RPE (3) CoronaDate (fm:Ältere Mann/Frau, 5234 Wörter) | ||
Autor: CorvusAudax | ||
Veröffentlicht: Oct 20 2021 | Gesehen / Gelesen: 8469 / 6621 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.36 (64 Stimmen) |
Diese Geschichte zweier Personen in der dritten Lebensphase hat einen tröstlichen und romantischem Ausgang. Wenn Euch die Handlung ein wenig zum Träumen anregt hat, dann hat diese Geschichte ihren Zweck erfüllt! Diese Geschichte ist ein |
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durch die Wohnung. An einem Tisch entdecke ich eine Gedenkfotografie mit schwarzer Schleife und einer Kerze davor. "Das war mein Mann, er ist leider vor zwei Jahren an einem Kunstfehler verstorben."
"Oh, tut mir leid!" sage ich, was soll man in so einer Situation auch sonst sagen. Insgeheim hoffe ich, drehen sich unsere Gespräche nun nicht nur um den Verblichenen, womöglich steht der Becher mit seiner Asche auch noch irgendwo herum.
Auch ich entkomme nicht, meine Vita zumindest teilweise zu erzählen. Ganz ausweichen kann ich ihrem Thema ärztlicher Kunstfehler aber nicht. Soweit sie erzählt, verstarb er an einem Herzfehler, nachdem er jahrelang vorher einen insulinpflichtigen Diabetes und Kettenraucher war. Beschwichtigend erzähle ich, dass es auch schicksalhafte Leiden gibt, gegen die selbst hervorragende medizinische Leistungen hilflos sind. Um ein positives Beispiel zu nennen, erzähle ich gesprächsweise von meiner erfolgreichen RPE (radikale Prostataektonomie).
Damit das Gespräch auf andere Gleise abzweigt, erwähne ich natürlich die Zeit unserer Jugend, die voll in die 68er fällt. Ich sinniere über Woodstock, Joan Baez, die Beatles, Rolling Stones, THEM und alle die anderen, die damals für uns volle Freiheit verkörpert haben. Eine Freiheit, die es schon lange nicht mehr gibt, weil empfundener maßen heute alles verboten wurde.
Obwohl ich die "Sache" mit der Prostata vorher nur sehr theoretisch erzählt habe schon um einen Gegenpol zu medizinischen Kunstfehlern aufzubauen, interessiert sie offenbar dieses Thema mehr als die 68er und alles andere.
Längst schon wurde der längst kalte Kaffee durch Wein ersetzt. Wein, von dem sie kaum etwas trinkt, wie sie sagt, da sie alleine kein Bedürfnis hat diesen zu genießen. Aber kaum miteinander angestoßen, sind wir schon beim Du ankommen.
Sie stellt sich mit Christine, ich mit Ferdinand vor. "Christine, aber bitte nenn" mich Ferdi, so nennen mich alle!" ergänze ich.
Mittlerweile hat Christine den Schwedenofen angezündet, und fasziniert vom Feuer blicken wir beide mit unserem Getränk in die Flammen und die Glut hinter der gläsernen Kamintüre.
Im Laufe des Nachmittags vermeine ich mein Gegenüber Christine doch etwas näher kennengelernt zu haben. Eine etwas verbitterte Frau die gut situiert, aber alleine ohne Freude und Gesellschaft dahinlebt. Offenbar leidet sie am Verlust ihres Mannes und gibt sich und der Welt daran Schuld - Schuld, die sie vermeint auf sich geladen zu haben, und die nun nur durch möglichst freudlose Verbitterung abtragen werden kann.
Ich beobachte, wie Christine unbewusst immer wieder die Schultern hochzieht, den Hals dreht, offenbar ist sie trotz der angenehmen Wärme und legeren Haltung in dem wuchtigen Fauteuil verspannt. "Könnte es sein, dass du etwas verspannt bist? Soll ich dir den Hals und Schultern etwas massieren?" Zögerlich, aber schließlich nimmt sie dankend doch mein Angebot zur Massage an.
Einschub: Die Frau sieht für ihr Alter gut aus, ist gepflegt, hat Manieren und Stil. Warum, verdammt noch mal, sollte ich nicht probieren, ob zwischenmenschlich nicht doch etwas mehr geht. Ihr Verstorbener ist seit zwei Jahren in einem Becher, traurig, traurig, aber man hat nur ein Leben!
Egoistisch vorausschauend gehe ich für kleine Buben und werfe mir dort meine Wunderpille (Sildenafil) ein, die ich als Notration immer bei mir trage. Carpe diem, man kann ja nie wissen, wie der Abend weiter geht.
Hinter das Sofa gestellt, beginne ich Christine den Hals und die Schultern zu massieren. Obwohl kein Masseur, erkenne ich an der Härte ihrer Muskeln ihre Anspannung. "Entspanne dich, schließe die Augen, denke an was Schönes, Christine" sage ich leise.
Mit zunehmender Dauer beginnt die Massage doch zu wirken, und obwohl ich hinter ihr stehe, kann ich zwar nicht sehen aber fühlen, wie sie die Berührung genießt.
Langsam gleite ich mit den Händen von den Schultern zu den Oberarmen, streife mit den Daumen wie unabsichtlich an der Innenseite der Oberarme an den BH.
Gut kann ich im Dämmerlicht sehen, dass sich die Wangen wie das Dekolleté fleckig gerötet haben, was ich nicht nur auf die Raumtemperatur, sondern auch auf ihre emotionalen Umstände zurückführe. Kann es sein, dass meine physisch unprofessionelle Massage doch etwas mehr bewirkt, als nur die mechanische Berührung zur Muskelentspannung?
Bald brauche ich keine beruhigenden Sätze mehr, sichtlich entspannt, mit an der Kopfstütze zurück gelehntem Kopf und entspannt hängenden Schultern genießt Christine die Massage.
Das Holz im Ofen ist zur Glut abgebrannt, die beginnende Dunkelheit dringt durch die Fenster, trotz des nasskalten Wetters draußen ist es im ganzen Raum einladend wohnlich und wohlig warm.
Kurz verlässt Christine den Raum um wie sie sagt "sich aufzufrischen und Nachschub zu holen", und kehrt gut duftend mit einer Flasche Sprudel samt Gläsern zurück. "Für später, nach der Massage" sagt sie aufgekratzt. Zur Beleuchtung des Raumes zündet sie einige Kerzen an, die den Raum in ein warmes Licht tauchen. Könnte es sein, dass diese archaische Form der Beleuchtung in unserem Innersten verdrängte Assoziationen zum wärmenden Feuer weckt?
Als ich wieder die Oberarme abwärts streiche, diesmal auch wieder an der Innenseite und mit den Daumen verstärkt an der Höhe des Busens entlangstreiche, bemerke ich, dass der BH weg ist - so ein raffiniertes Luder!
Was immer auch jetzt passiert, für mich ist das eine direkte, nonverbale Aufforderung mit einer etwas intimeren Massage weiterzumachen. Vorsichtig und leicht, zuerst mit dem Daumenballen, dann mit der Handfläche streiche ich zögerlich abwartend über ihren Busen. Ihr leise gehauchtes "Mach weiter!" lasse ich nicht ungehört vorüber gehen und ergreife mit den ganzen Händen die Brüste.
Trotz der federleichten flauschigen Kaschmirwolle stört das Gewebe ihres Pullis den Hautkontakt und so hebe ich den Pullover hoch, der ihre schweren, hängenden Brüste verhüllt hatte. Befreit vom Textil walke ich Christines Brüste, dann stelle ich mich vor sie und lecke über ihre Nippel. Mit lautem Seufzen lässt sie sich diese Prozedur gefallen.
Mein Schwanz und meine Hoden zeigen bereits durch schmerzhaftes Ziehen an, dass meine Hormonproduktion voll eingesetzt hat und ein Orgasmus zur Entspannung dringend notwendig wird.
"Komm zieh dich aus!" krächze ich heiser vor Begierde. Nun stehen wir einander gegenüber, zwei, die triebgesteuert instinktiv wissen, was passieren wird. Schnell hat Christine den Pullover und ich mein Hemd ausgezogen. Trotz der Wärme im Raum frösteln wir, untrüglich die Gänsehaut auf ihren großen rosa Warzenhöfen, oder ist es doch eher die Aufregung vor dem kommenden?
"Ferdi, hilf mir, die Bank auszuziehen!" Ohne zu fragen, aber ahnend warum, richten wir hier und nicht im sicher bequemeren Schlafzimmer unsere Liegestätte. Schnell ist die wuchtige Bank mit einer kuscheligen Decke überzogen, und nun stehen wir ganz dicht unseren Atem spürend beieinander. Das Sujet Klimts, Diesen Kuss der ganzen Welt beschreibt künstlerisch am Besten unsere Gier. Züngelnd in die Mundhöhle, die Lippen aneinander gesaugt, dazwischen hektisch nach Luft schnappend, kosten wir unsere Begierde, unterstützt von unseren tastenden Händen aus.
Schnell haben wir einander gegenseitig helfend, die restliche Kleidung vom Leib gerissen.
Nackt und ungeschützt vor dem Blick des Anderen stehen wir nun im Flackern der Kerzen einander gegenüber.
Fest aneinander klammernd lassen wir uns auf das Liegebett fallen. Mit den Händen abtastend und den Mündern kosend erforschen wir den Körper des Neuen.
Ja, im Gegensatz zu mir ist Christine rundlich, mit einem großen Busen, einem Bäuchlein und einem grauen schütteren Busch.
Ganz egal wie das Aussehen und Alter, der Trieb hat von uns Besitz ergriffen und blendet jede körperliche Unvollkommenheit aus. Schon liege ich neben ihr, sie hat meinen Schwanz gegriffen, während ich in ihre aufgespreizte Fut fingere.
Langsam rutsche ich mit der Zunge von Christines Brust über den Bauchnabel hinunter zu ihrem Paradies. Unwillig nur lässt sie es geschehen. Als ich endlich mit der Zungenspitze ihre Spalte erreiche, stöhnt sie ein "Bitte nicht, Nein, nicht hier!" aus.
Darauf reagiere ich nicht, zu sehr halten mich ihre Pheromone gefangen. Zu sehr sind meine Sinne von ihrem Aroma schon benebelt.
Statt dessen stöhne ich heftig zurück, und öffne mit den Daumen ihre behaarte Spalte. Mit der Zungenspitze habe ich ihren Kitzler gefunden und sauge nun unterstützt mit der Zunge an ihrem Lustzentrum.
Christine stöhnt nun heftig laut, vergeblich versucht sie sich mir zu entwinden, aber der Widerstand mich vom Honigtopf hochzuzuziehen erlischt langsam und weicht einem festen Pressen meines Kopfes auf ihre Spalte.
Ein lang gezogenes lautes "Oahh" aus ihrem tiefsten Körperinneren und heftiges entgegenbocken zeigt ihren Orgasmus.
Nun lockert sie langsam ihren Griff und zieht mich hoch.
Gerne würde ich ihr nun einen tiefen Kuss geben, aber sie dreht sich weg. Da mein Schwanz noch etwas Arbeit braucht, frage ich Christine keuchend, ob sie mir einen bläst, stattdessen wichst sie heftig meinen Schwanz steif. Schnell dringe ich in sie ein und budere sie wie verrückt.
Gut, dass es keine Nachbarn gibt, denn unser Gestöhne ist sicher wahnsinnig laut und meinen dirty talk schreie ich befreiend laut heraus.
Gleichzeitig erleben wir beide gemeinsam nach wenigen Momenten unseren kleine Tod.
Schließlich rutscht mein schlaff gewordener Phallus aus ihr und ich falle schwer atmend neben Christine.
Lächelnd und noch immer keuchend bemerke ich: "Was für ein geiler Fick!"
Nach einiger Zeit des Nachdenkens sagt sie verschämt: "Sag" bitte nichts, ich geniere mich so!"
Langsam ahne ich, dass in ihrem bisherigen Leben nicht alles einfach war. Vorsichtig versuche ich herauszufinden, warum sie sich schämt und warum die Sache mit dem Lecken bei ihr so eine Hemmung hervorruft.
Sachte gehe ich auf sie ein: "ich war sooo geil auf deine Fut, bitte entschuldige das Wort Fut, aber Scham, wie klingt denn das, du brauchst dich doch nicht zu schämen!"
"Dass dir nicht davor graust, ich könnte das nicht" flüstert sie.
"Du duftest einfach verführerisch, ich mag auch deinen Geschmack! Außerdem musst DU es ja nicht tun", füge ich spitzfindig lächelnd hinzu.
Nach einer gedanklichen Pause ergänzt sie: "...und das mit dem Blasen, ich habe vor Jahren schlechte Erfahrungen gemacht. Der Würgereiz, dann der Schlatz, einfach ekelhaft. Fast hätte ich erbrochen!" und verzieht angeekelt ihr Gesicht.
"Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass alles was mit Zwang geschieht, grausig ist, und du hattest einfach eine schlechte Erfahrung - und das mit dem Schlatz und dem Schlucken: Ich vermute auch, dass nur wenige Frauen daran wirklichen Genuss finden. Glaub" mir, liebes Christinchen, ob du mir einen bläst oder nicht, ist für mich nicht weiter schlimm. Und:" füge ich nach einer Pause hinzu: "Du hast ja vielleicht bemerkt, dass kein Sperma meinen Schwanz verlassen hat - du weißt ja, die Prostata".
Nachdenklich geworden nickt sie und nach einer Pause fragt sie schüchtern: "Streichelst du mich?"
"Gerne" sage ich und beginne sie ganz langsam am Hals und den Schultern über ihren Rücken, die Wirbelsäule hinunter bis zu ihren Arschbacken zu kraulen. Genussvoll hat Christine dabei die Augen geschlossen. Während ich sie streichle, wandern meine Gedanken zu ihr, was sie wohl in ihrer Ehe erlebt und erduldet hat?
Sexuelle Praktiken dürften wohl ohne großartiges Vorspiel erfolgt sein. Erzwungener Oralverkehr bis zum fast Erbrechen dürfte auch nicht zu viel Freude an der Sexualität geführt haben.
Jetzt liege ich neben dieser wundervollen Frau, die sich mit viel Zuwendung vielleicht doch noch für ein erfülltes Sexualleben begeistern lässt.
"Ich habe Durst!" stelle ich kurz und bündig fest.
"Eine gute Idee" meint sie befreit und entschwindet. Mit einem Tablett, beladen mit einer Flasche Schilcher Frizzante in einem Sektkühler und Gläsern kommt sie zurück.
"Wir trinken auf den besten Fick, den ich je gehabt habe" sage ich fröhlich.
"Lügner, wie kann ich dir glauben" antwortet sie.
"Sieh dir meine Nase an, ist die etwa gewachsen?" witzle ich darauf.
"Nun, nicht diese" meint sie anzüglich und greift sich meinen Schwanz samt Hoden.
"Igitt wie kalt - komm wärm" dir erst die Hände, bevor du sensible Teile angreifst" scherze ich zurück.
So spaßen wir weiter, bis sie unvermittelt ernst die Frage stellt: "Ferdi, wie machen wir beide nun weiter?"
Ohne langes Nachdenken antworte ich ihr: "Christine, ich habe dich lieb gewonnen. Wenn du möchtest, können wir unsere Verbindung weiter ausbauen. Eine so gefühlvolle Frau wie dich lässt man nicht gehen."
Mit feuchten Augen meint sie "OK, hoffentlich gibt es keine Enttäuschung!"
"Bitte etwas mehr Optimismus" sage ich schnell und schon hellt sich ihr Gesicht wieder auf.
In guter Stimmung leeren wir gemeinsam die Flasche im Bett. Nach weiteren ausgiebigen Streicheleinheiten schläft Christine in meinen Armen ein.
Gerne hätte ich vorher noch einen sexuellen Nachschlag gehabt, aber das hätte die momentane Situation doch überfordert.
Tag 2: Am nächsten Morgenwache ich mit einer Morgenlatte auf.
Dringend entschlage ich mich des angestauten Wassers. Als ich zurückkomme, wartet sie schon halb abgedeckt auf mich. Schnell kuschle ich mich an Christinchens Rücken. Mit der Berührung ihre Arschbacken wird mein Schwanz schon wieder fast ganz steif. Vorsichtig versuche ich von hinten in ihre Fut einzudringen - allein, es gelingt nicht.
Christine ist einfach zu trocken, schon als ich mich von hinten an sie annähere, blockiert sie verkrampft meine Annäherung. "Keine Sorge, das was du offenbar nicht möchtest, habe ich auch noch nie gewollt und werde es auch nie mögen!" spiele ich auf ein anales Eindringen an. Wie erlöst lächelt Christine mir über die Schulter zu. Wieder eine Gemeinsamkeit!
Aber da ist mein halbsteifer Penis und eine zumindest halbtrockene Fut. Was tun?
"Hast du ein Gleitmittel?" Fragend mustert Christine mich, "Na weil du zu trocken bist - alle Frauen haben dieses Problem, wenn sie das Klimakterium erreicht haben und keine Hormone extra nehmen!" Nein, meint sie, aber vielleicht hilft etwas Babyöl? "Her damit" sage ich und reibe meine Finger damit gut ein, bevor ich zwischen ihre unteren Lippen eindringe. Stöhnend windet Christine sich unter meiner Fingerfertigkeit. "Komm wichs mir den Schwanz, ich bin schon wieder ganz geil" lässt sie sich nicht zweimal sagen. Kurz vor meinem Höhepunkt spritze ich nochmals Babyöl zur Schmierung auf die Eichel und versuche erneut in sie einzudringen - es gelingt einfach nicht - zu trocken ist ihr Futteral.
Egal, auch mit den Fingern werde ich Christine zum Höhepunkt bringen, während sie mir weiter den Schwanz wichst.
Boahh, was für ein Genuss! Immer heftiger bewegen wir unsere Leiber und immer lauter stöhnen und grunzen wir unserem Höhepunkt entgegen. Dann ist es soweit: fest umklammert spritze ich trocken ein Oxymoron! ab. Auch sie wird heftig von ihrem Orgasmus durchgerüttelt. Gut kann ich mit den Fingern ihre Kontraktionen in ihrer Vagina spüren. Aber: Alles hat ein Ende. Schließlich rollt mein Schwanz weich aus ihrer Hand. Neben ihr liegend quetsche ich meinen Schwanz aus und zeige ihr, dass tatsächlich nichts an Schlatz herausgekommen ist. Großes Staunen: Ein Orgasmus, trotz vollkommen trockener Ejakulation, wie ist das möglich!
Nach einer Gedankenpause wird sie nachdenklich, und mit feuchten Augen bricht es aus ihr hervor: "Ich bin so unfähig, nicht einmal feucht werde ich mehr, ich bin zu allem zu blöd!"
Diese arme Frau! Sanft umarme ich sie und flüstere ihr zu: "Liebes Christinchen, alle Frauen haben dieses Problem, wenn sie das Klimakterium erreicht haben, aber wir werden noch heute etwas dagegen tun. Vertraue mir, Bitte!"
Und weiter: "Du bist wundervoll, du hast keinen Grund an dir zu zweifeln."
Zögernd nickt sie: "Danke!"
Mit einem improvisierten Frühstück, nett hergerichtet, starten wir in den Tag!
Das Wetter hat sich soweit gebessert, es regnet nicht mehr und einzelne sonnige Flecken lassen einen schönen Tag erhoffen.
Danach: "Komm, wir gehen einkaufen" schlage ich vor "Wir brauchen Gleitmittel und was für deine zu langen Haare. Ich mag keine Kringel im Mund!"
Kurzes Luftschnappen, dann: "Aber nicht hier im Ort, hier geniere ich mich!" Na gut sage ich, dann eben zwei, meinetwegen drei Orte entfernt.
Gesagt getan. Drogeriemärkte haben ein unüberschaubares Angebot an Gleitmittel. Gut, dass ich hier bereits meine Erfahrungen habe. Viele Damen haben einen Genierer, so ein Hilfsmittel zu kaufen. Oft ist es trotz qualvoller Schmerzen beim Ficken für sie eine Überwindung sogar ihre Gynäkologin danach zu fragen. Eher lehnen sie wegen der Schmerzen Sex komplett ab und verwenden nun ihre überschüssige Energie und Frustration der Sekkatur ihrer Ehemänner, Nachbarn usw.. Begründung: Wenn es die Natur so vorgesehen hat... usw.
Schnell habe ich ein wasserlösliches und geschmacksneutrales (nur die mag ich) Mittel gefunden.
Wir machen noch einen Abzweiger zu meiner Wohnung. Da Christine neugierig ist wie ich wohne, machen wir diesen Weg gemeinsam. Genau inspiziert Christine mein Heim. Gut, dass ich einigermaßen zusammengeräumt habe, das hat mir sicher einen Pluspunkt bei ihr eingetragen.
Schnell sammle ich Wechselwäsche samt Rasierzeug, Barttrimmer und natürlich meine Wunderpillen Sildenafil in meinen BUIK - meine Bezeichnung aus frühen Jahren für Beischlafutensilien im Koffer.
Nun noch schnell ein gepflegtes Mittagessen verspeist und dann weiter zu Christines Heim und ans Werk!
Als erstes muss ich Christine überzeugen, den Busch zu trimmen.
Sie zeigt sich ein wenig genant und peinlich berührt, als ich sie überzeuge, dass eine Kurzhaarfrisur für sie am Schönsten wäre.
Einen Kahlschlag mag weder sie oder ich, wer mag schon in ein Baby zurück verwandelt werden und eine Kunstform wie ein Herzchen wäre doch etwas kindisch.
So schreiten wir zum Tatort Badezimmer. Damit es mehr Spaß macht entkleiden wir uns beide, dabei ich setze ich sie auf ein Stockerl, lege abwechselnd ihr gespreiztes Bein über meine Schulter und schneide zuerst den Haarvorhang mit dem Bartschneider auf etwa einen Zentimeter Länge. Mit viel Gekicher und Blödeln wird dann der Damm und die Umgebung zuerst mit Rasierschaum gut eingecremt und dann mit dem Rasierer von allen Härchen befreit.
"Was für dich gilt, gilt auch für mich!" sage ich nach fertiger Prozedur und nütze die Gelegenheit, meinen Sack zu rasieren.
Gespannt schaut Christine zu, wie ich meinen Sack zuerst mit dem Fertigrasierer glatt mache und dann gleich wie bei ihr, die Haare an der Frontseite zentimeterlang stutze.
Dabei ist es unvermeidlich, dass sich mein Schwanz regt, überhaupt auch, weil sie mithilft, diesen in alle Richtungen von der Rasur wegzuhalten und eifrig mithilft, von mir unentdeckte einzelne Härchen eigenhändig zu entfernen.
Nach unserer gemeinsamen Rasur gehen wir miteinander unter die Dusche. Immer durch lange, gierig feuchte Küsse unterbrochen, betatschen wir einander gegenseitig beim Einseifen und Waschen.
Lust haben wir beide! Kaum abgetrocknet, geht es ab ins Bett. Im Gegensatz zu gestern richtet Christine das Doppelbett in ihrem Schlafzimmer. Gut kann ich mir vorstellen, wie stark emotional Räume wie diese noch von ihrem Zusammenleben mit ihrem Mann aufgeladen sind. Ich stelle keine Fragen und sehe diesen Schritt als eine erste Befreiung aus der zuletzt für sie sicher schmerzlichen Zeit. Klammheimlich stelle ich das Gleitgel griffbereit neben das Bett.
Zärtlich streicheln wir einander. Bei den Brüsten beginnend, streiche ich mehrmals über ihre Lenden hinab zu ihrem Bäuchlein, dann werden die frisch gestutzten Areale erkundet. Rasch merke ich, dass Gleitgel notwendig ist um schmerzhafte Reibung zu verhindern.
Rasch drehe ich mich zur Ablage, greife nach der Flasche und ehe sie noch irgendetwas sagen kann sage ich: "Achtung, nicht erschrecken, kalt!". Dann quetsche ich eine ordentliche Portion Gel auf meine Finger und streiche diese in ihre Fut. Wie von selbst teilen sich die Lippen und gewähren meinen Fingern bereitwillig Einlass.
Zuerst umrunde ich ihren Kitzler, dann gleite ich zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern in ihre Vagina.
Tief stöhnt Christine auf und lässt sich begierig von mir fingern. Meinen Schwanz hat sie umklammert und wichst ihn fortwährend.
Damit es bei mir nicht zu schnell vorbei ist, rutsche ich hinunter zwischen ihre leicht gespreizten Beine und öffne die inneren Lippen mit der Zunge, ihren Kitzler suchend. Weiteres tiefes Aufstöhnen und heftiges winden ihres Unterleibes zeigen, dass sie für diese Stimulierung empfänglich ist, und jetzt, anders als zuletzt, jegliche Hemmschwelle und Abneigung überwunden hat.
Rasch habe ich sie zum Höhepunkt geleckt, laut keucht sie: "Jetzt du!" zieht mich zu sich, ich liege am Rücken und jetzt, das Unglaubliche passiert: Sie umfasst meinen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und beginnt an der Eichel zu lecken. Schnell erreicht mein Schwanz seine Betriebsgröße als Christinchen sich das gute Stück in den Mund saugt und mit den Fingern den Schaft massiert.
"Komm, massiere mir die Eier" keuche ich noch, ehe ich meinen Höhepunkt kommen fühle.
"Jetzt budere ich dich von hinten" stoße ich keuchend hervor und drehe sie in Bauchlage und auf alle Viere. "Runter mit dem Kopf!" krächze ich noch schnell, dann knie ich mich hinter sie und schiebe Christine meinen Schwanz widerstandslos in ihr glitschig feuchtes Loch. Mit beiden Händen bearbeite ich ihre herabhängenden Brüste.
Ich bin mir sicher, dass Christinchen in ihrem Leben sich noch nie mit so viel Freude von hinten hat budern lassen. Aber in ihrer Geilheit überwindet sie schnell die dunkle Vergangenheit und bockt exstatisch fest gegen meine Lenden. Meine Eier klatschen und schwingen gegen ihren Arsch.
Dann kann ich es nicht mehr halten. Ich stöhne und grunze wie ein Tier, als ich meinen Höhepunkt in ihrer Fut explodiere.
Auch Christinchen stöhnt und hechelt laut, schreit spitz auf, als sie ihren zweiten Orgasmus durchlebt.
Noch ein paarmal stoße in ihre weiche quatschige Fut, bevor mein Schwanz aus ihrem Futteral herausfällt.
So ein geiler geiler Fick!
Noch völlig außer Atem sage ich: "Danke, das war der Fick meines Lebens!" und nach einer Pause: "Du bist das geilste Weib, das ich je gebudert habe"
Niemand wird auf einer Skala nachsehen, ob dies tatsächlich stimmt. Aber für jetzt ist es so und das Denken ist situationsbedingt ohnehin ausgeschaltet.
Glücklich, mit völlig verändertem Gesichtsausdruck sieht Christine mich an, streichelt mir über das Gesicht.
"Jetzt musst du mich streicheln," sagt sie, "ich brauche das!"
Nach einer gefühlten Stunde, die wahrscheinlich nur mehrere Minuten dauerte, rufe ich: "Durst! Ich habe Durst". Nur unwillig entlässt sie mich vom Kraulen und ich hole uns Sekt und die vorbereiteten kleinen Leckerbissen.
Nachdem wir unseren nächtlichen Imbiss verspeist hatten, endet dieser Tag wie zuvor: Mit Streicheleinheiten für's Christinchen.
Tag 3: Am nächsten Morgen wache ich erneut mit einer Morgenlatte auf.
Das ist mir schon länger nicht passiert, nach einem Pinkelgang krieche ich zurück ins warme Bett und kuschle mich an sie.
Mit der Hand greift sie auf meine jetzt nur noch halbsteife Latte.
Dann dreht sie sich zu mir. "Jetzt werde ich dich verwöhnen!" flüstert sie und lächelt. Langsam beginnt sie meine Latte zu wichsen. Nur der Griff auf den Busen wird mir erlaubt. Nach kurzer Zeit habe ich meinen Höhepunkt, als Abschluss zieht sie an meinem Schwanz die Vorhaut zurück, saugt küssend kurz die Eichel in den Mund und erklärt demonstrativ: "Mein Gutenmorgengruß!". Dann geht's auf zum Frühstück.
Am Vormittag gehen wir bummeln, gehen ins Café, essen zu Mittag, kehren zurück in ihr Zuhause.
Langsam taut Christine auf und beginnt zu erzählen, von ihrer Jugend, aufgewachsen in religiös bigotter Umgebung, immer eine brave Schülerin. Ausbildung zur Lehrerin, standesgemäße Heirat mit einem erfolgreichen Geschäftsmann. Dann beginnt Christines Erzählung zu stocken.
Zwischen den Zeilen kann ich aber herauslesen, dass die Verbindung nicht besonders glücklich gewesen sein dürfte. Besonders das Sexualleben scheint eher bedürfnisorientiert seitens ihres Mannes gewesen sein. Irgendwann scheint sie ihre eigenen Bedürfnisse und ohnehin verborgenen Begierden tief in ihrem Innersten begraben haben.
Dennoch ist der Schein einer glücklichen Ehe immer aufrecht erhalten worden. Auch als Krankheit und Tod die Verbindung beendet haben, wurde die gesellschaftliche Verpflichtung einer trauernden Ehefrau eingehalten. "Du verstehst, was würden die Leute hier sagen?".
Gut kann ich mich in sie hineinversetzen, aber vielleicht öffnet unsere Liaison die Gruft zu ihren verschütteten Gefühlen.
Es wäre schade, wenn eine derart wunderbare, gefühlsbetonte Frau das Leben einer "indischen Witwe" führen müsste, bloß weil es von ihrer Umgebung so erwartet wird.
Mittlerweile ist es später Nachmittag geworden!
Die intensiven Gespräche haben Christinchen und mich ausgelaugt und erschöpft, aber sehr nahe zueinander gebracht.
Auch weil wir voneinander unser Innerstes erzählt haben, ist unser gegenseitiges Vertrauen so tief, so als ob wir schon einander eine Ewigkeit gekannt hätten!
Aber schon finden Christinchen und ich wieder einander umarmt zuerst auf der Couch, dann unbekleidet im Schlafzimmer.
Natürlich haben wir wieder unser Vorspiel mit gegenseitiger Stimulation, immer natürlich unterstützt schon gewohnheitsmäßig mit dem schon obligatorischen Gleitgel für Christinchen und der Wunderpille für mich.
Diesmal scheint aber Christine die Regie an sich gerissen zu haben.
Breitbeinig hockt sie sich zwischen meine Oberschenkel und bläst mir den Schwanz. Sie macht dies so innig, dass ich sie stöhnend bitte aufzuhören, da es sonst ein einsamer Quickie wird.
Dann klemmt Christinchen meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und reibt ihn massierend zwischen ihren schweren Eutern. Immer dann, wenn die Schwanzspitze zum Vorschein kommt, leckt sie über die blanke Eichel.
Wiederholt krächze ich "Hör auf, mir kommt's gleich" aber es geht nur mit kurzzeitig etwas reduziertem Tempo weiter. Offenbar genießt Christine meine Hilflosigkeit und eingezwängt zwischen ihren Oberschenkeln und meinem zuckenden Schwanz in ihrem Mund bin ich ihr völlig ausgeliefert.
"Jetzt reite ich dich" keucht Christine schließlich, setzt sich auf mich und führt sich langsam den Schwanz in ihre schmatzende Fut ein. Oh wie geil das ist, als mein Schwanz in diese warme feuchte Fut gleitet! Das Tempo von langsam auf schnell steigernd, dann wieder reduzierend reitet sie mich, bis ich nicht mehr kann und röhrend meinen Höhepunkt erlebe. Mit einem spitzen Schrei ist auch Christinchen dem La petite mort gefolgt.
Verschwitzt und außer Atem lässt sie sich auf mich fallen, bis sie sich von meinem schlaffen Schwanz herunter trollt.
Völlig erschöpft liegen wir nebeneinander, angenehme Entspannung setzt ein. Ob dies allein nur die Wirkung des "Kuschelhormons" Oxytocin ist?
Dann schon wieder das Ritual mit dem Streicheln und dem Sekt serviert mit Fingerfood.
"Ich habe morgen mit uns etwas Besonderes vor," erzählt Christine noch sehr bestimmt vor dem Einschlafen, "bringst du mich bitte zum Shoppen und zum Friseur? Abends gehen wir weg, du bist eingeladen - bitte richte auch du dich auch etwas her, damit ich mich mit dir nicht genieren muss!" ergänzt sie lächelnd.
Na gut, damit ist der morgige Tag verplant.
Tag 4: Heute Frühstück ohne morgendliche Entspannung.
Juchhuuu! Kein stundenlanges Warten und herumgeschleppt werden, denn ich muss beim Shoppen nicht dabei sein.
Zwischenzeitlich hole ich aus meiner Wohnung die Sachen für den Abend, dann hole ich Christine von ihrer Wohnung am späteren Nachmittag ab.
Wow, großes Kompliment: Was für ein Klasseweib! Elegant hergerichtet und verführerisch duftend.
Natürlich fahren wir mit dem Taxi zu dem bekannten Sternentempel.
Alles ist perfekt reserviert, in einer kurze Wartepause nehmen wir einen Aperitif, dann werden wir zu unserem Tisch geleitet.
Lange ist's für mich her, dass ich so einen Service erleben darf.
Vom Gruß aus der Küche, Vorspeise, Suppe über Haupt- bis Nachspeise samt Weinbegleitung, einfach perfekt.
Die Organisation des Ganzen zeigt, was für ein Format in der Frau steckt.
Klar ist, dass diese Frau ein anderes Kaliber ist als die, die ich zumeist kennengelernt habe.
Klar ist auch, dass dieser Anlass zur Einladung auch eine Präsentation ihrer Person ist.
Klar ist weiter, dass es noch einen weiteren Grund für diese Einladung geben muss.
Nach dem Dessert und Espresso bei einem Port rückt Christine dann heraus, was ich geahnt und befürchtet habe: "Wie machen wir beide weiter?"
Eine solche Frau finde ich nie wieder, aber wie sollen wir uns organisieren?
Ein Zusammenbleiben ist eigentlich unausweichlich - ein Nein wäre ein Affront, ein hinauszögern in ein "...lassen wir es herankommen, dann werden wir schon sehen!", noch schlimmer, weil es eigentlich armselig hilflos ist.
Kann der Status einer zufälligen Bekanntschaft mit nachfolgender außergewöhnlicher sexueller Beziehung einer Romanze im positivem Sinne überhaupt gerecht werden?
Wie entscheiden?
Jeder Sekundenbruchteil meines Zögerns wird von Christine genau registriert. "Christinchen, du weißt ja, ich habe es dir eh schon einmal gesagt," beginne ich zögerlich "ich habe dich lieb gewonnen! Außerdem vertraue ich dir voll und ganz. Wenn du möchtest, können wir unsere Beziehung weiter ausbauen. Eine so gefühlvolle Frau wie dich lässt man nicht gehen!"
Eine steile Falte auf Christinchens Stirn zeigt die Unzufriedenheit mit meiner Replik, vielleicht so, wie einst ein Schüler mit einem "Genügend" von ihr beurteilt wurde.
"Pffft, Lieb gewonnen, Beziehung - ist das nicht ein bisschen wenig?"
Schweigend sehe ich sie an. Schon wieder diese feuchten Augen. Wie ihr beibringen, dass dieses Bekenntnis für mich ohnehin schon ein Offenbarungseid meiner Gefühle war.
Dann setzt sie fort: "Ferdi, wenn du in einer anderen Beziehung stehst, bitte sag" es mir jetzt. Ich kann Unehrenhaftigkeit nicht ertragen!"
"Christinchen, ich versichere dir, nein ich schwöre dir, dass ich zur Zeit in keiner Beziehung außer zu dir stehe," und spitzfindig schmunzelnd ergänze ich: "Außerdem korrigiere ich Beziehung durch Romanze. Und: Eine Liebesbeziehung ist ja auch eine Beziehung!"
Ziemlich humorlos und mit ernstem Gesicht nimmt sie zumindest meine Beteuerungen entgegen. Immerhin helfen diese Beteuerungen offenbar, ihre Zuversicht wieder aufzubauen.
Der Dialog setzt sich im Lokal und später bei ihr weiter fort.
Ja, Liebesbeziehungen sind generell immer kompliziert, auch wenn sie sexuell befriedigend sind.
Zu sehr sind eben Männlein und Weiblein nicht nur körperlich sondern auch in ihren Denkmustern unterschiedlich.
Nicht umsonst schöpft die gesamte Weltliteratur aus diesem unendlichen Meer der Gefühle und daraus entstehenden Missverständnissen.
Zusammengefasst sieht es aber sehr gut aus, dass diese Beziehung - sorry, natürlich diese Romanze - zwischen Christinchen und Ferdi zu einem "Happy End" führt!
End
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