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Karin lässt sich verführen !!! (fm:Verführung, 1374 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2021 Gesehen / Gelesen: 9359 / 6539 [70%] Bewertung Teil: 9.20 (15 Stimmen)
Im zweiten Teil will Karin alles

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© Winterbacher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Karin stöhnte laut auf und flüsterte, "so leidenschaftlich und wild hat mich noch kein Mann genommen ." Und dann fiel alle Kontrolliertheit von ihr ab, die Schutzmauer, die sie mühevoll über so viele Jahre, nach ihrer Scheidung, aufgebaut hatte, fing an zu bröckeln.

Niemand konnte sie hier beobachten, Niemand würde sie stören. Sie war jetzt ganz allein mit ihm und sie konnte ihrer Lust freien Lauf lassen, Dinge tun, die sie noch nie getan hatte, und Worte benutzen, die sie noch nie benutzt hatte.

Sie wurde von seiner Leidenschaft überwältigt, die ihr, ihre ganze Kraft zu rauben schien.

Sie gab sich ganz diesen Empfindungen hin. Sie ließ sich einfach fallen, gab sich ihm völlig hin und so liebten sie sich wie die erste Frau und der erste Mann am Tage der Schöpfung, unschuldig und doch so sündig zugleich und als sie endlich auf ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt zustrebten, schossen Blitze der Wollust durch ihre Körper und dann kamen sie beide.

Karin krallte sich an Gerd und presste ihren Mund fest auf seine rechte Schulter. Dann aber bäumte sie sich auf und schrie laut

ihre Lust heraus. Während er tief in ihrem Schoß verharrte und sich laut aufstöhnend mit gewaltigen Fontänen in sie ergoss. Sie blieben lange eng umschlungen liegen, bis ihre Körper diesen Liebesakt verarbeitet hatte.

Gerds Penis schrumpfte langsam und glitt aus ihrer Möse und das Sekretgemisch aus Sperma und Ejakulat floss auf die Couch und von dort langsam auf den Boden.

Gerd erhob sich, gab Karin einen Kuss auf den Bauch, "wie fühlst du dich, ich brauch jetzt etwas zu trinken."

"Ich schwebe noch immer auf Wolke sieben!!! Ja, ich brauche auch etwas, aber dann will ich dich wieder in mir spüren?" "Was möchtest du?" "Das gleiche wie du!"

Gert holte eine neue Flasche Sekt, füllte die Gläser, Karin setzte sich auf seinen Schoss, genau auf seinen Schlaffen dabei lief auch Sekretgemisch aus ihrer Muschi auf seinen Schwanz.

Der intensive geile Duft ihrer erhitzten Körper und die exotische Note des Sekretgemisch verlieh dem kleinen Raum eine schwülstige Atmosphäre in der sie beide die Geilheit, die im Raum schwebte mit jedem Atemzug in sich aufnahmen.

Als sie ihren Durst etwas gelöscht hatten, drückte Gerd Karin wieder auf die Couch und fing an sie am ganzen Körper mit seinen Händen, mit seinen Lippen und seiner Zunge zu liebkosen. Karin wurde sofort wieder von Lustwellen überrollt und tief von ihrer Lust gefangen genommen. Sie genoss jede seiner Berührungen. Als er mit seinen Lippen an ihren Brustwarzen saugte und einen Finger in ihre nasse Möse steckte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Als er aber mit seinem Mund ihre Spalte bedeckte und mit seiner Zunge ihren Kitzler liebkoste, schrie sie laut ihre Lust heraus. Alle Nerven ihres Körpers waren aufs äußerste gereizt, alle Sehnen und Muskeln waren zum zerreißen angespannt und als er ihren Kitzler in seinen Mund saugte, da explodierte Karin zum zweiten Mal und zwar so heftig, daß sie für einige Sekunden völlig wegtrat. Total erschöpft fiel sie in sich zusammen. Gerd stand auf, nahm sie in seine Arme, hob sie hoch und trug sie in das neben sein Büro liegende Schlafzimmer. Sehr vorsichtig legte er Karin auf das große französische Bett, sie rang immer noch schwer nach Luft.

Gerd bedeckte sie mit einer leichten Decke bis zu ihren Brüsten, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und ging so nackt wie er war zur Tür. Dort drehte er sich noch Mal um, aber Karin war schon eingeschlafen. Gerd ging in sein Bad und duschte, zog sich einen leichten Hausanzug an und ging in sein Büro. Er schaltete den PC ein, öffnete seine E-Mails, schaute sie kurz durch, nahm sein Mobil und rief seine Frau in New York an. Sie meldete sich schon nach einigen Sekunden.

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