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Verliebt, verlobt, verheiratet, geschieden... (fm:Bisexuell, 2053 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2021 Gesehen / Gelesen: 15965 / 12678 [79%] Bewertung Teil: 9.10 (119 Stimmen)
Wenn der Ehemann eine Andere schwängert, ist die Scheidung nicht weit...

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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einen Körper wie aus dem Bilderbuch, ich glaube, das sind die Gene, denn mehr Sport als ich, macht sie auch nicht. Irgendwie passte bei ihr alles, sie war relativ klein, ziemlich hübsch und dunkelblond, dazu diese fabelhaften grünen Augen und ein richtig knackiger, aber recht kleiner, Po.

Sie trug an dem Tag ein weißes, leicht transparentes Top mit einem weißen BH mit Spitzen drunter. Dazu eine nicht zu kurze, schwarze Hotpants und ebenfalls schwarze High-Heels. Sie sah schon ziemlich gut aus. Ich trug ein Knielanges, Ärmelloses Sommerkleid in dunkelblau, dazu offene Römer-Sandalen. Neben ihr sah ich ziemlich Prüde aus. Aber das war eigentlich immer so. Während meine Unterwäsche immer schlicht und unaufregend war, war ihre immer oft ziemlich sexy. Je mehr Alkohol floss, desto lockerer wurden wir Beiden, lachten viel und hatten echt eine Menge Spaß. Männer wurden konsequent abgewehrt und es war einfach schön, frisch geschieden und entspannt mit meiner besten Freundin im Biergarten das ein oder andere kühle Blonde zu trinken. Danach ging es weiter in den Club, es war zum Glück ein recht durchgemischtes Publikum und wir waren nicht die ältesten, machte wahrscheinlich der bunte Musik-Mix. Wir hatten ziemlich Spaß und so wie wir tanzten, hätte man vermutlich auch denken können, dass wir ein Paar sind. Immer wieder nahmen wir uns in den Arm und je später es wurde, desto mehr gingen Danielas Hände auf Wanderschaft, so dass sie mir immer mal wieder den Po knetete. Ich ließ es mir dann auch nicht nehmen, ihr an den knackigen Po zu greifen. Der Pegel stimmte und als wir jetzt von Männern angetanzt wurden, ließen wir uns auch drauf ein, sodass wir Beide einen Mann hinter uns hatten, der sich an uns randrückte. Meiner war etwas forsch, aber mir gefiel es, lange hatte ich keinen Kontakt zu Männern. Immer mal wieder griff er mir beherzt an die Brüste und fing an mich im Nacken zu küssen. Ich konnte gut seinen harten Penis an meinem Po spüren, den er scheinbar genüsslich an mir rieb. Dann drehte er mich ruckartig um, eine Hand landete an meinem Po und die Andere in meinem Nacken. SO zog er mich an sich ran und schnell küssten wir uns wild und unkontrolliert. Ich legte meine Hände an seine Hüfte und genoss den Kuss und seine Hand, die meinen Po genüsslich knetete.

Er war hübsch aber ziemlich Jung, bestimmt 20 Jahre jünger als ich, aber wusste scheinbar genau was er will. Er löste sich von mir, griff meine Hand und zog mich förmlich hinter sich her, doch folgte ich ihm gern. Wir gingen aus dem Club in Richtung des Parkhauses, dass 2 Minuten zu Fuß entfernt war. Wir gingen rein und in die erste Etage, wo er mich zwischen zwei Autos zog. Schnell öffnete er mein Kleid und ließ es zu Boden fallen, wobei mir meine recht prüde, schlicht schwarze Unterwäsche erst ziemlich unangenehm war, aber auch diese zog er so schnell aus, dass es mir gar nicht weiter unangenehm sein musste. Er knetete mir genüsslich die Brüste, beugte sich vor und leckte und lutschte meine Nippel, ehe er mich umdrehte und mich über die Motorhaube eines roten Autos beugte. Ich hörte nur kurz seinen Reisverschluss und direkt danach spürte ich, wie er seine Eichel durch meine Muschi rieb. Ich war unglaublich feucht, so kannte ich das gar nicht, und als er mir dann seinen Schwanz reinschob merkte ich, dass er definitiv besser bestückt war als Matthias, nicht unbedingt länger, aber spürbar dicker. Es war ein ganz neues Gefühl des ausgefüllt seins, es fühlte sich unglaublich gut an, auch wenn es im allerersten Moment sogar leicht wehtat, was sich aber sofort legte. Eine für mich unglaubliche Lust durchströmte meinen Körper und zum ersten Mal überhaupt fing ich so an zu Stöhnen, dass es deutlich hörbar war. Der junge Mann nahm mich schnell und hart ran, hielt mir dabei an meiner Hüfte fest und man hörte das klatschen meines Arsches an seinen Körper und mein intensives Stöhnen vermutlich im ganzen Parkhaus. Und dann kam es zu etwas, was mir seit 25 Jahren sexueller Aktivität noch nie passierte. Er brachte mich beim Sex zum Orgasmus und das brachte mich so aus der Fassung, dass mein ganzer Körper krampfte und ich keinen einzigen Ton rausbrachte. Ihm schien das relativ egal zu sein, er machte einfach weiter und kurz darauf spürte ich, wie sein Schwanz pulsierte und er mir seine Ladung tief in die Muschi spritzte. Noch ein paar kräftige Stöße zum Abschluss und dann zog er seinen Schwanz auch aus mir raus. Ich spürte an meiner Muschi, wie sein warmer Saft rauslief. Ich brauchte kurz, um wieder zu Atem zu kommen und als ich mich umdrehte, war er auch schon weg. Er hatte mich einfach nur für einen schnellen Fick benutzt und war dann direkt gegangen. Wir hatten nicht ein Wort gewechselt, aber es war echt ziemlich geil.

Ich wischte mir das Gemisch aus Muschisaft und Sperma weg, dass aus mir rauslief und zog mich an, wobei ich feststellte, dass mein Slip nicht dabei war. Hatte er den etwa mitgenommen? Vielleicht war das sowas wie eine Trophäe für ihn. Ich schrieb Daniela, ob sie zum Parkhaus kommen kann, weil ich so nicht wieder in den Club wollte, woraufhin sie wenige Minuten später auch kam. Ich erzählte ihr alles und sie grinste nur. "War es gut?" fragte sie, woraufhin ich nur mit "Wahnsinnig gut" antworten konnte. Dann schob sie ihre Hand unter mein Kleid, streichelte mir kurz über die Muschi, schob mir dann zwei Finger rein und zog sie direkt wieder raus, nur um sie dann abzulecken. "DU schmeckst ziemlich gut und er auch" sagte sie, kniete sich dann hinter, drückte mich etwas gegen, schob meine Beine auseinander und ließ ihren Kopf unter meinem Kleid verschwinden und fing an, mir die Muschi förmlich sauber zu lecken. Ich wurde noch nie geleckt und hatte auch noch nie was mit einer Frau, aber es fühlte sich fantastisch an. Ich näherte mich in Windeseile einem weiteren Orgasmus und als Daniela gerade ihren Kopf wieder wegziehen wollte, drückte ich sie mit meinen Händen wieder zurück, was sie scheinbar als Aufforderung sah, mich zusätzlich zu ihrer Zunge auch mit zwei Fingern in meiner Muschi zu verwöhnen. Der dann folgende Orgasmus war noch intensiver als der zuvor und ich sackte richtig zusammen und musste mich erstmal auf den Boden setzen. Daniela zog rechtzeitig ihren Kopf weg, ließ aber ihre Finger noch in mir und begleitete meinen Orgasmus förmlich mit kreisender Bewegungen ihrer Finger. Sie sah mich lächelnd an und ich konnte nur zurücklächeln. Sie zog ihre Finger aus mir raus und schob sie mir direkt in den Mund. Es machte mich ziemlich an. Kurz darauf beugte sie sich zu mir und gab mir einen langen und intensiven Zungenkuss, stand dann auf und half mir hoch. "Genug für heute, oder?" sagte sie dann, woraufhin ich nickte. Ich war auch nicht mehr in der Lage jetzt noch weiter feiern zu gehen, also riefen wir uns ein Taxi, dass uns Beide zu mir fuhr. Daniela wollte so betrunken wie sie war, auch wegen der Kinder, die mit 16 und 13 Jahren schon fast keine Kinder mehr sind, nicht mehr nach Hause, also kam sie mit zu mir. Während sie sich direkt schlafen legte, ging ich noch schnell duschen, um die Spuren der Nacht zu beseitigen und legte mich dann zu ihr ins Bett.



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