlig neues und zuvor unbekanntes Gefühl, die nackten Schamlippen so zu liebkosen. Leckte er früher durch ihren Urwald, konnte weder er, noch seine Frau eine solche Intensität spüren. Er lag zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln, spürte seinen hammerharten Schwanz obwohl er auf dem Bauch lag. Und er spürte mit jedem Moment, wie sich seine Frau immer schneller werdend einem fulminanten Höhepunkt näherte. Plötzlich packte sie ihren Mann am Kopf und presse ihn fest zwischen ihre Schenkel. Sie atmete mit jedem Augenblick schneller, gab unnatürliche geile Laute von sich und bewegte ihr Becken hin und her. Franz legte noch einen Zahn zu, musste nur hin und wieder kurz zurück um Luft holen zu können.

Momente später drängte sich Helgas klatschnasse Spalte wieder an den Mund ihres Mannes und sie zog seinen Kopf so weit als möglich zu sich zwischen ihre Schenkel. Ihr Becken begann zu rotieren und Franz leckte sie wie besessen und als er ihre Perle mit seiner Zunge betreute, geriet sie komplett außer Kontrolle. Mit einem Urschrei bäumte sie sich auf und schrie ihre ganze Geilheit heraus. Dann nahm sie ihre Hände von seinem Kopf, Franz holte erst einmal tief Luft und sah trotz ihrer schon so lange dauernden Ehe eine Frau - seine Frau - die völlig neben sich war und jede Sekunde dieses Orgasmus genoss. Das war auch für Franz zu viel, er kniete sich zwischen ihre noch immer weit gespreizten Schenkel. So hatte er seine Frau noch nie erlebt und er war sich vollkommen im Klaren, dass seine oralen Künste diesen Megaorgasmus bei ihr ausgelöst hatten.

Dadurch, und noch immer von dem Geschehen das sich gerade vor seinen Augen abspielte völlig aufgegeilt, nahm er seinen steifen Schwanz in die Hand und begann, sich selbst zu befriedigen. Es sollte nicht lange dauern und mit einem Urschrei schoss auch er seinen Geilsaft heraus - direkt auf die noch ganz offene Spalte seiner Frau. Der erste Strahl traf genau die Mitte der noch immer weit aufklaffenden Spalte, der Zweite den völlig glatten Venushügel und der letzte Schub reichte noch, um auch ihren Bauch zu besamen.

Ermattet ließ er sich neben seiner noch immer nach Atem ringenden Frau fallen und begann sie zu küssen. Sie erwiderte seine Küsse mit einer Intensität, die er schon länger nicht erleben konnte.

Nachdem die erste Welle langsam abgeklungen war, drehte sich Helga zu Franz, rutsche hinunter und begann mit den Händen sofort an seinem Schwanz zu spielen. Sie beugte sich noch etwas weiter hinunter und begann den halbsteifen Schwanz ihres Mannes zu blasen. Aber schon nach einigen Bewegungen ihres Mundes hörte sie damit auf, griff mit zwei Fingern nach ihrer Zunge um sich eines störenden Schamhaares ihres Mannes zu entledigen. "Das war es jetzt, das nächste Mal blase ich ihn dir erst, wenn du auch so glatt rasiert bist wie ich!" Und das meinte sie todernst...

"Machst du mir das", fragte ein völlig konsternierter Franz seine Frau. "Nein", meinte sie, "mach das nur selbst und wenn du heute noch einmal antreten möchtest, dann geh jetzt und rasier' dich, denn ich möchte auch ein solches Gefühl einmal spüren, wie du es scheinbar bei mir gerade vorhin genossen hast", antwortete sie ihm.

Franz verstand, ging ins Bad und kam eine gute halbe Stunde später, mit einem rasierten, aber aufrecht stehenden Schwanz aus dem Bad zurück. So wie es schien, machte sich schon die Vorfreude auf das nun Kommende bereit. Er legte sich mit dem Rücken auf das Bett, sein Speer stand senkrecht nach oben. Helga beugte sich wieder nach unten und griff erst sehr zaghaft zu um zu fühlen wie sich das steife rasierte Glied anfühlte. Dann kraulte sie ihm noch die Eier, auch für sie ein ganz neues Erleben, denn noch nie hatte sie Franz so gesehen...

Sie war entzückt ob des Gefühls, die glatte Haut an Schwanz und Eiern zu spüren.

Dann öffnete sie ihre Lippen, leckte zärtlich über seine Eichel, ehe sie dann den Stab in ihrem Mund aufnahm. Mit beiden Händen fasste sie nach dem Schaft und den Eiern während sie ihn blies. Kurz darauf begann Franz leise zu stöhnen...

Helga ließ nun ab, richtete sich auf, stieg mit einem Bein über den Unterkörper von Franz. Gegrätscht öffnete sich nun ihre Spalte und ganz langsam ließ sie sich nun nieder. Sie selbst sah nach unten zwischen ihre gespreizten Beine, griff nach seinem Schwanz und zielte damit in Richtung ihrer geöffneten Spalte.

Diesen Anblick ließ sich natürlich auch Franz nicht entgehen, hob seinen Kopf etwas an und sah nun genau auf seine Eichel, die er dick und feuerrot vor der offenen Spalte sah. Langsam ließ sich Helga nun nieder und setzte sich im Wahrsten Sinn des Wortes auf den steifen Schwanz ihres Mannnes. Von oben her konnte sie es nicht so gut sehen wie ihr Mann, der die senkrechten Schamlippen nicht wirklich teilen musste, denn ob der Stellung tauchte die Eichel Momente später langsam in den noch immer geilen und feuchten Schlund ein. Zentimeter für Zentimeter verschwand er in seiner Frau und keine störenden Haare verstellten die Sicht auf dieses atemberaubende Schauspiel. Franz fasste nun mit beiden Händen nach Helgas Brüsten, blickte aber immer wieder nach unten zwischen die Beine seiner Frau. Die hatte sich in der Zwischenzeit komplett niedergelassen und Franz sah, dass die Schamlippen seiner Frau direkt seinen Unterbauch oberhalb des Schwanzes berührten.

Nichts mehr war von seinem Schwanz zu sehen, er war bis zum "Anschlag" in ihrer rasierten Fut verschwunden. Näher geht's kaum noch dachte er sich und Helga hob ihr Becken wieder an. Langsam kam sein Schwanz wieder zum Vorschein, glänzend und nass von der Feuchte seiner Frau. Knapp bevor die Eichel komplett zwischen den Schamlippen auftauchte, ließ sich seine Frau wieder hinunter auf seinen Schwanz sinken. Sie genoss es sichtlich, dieses neue Gefühl in allen Facetten auszukosten. Schmatzend tauchte sein Steifer wieder und wieder in ihren Schlund und er spürte ihre rasierten Schamlippen an seinen Eiern, wenn sie komplett heruntergesunken war. Sie ritt ihn nach allen Regeln der Kunst und jedes Mal wenn ihre Lippen seine Eier berührten, gab er ein leises Stöhnen von sich. Die schmatzenden Geräusche törnten beide gleichermassen an, Helga bewegte ihr Becken wenn sie komplett auf seinem Schwanz saß, vor und zurück und damit massierte sie zielgenau ihre Perle.

Auch Franz erlebte damit etwas völlig Neues und tat sich keinen Zwang an und ließ sich im wahrsten Sinn des Wortes "gehen", waren sie doch schon ein altes Ehepaar, wo es keinerlei Hemmnisse mehr gab. Man vertraute einander und genoss solche Augenblicke in vollen Zügen. Was eher selten vorkam, sie steuerten gemeinsam auf ihre Höhepunkte zu.

Es war ein für beide bislang unbekanntes Gefühl als sie sich der Urgewalt dieser Orgasmen mitreißen ließen. Aber eines war klar, in Zukunft nie mehr auch nur ein Schamhaar wachsen zu lassen... Es war einfach schön anzusehen, aber vor allem zu spüren.

Am nächsten Tag sprachen beide beim Frühstück über das am Vortag erlebte. Es war einfach nur saugeil, meinten beide unisono. "Rosi hat ja vorgeschlagen, dass wir uns an einem der nächsten Wochenenden wir uns, diesmal auch mit euch Männern bei ihr am Landhaus zwei oder drei lockere Tage verbringen sollen". "Keine schlechte Idee", meinte Franz, ehe er weiterfuhr, "aber so wie ihr Mädels damals alle nackt wart, nehme ich an, dass das auch für uns Männer gelten sollte. "Klar", erwiderte Helga "und es wird erwartet, dass sich auch alle Männer rasieren sollten, wenn wir uns treffen".

"Du weißt aber schon", bemerkte Franz, "dass es da für Männer nicht einfach ist, ruhig zu bleiben. Also, wenn meiner zu stehen beginnt, darf sich da niemand wundern". "Ich denke, wir Mädels werden uns das in aller Ruhe ausreden, aber ich denke, wir hätten damit nicht wirklich ein Problem. Rosi hat ja einmal bemerkt, dass sie mit ihrem Peter sich im Freien vor dem Pool schon oft geile Sexspiele geliefert haben".

"Besprecht das", meinte Franz, "und ich denke, wir werden das auch in unserer Männerrunde das nächste Mal zum Thema machen! Aber hast du schon daran gedacht, dass so etwas auch leicht aus dem Ruder laufen kann?", bemerkt Franz.

"Das verstehe ich nicht wirklich, wie meinst du das denn?" kommt die Gegenfrage von Helga.

"Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass dabei auch jemand des anderen Frau begehren könnte", druckste Franz herum. "Sag, spinnst du, was denkst du denn von uns, dass wir uns einen anderen Mann vielleicht dort angeln möchten", erwidert sie leicht erbost.

"Es war ja nur so ein Gedanke, der mir durch den Kopf ging, wenn ich daran denke, dass vier nackte Männer und vier nackte Frauen möglicherweise nicht zurückhalten könnten. Das ganze ist einfach eine echt erotisierende Stimmung und wenn dann noch Alkohol im Spiel ist, dann kann so etwas durchaus passieren", endet er.

"Also, ich denke nicht, dass es dazu kommen könnte", antwortet Helga.

"Ich wiederhole mich, es war nur so ein Gedanke", und zögernd fährt er fort, "ich kann mir schon denken dass das ganz heiße Spiele sein könnten!" Jetzt war es heraussen und er konnte es nicht mehr ungesagt machen. "Schlag dir das aus deinem Kopf, wie kannst du nur solche Gedanken haben!", erwidert sie, "mit mir sicher nicht!".

Das war für das erste Mal ein Dämpfer für Franz, denn im Hinterkopf konnte er sich sehr gut ausmalen, dass das nicht ganz einfach sein wird, aber vielleicht konnte er sie langsam dorthin führen dass sie einfach einmal darüber nachzudenken begann.



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