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Eroberungen (fm:Cuckold, 3874 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2021 Gesehen / Gelesen: 14773 / 10951 [74%] Bewertung Geschichte: 9.22 (94 Stimmen)
Wer seine Frau liebt, sollte lernen, zu teilen. Es kann sich um einzelne Männer handeln oder um mehrere. Lustgewinn garantiert!

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© Sibelius Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich nicht. "Ich bin noch ganz verschwitzt und müsste erstmal duschen", startete sie einen neuen Versuch, mich abzuhalten. "Ich liebe Deinen Geruch auch mit Schweiß", hielt ich dagegen. Ich ließ ihr keine Chance, mir zu entkommen. Wie oft hatten wir es schon schweißgebadet miteinander getrieben, wenn wir uns ausgiebig gesonnt hatten oder auf einer Fahrradtour, wenn es uns spontan überkam?

Ich zog sie mit mir ins Schlafzimmer. Auch hier zögerte ich nicht und ließ weiterhin keinen Zweifel an meinen Absichten. Stück für Stück und ohne Zeit zu verlieren zog ich sie aus, als sie neben mir im Bett lag. Als letztes war ihr Puderhöschen dran. Ja richtig, sie hatte sich zweifelsfrei pudern lassen. Der Slip war klitschnass. Sie hatte sich also von ihrem angeblichen Schulfreund vögeln lassen. Und jetzt kommt das für mich Erstaunliche, ich bekam eine Erektion. Ich roch dran, ich leckte auch mal kurz drüber, und dann küsste ich sie. Geschmeidig ging sie auf meinen Kuss ein. Sie kam eng an mich herangerutscht. Sie griff mir in meinen Schritt, dann begann sie, auch mich auszuziehen. Als nächstes rutschte sie wieder etwas hinunter und steckte sich meinen harten Lolli in den Mund. Eine Hand hielt ihn umspannt, und ihre Zunge spielte auf meiner empfindlichen Eichel. Damit nicht genug, sie hockte sich mit gespreizten Beinen genau über mein Gesicht, und ich bekam ihre nass glänzende Fotze aus unmittelbarer Nähe zu sehen. Sie lutschte mich, und ich leckte sie. Auch ich nahm meine Finger zu Hilfe so wie sie ihre Faust, die mich unverändert fest umklammert hielt. Ich sog und schlürfte ihre Grotte aus. Ihre Lippen und ihre Zunge konzentrierten sich auf mein Frenulum. Ihre Hand übte pulsierende Griffe aus. Ich hielt nicht lange durch, und sie bemühte sich, nichts von meinem Saft verloren gehen zu lassen. Dann küsste sie mich mit vollem Mund.

Gerade noch hatte ich den Geschmack fremden Spermas und ihrer Lustsäfte auf der Zunge gehabt, und nun bekam ich mein eigenes Sperma zu schmecken. Geradezu wollüstig vertiefte sie ihren Kuss, und ich mochte nicht aufhören. "Das war schön", flüsterte sie, "und wie war es für Dich?" Sie hatte sich ein wenig von mir und meinem Mund gelöst und sah mich fragend an. Meine Frau hatte mir einen geblasen, nachdem sie sich am Nachmittag von einem anderen hatte vögeln lassen. Ich musste das gedanklich erstmal verarbeiten. Aber ihr Erfolg war mein Gewinn. Mein Abgang war fast irrational. Nicht dass sie es mir das erste Mal mit dem Mund besorgt hatte, aber noch nie vorher hatte ich dabei ihre von einem anderen Lustknaben frisch besamte Fotze vor Augen gehabt und geleckt. Ich wunderte mich über mich selbst.

Irgendwie traute ich mich nicht, das Thema zu vertiefen. Was würde sie von mir denken, wenn sie erfuhr, welche Gedanken mich so angestachelt hatten. Amelie brauchte keinen Nachhilfeunterricht, sie ahnte selbst, was in mir vorgegangen war. Es war der Auftakt zu einem neuen Verhältnis zueinander in unserer Beziehung. Sie machte immer weniger einen Hehl aus ihrer beanspruchten Freiheit, wie sie es vor unserer Heirat von mir gefordert hatte. Und mich interessierten noch weniger als ohnehin schon andere Frauen. Ihre wunderschönen vollen Titten, die schlanke Taille und darunter der ausgeprägte feste Arsch ließen jeden Mann jubeln. Wenn sie dann noch ihre kurzen, knappen Miniröcke trug oder kurze Shorts, kamen auch noch ihre langen, schlanken Beine ins Visier eines jeden Voyeurs.

Insbesondere war es aber für mich die Tatsache gewesen, es nicht nur mit einer bereits benutzten Frau zu treiben, wie es bei einem Dreier üblich ist, es war meine Frau gewesen, die sich hatte benutzen lassen. Da sie über eine Stunde in der Wohnung verweilt hatte, konnte es nicht nur ein Quicky gewesen sein. Im Stehen einmal rein und einmal raus braucht nicht länger als fünfzehn Minuten. Sie musste schon ausgiebig mit ihm gevögelt haben. Und schon wieder schwirrten meine Vorstellungen durch meinen Kopf. Was hatte er mit ihr getrieben, wie hatte er es angestellt? Was hatte sie empfunden, und was hatte sie angetrieben? Waren es seine Hände, oder war es sein Schwanz, war es sein Geruch oder sogar sein hartleibiges Vorgehen? Die Fragen türmten sich vor mir auf. Und bei jedem neuen Gedanken, der mir kam, wurde ich schon wieder geil.

Es war das erste Mal gewesen, als ich sie bei einem Seitensprung erwischt hatte. Aber es war nur der Anfang gewesen, wie ich bald feststellen sollte. Amelie trieb es immer unverblümter. Sie versuchte gar nicht mehr, es zu verbergen, wenn mal wieder ein Opfer in ihre Ziellinie geraten war. Ganz im Gegenteil suchte sie dann auch noch den Blickkontakt zu mir, ob ich es denn auch mitbekommen würde. Ein prekäres Beispiel geschah auf einem Volksfest. Es gab alles, was dazu gehörte. Musik, Bierstände, Grillstationen und Aufführungen von Gags und Sketches. Einer der Kabarettisten bat um eine Frau aus dem Publikum zu seiner Unterstützung auf die Bühne. Es war Amelie, die er zielsicher anvisiert hatte. Er spulte seinen Sketch ab, und Amelie erwies sich als perfekte Ergänzung. Das Publikum lachte und klatschte, einige johlten sogar. Nach dem Ende verschwanden Amelie und der Kabarettist hinter der Bühne. Ich ging drum herum, um Amelie abzuholen. Was ich entdeckte war ein knutschendes Paar. Auch Amelie entdeckte mich und sah mich herausfordernd, so hatte ich das Gefühl, an. Es hinderte sie nicht, weiterhin mit dem Schausteller rumzumachen. Die beiden verschwanden Richtung Parkplatz für die Aussteller. Dort öffnete er einen betagten VW-Bulli, und Amelie stieg nach hinten in den Wagen. Ich konnte nicht anders, ich musste folgen, Versprechen hin, Versprechen her, und versprechen kann sich schließlich jeder mal.

Es handelte sich um einen Oldtimer, einen VW-Bus noch mit geteilter Windschutzscheibe. Aber dem Auto galt weniger meine Aufmerksamkeit, ich wollte wissen, was drinnen vor sich ging. Nun hat so ein Wagen große Scheiben rundum. Der hintere Teil des Wagens war zur Liege umfunktioniert. Vorsichtig hatte ich mich näher herangeschlichen. Drinnen sah ich, was ich befürchtet hatte. Oder hatte ich es erwartet? Jetzt waren nicht nur die Münder der beiden in engem Kontakt, auch seine Hände suchten und fanden Kontakt zu ihren anderen Körperpartien. Zunächst waren es ihre vollen Titten, dann streichelte er hinunter zu ihrem Knackarsch. Kurz darauf lag sie halbnackt neben ihm, und wieder waren es ihre Milchkugeln, die er sich vornahm. Sie räkelte sich, um es ihm besser zu ermöglichen. Sofort machte er Gebrauch davon. Es schien, als wolle er sie melken. Dazu setzte er auch seine Lippen ein und sog an ihren Milchdrüsen. Ihr Körper reagierte mit Zittern bis hin zu zuckenden Bewegungen ihres Unterleibes. Als er auch noch seine Zähne einsetzte, griff er ihr gleichzeitig mit einer Hand unter ihren Rock. Als sie wieder hervorkam, hielt er ihren Slip in der Hand. Gleich darauf tauchte diese Hand wieder ab zwischen ihre Beine. Sie selbst zog ihren Rock in die Höhe, und ich bekam den ungehinderten Ausblick, wie er meine Frau fingerte.

Geschickt gelang es ihm, sich zwischendurch selbst zu entkleiden. Vor mir hatte ich eine nackte Frau und einen nackten Mann. Die Frau war meine Frau. Und wieder stellte ich fest, wie meine eigene Hose immer mehr spannte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Dann entdeckte Amelie mich hinter dem Fenster, obwohl ich versucht hatte, meinen Kopf soweit als möglich unten zu halten. Sie blickte mir unverwandt in die Augen. Kein Erschrecken, kein Zucken und auch keine Reue waren zu erkennen. Sie starrte mich an, während er sie weiter mit den Händen fickte und ihre Titten manipulierte, um sie für sich und sein weiteres Vorhaben vorzubereiten. Wie eine Einladung breitete Amelie ihre Schenkel aus, und schon lag er auf ihr. Sie half ihm beim Einfädeln seines Samenspenders, und sein praller Schwanz drang Stück für Stück immer tiefer in sie ein. Dann gab es für ihn kein Halten mehr, er orgelte meine Frau wie ein Junghengst seine Stute beim ersten Mal.

Ich verkrümelte mich so still und leise, wie es ging. Aber Amelie wusste, was ich gesehen hatte. Wenig später kam sie zu mir vor die Bühne, wo ich mich wieder eingereiht hatte. "Genug gesehen", fragte sie etwas provokant. Gleichzeitig schwang sie einen Arm um meine Hüfte und küsste mich mitten auf die Lippen. Als sie sich enger an mich drückte, spürte ich selbst, wie steif mein Schwanz war. Auch ihr blieb das nicht verborgen. "Also ich hätte noch Lust auf eine zweite Runde", fuhr sie in ihrem provokanten Ton fort. Meine Frau hatte ihr Vergnügen gehabt, aber sie verweigerte sich mir nicht. Im Gegenteil, sie provozierte mich, sie steigerte mein Verlangen nach ihr. Ich wollte ihre durchgekneteten Titten und ihre spermagetränkte Fotze für mich. Wir hatten keinen VW-Bus, aber mein Wagen hatte einen verstellbaren Liegesitz auf der Beifahrerseite. Ich vögelte sie in genau der gleichen Stellung, wie mein Vorgänger es noch kurz zuvor getan hatte. Und Amelie kam tatsächlich noch ein zweites Mal als es bei mir soweit war.

Von diesem Tag an weitete sie ihr Spiel, ihr Spiel mit mir, immer mehr aus. Sie hatte verstanden, verinnerlicht, wie immer man es ausdrücken will, wie es um mich bestellt war. Die Eifersucht des Ehemannes war zurückgetreten hinter meiner Gier und Sucht nach Sex. Dabei ging es nicht um Pornos, um Striptease in einer Rotlichtbar oder um andere Frauen, es ging nur um eine, um meine eigene Frau. Sie allein konnte mir Höhepunkte verschaffen wie sonst keine andere. Es ging dabei nicht einzig und allein darum, in sie abzuspritzen, es ging um die Sucht, die sie und ihr Verhalten in mir auslösten.

Eines Tages erschien sie abends etwas später in Begleitung ihres angeblichen Schulfreundes zu Hause. Ihn kannte ich ja nun auch schon von meiner seinerzeitigen Verfolgung her. Er war mir nicht mal unsympathisch, nachdem wir die ersten Worte gewechselt hatten. Ich würde ihn als höflich und zuvorkommend beschreiben. Und er war mir ja auch zuvorgekommen bei seinem letzten Treffen mit Amelie. Dennoch wusste ich im Moment nicht recht was anzufangen mit der Situation. Was hatte Amelie vor, was führte sie im Schilde? Mein Animus sollte mich nicht täuschen. Eine Frau wie Amelie tut nichts ohne Vorbedacht.

Dieser Freund hieß also Holger, wie ich nunmehr erfuhr. Amelie forderte mich auf, für Getränke zu sorgen. Wir stießen zu dritt an, und nunmehr duzten auch Holger und ich uns. Als Amelie mal kurz in der Küche für Knabberei sorgte, gestand er mir: "Deine Frau ist wirklich das schärfste, was mir jemals über den Weg gelaufen ist. Glückwunsch!" Nett gemeint, aber mein Verständnis hielt sich in Grenzen. "Wer niemals im Bette Kuchen aß, weiß auch nicht, wie Krümel pieken." Dieser Satz schoss mir augenblicklich durch den Kopf. In dem Moment wusste ich noch nicht, wieso er mir gerade eingefallen war, aber irgendeinen Zusammenhang würde es geben.

"Wollen wir es uns nicht ein wenig bequemer machen", schlug Amelie vor, "Ihr Männer zieht Eure Jacketts aus, und ich tausche mein Kleid gegen meinen Morgenmantel, dann komme ich mir nicht so eingeengt vor." Sprach's und verschwand kurz in unserem Schlafzimmer. Was sie einen Morgenmantel nennt, ist ein kurzes Stück Stoff, das knapp unter ihrer Möse endet und obenrum viel Luft für ihre Titten lässt. Nur mit einem kleinen Gürtel gehalten folgt dieses Stück Stoff jeder ihrer Bewegungen. Und gezielt bewegte sie sich so, als ob sie allein im Raum wäre. Wenn sie sich ein wenig bückte, konnte man von hinten ihre strammen Arschkugeln würdigen. Der knappe Slip verbarg dabei weniger als er preisgab. Wenn sie sich nach vorne beugte, konnte der kleine Stoffgürtel die beiden Teile nur bedingt zusammenhalten, und es eröffneten sich Einblicke für das jeweilige Gegenüber.

Als sie sich neben Holger auf die Couch setzte, fielen die beiden Mantelhälften über ihren Beinen auseinander, und ihre hübschen Beine wurden zum Anziehungspunkt für jedes männliche Auge. Auch Holger und mir erging es nicht anders. Aber Holger hatte noch den Vorzug, ihr von der Seite aus direkt in den Ausschnitt gucken zu können. Amelie verfolgte das alles natürlich aufmerksam. In einem Schaufenster würde man sowas Präsentation der Ware nennen. Und Amelie präsentierte nicht nur, sie repräsentierte die Verführung persönlich.

Es dämmerte mir, was sie vorhatte, und schon neigte sie sich zu Holger und küsste ihn. Als Holger seine Überraschung überwunden hatte, langte er in ihren Ausschnitt. Jetzt fielen auch die beiden oberen Hälften des Morgenmantels auseinander. Seine Hand hielt die eine Seite ihrer Titten fest umspannt, dann begann er mit melkenden Griffen. Der Kuss beider wollte nicht enden, denn Amelie hielt ihn im Nacken umarmt. Er wechselte die Seite ihrer Titten, und auch die zweite Seite wurde sorgsam bedacht. Amelie wurde zusehends unruhiger, und auch er rückte immer näher an sie heran. Schließlich spielte er mit ihren Zitzen. Sie atmete immer heftiger. Er nahm seine zweite Hand zu Hilfe, und ich saß auf der Zuschauerbank. Und wieder überkam mich selbst dieses Gefühl außerordentlicher Erregung. Schöner, erregender und authentischer war diese Show live, die beide mir präsentierten.

Amelie streifte ihren Morgenmantel gänzlich ab, und Holger bemühte sich, Schritt zu halten, indem er sich flugs entkleidete. Amelie hatte nur noch ihren knapp geratenen Slip an. Sie sorgte selbst dafür, auch dieses störende Teil noch zu entfernen. Vor mir hatte ich meine splitterfasernackte Frau mit einem ebenso nackten anderen Mann. Ich beherrschte mich, zumindest versuchte ich es, und blieb soweit wie möglich ruhig sitzen. Nur in meiner Hose herrschte keine Ruhe. Es war so etwas wie eine Uraufführung für mich. Auch wenn ich geahnt oder vermutet hatte, dass es vorher Proben gegeben hatte, war ich jetzt exklusiv dabei. Amelie nutzte nicht nur die Gunst der Stunde, sie hatte es gezielt auf meine Zuschauerrolle abgesehen. Frauen wissen, was Männer wünschen, und Amelie wusste es nur zu gut von mir. Sie hatte mein Verhalten und meine Reaktionen der Vergangenheit richtig gedeutet.

Holger schien, sich keine Gedanken um mich zu machen. Das Agieren von Amelie war für ihn genug Anlass, fortzufahren. Schon sah ich seine Hand zwischen ihre Beine fahren. Die andere Hand war weiterhin an ihren vollen Möpsen aktiv. Als er auch noch seinen Mund zu Hilfe nahm, fing Amelie an, zu keuchen, denn gleichzeitig streichelte er durch ihre Furche. Aber er streichelte nicht nur, seine Finger wurden immer zudringlicher, bis er zwei davon in sie eingeführt hatte. Sein eigener Schwanz hatte inzwischen volle Ausmaße erreicht, wie ich es einschätzte. Als Amelie eine Hand darum spannte, zuckte er zusammen. Ein Paar im wildesten Vorspiel, oder sollte ich als Zuschauer Ouvertüre dazu sagen? Würde sie es dazu kommen lassen, würde sie es mir gönnen?

Ich hatte meinen Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, und Amelie stand auf. Sie stellte sich vor mir auf mit leicht auseinandergestellten Beinen und forderte: "Leck mir meine Fotze, die er gleich benutzen wird!" Sie glänzte schon sehr feucht, er hatte gute Vorarbeit geleistet. Ich richtete mich auf, rutschte ein Stück nach vorne und streckte meine Zunge weit raus. Ich empfing den geilen Geruch dieses nassen Lochs und versenkte meine Zunge immer tiefer darin. Ich leckte, schlürfte und sog. Amelie konnte kaum ruhig auf ihren Beinen stehen bleiben. Ich bereitete meine Frau gerade für einen Fremdfick vor. Dann drehte sie sich wieder um, ging auf Holger zu und sagte: "Und jetzt will ich richtig durchgefickt werden."

Sie hockte sich auf ihn, der ja immer noch auf dem Sofa saß, und einverleibte sich seinen Knüppel. In der typischen Reithaltung lüpfte sie ihren Hintern und er stieß zu. Alles geschah sozusagen coram publicum. Ich hatte einen Platz in der ersten Reihe. Ich nahm mich zusammen, und ich fasste mich auch nicht an, obwohl es mir schwer fiel. Ich wollte dieses Schauspiel aufmerksam und ohne Unterbrechung verfolgen. Wieder war es Amelie, die die Regie übernahm: "Jetzt weiter von hinten", gab sie Holger Anweisung. Gleichzeitig stieg sie von ihm ab, kam auf mich zu und stützte sich in gebückter Haltung mit ihren Händen auf meinen Knien ab. Holger trat hinter sie, und fickte sie wie gewünscht im Stehen von hinten. Ihre Euter baumelten fast vor meiner Nase, und bei jedem seiner Stöße schwappten sie vor und zurück. Rückwärtig hörte ich, wie seine Hüften dabei auf ihren Arsch klatschten.

Amelie hatte immer noch nicht genug. Sie richtete sich wieder auf und ging erneut zur Couch. Dort setzte sie sich mit weit geöffneten Beinen hin und befahl: "Weitermachen!" Holger kniete sich vor ihr nieder und schob seinen Lümmel erneut in ihre Fickritze. Er geriet an seine Grenzen, ich hörte es an seinem Keuchen und Stöhnen. Aber auch Amelie wurde immer lauter. Sie näherten sich gemeinsam einem Höhepunkt. Amelie schlang schließlich noch ihre Unterschenkel um seinen Rücken, und er hämmerte in sie rein wie ein Rüde in eine läufige Hündin. Auch mit geschlossenen Augen hätte ich ihrer beider Orgasmus nicht verfehlen können. Ihre lustvollen Laute waren eindeutig.

Holger zog sich leicht ermattet zurück. Aus der Fickfurche von Amelie triefte es nur so hervor. "Los", forderte sie mich auf, "wer vorher lecken darf, darf auch hinterher lecken." Ich stürzte mich auf ihr nasses Fickloch, und wieder leckte, schlürfte und sog ich daran und darin. Es war sehr ergiebig, so wie Holger in sie abgespritzt hatte. Sie nahm meinen Kopf in die Hände und zog mich nach oben, dann wollte sie geküsst werden von mir. Vorher leckte sie den Schleim um meine Mundwinkel herum ab, und dann sog sie meinen Mund leer. Sie wollte jetzt noch einmal im Nachhinein das Sperma von Holger für sich nutzen.

Ich weiß nicht so richtig, wie ich es beschreiben soll, meinen Gemütszustand in diesem Moment. Alle meine Erwartungen hatten sich bewahrheitet und erfüllt. Einzig war ich jetzt so geil, ohne zu wissen wohin mit meinem Druck. "Wer nie im Bette Kuchen aß, weiß auch nicht, wie Krümel pieken", fiel mir jetzt wieder dieser Spruch ein. Und erneut hatte Amelie das richtige Gespür. Sie ahnte nicht nur, sie wusste, wie es um mich bestellt war. Mit glänzenden Augen sah sie mich an: "Ich kann auch noch einmal." Wie zur Bekräftigung öffnete sie ihre Schenkel noch weiter. Ich ließ nur meine Hose schnell fallen, dann bohrte ich ihr meinen Ehestab voll hinein. Sie stoppte mich mit der Hand. "Langsam", forderte sie, "ich will auch noch was davon haben!" Auch wenn es mir große Überwindung abforderte, fickte ich sie zunächst nur verhalten. Dann war mir irgendwann alles egal, ich vögelte meine Frau im Stechschritt und dann im Laufschritt. Sie kam tatsächlich noch ein zweites Mal mit mir.

Es war das erste Mal für mich gewesen, Amelie so erleben zu dürfen. Von nun an gab es auch andere Gelegenheiten. Es war nicht immer nur Holger, es kamen auch andere Männer. Aber immer war ich der letzte Besamer. Wir führten ein einvernehmliches Eheleben. Und manches Mal verbrachten wir beiden auch noch anschließend eine schöne, restliche Nacht zusammen. Was will man mehr?

Ein abschließender Hinweis. Wer mich für bekloppt hält, mag durchaus richtig liegen, aber dann soll er mir auch noch die Frage beantworten, warum ER meine Schilderung unserer Ehe hier in dieser Sparte gelesen hat. Es gibt da ja auch zum Beispiel noch die Sparten "Romantik" oder "Verführung".



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