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Chic anziehen (fm:Dreier, 2887 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 15 2021 Gesehen / Gelesen: 12658 / 10140 [80%] Bewertung Geschichte: 8.92 (49 Stimmen)
Die dunkelhaarige hübsche Monique zieht mit dem frisch zusammengekommenen jungen Paar Nils und Sarah zusammen. Die blonde langhaarige Sarah vermutet, dass ihr Freund Nils ein Auge auf Monique geworfen hat, doch nachweisen kann sie ihm nichts. Als sic

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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die andere Seite von Nils. "Du bist so ein Arsch!", motzte sie und sah Nils an. Ich hatte seinen Ständer in der Hand und er lehnte sich zurück. Das gefiel ihm sicher, dass er meine sanften Lippen und auch Sarahs Lippen an seinem Schaft spürte. Dann schob Sarah den Mund auf seinen Schwanz und ich öffnete ihren BH. Nun war es soweit.

Nils lag auf dem Bett und Sarah stieg mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz. Ich schob ihren Slip zur Seite und dann war er in ihr. "Aaaaahhh!", stöhnte sie auf. "So hart hatte ich ihn gar nicht in Erinnerung!" Sie ritt ihn an und ich küsste sie dabei auf den Mund. Schnell hatten wir unsere Klamotten komplett aus, bis auf Nils, der noch in seinem geöffneten Hemd steckte und den gelösten Krawattenknoten auf der Brust liegen hatte. Ich bestieg Nils und Sarah kniete sich über seinen Kopf. "Du weißt schon, wie geil er lecken kann?", fragte ich Sarah und hielt sie. Irre, wie Nils sein harter Schwanz sich ganz tief in mich schob, als er seine Zunge in ihrer Muschel hatte. "Jaaaaa!", jauchzte Sarah auf. Damit wir alle etwas davon hatten, wechselten wir die Stellung. Sarah lag auf dem Rücken und Nils kam von der Bettkante zwischen ihre Beine. Ich hockte über ihrem Gesicht und ließ mich von ihr lecken. Mein Kopf beugte über ihrer nassen Scheide, als Nils sein harter Ständer vor mir auftauchte. Ich ließ ihn nochmal in meinem Mund, bevor er seine Männlichkeit in Sarah versenkte. Ich richtete mich auf und spürte ihre Hände an meinen Hüften, während ihre Zunge in mir steckte. Dann krabbelte Nils hinter mich und ich beugte mich wieder runter zwischen Sarahs Beine, um sie nochmal zu lecken, als Nils schön sanft in mich eindrang.

Letztendlich hatte Nils Sarah in der Löffelchenstellung. Ich hob ihr Bein an und sah sie an. Ich konnte in ihren blauen Augen wirklich jeden Stoß sehen, den er ihr verpasste. Dann riss sie den Mund auf und kam mit einem lauten Jaulen. Er zog ihn aus ihr und legte sich zurück. Sein Schwanz zuckte noch. Ich machte mich darüber her und leckte das pochende Stück Männlichkeit genüsslich ab, während Sarah sich ganz von der anderen Seite zu mir gesellte, um ebenfalls an seinem Schaft lecken. Ich hatte meinen Mund schon auf seinen Schwanz geschoben. Dann hörte ich Nils laut aufstöhnen und spürte einen warmen Schuss in meinem Mund. Ich zog meine Lippen von seinem Schwanz und öffnete sie. Das Sperma lief mir auf den Mund direkt auf seinen Schwanz.

"Echt jetzt? Hat er dir etwa in den Mund gespritzt?" ich lächelte Sarah an und meinte: "Ich hätte ja aufpassen können! Aber es ist wie ein Schnaps, den du eigentlich nicht magst und ihn doch einfach schluckst, weil du ihn geil findest! Willst du einen Kuss?" Sarah schüttelte den Kopf. Nils war der Erste im Bad, als Sarah und ich noch auf dem Bett lagen. "Ich wusste nicht, dass du ...", wollte Sarah etwas sagen. "Dass ich auf dich stehe?", fragte ich. "Ich würde alles mit dir teilen, ehrlich!", sagte ich dann.

"Ich werde mich irgendwann erkenntlich zeigen, okay?", meinte ich und stieg vom Bett. Natürlich kamen wir etwas zu spät beim Empfang an, weil wir uns wieder frisch machen mussten ...

Ein paar Tage später hatte ich Sarah zu einem Abend zu zweit eingeladen. "Zieh dir etwas Nettes an!", sagte ich. "Und heiße Unterwäsche. Ich stehe auf heiße Unterwäsche!", schob ich hinterher. Dann war sie umgezogen. Nils erzählte ich etwas von einem Abend nur für Frauen. Sarah präsentierte sich in einem schwarzen Kleid mit goldenen Kettenträgern, das bis kurz übers Knie ging. Ihre nackten schlanken Beine endeten in schwarzen High Heels. Um den Hals trug sie ein schwarzes Halsband mit gestickten Blumen. Sie hatte ihre blonden Haare in Silberblond getönt. Ich trug meine aufwendig verarbeitete schwarze Stickunterwäsche. Der BH hatte ein Lochstickmuster. Meine schwarzen Haare trug ich offen. An den Beinen schmiegten sich schwarze Nylonstrümpfe, die mit einem Strumpfbandhalter und Strapsen versehen waren. Auch meine Füße stecken in schwarzen High Heels. Ich stand auf und wollte Sarah einen Kuss geben. "Nicht!", zischte sie. "Du verwischt meinen Lippenstift!" Ich grinste. Zum Glück hatte ich nur Lipgloss aufgetragen. Allerdings stand ihr der knallrote Lippenstift super.

Wir verabschiedeten Nils und fuhren mit dem Auto in ein kleines Hotel, wo ich ein Zimmer angemietet hatte. Der Grund, warum ich meinen Freund Achim nie mit nach Hause brachte, war, dass er die junge Sarah sofort flach gelegt hätte. Achim und ich pflegten eine offene Beziehung. Auch mit ihm traf ich mich im Hotel. Ich wusste, dass er schönen Frauen nicht widerstehen konnte und bei mir selbst war ich mir auch nicht mehr sicher.

Als wir an der Hotelbar standen, fragte Sarah mich, ob sie mein Kleid nicht sehen dürfe, weil ich ja noch einen schwarzen Lackmantel anhatte. "Monique Schneider!", sagte ich an der Rezeption und bekam prompt den Schlüssel für das Zimmer. "Du willst wissen, was ich drunter trage?", fragte ich und lachte. Natürlich trug ich nichts drunter außer den Dessous. Vielleicht hätte ich es ihr sagen sollen. Das wäre bestimmt spannend gewesen. Hand in Hand gingen wir in das Zimmer. Das Zimmer war schlicht aber gehobener Klasse, zwei Ledersitzelemente mit kleinem Glastisch, ein riesiges Doppelbett, eine Anrichte mit netten Dekorationen und kleines aber feines Bad. Aus der Minibar öffnete ich uns einen Piccolo. Dann stand ich auf und durfte sie doch küssen. "Auf einen Abend für uns beide!", sagte ich. Wir tranken.

Dann sagte Sarah: "Du hast mir immer noch nicht deinen Freund vorgestellt!" Ich lächelte und wischte etwas von dem verwischten Lippenstift aus ihrem Gesicht. "Na ja, er würde dich sofort flachlegen!", scherzte ich, wusste aber dass da etwas Wahres dran war. Nun endlich öffnete ich den Mantel. Sarah fiel fast alles aus dem Gesicht. "Wow!", sagte sie. "Das sieht heiß aus!" Ich nahm das Telefon und sagte: "Wir können meinen Freund anrufen, wenn du noch etwas Gesellschaft möchtest!" Sarah schüttelte den Kopf und trank den Piccolo aus. "Und was ist jetzt die Überraschung?", fragte sie.

Ich zog einen schwarzen Seidenschal aus der Tasche und verband ihr die Augen. "Das ist eben eine Überraschung!", sagte ich und schickte Achim eine WhatsApp. Der saß natürlich in der Hotelbar und wartete, dass ich ihm meine Mitbewohnerin vorstellte, nachdem ich ihm von dem flotten Freier erzählte. Dann klopfte es an die Tür. "Ist nur der Zimmerservice!", sagte ich und öffnete Achim die Tür. Toll sah er aus mit schwarzer Hose, schwarzen Schuhen, schwarzem Hemd und dunkelrotem Jackett. Er hatte sogar eine Flasche Prosecco dabei. Seine schwarzen Schuhe hinterließen ein leises Klacken auf dem Laminatboden. "Darf ich die Binde jetzt abnehmen?", fragte Sarah.

"Nein, noch nicht!", sagte ich und schloss die Zimmertür. Nun stand Achim genau vor ihr und staunte nicht schlecht. Auch Achim verband ich die Augen mit einem Seidenschal und sagte dann zu Sarah: "Du wolltest meinen Freund kennenlernen! Er steht direkt vor dir! Er kann dich nicht sehen!" Sarahs Lippen wollten irgendetwas sagen. Ich legte Achims Hände in Sarahs. Ihre schmalen Finger mit den langen Fingernägeln tasteten seine Hände ab. "Kräftig!", sagte sie. "Du hast weiche Haut!", sagte Achim mit seiner rauen Stimme. "Du riechst gut!", konterte Sarah. Sein After Shave war wirklich nicht zu ignorieren. Ich liebte diese kleinen Stoppeln in seinem Gesicht.

Die kitzelten immer, wenn er mich leckte. Seine Glatze sah so männlich aus. Dass er schon 35 Jahre alt war, machte mir nichts mit meinen 29 Lenzen. Nun zog ich die Träger von Sarahs Kleid über ihre Schultern und ließ das Kleid fallen. Was mich dann erwartete, war schier unfassbar. Mal abgesehen von diesem tollen Halsband trug Sarah keine Nylonstrümpfe, dafür aber einen Strumpfbandhalter im gleichen Design, wie sie es am Hals schon präsentierte. Nur war der schlicht an den Oberschenkeln befestigt. BH und Slip, ein Hauch aus Nichts mit gestickten Blümchen in Schwarz. "Wow!", sagte ich verblüfft. "Was denn Schatz, ich will es sehen!", sagte Achim. Natürlich entfernte ich seine Augenbinde und log: "Noch nicht! Du bist noch nicht dran!" Wir beide strichen mit den Fingerspitzen über ihre nackte Haut am Bauch. Dann nahm ich Sarahs Hand und führte sie aufs Bett, wo sie sich meinen Küssen hingab. Sarah dachte, dass Achim seine Augenbinde noch um hatte. Ich lehnte mich zurück und holte Sarah zwischen meine Beine. Dass Achim uns nun beobachten konnte, machte mich total geil. Er aß auf einem der Sitzelemente und schaute zu, wie Sarah sich langsam zwischen meine Beine tastete und den Slip zur Seite schob, um mich zu lecken. Ich stöhnte sofort auf und ließ mich ein paar Minuten von ihr schön nass lecken, bevor ich sie auf den Rücken warf und mich über sie her machte. Dieses leise Windeln, als sie meine Zunge spürte, war sehr geil. Auch dass meine Finger derweil in ihr steckten, machte ihr nichts aus. "Sie ist geil!", sagte ich und stieg vom Bett. Sarah drehte sich auf alle Viere, als wenn sie mir folgen wollte. Achim stand auf und zog seine Hosen runter. Da peitschte er nach vorne, dieser große steife Schwanz. Die Eichel war noch nicht ganz frei gelegt, aber er zeigte schon mal in ihre Richtung.

Ich saß schon auf dem Sitzelement und sagte: "Ich reiche dir jetzt eine Hand!" Stattdessen reichte Achim ihr die Hand und holte sie zu sich an die Bettkante. Sie kniete sich auf und krabbelte ihm nach, bis sie mit dem Gesicht genau vor seinem Glied war. Er legte ihre schlanken Finger um seinen Schaft. Ganz langsam schlossen sich die Finger um seinen dicken großen Schwanz. "Ohhh!", sagte Sarah, die immer noch nichts sehen konnte. "Der ist aber groß!", meinte sie dann. "Zu groß für deinen Mund?", fragte ich lachend. Sie schob ihre Lippen auf seine Eichel und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden. Dann zog sie den Mund wieder ab und sagte: "Boah, der ist aber wirklich nicht klein!" Sie leckte an seinem Bändchen, als Achim ihr die Augenbinde löste.

Dann sah sie zu ihm auf und sagte. "Wow! Ganz schön kräftiger Kerl!" Das hatte ich auch gedacht, als er mich das erste Mal flach legte. Nun hatte sich seine Vorhaut ganz zurückgezogen. Sarah grinste ihn an und er forderte sofort: "Ziehe deinen Slip aus!" Bereitwillig zog sie den Slip aus und kniete dann auf dem Bett. Achim hatte seine Hosen fallen lassen und die Socken sowie Schuhe ausgezogen. Das Jackett lag auf dem anderen Sitzelement. Sein Hemd lag auf dem Boden. Achim krabbelte aufs Bett und kniete hinter ihr.

Sein hartes langes Ding lag unter ihren gespreizten Beinen an der nassen Schiede an. Sie krallte sich an seinem Oberarm fest und ließ sich an Bauch und Brüsten streicheln, bevor sie auf alle viere sank und Achim mich noch ansah. "Nun los! Ficke sie doch einfach!", spornte ich ihn an. Dann setzte er seine dicke Eichel an ihre nassen Schamlippen und drang in sie ein. Ganz langsam schob sich der große Schwanz in meine schlanke Mitbewohnerin, die es ihm mit einem lauten Stöhnen dankte. Es dauerte nicht lange, aber es fühlte sich an, wie Minuten, als er dann ganz in ihr war. "Ohhh Gott!", rief Sarah. Dann neckte er sie mit ganz langsam tiefen Stößen.

Ich selbst wurde wieder nasser zwischen den Beinen und stand auf. Ich schlenderte zu Sarah und hielt ihre Hand, während Achim sie ganz langsam fickte. "Bitte, bleib bei mir!", sagte sie und stöhnte immer wieder auf. "Das reicht!", sagte ich zu Achim und schickte Sarah auf das Sitzelement. Dann gab ich ihr eine 69er-Vorstellung. Ich hockte über seinem Gesicht, während er anfing mich zu lecken. Dann schob ich meinen Mund auf seinen Schwanz. Ihn abzureiten, gefiel ihr. Dass sie ihn abreitet, gefiel mir schon besser, so konnte ich wenigstens meine Muschel auf seinen Mund schieben. Letztendlich lag sie doch wieder auf dem Rücken.

Ich hockte über ihr und ließ mich von Achim bestiegen. Sarah lutschte an meinen Brüsten, bevor Achim ihn aus mir zog und Sarah beglückte. Am Ende lag auch Achim vor uns auf dem Bett und ließ sich seine pochende Latte ablecken. Ich hatte seinen Schwanz zuerst im Mund und übergab dann an Sarah, die ihre Zunge ausstreckte. Sein Schuss spritzte gegen ihren Gaumen durch den geöffneten Mund. Der Rest klebte nun an ihren Lippen. Sarah schluckte und schüttelte sich: "Boah! Ist das eklig!" Das war ein ganz schöner Schwall, der in ihrem Mund landete. "Habe ich doch gesagt, wie ein Schnaps, den du eigentlich nicht magst, ihn aber dennoch schluckst, weil du ihn geil findest!" Achim öffnete den Prosecco und gab ihr ein Glas. "Also das meintest du also mit chic anziehen!", sagte Sarah ...



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