Anales Strip-Poker (fm:Anal, 1687 Wörter)

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Rangfolge der Pokerblätter, natürlich nur um festzustellen dass ich Recht hatte.

"Mist", sagte sie. "Na dann los, Hose runter". Ich grinste und zog meine Unterhose runter. Stacy verschwendete keine Zeit. Sie griff meinen halbsteifen Schwanz, drückte ihn hoch und fing mit flinker Zunge an, meine Eier zu lecken. Mein Rohr wurde natürlich sofort steif. Stacy leckte eifrig meinen Sack, und ich wurde immer geiler. Ich betrachtete ihren prallen Arsch... ich hatte unglaubliche Lust, die in ihren Prachthintern zu ficken. Doch plötzlich hörte Stacy auf, zog meine Unterhose über meine Ständer und wandte sich wieder den Karten zu.

Ich sah sie verwirrte an. "Was? Das reicht doch, der Einsatz war ja nur Eierlecken", kicherte sie. Ich musste ihr Recht geben. Bedröppelt und aufgegeilt griff ich mir die Karten, und wir spielten weiter.

Ein paar Runden später bahnte sich ein erneuter Showdown an. Ich hielt 2 Damen auf der Hand, und hatte schon vor dem Flop kräftig erhöht. Stacy hatte ihre letzten Chips gesetzt. Zuerst kamen 2 Buben und eine 10. Ich setzte nochmals, Stacy musste erneute eine sexuelle Gefälligkeit einbringen, diesmal ein Blowjob. Der Turn war eine 3. Erneute erhöhte ich, Stacy legte nach mit: "Blowjob mit Schlucken". Alles klar. Dann der River: noch eine Dame! Ich hatte ein Full House, und ging entsprechend All in.

"Ich will mitgehen!", rief Stacy.

"Oha... da musst du jetzt aber was zünftiges Setzen", grinste ich.

"OK, da ich eh gewinne, setze ich Analsex!", grinste Stacy zurück.

Wir deckten auf. Diesmal hatte Stacy einen Flush! Leider war mein Full House aber höher, und sie erinnerte ich auch noch an die Rangfolge der Blätter.

"Das gibt's doch nicht!", haderte sie.

Ich grinste nur schelmich. "Nagut...", seufzte Stacy. "Wettschulden sind Ehrenschulden." Mit diesen Worten kniete sie sich auf die Couch, stützte sich auf die Lehne und streckte mir ihren geilen Po im Tanga entgegen. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. Endlich würde ich ihn wieder in Stacies engem Arschloch versenken können... zügig griff ich ihren Tanga und zog ihn bis zu ihren Knien runter. Ihr Poloch machte mich unglaublich an, am liebsten hätte ich es geleckt, aber Stacy schien das mit dem "Nur das machen was gesetzt wurde" ernst zu nehmen, daher verkniff ich mir das Rimming und griff gleich nach dem Gleitgel. Ich gab einen großen Schuß auf Stacies Hinterluke und massierte es ein. Dann ließ ich den Zeigefinger in ihren Arsch gleiten. Da er recht leicht reinging, ließ ich kurz darauf den Daumen folgen. Ein wenig fingerte ich Stacy den Po mit meinem Daumen, dann wollte ich gleich zur Sache kommen.

Ich kniete mich hinter Stacy und bugsierte meinen Prügel in Richtung ihres Hintereingangs. Stacy warf mir einen Blick über die Schulter zu und hauchte: "Sei ein wenig vorsichtig, mein Popo ist lang nicht mehr benutzt worden". "Alles klar, ich bin behutsam", erwiderte ich. Da ich extrem spitz war, musste ich mich arg zusammenreißen, um ihr nicht direkt mein Rohr komplett in die Hinterluke zu rammen. Aber ich befolgte ihren Wunsch, und drückte meine Eichel sehr langsam und vorsichtig an ihre Rosette. Obwohl mein Daumen vorher leicht in Stacies Poloch gerutscht war, musste ich mich jetzt mit meinem Schwanz ziemlich anstrengen. Beschwerlich nur dehnte sich ihr Arschloch, nur mit großem Druck kriegte ich langsam meine Schwanzspitze in ihren Po. Ich drückte ein Stück weiter, was Stacy dazu veranlasste scharf Luft einzuziehen. Mein harter Schaft dehnte ihr wohl kräftig den Analkanal, auch sie musste arbeiten um meine Rohr in den Hintern zu kriegen. Millimeter um Millimeter arbeitete ich mit sanftem, stetigem Druck meinen Schwanz in Stacies Arsch. Als es nurnoch wenige Centimeter waren, schien sie sich ein wenig zu entspannen. Ihre Atmung war nicht mehr verkrampft, sondern ging tief und ruhig. Sie seufzte wollüstig, als ich ihr den letzten Rest meines Rohr in den Hintern schob.

"Alles gut?", fragte ich mit meinem Schwanz komplett in ihrem Hintern steckend.

"Oh ja, bestens. Gib Gas", keuchte Stacy.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Die ersten Stöße in Stacies Arsch machte ich noch langsam und behutsam, doch kurz danach wurde ich schneller und schneller, härter und härter. Wuchtig fickte ich ihr ins Arschloch, ließ mein Becken wieder und wieder heftig gegen ihre prächtigen Pobacken klatschen. Ihre Poluke war herrlich eng, der mächtige Druck ihres Arschkanals walkte meinen Schwanz wunderbar durch. Da ich nicht zu schnell abspritzen wollte, zog ich meinen Schwanz aus Stacies Arsch für eine kurze Pause. Ihr süßes Poloch stand kurz offen, dann zog sich die Arschöffnung zusammen und war wieder dicht. Ich ließ einen kräftigen Tropfen Spucke auf Stacies Poloch tropfen. Sie grinste mich über die Schulter an und hauchte "Oh la la, du Schwein". Ich grinste zurück: "So magst du's doch". "Ja, das stimmt", erwiderte Stacy und wandte sich wieder um, mir den Po schön entgegen streckend. "Halt deinen Arsch auf für mich", befahl ich ihr. Sie gehorchte, griff mit beiden Händen fest in ihre prallen Pobacken und zog sie auseinander. Ich beeilte mich, meinen Schwanz wieder komplett in ihrem Arsch zu versenken. Ich hatte besten Einblick, wie mein Rohr in ihrem Po verschwand und die Öffnung schön stramm dehnte.

Ich bumste Stacy noch eine Weile stramm in den Po, dann merkte ich dass ich bald absaften würde. Mir fiel ein, dass sie ja vorhin noch einen Blowjob mit Schlucken gesetzt hatte... das wäre jetzt genau das Richtige, dachte ich mir. "Hey, wie wär's jetzt mit dem Blowjob?", fragte ich, während ich weiter in ihren Arsch fickte. Sie blickte mich über die Schulter an: "Mh, jetzt noch nach dem Arschfick?". Bisher hatten wir noch kein Arsch zu Mund gemacht, Stacy wusste nicht wie sehr ich darauf stand. "Ist doch geil", grinste ich. "Nagut, dann mal her mit dem guten Stück", erklärte Stacy sich bereit. Ich zog mein Rohr aus ihrer Hinterluke und setzte mich auf die Couch. Flink drehte sich Stacy herum und tauchte ab in Richtung meines Schritts. Schnell stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, und fing direkt an tief zu blasen. Emsig wanderte ihr Kopf auf und ab. Ich war kurz vorm Höhepunkt, aber ein kleiner Anreiz fehlte noch. "Nimm deine Hand mit dazu", sagte ich. Stacy gehorchte abermals. Sie griff meinen Schaft fest mit 2 Fingern und Daumen, wichste meinen Schwanz schön aber während sie blies. So war es perfekt, und nach wenigen Zügen war ich soweit. Heftig durchzuckte mich der Orgasmus, ich spürte die Ficksahne heftig aus meinem Schwanz schießen hinein in Stacies gierigen Mund. Ihr Kopf ging langsamer auf und ab, sanft blies sich mich zu Ende. Schließlich entließ sie blitzeblank mein Rohr aus ihrem Mund.

"Puh... sehr geil, Stacy", keuchte ich.

"Oh ja, das war nicht schlicht", grinste sie.

Wir plauderten noch ein wenig und ließen den Fernseher nebenher laufen. Irgendwann bemerkte Stacy: "Mh, die Bahnen fahren ja gar nicht mehr. Ich komm glaub nicht mehr gut heim, kann ich hier pennen?" Ich erwiderte: "Klar, kein Problem". Dieser Umstand führte dazu, dass ich am nächsten Morgen noch eine geile Analnummer mit ihr durchziehen würde. Falls ihr daran Interesse habt, hinterlasst gerne Feedback.