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Frauke (fm:Schlampen, 2382 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 28 2021 Gesehen / Gelesen: 9205 / 7258 [79%] Bewertung Teil: 9.36 (47 Stimmen)
Nachdem Frauke Peter schon im Lehrerzimmer bedrängt hat, kommt sie jetzt zu ihm nach Hause und fordert in dominanter Art seine demütige Hingabe an die dominante Kollegin und bietet ihm dafür auch die Rosette an.

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© Peter Wegener Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Obwohl ich mich für eine fast fremde Frau nicht verbiegen will, habe ich trotzdem im Haus aufgeräumt, obwohl die Zugehfrau erst am Montag da war. Jetzt ist halb vier und es scheint alles in Ordnung zu sein. Ich schnappe also mein Buch und setze mich noch auf die Terrasse.

Punkt Vier, wahrscheinlich auf die Sekunde genau, klingelt es an der Eingangstüre. Ich mache mich auf den langen Weg vom Garten bis an die Haustüre. "Ich wollte schon wieder gehen! Lässt du deine Gäste immer so lange warten?" "Dir auch einen schönen Tag liebe Frauke", erwidere ich grinsend "Der Weg von der Terrasse ist lang und ein alter Mann ist kein D-Zug. Komm doch herein!"

Langsam und mit klackernden Schritten, in ihren heute noch höheren Pumps, stolziert sie durch den Gang in den Wohn- Essbereich. Sie schaut sich genau um und nimmt jedes Detail ins Visier. Den Küchenblock mit modernster Technik und Schwadenabsaugung nach unten inspiziert sie besonders gründlich und meine original Santoku Messer scheinen sie zu faszinieren.

"Hör mir zu Wegener! Ich bin nicht hier, um mich an deinem exquisiten Wohlstand zu ergötzen, sondern ich will befriedigt werden. Von dir! Ich habe aber meine Vorstellungen, wie das passieren soll und werde das zu jeder Zeit kommunizieren. Wenn du das nicht akzeptieren kannst, sage es jetzt, dann kann ich wieder gehen." Ich schüttle den Kopf. Ihre fordernde Art habe ich schon in der Schule erlebt und für geil befunden. "Nein, ich werde mich genau an deine Wünsche halten."

Sie mustert mich von oben bis unten. "Und warum bist du dann noch angezogen? Wie willst du in diesem - mittelmäßigen - Anzug mir zu Diensten sein? Zieh dich sofort aus, und ich will, dass du mich jedes Mal nackt empfängst, sollten wir dieses Treffen wiederholen!" Sofort fange ich an, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Ich werfe das Hemd, die Hose, den Slip und die Socken achtlos über einen Barhocker am Küchenblock.

Wie ich nackt vor ihr stehe, mein Schwanz sich in halbsteifer Anerkennung reckt, gleitet ein erstes Lächeln über ihr Gesicht. Sie ist aber auch eine großartige Frau. Mit ihren hohen Schuhen sind unsere Augen fast auf gleicher Höhe. Sie trägt ein cremefarbenes Kostüm mit einer braunen Bluse. Die Jacke nur übergeworfen und an der Bluse sind die obersten drei Knöpfe offen. Das Markanteste ist der breite, schwarze Reißverschluss in der Mitte ihres Rocks, der von ganz oben bis zum Saum reicht.

Ein kleiner Schritt, und sie steht dicht bei mir. Wie beiläufig lässt sie ihre Hand fallen und greift meinen noch weichen, aber doch schon angeschwollenen Schwanz. Sie knetet ihn ein bisschen und schiebt die Vorhaut hin und her. Wie sie spürt, dass mein Blut ihn anschwellen lässt, stößt sie mich mit einem befriedigten Grunzen von sich.

Jetzt stellt sie sich vor mich und spreizt dabei die Beine so weit, wie es ihr Rock zulässt. Sie wirft die Jacke über denselben Hocker und knöpft langsam die Bluse weiter auf. Sie macht das geschickt, denn ich kann nicht erspähen, was sich darunter verbirgt. Sowie die Bluse ganz aufgeknöpft ist, packt sie den Saum links und rechts und mit einem Ruck öffnet sie die Bluse weit.

Ich keuche vor Überraschung vom herrlichen Anblick, der sich mir bietet. Sie trägt wieder eine Büstenhebe, rot, mit in schwarzer Spitze eingefassten Rändern. Darauf liegen ihre wirklich großen Brüste, als ob sie zum Verkauf präsentiert würden. Ihre Warzenhöfe sind grellrot, wahrscheinlich hat sie sie mit Lippenstift nachgefärbt, und dazu stehen ihre dunkelbraunen Nippel hart und in farblichem Kontrast heraus.

Nachdem sie mir ein paar Minuten Zeit zum Erforschen gegeben hat, packt sie den Verschlussschieber des Reißverschlusses am unteren Ende des Rocks und zieht ihn hoch. Sofort teilt er sich und fällt zu Boden. Ein Panty im selben Rot wie die Hebe und denselben Applikationen zeichnet ein Bild von einer Frau, deren Erotik kaum zu überbieten ist.

"Gefällt dir, was du siehst? Dann komm her und huldige der Schönheit!" Sie krümmt den Zeigefinger zur Komm-Her-Geste und ich setze mich gehorsam in Bewegung. Als ich direkt vor ihr stehe greift sie gebieterisch um meinen Kopf und zieht mein Gesicht zu ihrem. Weich, aber doch bestimmt zieht sie meinen Mund auf ihre Lippen. Sie erwartet

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