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Vollmondnacht (fm:1 auf 1, 988 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2021 Gesehen / Gelesen: 5428 / 3322 [61%] Bewertung Geschichte: 8.53 (19 Stimmen)
Vollmond als Sexstimulanz

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bekommen ich der gepflegte Minibusch, aber vor allen ihre fleischige Fotze zu sehen.

Ich will mich sofort auf sie stürzen um sei zu küssen und daran zu saugen.

Aber wieder bremst sie mich ein.

Sie will nicht mit mir spielen, sie will nur den Ort des Geschehens wechseln und zieht mich hinter sich .

Wie landen in ihren Schlafzimmer. Ich wundere mich über das Fenster, bei dem die Gardinen vollständig zurückgezogen sind, so das der Mond das einzige Licht ist was auf dem weiß bezogenen Bett trifft.

Vorerst landen wir nebeneinander auf dem Bett und beginnen gegenseitig unser Körper an den empfindlichsten Stellen mit den Händen und Lippen zu erkunden.

Sie hat es erwartet oder lässt es geschehen das ich ihren ganzen Körper küsse und dabei meinem Ziel der Fotze immer näherkomme.

Für mich ist das immer ein Fest, bei jeder Frau, ihren Duft zu riechen und ihre Säfte aufzunehmen. Das lässt sich wohl nur mit Aufputschmittel vergleichen.

Aber auch sie will es und bei der ersten Berührung stöhnt sie auf "nicht so stürmisch, nimm dir Zeit".

Dabei platzt vor Verlangen fast mein Schwanz.

Ich versuche sie zu beruhigen "Wir haben doch die ganze Nacht Zeit". Sie gibt nach, öffnet ihre Schenkel und stemmt ihre Beine fest auf das Bett und erwartet mich. Mit großen Augen verfolgt sie wie sich die Eichel der Fotze nähert, sie teilt und Stück für Stück in ihr verschwindet, Ich suche das Ende in der unendlichen Feuchtigkeit die ihm begleitet, bis ich den Widerstand spüre und sie aufstöhnt "oh ja bitte noch mal ".Das ist der Moment wo ich beginne zu ficken, erst fast in Zeitlupe, dann von ihr angetrieben immer schneller.

Bis sie merkt das ich mich kaum noch zurückhalten kann, sich von sich stößt und verkündet "ich hatte schon gesagt, den Saft hole ich mir selbst".

Was nun beginnt treibt mich in den Wahnsinn, immer wieder hört sei auf zu wichsen oder zu blasen, immer dann, wenn ich kurz vor dem spritzen bin. Ich kann sie betteln und anflehen, sie zögert es hinaus bis sie spürt ich bin am Ende, Dann legt sie sie die Eichel auf ihre Zunge und wichst sich das Sperma in dem Mund.

Ich gestehe so fertig war ich nach dem ersten Gang lange nicht:

Ich gesteh es ihr , sie aber schaut mich ungläubig an " nicht dein Ernst das du schon aufbliebst "

Nachhaltig beweist sie dann ihre Geschick mich immer wieder aufzubauen, das es zu vier Gängen kommt.

Was der Vollmond so alles ausmacht.

PS. Für allen Oberlehrer , ich suche immer noch jemand der Korrektur lesen möchte.



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