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Die Fremde aus dem Internet (fm:Ältere Mann/Frau, 2392 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2021 Gesehen / Gelesen: 8704 / 7450 [86%] Bewertung Teil: 9.28 (72 Stimmen)
Älterer Herr lädt eine ehemalige Escortdame gegen Bezahlung nach Spanien ein und verliebt sich in sie.

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© Winterbacher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Er es aber nie mit sexuellen Hintergedanken tat. Obwohl es einige Male doch dazu kam. Wir wurden alle neugierig und fragten, wie er dazu gekommen sei und er erklärte uns ganz einfach übers Internet und er zeigte uns das Portal."

"Einige Tage später, als ich wieder allein war habe ich Kontakt zu der Agentur aufgenommen und bei einer Heike eine Buchung für sie getätigt. Einige Tage später aber hat mich der Mut verlassen und habe alles wieder abgeblasen. Sie sind mir aber nicht mehr aus dem Sinn gegangen und wollte sie zu meinem 60ten Geburtstag nach hier einladen. Heike teilte mir leider mit, daß sie sich aus dem Escortgeschäft zurückgezogen haben und nur noch ihrer "Berufung" nachgehen wollen. Heike wollte mir eine andere "Lady" vermitteln, aber ich sagte ihr, Susanna oder keine. Vor einer Woche rief sie mich an und teilte mir mit, daß Sie bereit wären für eine Woche nach Spanien zu kommen. Wie hat Heike es geschafft, daß Sie jetzt doch hier sind?" "Heike hat mir gesagt, sie seien der Mann, der mich vor einem Jahr eingeladen hat und als ich reisefertig war, die Buchung ohne Angabe von Gründen rückgängig machte. Das hat meinem Ego gar nicht gut getan. Nur deshalb bin ich jetzt hier. Ich wollte Ihnen so vieles sagen, aber das hat sich jetzt erledigt, nach dem ich Sie persönlich kennengelernt habe. Aber ich würde gern den Grund erfahren, warum Sie voriges Jahr alles rückgängig gemacht haben." Ralf antwortete ganz spontan, "es waren 20 Gründe!"

Susanna sah Ralf verständnislos an, dann aber fing sie an zu lächeln, "sie spielen auf den Altersunterschied zwischen uns an. Was hat ihre Einstellung dazu geändert? wir sind doch beide um ein Jahr an Erfahrungen reicher geworden." Ralf sah sie lange an, "so blöd sich das anhören mag, aber sie sind mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ihr Bild hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt und ließ sich durch nichts verdrängen. Ich wollte Sie einfach persönlich kennen lernen und jetzt sind Sie hier und ich fühle mich unsicher." Ralf erhob sich, "das ist im Moment alles, was ich zu sagen habe und Sie können jetzt entscheiden, ob Sie diese Woche mit mir verbringen möchten." Er atmete tief durch und sagte, "jetzt habe ich von dem vielem Gerede einen trockenen Mund bekommen, möchten Sie auch etwas trinken?" Susanna hatte staunend mit offenem Mund seinen Worten gelauscht und antwortete, "oh ja ein kühles Bier wäre jetzt genau das Richtige."

Ralf ging in die Küche und kam mit einer großen Flasche Bier und zwei Gläser zurück, schenkte ein und sie tranken mit durstigen Schlucken. Noch mit Schaum auf ihren Lippen erhob sich Susanna, ging um den Tisch herum, stellte sich vor Ralf und gab ihm einen Kuss auf den Mund und sagte "ich bleibe die Woche hier bei Ihnen." Ralf sah sie eine Weile forschend an, dann nahm er ihren Kopf in seine Hände, zog sie sanft an sich und küsste sie sehr zärtlich. Susanna erwiderte seinen Kuß, ergriff dann aber seine Hände und trat einen Schritt zurück und sagte "bitte nicht, ich möchte Sie nicht enttäuschen." Ralf lächelte sie an und sagte, "ich bin mir sicher, daß Sie mich nicht enttäuschen werden, lassen Sie es einfach auf sich zukommen, ich habe Zeit." Susanna ließ seine Hände los, hielt sich eine Hand vor den Mund und gähnte verstohlen.

"Ich bin schon seit fünf Uhr auf den Beinen und von der Reise ziemlich geschafft, ich möchte jetzt nur noch ins Bett und schlafen. Das Essen und jetzt das Bier haben mir den Rest gegeben." Ralf lächelte sie an, "gehen sie nur und schlafen Sie sich richtig aus. Nur noch eines, was möchten Sie zum Frühstück, Kaffee oder Tee?" Susanna antwortete, "Kaffee bitte" Ralf nahm die Gläser und die Flasche vom Tisch und sagte "schlafen Sie gut und träumen Sie was schönes. Wer fest daran glaubt, für den wird der erste schöne Traum in dem Bett, in dem Sie heute Nacht schlafen, mit hoher Wahrscheinlichkeit Wirklichkeit werden." Er drehte sich um und verließ wortlos das Zimmer. Sie verließ ebenfalls das Zimmer, blieb kurz vor der Küchentür stehen, drehte sich aber um und ging die Treppe hinauf ins Schlafzimmer, zog sich aus und ging nackt ins Bad und stellte erstaunt fest, das auf dem Waschtisch alle ihre Schminksachen hergerichtet waren. An einem Handtuchhalter hing ein flauschiger weißer Bademantel in ihrer Größe für sie bereit. Sie duschte kurz, richtete sich für die Nacht her, zog sich den Bademantel über und verließ das Bad. Das Bett war aufgeschlagen und eines ihrer Negligees war kunstvoll darauf drapiert. Sie sah sich nach ihren Sachen um, konnte sie aber nirgends entdecken. Susanna hörte leise Schritte im Flur, sie ging zur Tür, öffnete diese und sah nur noch wie die Tür zu dem Gästezimmer ins Schloß schnappte. Sie wollte anklopfen und ihn fragen wo ihre Sachen sind, ließ es aber, ging wieder ins Schlafzimmer und legte sich nackt, wie sie seit Jahren schlief, ins Bett und schlief sehr schnell ein. Ralf duschte, zog sich einen Bademantel über und ging wieder nach unten ins Wohnzimmer, schaltete das TV Gerät ein und sah sich die Nachrichten an. Danach öffnete er eine Schublade in dem großen Wohnzimmerschrank, nahm ein Laptop heraus schaltete es ein, wartete bis es hochgefahren war und öffnete sein Email-Posteingang. Es waren nur einige Werbe Mails. Da läutete sein Mobil, es war Heike sie fragte etwas aufgeregt, ob Susanna bei ihm angekommen sei. Sie hatte versucht sie auf dem Mobil zu erreichen, aber es meldete sich immer nur ihre Mailbox. Ralf antwortete, das Susanna pünktlich in Alicante gelandet ist und daß sie seit einer Stunde im Bett liegt und schläft. Heike fragte darauf ob alles in Ordnung sei, sie hatte sich Sorgen gemacht, weil Susanna nicht im Hotel eingecheckt hat und fragte ob sie Susanna sprechen kann. Ralf sagte ihr das Susanna schon früh ins Bett gegangen ist und er sie jetzt nicht wecken wird. Er versprach aber, daß Susanna sich morgen früh bei ihr melden wird. Heike entschuldigte sich für die Störung und beendete das Gespräch. Ralf surfte noch etwas im Internet schaute sich verschiedene Meldungen an und kurz nach Mitternacht schaltete er den Laptop aus. Er ging in die Küche, öffnete eine Flasche "Marques de Caceres Crianza" und ging wieder ins Wohnzimmer, nahm das Buch "Die Verblendung" von Stieg Larson, schenkte sich ein Glas Wein ein und machte es sich auf der Couch bequem und fing an zu lesen.

Susanna wurde von dem Heulton einer Alarmanlage, ganz in der Nähe geweckt. Noch ganz verschlafen suchte sie nach einem Lichtschalter, als sie aber keinen fand wurde ihr erst bewusst, daß sie ja in einem fremden Bett schlief. Sie stieg aus dem Bett und orientierte sich an dem fahlem Lichtschein des Mondes, das durch die Schlitze des Rollladens fiel. Sie fand den Schalter, schaltete das Licht an, zog sich den Bademantel über und ging leise den Flur entlang zur Treppe, beide waren dezent beleuchtet. Sie stieg leise die Treppe hinunter und wollte in die Küche gehen um etwas zu trinken, da sah sie durch die leicht geöffnete Wohnzimmertür, das da Licht brannte. Sie ging zur Tür schob sie etwas auf und sah, daß Ralf auf der Couch saß und in einem Buch las. Ralf spürte einen leichten Luftzug, sah zur Tür und erblickte Susanna. Sie trat ins Zimmer und sagte, "ein lautes Geräusch hat mich geweckt und ich habe Durst."

Ralf legte das Buch auf den Couchtisch, stand auf und fragte, "was möchten Sie trinken, ich habe hier einen sehr milden Rotwein, möchten Sie ein Glas davon oder möchten sie lieber Wasser oder Bier?" Susanna nickte und sagte, "ein Glas Wein bitte" und trat an die Couch heran. Ralf holte ein Glas aus einer Vitrine, füllte es und reichte es Susanna, nahm seines und prostete ihr zu. Sie tranken einen Schluck und so dicht vor einander stehend sahen sie sich stumm in die Augen. Nach einer Weile sagte Ralf "setzen Sie sich doch." Susanna nahm auf der Couch Platz, Ralf setzte sich ihr gegenüber in einen Sessel, schaute auf die Uhr, es war 3:48 Uhr und sagte, "je nachdem wie man es nimmt, ist es entweder sehr spät oder schon sehr früh, ich habe gar nicht gemerkt, wie die Zeit vergangen ist. Das Buch ist sehr spannend, aber jetzt ist es auch Zeit für mich noch ein bisschen zu schlafen." Er hatte bemerkt, daß Susanna immer wieder versuchte ein Gähnen zu unterdrücken, was ihr aber nicht gelang. Er trank Susanna noch mal zu und erhob sich. Susanna stand ebenfalls auf und sie gingen zusammen noch oben. Vor der Schlafzimmertür blieb Susanna stehen nahm Ralfs Hand schaute ihn mit leicht zur Seite geneigten Kopf und sagte, "ich komme mir in dem großen Bett so einsam und verlassen vor, was halten Sie davon sich zu mir zu legen."

Ralf sah sie mit großen Augen ziemlich verdutzt an, sagte nach kurzem Überlegen, "ich glaube es ist besser ich geh ins Gästezimmer, ich weiß nicht ob ich ihren Reizen widerstehen könnte." Susanna sah ihn lächelnd an, stellte sich auf ihre Zehenspitzen dabei öffnete sich ihr Bademantel, sie nahm Ralfs Kopf in beide Hände hauchte ihm einen leichten Kuß auf den Mund und sagte, "dann wünsche ich ihnen einen angenehmen Schlaf" und wollte ins Schlafzimmer gehen. Durch ihren offenen Bademantel konnte Ralf ihre Brüste, ihren Leib und auch ihren leicht mit dunklen Schamhaaren bedeckten Venushügel sehen und starrte Susanna fasziniert an. Da bemerkte Susanna erst das Missgeschick, bedeckte ihre Blöße wieder und sagte, "Ihrem Gesichtsausdruck nach, hat ihnen gefallen, was ihnen kurzfristig dargeboten wurde." Als sie ihren Blick senkte bemerkte sie, daß sich Ralfs recht grosser Penis versteift hatte und seine Penisspitze aus dem Bademantel hervorlugte. Sie tat so als würde sie es nicht bemerken und öffnete die Tür zum Schlafzimmer und sagte "kommen Sie bitte mit, ich möchte den Rest der Nacht nicht allein schlafen." Ralf zögerte kurz, dann aber folgte er ihr. Susanna ließ achtlos ihren Bademantel fallen, legte sich ins Bett, zog sich die Bettdecke bis zum Hals hoch und sagte schon halb schlafend "gute Nacht."



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