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Wild gelebt (fm:Schlampen, 4194 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 13 2021 Gesehen / Gelesen: 9657 / 7273 [75%] Bewertung Geschichte: 9.00 (36 Stimmen)
Mein belebtes Leben ist meine Ressource, aus der ich schöpfe. Männer sind dabei unerlässlich. Und glücklicherweise gibt es genug davon.

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ich es abgesehen hatte. Ich will hier nicht langweilen. Er hat mich gevögelt, und ich konnte ihn sogar noch zu einer zweiten Runde überzeugen, denn meine Eltern würden erst am nächsten Abend zurückkehren. Das war also ein Erlebnis aus meiner Jugend, so wie es sie tausendfach gegeben hat und immer wieder gibt.

Ich hatte anfangs schon zugegeben, langsam auf die Vier vor der Null zuzusteuern. Der Vorteil ist, man besitzt mehr Erfahrung, man weiß, was man will, und man lässt sich nicht mehr von unnützen Hemmungen ausbremsen. Bei Erfahrungen fällt mir ein, als ich noch rund neun Jahre jünger war, lief mir ein Musiker über den Weg. Musiker sind kreative Menschen. Vögeln kann man fast jederzeit und fast überall. Kaum etwas war mir schon zu der Zeit noch fremd, am Stand, im Auto, im Wald und nicht zuletzt im Bett. Dieser Musiker aber konnte auch mich noch überraschen. Über den Weg gelaufen war er mir bei einem Wohltätigkeitskonzert. Die Musiker machten eine Pause und es wurden Spenden eingesammelt. Er kam bei mir vorbei und bat um eine weniger milde Gabe denn um eine großzügige Spende. "Je großzügiger Sie sind", versprach er, "desto großzügiger werde ich mich Anschluss an das Konzert erweisen." Er blickte mir dabei tief in die Augen und tief in meinen Ausschnitt. "Sie haben so viel zu vergeben", bemerkte er etwas anzüglich, "an dem ich mich gerne bereichern würde." So eine Anmache hatte ich noch nie erlebt. Wenn Männer mir auf die Titten schauen, ist das nicht ungewöhnlich, wenn sie Sprüche klopfen auch nicht, aber direkter konnte er es nicht formuliert haben. Meine Neugier war geweckt. Sein etwas wirres Äußeres mit den etwas längeren Haaren, ließen mich aufmerken. Spontan empfand ich Sympathie für ihn.

Nach Beendigung des Konzerts kam er wieder auf mich zu. "Kommen Sie", nahm er mich bei der Hand und führte mich zu seinem Auto. Nach etwa zwanzig Minuten erreichten wir einen kleinen Sportflugplatz. "Ich habe einen Freund, der gerne mal Fremden bei einem Rundflug die Gegend von oben zeigt. Er ist begeisterter Privatpilot, und er schwärmt für schöne Frauen. Als ich ihn vorhin anrief, hat er sofort ja gesagt." Was hatte dieser Musiker denn dem Privatpiloten über mich erzählt?

Wir beide saßen auf der rückwärtigen Sitzbank, damit er mir alles erklären könne, wie er sagte. Dann starteten wir. Wir hatten Glück mit diesem sonnenüberfluteten Tag, den klaren Sichten und der ruhigen Luft. Vor mir tat sich eine andere Welt auf. So etwa nach einer Viertelstunde holte er mich in die Welt des Irdischen zurück, er küsste mich. Dennoch hatte mich schon jetzt in luftiger Höhe ein Gefühl der Leichtigkeit überkommen. So eine kleine Sportmaschine bietet nicht viel Platz. Aber wie heißt es doch, Raum ist in der kleinsten Hütte. Mein tiefer Ausschnitt lud geradezu ein, hineinzulangen. Ausweichen konnte ich ohnehin nicht, aber dieser nette Wirrkopf bot für mich auch keinen Anlass dazu. Ich ließ mich auf ein Abenteuer ein, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Er zerrte meine Titten aus dem Ausschnitt hervor, der sich dabei noch weiter öffnete. Er löste seinen Anschnallgurt, um mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Da die Luft ruhig blieb, stellte das kein Problem dar. Seine neu gewonnene Freiheit nutzte er, um seinen Kopf meinen Scharfmachern zu nähern. Schon waren es nicht nur seine Hände und seine Finger, auch seine Lippen und seine Zunge spürte ich da, wo ich es am liebsten habe. "Sieh mal raus", forderte er mich auf, und schon war eine Hand unter meinem Rock verschwunden. Draußen die unendliche Weite und drinnen unendliche Wohlgefühle, so könnte ich es wohl beschreiben.

Unser Pilot zog ruhig seine Runden. Einen Rückspiegel, wie es ihn im Auto gibt, hatte er nicht. Und das war auch gut so, wer weiß, ob er sonst nicht doch abgelenkt worden wäre, als der Wirrkopf auch noch seine Finger unter meinen Slip schob. Dabei rutschte mein Rock natürlich nach oben, und jeder Pornofan hätte sein Vergnügen gehabt. Kein Nehmen, ohne zu geben. Auch ich löste meinen Anschnallgurt, öffnete seine Hose und befreite sein inzwischen pralles Gewächs. Seine Arme waren lang genug, und er konnte mich weiter fingern, während ich seinen Knüppel mit meinem Mund umsorgte. Wir trieben es beide auf die Spitze. Wir reizten den jeweils anderen, um ihn zum Aufgeben zu zwingen. Aufgeben bedeutete aber nicht aufhören, wir wollten miteinander ficken. Ich versuchte, mich soweit als möglich nach hinten zu lehnen, stellte ein Bein auf dem Boden ab und das andere auf der Sitzfläche. Ich öffnete mich für ihn, soweit es ging in der Enge. Bevor er in mich eindrang, erhaschte ich noch einen Blick auf Wolke Nummer sieben, die wir gerade überflogen. Und ich befand mich wirklich auf eben dieser Wolke, als es mir kam und er sich in mir erlöste.

Wir versuchten, unsere Kleidung wieder zu arrangieren und legten für die Landung auch wieder unsere Anschnallgurte an. Strand, Auto, Wald, Bett und jetzt auch noch Flugzeug. Mein Erfahrungshorizont hatte sich erweitert. Es gäbe da noch so das eine oder das andere zu berichten aus den vergangenen Jahren, aber ich will es mal nicht übertreiben.

Mein Credo lautet also, Erfahrungen sammeln, Hemmungen ablegen und wissen, was man selbst wirklich will. Mit zunehmendem Alter hatte ich das kapiert und machte es mir zu eigen. Das galt natürlich auch für alle anderen Lebensbereiche. Wenn ich Hunger hatte, aß ich, wenn ich naschen wollte, naschte ich, und wenn ich mir mal was Außergewöhnliches gönnen wollte, dann tat ich das. So eine Boutique oder ein Juwelier sind dann ein besonders gefährliches Pflaster. Weniger gefährlich sind da die Männer, sie eignen sich eher als Opfer. Auch das hatten mich meine Erfahrungen gelehrt. Und mit meinen zunehmenden Kenntnissen und Erkenntnissen gestaltete ich mein Liebes- und Sexleben immer attraktiver.

Vor kurzem war mir einer begegnet, der wohl so erst Anfang dreißig gewesen sein mag. Ein fescher Typ, nicht auf den Mund gefallen und eben einige Jahre jünger als ich. Ich mag ja keine Stumpfnickel, die das Maul nicht aufkriegen. Er wusste sein Wort zu machen, und er machte seine Sache gut. Wie üblich glotzte auch er auf meinen Busen. Das ist für mich immer das Startsignal, wenn ich auf "Brautschau" bin. Alter ist immer ein relativer Begriff. Wenn ältere Männer jüngere Frauen anmachen, warum sollte es dann umgekehrt verboten sein? Ich hatte schon geraume Zeit trocken gelegen, und geheiratet hatte ich immer noch nicht. Ich brauchte Nachschub.

Er besaß kein Flugzeug, und er hatte auch keinen Freund mit einem Flugzeug, aber er hatte ein Segelboot mir einer kleinen Kajüte. Meiner Horizonterweiterung winkte eine neue Erfahrung. Am Wochenende hatte er mich zu einem Turn eingeladen. Wieder hatten wir Glück mit dem Wetter wie schon bei dem Flug. Es wehte eine leichte Brise, die stetig anhielt. Das Wasser war ruhig, wie vormals die Luft bei dem Flug. Es war angenehm und entspannend. Er saß an der Pinne und hatte die Leinen an der Hand. Ich entspannte und sonnte mich etwas weiter vorn in meinem Bikini. Er steuerte eine kleine, unbewohnte Insel an. Dahin kam man nur mit einem Boot. Dann ankerte er und zog das Segel ein. Es gab auch einen kleinen Gaskocher an Bord und er machte uns einen Kaffee. An Deck schlürften wir unseren Kaffee. Wir saßen eng beieinander auf einer der kleinen gepolsterten Bänke vor dem Abstieg zur Kajüte. Hautkontakt ließ sich nicht immer vermeiden, und das wollte ich ja ohnehin nicht vermeiden. Es blieb auch nicht ohne Wirkung auf ihn. Verführung ist, wenn der andere es trotzdem merkt.

Mein Sailor reagierte erwartungsgemäß, er legte einen Arm um mich. Seine warme Haut erwärmte mein Inneres noch mehr. Auch ich schlang einen Arm um seine Hüfte. Und dann kam der von mir lang erwartete Kuss. Auch das konnte er gut. Es ließ mich hoffen, bald das Innere der Kajüte kennenzulernen. So einen strammen Burschen hatte ich schon länger nicht mehr unter Wind gehabt, um in der Sprache der Segler zu bleiben. Geschickt und gekonnt entfernte er das Top von meinem Bikini. Sollte ich nun geglaubt haben, das übliche Gefummel an meinen Titten würde beginnen, sah ich mich getäuscht oder vielleicht sogar enttäuscht. Nichts dergleichen passierte. "So kannst Du fast nahtlos bräunen", begründete er seine Aktion. Ich wollte aber nicht bräunen, ich wollte ficken! "Wenn schon nahtlos", reagierte ich, "dann auch ganz und gar." Damit zog ich auch den Slip vom Bikini aus. Er lächelte halb verständnisvoll und halb ein bisschen frech. "Nicht dass Du Dir einen Sonnenbrand holst, lass uns die zweite Tasse Kaffee unter Deck trinken." Nicht ungeschickt dieser junge Mann.

Und wieder war es eng wie in der Flugzeugkabine, aber das war ich ja nun schon gewohnt. Wie war das mit dem Raum in der kleinsten Hütte? Dennoch überraschte er mich wieder. Ohne weitere Präliminarien kniete er sich vor mir hin, nachdem ich mich gesetzt hatte, breitete mit seinen Händen meine Schenkel auseinander und begann, mich zu lecken. Sowas ohne weiteres Vorspiel hatte auch ich in all den Jahren noch nicht erlebt. Aber seine Wirkung verfehlte es nicht. Sogar meine Zitzen wurden sofort steif ohne jegliche Berührung. Seine Zunge leistete ganze Arbeit. Ich musste schon feucht sein, als er mit den Fingern meine Schamlippen spaltete, um tiefer eindringen zu können. Jetzt war auch mein Lustknopf am oberen Ende meiner Spalte ungeschützt. Auch hier schlug seine Zunge zu.

Endlich langte er auch mit einer Hand an einen meiner Kulturbeutel. Zwei Finger der anderen Hand hielten mich weiterhin für seine Zunge geöffnet. Die obere Hand walkte gehörig und wechselte dabei auch immer wieder die Seiten. Als er mit zwei Fingern jeweils einen Nippel in die Zange nahm, steckte er die beiden Finger unten gänzlich in meine Fickröhre. Ich jubelte oder schrie oder tobte, ich weiß es nicht mehr. Die beiden Finger unten zwischen meinen Beinen richteten ein Chaos in mir an von den Zehenspitzen bis zu den Haarspitzen. Sie verhielten sich nicht ruhig, sie wühlten tief drinnen in mir. Immer wieder tangierte er dabei auch meinen G-Punkt. Er, das war der Herrscher über diese Finger. Ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr, oder ich wollte noch mehr, noch viel mehr. Klares Denken hatte bei mir ausgesetzt. Er hatte ein Einsehen, oder auch seine Beherrschung kannte Grenzen.

Er zog mich hoch und setzte mich auf den sehr kleinen Tisch in der Kajüte. Die Tischplatte reichte in der Bereite gerade so, um meinen Hintern mit seinen beiden Pobacken drauf zu platzieren. Er ließ seine Badeshorts fallen, kniete sich nieder, und dann war es sein steifer Schweif, der seine Finger ersetzte. Er orgelte mich durch, und ich hörte die Engel im Himmel singen. Ich weiß nicht, wann er kam, ich weiß nur, wann und wie ich kam. Gut wenn es unbewohnte Inseln gibt, niemand rief einen Rettungswagen oder die Feuerwehr.

Der Sommer dauerte noch an, und wir unternahmen noch so den einen oder anderen Segelausflug. Irgendwann kam dann aber eine jüngere ins Spiel. Verübeln konnte ich es ihm nicht. Ein bisschen traurig war ich schon. Einen so potenten Lover findet man nicht alle Tage. Und einer der gleich mit der Leckorgie beginnt, war mir auch noch nicht untergekommen.

Ich hatte gesagt, das Alter ist relativ. So wie dieser Segler relativ gesehen für mich zu jung war, so war der nächste in Relation zu mir zu alt für mich. Er war gerade sechzig geworden. Je öller desto döller, gibt es da so den Spruch. Ich war also inzwischen nun nicht mehr ganz taufrisch mit meinen fast Vierzig, aber ich hatte das Gefühl, nichts verpassen zu dürfen. Also hau rein Kapelle! Mann ist Mann, und wenn er im Bett sitzt und hustet, lautete eine andere Weisheit, die auch ich nicht leugnen wollte. Wenn ein guter Hustensaft zur Verfügung steht, blüht auch ein solcher Mann wieder auf.

Gustav besaß kein Flugzeug und kein Segelboot. Er gehörte dem Vorstand im örtlichen Tennis- und Golfclub an. Schon von frühester Jugend an war er dort Mitglied gewesen, wie ich später erfuhr. Als ich auf ihn traf, war er mir im wahrsten Sinne des Wortes auf die Füße getreten. Es war am Verkaufstresen einer Eisdiele. Ich stand hinter ihm, als er sich umdrehte, um nach was auch immer Ausschau zu halten, latschte er mir auf die Füße. Er entschuldigte sich vielmals. "Darf ich Sie zur Entschädigung zu einem Eis einladen", fragte er höflich. Wir nahmen vor der Eisdiele Platz an einem der kleinen Tische. Gustav war ein geübter und charmanter Plauderer. Er erzählte von seinem Club, für den seine Seele brannte. Irgendwie war das niedlich, wie er aus seinen jungen Jahren dort berichtete, und wie es ihm heute so viel Spaß bereitete, den Nachwuchs ebenfalls dort zu fördern. Er machte nicht auf "Vorstand", er war Mitglied und Förderer. Ich kenne da ganz andere Kaliber, die immer nur rumlabern, wie wichtig sie sind.

Gustav beließ es nicht dabei. Wiederum ganz höflich fragte er, ob er mich denn auch zum Abendessen einladen dürfe. Ich hatte nichts anderes vor, also sagte ich zu. Mir war schon klar, für jemanden wie ihn in meinem Alter eine Sahneschnitte zu sein. Was soll's, er war nett, höflich und mir sympathisch. Aussehen tat er auch noch recht gut, und offenbar achtete er auch noch auf seine Figur. Am Abend holte er mich ab, und ich war gespannt, in welches Restaurant er mich führen würde. Nichts da von wegen Restaurant oder Lokal, wir hielten vor seiner Motoryacht. Kein kleines Motorboot mit enger Kajüte, eine richtige Yacht.

Seine Hausdame, wie er sie nannte, hatte für ein kleines, leckeres Menü gesorgt. Als wir fertig gegessen hatten, verabschiedete sie sich diskret. Wir wechselten in den Salon der Yacht. Gustav schwärmte von seiner Liebe zum Wasser und zum Meer. Mich interessierte mehr, ob er denn noch eine andere Liebe hatte, eine mit Milchtaschen. Es gelang mir, es ihm zu entlocken. Er war seit sechs Jahren geschieden, seine Frau hatte sich mit einem zehn Jahre jüngeren Mann davon gemacht. Frauen gibt's! Dennoch schien er mir nicht, besonders traurig zu sein: "Ich genieße seitdem meine wieder neu gewonnene Freiheit", bekundete er ganz offen. Immerhin, ehrlich war er.

Er legte einen Hunderter auf den Tisch. Ich sah ihn fragend an. "Für einen Strip für einen älteren Herrn", gab er unumwunden zur Erläuterung ab. Nicht dass ich nicht schon mal für einen Mann gestript hätte, aber nie gegen Geld. "Tu mir den Gefallen", bat er wieder ganz höflich. Ich nahm den Schein, faltete ich mehrfach und entzündete ihn an der auf dem Tisch stehenden Kerze. Als er nahezu abgebrannt war, ließ ich ihn in einen Aschenbecher fallen. Enttäuschung machte sich in seinem Gesicht breit. Ich drehte mich um und öffnete die Köpfe meines Kleides an der Vorderfront. Leichtes Hüftenschwingen zur im Hintergrund spielenden Musik begleitete meine Aktion. Dann drehte ich mich wieder zurück zu ihm und öffnete mit meinen Händen die beiden Kleiderhälften. An diesem Abend trug ich nicht nur einen Slip sondern auch einen BH, ein Unterkleid hatte ich nicht an. Die Enttäuschung wich aus seinem Gesicht. "Wenn Du glaubst, mich für einen Hunderter haben zu können, dann träum weiter", ließ ich ihn nicht im Unklaren, was ich von seiner Idee gehalten hatte.

Diesmal stotterte Gustav ein wenig: "So war das nicht gemeint", versuchte er, zu retten, was noch zu retten war. Mein Ehrgeiz war geweckt, mein Ehrgeiz als verführerische Frau mit einem Schlag ins Ordinäre. Ich ließ mich nicht verwirren, sollte der alte Bock doch mal beweisen, was er noch so drauf hatte. Ich ließ mein Kleid achtlos fallen. Wieder drehte ich mich um und löste den Verschluss meines BH auf dem Rücken. Als ich mich ihm wieder zuwendete hielt ich ganz bewusst noch den vorderen Teil meines BH vor meinen Brüsten. Ich kopierte die Stripperinnen in den entsprechenden Bars. Dann ließ ich auch den BH fallen, aber meine Hände bedeckten weiterhin meine Blöße. Als nächstes setzte ich mich auf die Lehne eines gegenüberstehenden Sessels und begann Stück für Stück meine halterlosen Strümpfe von meinen Beinen zu rollen. Spätestens jetzt konnte er auch meine Titten begutachten. Noch einmal drehte ich mich vor ihm um meine eigene Achse, dann griff ich mir alle meine Sachen und verschwand in der Duschkabine. Dort richtete ich mich wieder her.

Als ich wieder zurückkehrte, hatte Gustav eine Flasche Sekt geöffnet. "Nimmst Du meine Entschuldigung an", fragte er, als er mir ein Glas reichte. Ich sah ihn etwas strafend an, so leicht sollte er mir nicht davonkommen. "Hast Du noch einen Hunderter", wollte ich wissen. Er griff in seine Brieftasche und hielt mir den Schein hin. "Den darfst Du behalten, wenn jetzt Du für mich einen Strip hinlegst", forderte ich. Gustav war irritiert, aufgelöst und überfordert. Er kriegte keinen Ton mehr heraus. Dann brach ich in Lachen aus, und seine Verspannung löste sich. Schließlich brachte auch er ein krächzendes Lachen heraus.

Nackt hatte er mich nun schon gesehen, oder fast nackt. Und seine begehrlichen Blicke waren mir keineswegs entgangen. Ein wenig stolz war ich schon auf mich. Offenbar wirkten meine Figur und meine Formen immer noch bei Männern. Ich gab ihm einen Versöhnungskuss auf die Lippen. Er strahlte: "Ich würde Dich jetzt so gerne umarmen", gestand er, "aber ich traue mich nicht." Stattdessen tat ich ihm den Gefallen, und nun traute er sich sogar, mich richtig zu küssen. Dann ergänzte er: "Inzwischen bin ich schon mit einem Striptease zufrieden, wenn mich sonst schon keine Frau mehr anguckt." So erregt man Mitleid. Auch Männer haben ihre Tricks. Trotzdem gefielen mir Gustav und seine Art, seine Höflichkeit und seine bisherige Unaufdringlichkeit. Was spräche dagegen, ihn zu verführen?

Wer sich nicht auskennt in solchen Kreisen, mag es kaum glauben, aber auf der Yacht gab es außenbords auch einen kleinen Swimmingpool. Ich hatte ihn beim Betreten der Yacht entdeckt. "Wenn Du mich nochmal nackt sehen willst", schlug ich vor, "dann gehen wir beide jetzt schwimmen." Seine Augen wurden kreisrund. "Ich hol nur schnell meine Badehose", meinte er. "Du holst gar nichts", betonte ich in strengem Ton, "entweder beide oder keiner."

Fast war es schüchtern zu nennen, wie Gustav sich ins Wasser schlich. Das rührte mich irgendwie an. Ich sprang hinterher und hatte diesmal natürlich auch keinen Slip mehr an. Wir spaddelten im Wasser umher und bespritzten uns gegenseitig. Dann schwamm ich auf ihn zu und umarmte ihn erneut. Jetzt kriegte er meine nackte Haut direkt auf seiner zu spüren, und es dauerte nicht lange, und ich spürte bei ihm noch ganz was anderes. Meine Strategie zeigte erste Erfolge. Als er auch noch nach meinen Titten langte, verstärkte sich mein Gefühl in Höhe meiner Scham. Sein männliches Argument wuchs und wurde immer stärker. Ich griff danach und streifte damit durch meine Frauenfurche. Er zuckte zusammen, und auch ich blieb nicht unberührt davon. Das ermutigte ihn, ebenfalls mit seiner Hand abzutauchen und mir zwischen die Beine zu greifen. Es wurde immer zwingender, immer unausweichlicher, was wir beide miteinander trieben. Küsse begleiteten das ganze Szenario.

Ich wollte es jetzt, und er wollte es sowieso. Dann, ganz plötzlich, schob er mich von sich auf leichte Distanz. Meine Überraschung hätte größer nicht sein können. Ich sah ihn erstaunt an. Er lächelte vielsagend, aber für mich blieb sein Handeln unverständlich und im Verborgenen. "Was ist", wollte ich wissen. "Du bist so wunderschön und ich ein alter Knacker", gestand er freimütig, "Du sollst Dich zu nichts gezwungen oder verpflichtet fühlen", setzte er nach. "Es reicht, wenn ich dir einmal auf die Füße getreten bin, ein zweites Mal möchte ich vermeiden", fügte er noch hinzu. Auch ein Interruptus war mir in meinen fortgeschrittenen Jahren nicht fremd, aber das hier war dann doch eine ganz andere Situation. Eben noch hatten unsere Lippen aneinander gehangen, und jetzt das. Ich musste das Ruder rumreißen. Ich war nun wahrlich alt genug, um zu wissen, was ich wollte, und ich wollte vögeln mit ihm!

Ich fackelte nicht lange. Ich sprang unter Wasser von vorne auf seine Hüfte und schloss meine Unterschenkel hinter ihm. Er konnte mir nicht mehr entweichen. Mit der einen Hand hielt ich seinen Nacken umklammert, mit der anderen Hand griff ich unter mich und presste mir seinen Schwanz in meine Möse. Dann begann ich rhythmisch meinen Hintern und meine Hüften vor und zurück bewegen. Ich fickte ihn und nicht er mich. Sein Widerstand war erloschen, er griff sich meine Arschbacken und unterstütze mich und meine Fickübungen. Lange hielten wir beide nicht durch, dann kam es uns beiden wenn auch mit kurzer zeitlicher Verzögerung. Auch Gustav traf ich immer mal wieder, und wir beide hatten viel Spaß miteinander. Eine jüngere so wie bei dem Segler konnte mir kaum in die Quere kommen. Ältere Herren sind einfach dankbarer als Jungspunde.

Ich glaube, ich habe jetzt zunächst mal genug erzählt aus meinem bewegten Leben. Ich hoffte sehr, es würde noch andauern. Dann könnte ich später mal die Langeweile mit meinen Erinnerungen vertreiben.



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