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Du gehörst mir (fm:Ältere Mann/Frau, 811 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 21 2021 Gesehen / Gelesen: 10459 / 8 [0%] Bewertung Geschichte: 8.34 (44 Stimmen)
Die 19jährige schlanke Melina bekommt ein unseriöses Angebot von einem Internatsschulleiter. Er möchte einen Spitzel in seinen Klassen infiltrieren und trifft sich mit Melina, die für ihr Alter noch sehr jung aussieht.

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© Kim Succubus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Die 19jährige schlanke Melina bekommt ein unseriöses Angebot von einem Internatsschulleiter. Er möchte einen Spitzel in seinen Klassen infiltrieren und trifft sich mit Melina, die für ihr Alter noch sehr jung aussieht.

Schnell merkt die knabenhafte junge Frau, dass der 52jährige Schulleiter auf jüngere Frauen steht. Die beiden handeln einen Deal aus. Melina spielt die unterwürfige Schülerin und hält die Ohren und Augen offen. Im Gegenzug dazu kommt es zu einem sexuellen Stelldichein, bei dem Melina auf ihre voll Kosten kommt ...

Was hatte ich mir nur dabei gedacht, mich mit dem Schulleiter einzulassen. Er war doppelt so alt, wie ich. Aber der pure Gedanke daran, dass er mich regelmäßig bumsen würde, machte mich schon richtig scharf. Allerdings musste ich dafür die Schüler seines Internats bespitzeln. Ich meldete wirklich jeden Verstoß und hatte es dabei selbst schwer, mich gegen das Rauchverbot und viele andere Dinge zu widersetzen. Dennoch konnte ich mich oft genug weg schleichen, damit ich meiner Nikotinsucht nachkommen konnte.

Das schlimmste war diese Schuluniform. Ich hasste Kniestrümpfe und die flachen schwarzen Schuhe. Aber ich hatte mein eigenes Zimmer und ich zog mich jeden Morgen Stück für Stück wieder an, um die Lüge einer neuen Schülerin aufrecht zu erhalten. Dabei freute ich mich eigentlich nur auf den nächsten Fick.

Schon Anfang der zweiten Stunde meldete ich mich auf die Toilette und verließ die Klasse. Ich lief die große Treppe runter und durchquerte den Schulpark, bis ich unter einem Baum etwas Sichtschutz fand und mir meine erste Zigarette des Tages anzündete. Ich inhalierte den ersten Zug, als würde es der Letzte sein. Plötzlich stand Schulleiter Dieter klein vor mir.

Ich stand auf und sah ihn an. "Da bist du ja endlich! Ich werde noch irre in diesem Internat! Wie lange muss ich noch deinen Spitzel spielen?", fragte ich. "Ausmachen!", sagte er forsch. "Was?", fragte ich. "Du hast mich schon verstanden! Ausmachen! Auf dem Schulgelände herrscht Rauchverbot! Und außerdem heißt es für dich immer noch Herr Klein!", sagte er ernst.

"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Dieter!", sagte ich und trat die Zigarette aus. "Ich bin dein Spitzel! Oder hat sich die Situation jetzt geändert?", fragte ich nach. "Nein! Du bist mein Spion und damit gehörst du mir!", sagte er und holte ein Halsband aus der Tasche. "Willst du mich jetzt an die Kette legen, oder was?", fragte ich. Er machte mir das Halsband um und befestigte eine kurze Leine daran. Dann sagte er: "Und nun komm!"

Ich ließ mich von ihm abführen und fand mich anschließend in seinem Büro wieder. Dieter setzte sich auf das Sofa und ich stand wie eine ungezogene Göre vor ihm. Er hatte mich an der Leine. "Und nun knie dich brav hin!", sagte er. Ich kniete mich vor seine Beine und sah ihn an. "Übers Knie!", sagte er dann. Bereitwillig beugte ich mich mit dem Oberkörper über seine Knie. Er hob meinen Rock hoch und sagte: "Das Rauchen auf dem Schulgelände ist verboten! Wiederhole es!" Ich wiederholte es und dann sagte er: "Noch einmal!" Ich wiederholte es nochmal und bekam dann einen kräftigen Klaps auf den Po. "Aaaahh!", jauchzte ich auf. Dann zog er mir den Slip runter und klatschte noch mal mit der Hand auf meinen Po. "Ach so einer bist du?", schmunzelte ich. Er zog die Leine straff und fragte: "Haben wir das jetzt verstanden?" Ich gab mich unterwürfig und sagte leise "Ja! Herr Schulleiter!" Ich kam mit dem Oberkörper hoch und zog meinen Slip ganz aus. Dann grinste er mich an und fragte: "Und? Willst du mir einen blasen?" Ich nickte und öffnete seine Hose. Sein großer Schwanz stand bereits.

Ich leckte ihn an und ließ ihn in meinem Mund verschwinden. Er stöhnte auf und sagte: "Was bist du bloß für ein durchtriebenes Stück!" Er öffnete meine Bluse. Ich wusste, dass er meine flachen Brüste und die schlanke Figur liebte. Nun hat hatte ich ihn in der Hand, den pochenden Schwanz. Er stand auf und ich blies weiter. Dieter zog sein Hemd aus und ich zog den Rock von meinen Beinen. Dann legte er die Leine in meinen Mund. "Und nun leg dich aufs Sofa!", forderte er mich auf. Ich zog meine Bluse aus und krabbelte aufs Sofa.

Dort leckte er mich, was ich ihm mit einem lauten Stöhnen dankte. Ich drehte mich auf alle Viere und ließ mich von ihm besteigen. Mittlerweile war ich so erregt, dass jede seiner Bewegungen in mir Lust hervorrief. Er log an der Leine und bumste mich. Dann lag ich auf dem Rücken und er kam zwischen meine Beine. So gab er mir die letzten tiefen Stöße und ließ mich kommen, bevor er keuchend auf meinem Bauch kam und alles vollspritzte.

Dieter grinste mich an und sagte: "Die Leine scheint dir zu gefallen!" Ich grinste ihn an und wischte mit den Fingern durch sein noch warmes Sperma: "Wie du schon sagtest, ich gehöre nun dir!"



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