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Meine Nachbarin (fm:Romantisch, 31080 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2021 Gesehen / Gelesen: 27954 / 25660 [92%] Bewertung Geschichte: 9.52 (222 Stimmen)
Entwickelt sich aus einer Fahrradtour ein neues Verhältnis ?

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© Gilbert_Thetellier Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Gegen fünf klingelte es an meiner Tür. Es war Frau Weidelsmann, eine wie ich schätzte Endvierzigerin, die eine Etage unter mir wohnte. Ich bat sie herein und bot ihr eine Tasse Kaffee an. Wir setzten uns auf den Balkon.

'Ich hatte Sie heute mit dem E-Bike gesehen, nun weiß ich, wem das Bike im Fahrradkeller gehört', begann sie, 'nun kann ich Sie fragen, wie Sie das mit der Steckdose geregelt bekommen haben. Ich habe mir auch eins gekauft und muss es jetzt auch im Keller laden, da es wie bei Ihnen einen fest angebauten Akku hat'.

Ich erzählte ihr dann den etwas mühsamen Weg der Genehmigung über die Hausverwaltung und das ich letztendlich die Kosten dafür selbst zu zahlen hatte. Die Angelegenheit hatte fast ein Vierteljahr gedauert. Das schien Frau Weidelsmann nicht zu gefallen.

'Mit so einem Aufwand habe ich nicht gerechnet. Ich hatte mich von meinem Sohn schon mehr zum Kauf des Rades überreden lassen müssen und jetzt auch noch das Theater', machte sie ihren Unmut breit. Ich dachte einen Moment nach und machte ihr den Vorschlag, meine Steckdose mitzubenutzen und für die Ladung einen kleinen Ausgleichsbetrag zu nehmen.

'Was jetzt so eine Ladung kostet, kann ich noch nicht abschätzen, da ich noch nie darauf geachtet hatte. Ich denke, wir werden uns schon einig werden'. Sie strahlte mich an.

'Das wäre sehr nett. Ich glaube auch, dass wir uns auf jeden Fall finanziell einigen werden'.

'Gut, dann werde ich in den nächsten Tagen einen Zweitschlüssel für die Steckdose machen lassen'.

Damit war ihr eigentliches Ansinnen geregelt.

'Ich sehe Sie immer allein losfahren. Bleibt das auch so oder schließen Sie sich einer Gruppe an?', wollte sie wissen.

'Ich fahre bisher immer allein. In meinem Bekanntenkreis gibt es keine weiteren Radfahrer. Ich bin auch nicht der Kilometerfresser. Je nach Zeit oder Wetterlage verbinde ich das dann gegen Ende mit einer Rast, einem Essen oder jetzt gerade zur warmen Zeit verweile ich gern am Brakesee. Die Umgebung um den See ist auch sehr schön, so dass dort meist meine Hauptroute vorbeiführt'.

'Ja am See bin ich auch schon mal gewesen. So viel bin ich noch nicht gefahren, aber dort hat es mir schon gut gefallen'.

Ich erzählte ihr noch ein wenig über meine bisherigen Routen, welche ich gut oder auch weniger gut fand und was dort auch zu sehen gibt.

Es war eine angenehme Unterhaltung. Sie lächelte oft und war auch so ein angenehmer Gesprächspartner. Irgendwann sah sie auf ihre Uhr.

'Oh, schon halb sieben. Ich hoffe, dass ich Sie nicht von irgendetwas aufgehalten habe. Bei uns gibt es auch gleich Abendbrot'.

'Sie haben mich keineswegs von irgendetwas abgehalten. Ich fand unser Gespräch sehr angenehm. Falls Sie Lust haben, könnten wir auch mal zusammen irgendwo hinfahren. Ich bin allerdings nur Schönwetterfahrer. Wenn morgen noch solche Temperaturen sind, wollte ich gegen zwei wieder mal los. Die erweiterte Tour um den Brakesee und gegen Ende dann dort baden gehen. Da muss ich Sie aber warnen, da ich dort meist zum FKK- Strand gehe'. Sie grinste mich an.

'Das sollte mich nicht hindern mitzukommen'.

'Gut, dann vielleicht bis morgen gegen zwei und für heute einen schönen Abend noch'.

Ich brachte sie noch zur Tür. Sie drehte sich noch einmal um.

'Bis eventuell morgen. Ich würde mich freuen, wenn es klappen würde'.

Ich hatte sie während unseres Gespräches genauer angesehen. Sie war eine attraktive Frau, blonde Haare, ein schönes Gesicht, filigrane Finger. Sie war mir nie aufgefallen, aber dafür hatten wir uns auch zu wenig gesehen. Ich könnte die Wenigsten hier im Haus näher beschreiben.

Ich machte mir auch mein Abendessen und verbrachte den Abend vor dem Fernseher. Ausnahmsweise gab es mal was, was mich interessierte. Gegen elf wurde ich dann müde und begab mich ins Bett.

Gegen neun wurde ich wach. Die Sonne schien ins Zimmer und mein Außenthermometer zeigte bereits 23 Grad an. Ich machte mich frisch und setzte mich mit einer Tasse Kaffee auf den Balkon. Hier war es noch kühler, da die Sonne erst gegen Mittag auf den Balkon schien. Ich las auf dem Tablet meine Zeitung, Mails und sonstige News- Quellen. Es war schon ein morgendliches Wochenendritual.

Um die Mittagszeit machte ich mir eine Kleinigkeit zu Essen, etwas Warmes wollte ich gegen Abend einnehmen. Dann packte ich meine Fahrradtaschen und eine kleine Sporttasche, in der eine Decke, Handtuch und ein paar andere Utensilien, die man für ein Bad brauchte.

Kurz vor zwei ging ich in den Keller. Frau Weidelsmann war auch schon da und ich half ihr, das Fahrrad die Treppen hochzutragen. Auch ein kleiner Nachteil mit Fahrrädern im Keller.

'Es freut mich, dass wir heute zusammen fahren. Ich würde dann wie angedroht, meine etwas längere Tour fahren wollen und dann zuletzt zum Badestrand fahren. Sind Sie damit einverstanden?', wollte ich wissen.

'Ja, so habe ich mir das vorgestellt. Und damit es auch einen etwas gelockerten Umgangston gibt: ich heiße Monika'.

'Gut Monika, dann wollen wir mal. Ich heiße Sebastian'.

Es war eine angenehme Fahrt mit einigen Stopps zwischendurch. An Stellen, an denen wir nebeneinander fahren konnten, unterhielten wir uns.

So erfuhr ich, dass sie mit ihrem siebzehnjährigen Sohn seit fünf Jahren in der Wohnung lebt, sie 47 Jahre alt ist und schon länger keinen Freund hatte. Dafür ihr Sohn in der Beziehung mehr aktiv ist und öfter einen Freund oder Freundin mit nach Hause bringt.

Ich erzählte ihr dann auch von meinem Singledasein, dass ich durch meine wenigen Ausflüge auch nicht viele Menschen kennenlernen würde, mit denen ich eine Freundschaft eingehen wollte. Wir erreichten gegen vier den Badebereich des Brakesees. Wir mussten noch etwa zehn Minuten gehen, bis wir zum abgeteilten FKK- Strand kamen. Ich legte meine Decke aus und begann mich langsam auszuziehen. Ich hatte sonst nie Probleme damit, aber nun mit einer Nachbarin, war ich doch ein wenig gehemmt. Monika schien da weniger Probleme mit zu haben und zog sich zügig aus.

'So Sebastian, jetzt sieht jeder den Anderen ein paar Minuten an, dann brauchen wir uns anschließend nicht mehr verschämt anzusehen', lachte sie. Ich musste grinsen.

'Das ist wohl die beste Lösung', meinte ich und stellte mich vor sie hin. Sie sah mich genau an, so wie ich sie auch ansah. Sie hatte eine gute Figur, ihre Brüste waren klein und straff, untenherum war sie wie ich rasiert und schmale Schamlippen an ihrer Spalte.

'Prüfung abgeschlossen', meinte ich zu ihr und sah sie an.

'Und?' Sie wollte doch wirklich eine Einschätzung von mir.

'Sehr positiv. Du kannst mit einer Dreißigjährigen noch mithalten', lachte ich.

'Wenn wir uns besser kennen würden, hättest du jetzt was auf den Hintern bekommen', schmunzelte sie.

'Ich hätte mich verteidigt', grinste ich zurück.

Das fing ja schon gut an. Wir legten uns auf unsere Decken. Monika holte ihre Sonnencreme aus der Tasche und cremte sich ein. Ich machte es ebenfalls, denn wir hatten keinen Platz im Schatten bekommen.

'Cremst du mich hinten ein?', wollte sie wissen und hielt mir ihre Flasche entgegen. Ich nickte und nahm ihr die Cremeflasche ab. Sie legte sich auf den Bauch und ihren Kopf auf ihre Arme.

Ich verteilte die Creme auf ihrem Rücken und massierte sie langsam vom Hals bis zum Po.

Als sie merkte, dass ich aufhören wollte, fragte sie: 'Machst du bitte bis zu den Füßen?'.

Ich hatte nichts dagegen, im Gegenteil: es war sehr angenehm ihre weiche Haut zu spüren. So verteilte ich die Creme weiter bis zu den Füßen. Ihren strammen Po bedachte ich etwas länger als nötig und als ich fertig war, gab ich ihr einen Klaps darauf. Sie drehte sich langsam zu mir.

'Machst du das immer so? Mir wurde schon ganz anders', schmunzelte sie. Ich zuckte mit den Schultern.

'Bei schönen Frauen bemühe ich mich etwas mehr', bekam sie als Antwort.

'Danke', flüsterte sie. Wir lagen wortlos nebeneinander und ich schien für kurze Zeit eingeschlafen zu sein.

'Schlafdefizit?', wollte sie wissen, als ich wieder wach wurde. Ich schüttelte den Kopf.

'Eigentlich nicht. Es war bisher ein entspannter Tag und heute Nacht hatte ich auch gut geschlafen. Vielleicht auch nur das angenehme Gefühl, eine schöne Frau neben sich liegen zu haben'.

'Du Charmeur. Jetzt aber ab ins Wasser, damit du wieder in die Realität geholt wirst', stand auf und zog mich ins Wasser. Die Wassertemperatur brachte meinen Körper sehr schnell auf Solltemperatur. Lange hielten wir es auch nicht aus und wir lagen, nachdem wir uns schnell abgetrocknet hatten, wieder auf den Decken.

Monika sah mich lange an, bis sie fragte: 'Auch wenn es nicht nötig ist. Würdest du mich nochmal hinten eincremen? Es war so angenehm vorhin. Ich habe schon so lange keine Hände mehr auf meinem Körper gespürt'.

Konnte ich so eine Anfrage ablehnen? Ich konnte nicht. Ich lächelte sie an und griff nach der Cremeflasche, die noch neben ihrer Decke lag. Ich sah noch, wie sie ihre Augen schloss, bevor ihr Kopf auf ihre Arme sank. Ich fragte auch nicht mehr nach, bis wohin ich eincremen sollte. Nun ließ ich mir noch mehr Zeit, da Monika ja nicht wirklich eingecremt werden wollte, sondern mehr gestreichelt. Es dauerte eine Zeit, bis sie sich umdrehte, als ich fertig war.

'Ich glaube, wenn du das noch an anderen Stellen so machen würdest, würde mein Körper explodieren', meinte sie nur.

'So ausgehungert?', wollte ich wissen. Sie nickte.

'Im Prinzip schon jahrelang. Ich hatte zwar zwischenzeitlich was fürs Bett, aber das war meist nur Gebumse, nichts mit in den Arm nehmen und streicheln. Das hat mir immer gefehlt'.

'Na, dann komm in meinen Arm, wenn du möchtest', flüsterte ich zu ihr und sie rutschte wirklich zu mir herüber. Meine Hand strich durch ihre Haare und sie schloss ihre Augen. Ich genoss ebenfalls die Nähe dieser Frau. Dieses Mal schien sie eingeschlafen zu sein.

'Das war schön', flüsterte sie zu mir, als sie wieder wach wurde.

'Für mich auch', sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

'So möchte ich mal wieder einschlafen', lächelte sie mich an.

'Dann komm doch heute Abend zu mir und du kannst es umsetzen', sagte ich spontan ohne mir weitere Gedanken darüber zu machen, was das bedeutet. Sie sah mich lange an.

'Ich würde es machen, wenn es bei den bisherigen Aktionen bleiben wird'.

'Das kann ich dir zusagen. Ich bin kein Freund von wildem Rumgebumse. Ich genieße lieber den Austausch von Zärtlichkeiten und was sich daraus entwickelt. Oder auch mal einfach nur nebeneinanderliegen. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass meine Hände sich selbstständig machen, um deine Brüste zu streicheln. Ich mag kleine, weiche Brüste. Damit müsstest du rechnen'.

Sie lächelte, als sie meine Hand nahm und sie auf ihre Brust legte. Eine wohlige Wärme empfing meine Hand und nachdem meine Finger über ihre weiche Haut streiften, wurden ihre Nippel hart und standen gut sichtbar ab.

'Danke, für dein Entgegenkommen. Dein Körper reagiert sehr schnell'. Sie nickte nur und schloss ihre Augen. Meine Hände streichelten über ihre Hügel. Ich beließ es aber nun dabei, da wir uns in der Öffentlichkeit befanden und man uns gut beobachten konnte. Monika kuschelte sich näher an mich und wir schienen beide eingeschlafen zu sein. Ein lautes Geräusch machte uns beide wach.

'Jetzt haben wir beide miteinander geschlafen', lachte sie mich an.

'Ja, es ist nur schade, dass ich dich während des Schlafes nicht gespürt habe'.

'Das kannst du heute Abend haben. Ich würde so gern schon nachher bei dir bleiben', flüsterte sie.

'Was hindert dich?', war meine Antwort.

'Darf ich dich küssen?', fragte sie.

Und als ich nickte, legte sie sich seitlich auf mich und küsste mich. Ihr Mund ging auf und ihre Zunge suchte meine. Ihre warmen Brüste drückten auf meiner Haut. Ich musste schnell ein Handtuch auf mein Becken legen, da mein Schwanz sich selbstständig machte. Als Monika von mir abließ, schmunzelte sie, als sie das Handtuch sah. Ich zuckte nur mit den Schultern.

'Mach dir keine Gedanken. Wenn du jetzt zwischen meine Beine fassen würdest, würdest du merken, dass dort alles nass ist', flüsterte sie mir ins Ohr und lächelte dabei. Wir beide hatten wohl Nachholbedarf.

'Komm lass uns fahren. Ich möchte in einer Umgebung ohne Zuschauer sein', sagte ich.

Wir packten unsere Sachen ein und machten uns auf den Heimweg. Wir redeten nicht viel, aber sahen uns sehr oft an. Zuhause brachten wir unsere Räder in den Keller und gingen dann direkt zu mir in die Wohnung. Monika schrieb ihrem Sohn noch eine WhatsApp, dass sie heute nicht nach Hause kommt. Ich hing unsere Badesachen auf den Ständer auf dem Balkon und ging ins Bad. Monika stand bereits unter der Dusche.

'Kommst du auch?', fragte sie mich, als sie mich unschlüssig im Raum stehen sah. Ich holte zwei Badetücher aus dem Schrank und ging zu ihr.

'Wäschst du mir den Rücken? Du weißt doch, dass ich da so schlecht drankomme', und grinste mich dabei an. Ich nahm die Waschlotion und stellte das Wasser ab.

'Dann bücke dich etwas nach vorn', sagte ich zu ihr und ließ meine Hände über ihren Körper wandern. Dieses Mal ließ ich auch meine Hand durch ihre Poritze gleiten. Sie zuckte etwas zusammen, als ich ihre hintere Öffnung berührte. Ich massierte ihre Oberschenkel, nachdem sie freiwillig ihre Beine etwas spreizte. Dabei achtete ich aber darauf, dass ich nicht zu nah an ihre Spalte kam. Soweit wollte ich dann doch nicht gehen. Als ich mit ihrer Rückseite fertig war, stellte ich das Wasser wieder an und spülte die Waschlotion von ihrer Haut. Langsam drehte sie sich zu mir und sah mich lange an.

'Was machst du mit Frauen, bei denen du keine Einschränkungen mehr hast?', wollte sie wissen.

'Auf ihre Bedürfnisse eingehen, soweit ich das kann', schmunzelte ich.

'Lass uns die Plätze tauschen. Ich möchte mit meinen Händen auch deinen Körper spüren'.

Monika verstand es auch ihre Hände auf meiner Haut gleiten zu lassen, so dass ich dabei die Augen schloss. Als die Lotion auch von meinem Körper abgewaschen war, drückte sie sich an meinen Rücken und legte ihre Arme um meine Hüften. Ihre Nippel drückten gegen meinen Rücken und sie legte ihren Kopf an meine Schulter.

'Wie habe ich das vermisst', flüsterte sie.

Ich drehte mich um, nahm ihren Kopf in meine Hände und küsste sie. Sie zog mich wieder an sich heran und beide hatten nun keine Probleme damit, dass der Andere die eigene Erregung spürte. Wir gingen aus der Dusche, trockneten uns ab und zogen uns etwas an: ich meine Shorts und Monika ihren Bikini, den sie anscheinend sicherheitshalber doch mitgenommen hatte. Ich machte uns einen Kaffee und wir setzten uns auf den Balkon, nachdem ich einen zweiten Stuhl aus der Abstellkammer geholt hatte.

Ich deutete auf ihren Bikini.

'Warst dir wohl doch nicht so sicher?', wollte ich wissen.

'Ja, das stimmt. Ich hatte mich ein wenig zu weit aus dem Fenster gehangen. Ich bin es zwar gewohnt durch Sauna und FKK nackt rumzulaufen, aber da ist es meist anonym oder mit engen Freunden. Jetzt hatte ich durch dich einen Nachbarn, den ich so gut wie nicht kannte neben mir. Das war schon was anderes'. Ich schmunzelte.

'Ja, das Gefühl hatte ich auch und tat mich auch etwas schwer mit der Auszieherei. Aber nachdem du dann doch vorgeprescht warst, hatte ich auch keine Bedenken mehr. Mein Problem war nur später mein Schwanz, der sich bei den Berührungen rührte. Aber du hattest ja auch den Wind aus den Segeln genommen, da du mir gesagt hattest, dass du auch nass warst. Das gab mir dann doch die Sicherheit wieder, dass ich es mit einer erfahrenen Frau zu tun habe und nicht mit jemanden, bei dem ich mich für irgendeine Körperregung entschuldigen musste'.

Sie lächelte kurz, wurde dann aber wieder ernst und spielte mit meiner Hand, die sie sich genommen hatte.

'Ich muss jetzt leider etwas sachlich werden, damit ich mit mir selbst klarkomme. Es war bisher einer der schönsten Tage, die ich seit langem hatte. Und dieser Tag ist noch nicht zu Ende: ich werde über Nacht bei dir bleiben, mit den Absprachen, die wir gemacht hatten. Was ist mit morgen früh? Gehen wir wieder unsere eigenen Wege oder treffen wir uns manchmal zum Radfahren oder um miteinander zu schlafen? Kannst du dir ein Verhältnis mit einer zwölf Jahre älteren Frau vorstellen? Wie siehst du das?'.

'Bei solchen oder ähnlichen Fragen sitze ich immer gern im Bett oder auf dem Sofa und habe den Kopf meiner Gesprächspartnerin auf meinem Schoß und sehe sie dabei an. Was hältst du davon, wenn wir kurz was Essen und dann ins Bett gehen und dann darüber sprechen?'.

Sie drückte meine Hand.

'Ja, lass uns das nachher klären. Dann haben wir mehr Ruhe dazu'.

Wir gingen in die Küche und machten uns paar belegte Brote. Am Küchentisch saßen wir uns gegenüber und Monika sah mich immer wieder mal länger an.

'Was ist?', wollte ich dann doch wissen.

'Ich freue mich einerseits, dass ich gleich wieder nah bei dir bin, andererseits habe ich etwas Schiss, was deine Antworten auf meine Fragen angeht'. Ich streichelte über ihre Hand.

'Mach dir mal jetzt keinen Kopf', und lächelte sie an.

Wir aßen zu Ende und räumten noch alles weg, bevor wir ins Schlafzimmer gingen. Schnell waren wir ausgezogen und ich setzte mich vor das Kopfteil des Bettes und zog Monika zu mir. Sie lag nun mit ihrem Kopf auf meinem Schoß und sah mich an. Ich streichelte durch ihre Haare.

'So, damit du mir nicht platzt, bekommst du die Antworten von mir. Ja, bisher war es auch für mich ein sehr schöner Tag und er ist noch nicht zu Ende. Und er sollte auch nicht der Letzte sein. Auch wenn du die genannte Anzahl an Jahre älter als ich bist. Was sollte mich davon abhalten, mit dir eine Beziehung einzugehen? Lass es uns doch einfach langsam angehen. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt und ob jeder von uns zufrieden mit der Beziehung ist. Ich bin für Offenheit dem Partner gegenüber, egal was es für ein Thema ist. So auch beim Sex. Du hattest mir bereits offen gesagt, was du haben wolltest. Das zeigt mir, dass wir offen miteinander reden können. Ich bin kein Gedankenleser und bin darauf angewiesen, dass man mir offen sagt, was man möchte oder auch nicht. Unter diesen Voraussetzungen kann ich mir eine Beziehung mit dir vorstellen. Bist du mit der Antwort zufrieden?'. Sie strahlte mich an.

'Ja bin ich. Dann lass es uns so angehen. Ich bin so froh, dass es nicht wieder nur für eine Nacht ist'.

Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Sie war so voller Leidenschaft.

'Ich möchte vorne deine Hände spüren', flüsterte sie, nachdem wir den Kuss beendet hatten.

'Dann muss ich kurz zu meinem Schrank, da ich nicht darauf vorbereitet war, eine Frau heute Nacht bei mir zu haben'.

Ich ging zum Schrank und holte eine kleine Flasche mit Aroma- Körperöl.

'Dann lege dich auf den Rücken und versuche dich fallen zu lassen'.

Sie legte sich hin, ich streichelte ihr durchs Haar, küsste sie aufs Gesicht und strich mit der Hand über ihre Augen. Sie ließ sie geschlossen. Ich träufelte ihr das Aroma- Öl vom Hals bis zu den Füßen und begann anschließend, es sanft in ihre Haut zu massieren. Als meine Hände ihre Brüste umschlossen, standen ihre Nippel bereits ab. Ich küsste sie und drückte sie kurz mit meinen Lippen. Monika öffnete leicht ihren Mund. Ihr Becken vibrierte leicht. Meine Hände glitten weiter ihren schönen Körper hinunter. Als ich an ihrem Becken ankam, spreizte sie ihre Beine, so dass ich ihre inneren Seiten ihrer Oberschenkel erreichen konnte. Ich konnte nun in aller Deutlichkeit ihr Geschlecht sehen: geschwollene Schamlippen und ein steifer, gut sichtbarer Kitzler.

Meine Finger glitten daran vorbei. Monikas Atem ging stoßweise und ihr Becken schlug hin und her. Ich wiederholte die Streichelei an den gleichen Stellen und kurz darauf kam sie. Ihr Becken war kaum noch zu halten und nicht zu verstehende Laute kamen aus ihrem Mund. Ich streichelte sie noch ein wenig weiter bis zu den Füßen und sie wurde langsam wieder ruhig. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und streichelte durch ihre Haare. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf und strahlte mich an.

'Was hast du denn da mit mir gemacht?'.

'Anscheinend einen Körper verwöhnt, der es nicht mehr gewohnt ist. Du kannst dich wirklich fallen lassen. Das finde ich schön'. Sie roch an meiner Hand.

'Und der Duft des Öls macht die Frauen dann hörig', schmunzelte sie.

'Ja und wenn es dann soweit ist, falle ich über sie her', lachte ich.

'Es ist gut, dass du es nicht gemacht hast'. Sie wurde ernst. Ich sah sie fragend an.

'Es war eine negative Erfahrung, die ich machen musste. Es war eine kurze Bekanntschaft. Ein ehemaliger Mitschüler aus meiner Abschlussklasse. Wir hatten uns zufällig in einem Möbelgeschäft getroffen und uns sehr gut an dem Nachmittag verstanden. Ich ließ mich mit ihm ein, nachdem er mir versprochen hatte, mich nicht zu bumsen. Wir fuhren zu ihm. Zuerst lief alles sehr schön, bis er immer geiler wurde und seine Vorsätze vergaß. Er hatte mich dann einfach genommen. Ich wollte es ja auch, da ich mitgekommen war, war seine Meinung. Dann hatte ich noch herausgefunden, dass er verheiratet war. Seine Frau und sein Sohn waren zu der Zeit bei ihren Eltern ein paar hundert Kilometer entfernt. Es war also für ihn absolut klar, dass er mich einfach nur fürs Bett benutzt hat. Wie du siehst, wäre ich sehr enttäuscht gewesen, wenn es sich wiederholt hätte'. Ich küsste sie.

'Bist du darüber hinweggekommen?'.

'Wie du siehst, kann ich darüber reden. Natürlich bleibt ein übler Nachgeschmack und man möchte keine Wiederholung. Ich hatte dir vertraut. Und ich bin nicht enttäuscht worden. So und nun erst einmal genug aus den alten Zeiten. Ich bestehe jetzt darauf, dass ich deinem Körper auch diesen Duft verpasse', setzte sich hin und nahm die kleine Ölflasche in ihre Hand.

Ich wollte sie nicht davon abhalten.

Ich legte mich zurück und schloss meine Augen. Es war ein Genuss ihre Hände zu spüren. Sie berührte auch nicht mein Geschlecht, aber die Anspannung war so groß, dass ich fast gekommen wäre. Sie kam zu mir hoch und küsste mich. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste langsam. Ich musste den Druck abbauen. Monika bemerkte es und legte ihren Kopf auf meine Brust und sah mir zu. Ich brauchte nicht mehr lange und mein Becken bäumte sich auf. Mehre Spermaschübe landeten auf meinem Bauch. Langsam wurde ich ruhiger.

'Sorry. Ich war so angespannt. Ich musste es mir einfach machen'. Sie lächelte und strich mit einem Finger durch das Sperma und verteilte es auf meinem Bauch. Sie steckte sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab.

'Du schmeckst gut', lachte sie, 'es ist schön festzustellen, dass ihr Jüngeren lockerer mit der Sexualität umgeht. Ich habe es bisher nicht kennengelernt, dass ein Mann es sich selbst in meiner Anwesenheit macht'. Ich küsste sie wieder und als sich unsere Zungen berührten, schmeckte ich noch mein Sperma.

'Ich werde jetzt langsam müde. Kommen wir doch nun einfach zu deinem Wunsch, in meinen Armen einzuschlafen oder muss ich noch unter die Dusche?', schmunzelte ich sie an.

'Tja, wie auch hier festzustellen ist: nach dem Sex werden die Männer müde. Und nein, klebe dich an mich an', und lachte dabei. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Po.

'Dann schlaf gut ältere Frau', und gab ihr einen Kuss.

'Du auch, junger Mann'.

Sie drehte sich in meinen Arm. Es fühlte sich so gut an, den warmen Körper zu spüren und ich brauchte nicht lange um einzuschlafen.

Ich fühlte mich beobachtet und wachte auf. Monika hatte ihren Kopf auf den Arm gestützt und sah mich an.

'Na du Langschläfer, endlich wach?'. Ich sah auf meinen Wecker, der grade mal kurz nach neun anzeigte.

'Guten Morgen, seit wann bist du denn wach?', wollte ich dann doch wissen.

'Das erste Mal gegen sieben und dann um halb neun'. Sie rückte zu mir, gab mir einen Kuss und drehte sich wieder in meinen Arm. Mein Arm legte sich um sie herum und war zufällig in Brusthöhe. Ich streichelte über ihre warme Haut.

'Es ist schön bei dir zu liegen', flüsterte Monika. Ich küsste sie auf ihren Kopf.

'Ja, ich finde es auch sehr schön, dich bei mir zu haben'. Monika regte sich nicht, ich streichelte über ihre Brüste und fuhr mit meinem Finger über ihre harten Nippel.

'Wenn du so weiter machst, laufe ich noch aus', meinte sie und drehte sich zu mir. Ihr Gesicht strahlte mich an.

'Auch wenn ich es jetzt nicht wirklich möchte: lass uns duschen gehen und einen Kaffee trinken. Ich muss dann kurz mal in meine Wohnung. Dann würde ich gerne wieder mit dir im Bett liegen. Kannst du dich damit anfreunden?'.

Als Antwort zog ich sie auf mich und bekam einen Kuss. Die gemeinsame Dusche war dieses Mal unspektakulär verlaufen und wir saßen bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch. Ich streichelte ihre Hand, die auf dem Tisch lag.

'Ich geh mal fix runter. Es dauert auch nicht lange'.

Ich räumte die Tassen weg, zog meine Shorts an und setzte mich auf den Balkon. Mein Blick ging zum Park, in dem schon einige Pärchen spazieren gingen. War das mit Monika ein schönes Wochenende oder wird da mehr draus, fragte ich mich. Es wäre die erste Beziehung zu einer wesentlich älteren Frau für mich, auch wenn man das Alter ihr nicht ansah. Es hatte mich überrascht, wie schnell wir im Bett gelandet waren, allerdings mit dem positiven Gefühl, nicht wie bei einem One-Night-Stand die halbe Nacht nur gevögelt zu haben, sondern einfach nur nebeneinander eingeschlafen zu sein. Einfach, den anderen Körper zu spüren. Es war schön.

Ich sah wieder in den Park, als es an der Tür klingelte. Monika hatte eine kleine Tasche bei sich und sah verärgert aus. Wir setzten uns auf den Balkon.

'Es wird Zeit, dass er sich eine eigene Wohnung sucht. So geht es nicht weiter', schimpfte sie los. Ich ließ sie reden, die Zusammenhänge würde ich dann vielleicht verstehen.

'Da habe ich ihm gestern geschrieben, dass ich nicht nach Hause komme und was macht mein Herr Sohn? Lädt sich zwei seiner Fick- Kumpels ein, besaufen sich und bumsen anscheinend die ganze Nacht nur rum. In der Wohnung sieht es vielleicht aus. Im Bett und im Wohnzimmer nackte, besoffene Kerle. Ich habe ja nix dagegen, wenn mein Sohn auch was mit Männern hat, aber es muss nicht gleich so ausarten. Und keine Angst wegen der Tasche, ich will nicht bei dir einziehen. Ich habe nur was mitgebracht, damit ich was zum Wechseln habe, falls wir heute an die frische Luft gehen'.

Ich ging um den Tisch herum und nahm sie in den Arm. Meine Hand ging durch ihre Haare.

'Nicht ärgern. Vielleicht sieht es heute Nachmittag bei dir schon ganz anders aus, wenn die Herren wieder bei klarem Verstand sind. Aber du wirst deinen Sohn ja besser kennen. Und mit den Wechselsachen war eine gute Idee. Ich würde gern mit dir heute Abend irgendwohin zum Essen gehen. Die Geschmacksrichtung kannst du vorgeben. Ich hoffe nur nicht irgendwas Veganes'.

Sie lächelte schon wieder und schüttelte den Kopf.

'Gut. Dann würde ich vorschlagen, dass wir eine Kleinigkeit frühstücken und auch wenn das Wetter so gut ist, würde ich gern mit dir noch einige Zeit im Bett verbringen wollen und dann entscheiden, wann wir rausgehen. Bist du damit einverstanden?'.

Sie nickte nur und drückte mich fester an sich. Wir plünderten meinen Kühlschrank und Monika erzählte mir von ihrem Sohn, dass sie schon ein wenig geschockt war, als er vor gut einem halben Jahr mit einem Mann ankam und mit ihm das Bett teilte. Vorher hatte er zwar auch Freundinnen gehabt, allerdings waren sie nie hier zusammen im Bett gewesen. Als sie mal darüber gesprochen hatten, war Peter, ihr Sohn, sich nicht klar darüber, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Monika machte es nichts aus, dass er auch was mit Männern hatte, aber es musste nicht in dem Stil ablaufen, wie es wieder letzte Nacht war. Es war nicht ein Akt innerhalb einer Beziehung, sondern nur das temporäre Abstellen von Geilheit. Auf die Frage, ob ihre One-Night-Stands nicht auch die gleichen Eigenschaften hatten, musste sie dann doch passen.

'Aber nicht so', war ihr einziger Kommentar. Ich wollte das Thema jetzt auch nicht vertiefen, da ich keine Lust hatte, den Sonntag zu vermiesen.

'Komm mit. Ich möchte trotz Wärme deinen warmen Körper an mir spüren', meinte ich schließlich, als wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten.

Ich zog sie vom Stuhl hoch ins Schlafzimmer. Die paar Kleidungsstücke, die wir anhatten, waren schnell ausgezogen und wir lagen im Bett. Ich lag auf dem Rücken und Monika lag auf mir, den Kopf auf meiner Brust. Meine Hände spielten mit ihren Haaren. Sie hob den Kopf.

'Und wie geht es mit uns weiter? Du sagtest vorhin was von einem Abendessen. Ist das dann der Abschluss eines wunderschönen Wochenendes oder auch der Start einer neuen Beziehung?', wollte sie von mir wissen. Ich tippte mit einem Finger auf ihre Nase und lächelte sie an.

'Nein, nicht nur der Abschluss dieses Wochenendes. Ich würde es mir wünschen, wenn es mit uns was wird. Nicht nur, weil wir jetzt bereits im Bett liegen. Ja, es hat die sonstigen meist üblichen Annäherungsversuche sehr stark verkürzt, aber wir sind nicht geil über uns hergefallen, sondern haben die Nähe gesucht. Mir fallen noch viele Sachen für und mit deinem schönen Körper ein, ohne unbedingt vögeln zu müssen. Das muss nicht unbedingt an einem Tag passieren. Ich würde dich gern um mich herum haben, also ja, Frau Weidelsmann, lass uns eine Beziehung aufbauen. Lass uns den Altersunterschied verdrängen und die Zeit mit uns genießen'.

Sie strahlte mich an, rutsche weiter zu mir hoch und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich hatte damit ihre Antwort bekommen. Mit der Zeit wurde sie mir dann doch zu schwer und sie legte sich neben mich.

'Streichle bitte meinen Körper. Ich möchte deine Hände spüren und mich fallen lassen', flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich setzte mich neben sie und meine Hände erforschten ihren Körper. Sie hatte die Augen geschlossen, als ich mit ihrem Gesicht begann. Meine Hände glitten langsam ihren Körper hinunter, verweilten lange auf ihren weichen Brüsten mit den hart gewordenen Nippeln, spielten auf ihrem Bauch und mit ihrem Bauchnabel und wanderten langsam zu ihrem Becken. Sie spreizte weit ihre Beine auseinander, so dass ich direkt auf ihre Spalte sehen konnte. Meine Hände glitten über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Becken war bereits unruhig. Feuchtigkeit lief aus ihrer Spalte in die Poritze. Ich wollte schon mit meinen Händen weiter in Richtung Füße gehen, als sie eine meiner Hände nahm und sie auf ihre Spalte legte.

'Auch da bitte', flüsterte sie und ihre Stimme zitterte ein wenig. Meine Finger strichen über ihre geschwollenen Schamlippen, der Zeigefinger strich durch ihre nasse Spalte und spielte dann mit ihrem harten Kitzler. Ich setzte mich zwischen Monikas Beine und während die eine Hand an ihren Schenkeln war, wurde ihre Spalte durch die andere Hand verwöhnt. Monikas Stöhnen war schon nicht mehr zu überhören und sie drückte mir ihr vibrierendes Becken immer mehr entgegen. Ich kniete mich nun zwischen sie und nahm ihre Pobacken in meine Hände, mein Kopf ging an ihre Spalte und meine Zunge fuhr durch ihre Nässe. Meine Lippen drückten ihren Kitzler und ich sog ihre Nässe lautstark ein. Monikas Becken war kaum zu halten.

Sie ließ sich fallen, ihr Körper bebte und sie schrie ihren ersten Orgasmus in unserer kurzen Beziehung heraus. Ein Schwall von Flüssigkeit lief aus ihrer Spalte und erzeugte einen großen Fleck auf dem Bettlaken. Ich versuchte einen Teil der Flüssigkeit in mir aufzunehmen. Sie schmeckte gut. Ich leckte und schlürfte weiter und Monika wollte nicht zur Ruhe kommen. Schließlich drückte sie mir meinen Kopf fest auf die Spalte: ich sollte nun wohl ruhig bleiben. Sie selbst kam nur langsam zur Ruhe. Immer wieder zuckte ihr Körper. Schließlich zog sie mich zu sich hoch und mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten, ihre Hände fuhren durch meine Haare. Ich sah zu ihr hoch. Sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen. Ich drehe meinen Kopf wieder zur Seite und küsste ihre rechte Brust, die direkt vor mir war.

Nach einer Weile meinte sie: 'Was war das für ein Abgang. Sowas hatte ich schon Jahre nicht mehr. Und das ohne zu Bumsen'.

'Du hattest anscheinend großen Nachholbedarf und wie sage ich immer: bumsen ist nicht Alles'. Sie nickte.

'Leg dich bitte hin. Ich möchte jetzt auch deinen Körper erkunden', flüsterte sie.

Ich legte mich auf den Rücken und schloss meine Augen. Das ich schon die ganze Zeit einen Steifen hatte und sie das mit Sicherheit mitbekommen hatte, interessierte mich nicht. Ihre Hände gingen nun auf Wanderschaft. Es gab keine Stelle, die sie nicht berührte. Es war ein wohliges Gefühl und ich konnte loslassen. Auch sie schaffte es, eine große Erregung in mir aufzubauen. Als sie mein Becken erreichte, spreizte ich auch meine Beine. Sie fragte nicht, ob sie nun alles berühren durfte, sondern spielte mit meinem Geschlecht. Zärtlich nahm sie meinen Sack in die Hand und massierte leicht meine Hoden. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut von meinem Schwanz zurück und spielte mit der Eichel. Sie ging mit ihrem Kopf hinunter und nahm meinen Schwanz nun zwischen ihre Lippen. Ein Gefühl, welches ich schon seit Jahren nicht mehr kannte. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ihre Hand wichste leicht meinen Schaft. Mein Becken war schon nicht mehr unter meiner Kontrolle, mein Atem ging stoßweise.

Ich konnte Monika nicht mehr warnen, aber diese erfahrene Frau sollte wissen, was auf sie zukommt. Sie beließ meinen Schwanz in ihrem Mund und ich spritzte mein Sperma hinein. Sie sog weiter, bis kein Tropfen mehr aus dem kleinen Schlitz kam. Sie spielte noch ein wenig mit meinen Eiern, bis meine Erregung nachließ. Dann kam sie wieder weiter zu mir nach oben und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich schlief für einige Minuten ein und als ich wach wurde, sah ich in ein lächelndes Gesicht.

'Wie ich schon gestern sagte: du schmeckst gut und mit der Menge noch besser', schmunzelte sie. Ich stupste auf ihre Nase.

'Und die Nachbarn hatten auch was davon', und zeigte auf das Fenster, welches auf Kipp stand.

'Das interessiert mich nicht. Wie oft habe ich die Stöhnerei meiner Nachbarn mitbekommen, wenn bei den Temperaturen die Fenster offen waren und sie sich auch nichts auf den Mund legten oder wenn mein Herr Sohn sein Zimmer mit jemandem teilte. Für mich war es immer nur schade, dass ich niemanden hatte, bei dem ich es auch so schön hätte haben können und nur wenn es ganz schlimm wurde, die Hand an mich legen musste'.

'Und wie hast du es gemacht?', fragte ich frech. Womit ich nicht gerechnet hatte, nahm sie eine Hand und begann sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Mit der Zeit verschwanden zwei Finger in ihrer Spalte und Monika wurde langsam unruhig. Ihre Augen waren verschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Ich beugte mich über sie und meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln. Ihre Finger stießen immer schneller zu. Ich biss ihr leicht in einen Nippel, sie bäumte sich auf und schrie ihren nächsten Höhepunkt heraus. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Spalte aus. Als ich ihren Kitzler berührte, kam sie noch einmal. Als sie etwas ruhiger wurde, legte ich meinen Kopf auf einen ihrer Oberschenkel und sah dem kleinen Bach zu, der aus ihrer Spalte an ihrem Po herunterlief. Sie zog mich wieder nach oben.

'So mache ich es dann', grinste sie und ich küsste sie.

'Ich habe von dir gelernt, dass es auch schön sein kann, es sich selbst vor seinem Partner zu machen. Und es war noch intensiver, als wenn ich allein wäre'. Ich streichelte wieder über ihre Brüste.

'Die haben es dir wohl angetan?', schmunzelte sie wieder.

'Ja, von diesen kleinen warmen Hügeln kann ich nicht genug bekommen'.

'Was du für ein Glück hast, dass ich das mag, was du damit machst', lachte sie mich an. Ich küsste ihre beiden Nippel und zog ihren Körper auf mich. Mein Schwanz wurde wieder steif und drückte gegen Monikas Bauch.

'Nur zu deiner Information: da meine Muschi selten Besuch bekam, nehme ich auch keine Pille. Falls du den Wunsch haben solltest mit mir zu bumsen, dann solltest du Kondome haben', flüsterte sie fast und sah mich dabei mit einem süßen Lächeln an.

'Würde denn die Frau auf mir diesem Wunsch nachkommen wollen?', stellte ich ihr die direkte Frage. Sie sah mir lange in die Augen und nickte dann.

'Ja, Sebastian. Ich würde es sogar heute schon zulassen. So, wie du bis jetzt schon mit meinem Körper umgegangen bist, sehne ich mich bereits danach, dass wir eins werden. Ich möchte es aber nicht übers Knie brechen, sondern darauf warten, bis sich die Situation ergibt. Wir sind doch grade erst am Anfang und ich genieße doch grade deine Hände und Zunge'.

'Ich habe keine Eile damit und genieße es, deinen Körper zu erforschen. Kondome habe ich auch nicht im Haus, da meine diesbezüglichen Aktivitäten in letzter Zeit auch sehr rar waren. Ich werde aber für den Fall der Fälle demnächst welche besorgen. Und hier noch mal meine Bitte: wenn du etwas möchtest, was ich nicht gleich so verstehe, dann sag es mir. Du tust dir und mir damit nur einen Gefallen'.

Sie rutschte von mir herunter und legte sich in meinen Arm.

'Fangen wir gleich damit an: ich möchte ein paar Minuten meine Augen zumachen', meinte sie.

Aus den paar Minuten wurde fast eine dreiviertel Stunde. Ich machte uns einen Kaffee und setzten uns nackt auf den Balkon. Monika hatte mich davon überzeugt, dass man nichts sehen konnte, wenn man saß. Das man in dem Zeitraum, wo sie stand ihre Brüste sehen konnte, schien sie nicht zu stören.

'Die Spanner im Park mit den Ferngläsern würden sofort auffallen und die direkten Nachbarn müssten auch um den Sichtschutz herum sehen. Da du noch eine Etage höher als meine Wohnung wohnst, sind die Einsichten auf den Balkon noch schwieriger', klärte sie mich auf. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber.

'Dann würde man das....', ich bückte mich und küsste ihre Brüste', .... auch nicht sehen, oder?'. Sie lachte laut auf und kniff mir in den Hintern.

'Und das auch nicht', zog mich zu sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann ihn zu blasen.

Im Gegensatz zu mir hörte sie nicht auf damit, bliess einfach weiter und spielte mit der anderen Hand an meinen Eiern. Ich ließ sie gewähren und hielt mich an der Stuhllehne fest. Sie brauchte nun etwas länger als beim ersten Mal und ich musste mir die Hand vor den Mund halten, damit nicht jeder, der auf einem Balkon saß mitbekam, was sich hier abspielte. Monika lächelte mich nur an, als ich wieder auf normalem Pulsschlag war.

'Du kannst es aber auch nicht lassen', meckerte ich sie gespielt an, als ich wieder auf meinem Stuhl saß.

'Der Kaffee war zu schnell leer getrunken und ich brauchte noch was Flüssigkeit', lachte sie mich schelmisch an.

'Ich habe noch keinen Tisch für heute Abend reserviert', fiel mir dann ein.

'Nach welchem Geschmack ist dir denn?'. Wir einigten uns auf chinesisch, ich rief in meinem bevorzugten Restaurant an und bestellte einen Tisch für sieben Uhr.

'Bei dir ist noch so lange die Sonne auf dem Balkon. Wenn ich darf, würde ich gern meinen Liegestuhl hier zu dir nehmen, damit man länger in der Sonne liegen kann'.

Ich hatte kein Problem damit. Ich hatte letztes Jahr auch schon überlegt, mir einen zuzulegen, hatte es aber sein gelassen, da ich dann öfter im Park war.

Wir unterhielten uns jetzt mehr darüber, wie wir unser Zusammenleben organisieren wollten, da wir nicht nur jeder eine Wohnung hatte, sondern die auch noch in einem Haus waren. Monika würde lieber überwiegend bei mir sein, da sie sich dann auch besser entfalten konnte und nicht Rücksicht auf ihren Sohn nehmen musste. Sie kannte zwar die nächtlichen Geräuschkulissen ihres Sohnes, aber umgekehrt wäre es noch gewöhnungsbedürftig. Außerdem würde sie bei diesen Sommertemperaturen lieber textilfrei herumlaufen und das könnte in ihrer Wohnung aufgrund der Männerbekanntschaften ihres Sohnes problematisch sein.

'Nachts hätte ich dich gern bei mir', sagte ich, 'wie das in der Woche mit den Abenden ist, werden wir feststellen. Ich bin normal zwischen sechs und sieben zuhause. Da bleibt nicht viel Zeit, etwas Längeres zu unternehmen. Du scheinst ja früher zu Hause zu sein. Ich gebe dir nachher meinen Reserveschlüssel, dann kannst du dir ja überlegen, wann du jeweils vorbeikommen willst. Mit deinem Sohn würde ich auch gern ein Kennenlern- Gespräch führen. Es wird sich dann mit Sicherheit auch für ihn einiges ändern'. Monika strahlte mich an.

'Ich freue mich so, da ich sehe, dass es dir wirklich ernst ist. Es ist für mich ein neues Gefühl'.

Sie nahm mich wieder in den Arm. Ich hatte schon öfter den Eindruck, dass sie den körperlichen Kontakt suchte. Ich möchte es auch nicht abstreiten, dass ich es genoss.

Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass wir uns langsam zum Essen fertig machen sollten. Wir gingen unter die Dusche und jeder versuchte seine Hände so weit wie möglich an seinem eigenen Körper zu belassen, was uns auch leidlich gelang. Monika zog ein blaues Sommerkleid an, welches sie in der mitgebrachten Tasche hatte. Ich musste schmunzeln, als ich sah, dass sie keine Unterwäsche anzog. Wer außer mir sollte das wissen? Gegen halb sieben fuhren wir los, da sich das Restaurant im Nachbarort befand und bis dahin einige Zeit zu fahren war. Es war ein angenehmer Abend, nicht nur wegen des hervorragenden Essens, sondern auch wegen der vielen Informationen, die der neue Partner einem mitteilte. Gegen neun machten wir uns wieder auf den Heimweg. Ab morgen begann wieder die Arbeitswelt.

'Darf ich heute Nacht wieder bei dir schlafen?', fragte mich Monika fast gegen Ende der Fahrt.

'Natürlich kannst du das. Wie ist das denn mit deinem Sohn, wenn du nicht Zuhause bist?'.

'Der versorgt sich selber. Das geht ganz gut mit ihm. Wenn er dann, so wie ich jetzt, überhaupt zu Hause ist, sondern bei seinem Lover. Ich muss mir dann nur für morgen noch Sachen hochholen. Ich habe gesehen, dass im Bad und Schlafzimmer genug Platz für einige Sachen von mir ist'.

'Ja, Platz ist genug da. Ich hatte dir ja erzählt, dass ich zeitweise mal mit einer Frau zusammengelebt habe'.

Wir fuhren mit dem Aufzug aus der Tiefgarage in unsere Etagen. Nach einer Viertelstunde klingelte Monika an der Tür und kam mit einigen Sachen unter dem Arm. Sie verteilte es in Bad und Schlafzimmer.

'Mein Sohn fragte mich doch grade frech, ob das jetzt ein Dauerzustand bleibt, dass ich bei dir bin', schmunzelte sie.

'Und? Wie siehst du den Zustand?', fragte ich.

'Ich weiß es wirklich noch nicht. Das geht mit uns alles so rasend schnell. Mit meiner letzten längeren Beziehung hatte es fast ein Vierteljahr gedauert, bis er bei mir einziehen durfte und wollte. Mit dir liege ich am zweiten Tag schon im Bett, fühle mich sauwohl und habe den Eindruck, als wenn wir uns schon sehr lange kennen würden. Das muss ich noch verarbeiten. Ich werde mich aber auch nicht gegen irgendwas sträuben, wenn es gut geht. Das kann gute Ansätze schnell kaputt machen'.

'Na, dann denke heute Abend nicht so lange darüber nach, sondern komm mit deiner neuen Bekanntschaft ins Bett. Für die nächsten Tage ist unser Zusammensein zeitlich begrenzt. Ich möchte gern deinen Körper noch länger an mir spüren'.

Sie lächelte mich an und war bereits auf dem Weg ins Schlafzimmer. Schnell entledigte sie sich ihres Kleides, darunter hatte sie ja nichts an und legte sich ins Bett. Bei mir dauerte es etwas länger, legte mich auf meine Seite und sie legte sich auf mich. Ich streichelte über ihren rückwärtigen Körper, soweit meine Arme reichten. Sie sah mich an.

'Es war ein sehr schöner Tag, Sebastian und ich möchte, dass du jetzt in mich eindringst. Ich möchte dich jetzt in mir spüren'. Sie lächelte mich mit einem lieben Gesichtsausdruck an.

'Du verhütest doch nicht?', fragte ich sicherheitshalber noch einmal nach.

'Ja, das stimmt. Du sollst mich auch nicht bumsen. Ich möchte einfach mit dir vereint auf dir liegen'. Ich küsste sie zärtlich.

'Dann führe ihn jetzt ein. Steif ist er ja schon länger', schmunzelte ich.

Sie hob ihr Becken, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn vor ihre Spalte. Dann senkte sie langsam ihr Becken. Sie war bereits wieder so nass, dass ich kaum einen Widerstand spürte, lediglich das langsame Weiten ihres Kanales.

'Es fühlt sich gut an, in dir zu sein', flüsterte ich, als sie wieder komplett auf mir lag. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich.

'Du fühlst dich auch gut in mir an. Das würde ich öfter haben wollen'.

'An mir soll es nicht liegen', meinte ich nur und streichelte in ihren Haaren.

Es war für mich auch eine neue Erfahrung, in einer Frau zu sein, mich aber lange Zeit nicht zu bewegen. Ich merkte, wie ein kleiner Bach mir über die Oberschenkel lief.

'Du läufst aus', schmunzelte ich. Sie nickte nur und ließ sich weiter von mir berühren. Nach unzähligen Minuten in dieser ruhigen Haltung stand Monika auf.

'Ich bin sowas von geladen. Lecke mich bitte aus'.

Ohne auf eine Antwort zu warten kniete sie sich über mein Gesicht und ihre Spalte lag auf meinem Mund. Ihre Brüste lagen leicht auf meinem Bauch und ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich zog etwas ihre Schamlippen auseinander und ein kleiner Bach lief in meinen Mund, bevor ich die Zunge leicht in ihre Spalte eintauchen konnte. Ihr Kitzler stand steif am oberen Teil ihres Geschlechts. Meine Zunge glitt durch ihre nasse Spalte und ihr Becken machte sich bereits bemerkbar. Ich machten einen Zeigefinger mit ihrem Saft nass und fuhr durch ihre gespreizte Pospalte. Wir hatten zwar noch nicht über das Thema 'hintere Öffnung' gesprochen, aber ich würde es schon merken, wenn sie es nicht mochte. Ich spielte mit ihrem Anus. Ihr Becken war schon sehr unruhig und ihre Bewegungen an meinem Schwanz wurden auch immer schneller. Ich war auch kurz vor meinem Höhepunkt und spielte mit meinen Lippen an ihrem Kitzler, mein Finger drückte auf ihre hintere Öffnung. Monika explodierte wieder, ich merkte, wie sie mit vollem Mund schrie. Sie biss auf meinen Schwanz und vor Überraschung kam ich jetzt auch. Ich trank Unmengen ihres Saftes und sie bekam mein Sperma dafür. Nur langsam ebbte unsere Erregung ab. Unsere Münder blieben an dem Geschlecht des Partners, bis die Erregung zu Ende war. Monika kam wieder mit dem Kopf zu mir hoch und strich mit einem Finger durch mein verklebtes Gesicht.

'Hattest du wieder keine Zeit gehabt, dich ordentlich zu waschen?', feixte sie. Ich küsste sie mit meinem nassen Gesicht und nahm sie anschließend in meinem Arm.

'Ich hoffe, dass du nichts dagegen hattest, als ich mit deinem hinteren Löchlein gespielt hatte?', wollte ich nun doch wissen.

'Nein. Ansonsten hätte ich mich bemerkbar gemacht. In der Vergangenheit wurde ich auch schon mal in den Hintern gebumst. Aber immer mit Kondom und nachdem ich mich dort gesäubert hatte. Peter hat ja solche Reinigungswerkzeuge in seiner Schublade. Die habe ich mir dann gelegentlich ausgeliehen. Wenn ich dazu bereit bin, möchte ich es aber vorsichtig gemacht haben. Wildes Gebumse lehne ich ab oder auch einfach nur das Loch während einer Nummer wechseln. Wenn es schön gemacht wird, bekomme ich auch im Hintern einen Höhepunkt. So und nun komm, du kleines Ferkel unter die Dusche, so kann man dich doch nicht ins Bett lassen'.

Sie machte mich von Kopf bis Fuß sauber und wichste mir noch den letzten Rest aus dem Schwanz. Ich musste mich an der Kabinenwand abstützen, sie verstand es auch mit der Hand mich zum Explodieren zu bringen. Als wir wieder im Bett lagen, stellte ich noch schnell meinen Wecker und zog dann Monika in meinen Arm.

'Das war ein sehr schönes und aufregendes Wochenende. Nun kommt wieder der Alltag und ich bin gespannt, wie alltagstauglich unsere Beziehung sein wird', meinte ich zu ihr. Sie nickte.

'Ja, mal sehen, zu welchem Schluss wir am nächsten Wochenende kommen werden. Aber jetzt ist die ältere Frau auch müde und möchte schlafen. Schlaf gut, mein jugendlicher Freund'.

Ich gab ihr einen Kuss und drehte mich zu ihr. Meine Hand lag wieder auf einem der beiden Hügel und ich streichelte noch ein wenig, bis auch ich eingeschlafen war.

Der Montagmorgen lief etwas hakeliger ab, als gewohnt, da Monika und ich fast zur gleichen Zeit aufstehen und wir uns Bad, Dusche und Küche teilen mussten. Wieder ein neues Erlebnis nach langer Zeit des Single- Daseins. Wir beschlossen auch, dass ich heute Abend zu ihnen in die Wohnung komme, um Monikas Sohn besser kennenzulernen und auch ihr Umfeld. Leider wurde es ausgerechnet heute später mit dem Feierabend, so dass ich erst gegen kurz vor acht an Monikas Tür klingelte.

Ich wurde stürmisch im Flur begrüßt, als die Wohnungstür ins Schloss fiel. Peter saß in der Küche am Tisch. Wir begrüßten uns und Peter grinste mich an.

'Na Mom, da habe ich dir ja gut geholfen jemanden kennenzulernen, weil ich dich zu dem Bike gedrängt hatte'.

'Ja, eines der Highlights in diesem Jahr', konterte Monika. Wir flachsten noch ein wenig herum und setzten uns dann an den Tisch und aßen unser Abendbrot. Dabei befragten Peter und ich uns ein wenig über unsere Vergangenheit und was wir so machten.

'Wie dir sicherlich Mom schon erzählt hat, habe ich es auch mit Männern. Wie stehst du dazu?', wollte er plötzlich wissen, obwohl wir grade bei einem ganz anderen Thema waren. Ich überlegte ein wenig, da ich mir darüber vorher noch keine Gedanken gemacht hatte.

'Nun, grundsätzlich ist jeder erst einmal für seine sexuelle Ausrichtung selbst zuständig und sollte sich von Andersdenkenden nicht beeinflussen lassen. So sollte es zumindest in der heutigen Zeit sein. Ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare. Vom Empfinden finde ich ein lesbisches Paar ansprechender. Ich habe da aber auch nicht viele Erfahrungswerte, außer das, was man auf den verschiedensten Medien geboten bekommt. In meinem weiteren Bekanntenkreis hatte ich vor Jahren mal ein Lesben- Pärchen und ich fand es sehr angenehm, wie die beiden Frauen miteinander umgingen. Bei Männern habe ich den Eindruck, dass mehr Dominanz oder Sexualität im Spiel ist oder es auch schon mal heftiger zugeht.

Aber das sind nur meine Eindrücke, belegen kann ich da nicht viel. Und heutzutage geht es glücklicherweise etwas aufgeschlossener in der Sexualität zu. Ob du deinem Freund oder ich meiner Freundin in den Hintern vögle, ist doch von der Ausrichtung erst einmal egal. Für mich würden aber dann doch die weiblichen Geschlechtsmerkmale fehlen. Und bevor du mir sagen willst, dass man im Hintern auch einen guten Abgang bekommt, da kann ich dir zustimmen. Ich kenne das bei Frauen und ja, eine Freundin von mir hat mir auch schon mal einen Dildo in den Hintern geschoben und ich fand es angenehm und sehr erregend. Ich würde es nicht immer wollen, aber wenn die Situation da wäre, ok. Reicht dir die Antwort?'.

Ich sah zu den beiden. Monika hatte ihren Mund offen und Peter nickte mir zu.

'Gute Einstellung, gefällt mir. Ist ja auch nicht so, dass ich nichts mit Frauen habe. Aber eine feste Männerhand ist mir doch manchmal lieber. Und es ist ja auch nicht so, dass ich jeden Schwanz lutschen würde. Somit brauchst du keine Angst haben, wenn ich dich unter der Dusche sehe oder du nackt herumläufst. Ich lasse deinen Hintern schon in Ruhe', und lachte dabei.

'Da sind wir auch bei einem Punkt, den ich auch gern geklärt haben möchte: bei den Temperaturen, die wir gerade haben oder anderen Situationen laufe ich in meiner Wohnung nackt rum. Wie muss ich mich hier verhalten? Wie Peter schon sagte, wenn ich nackt im Schlafzimmer bin und ich auf die Toilette müsste?'.

'Wir laufen hier normal auch sehr spärlich bekleidet oder nackt rum, je nach Situation. Natürlich hat Mom mehr an, wenn ich jemanden zu Besuch habe oder umgekehrt. Dass ich so viel Kleidung bei den Temperaturen anhabe ist nur deshalb, weil du hier bist', schmunzelte Peter.

'Na dann werden wir uns mal in einer Situation eine Minute ansehen, so wie ich es mit deiner Mutter gemacht hatte, als wir zum ersten Mal am FKK- Strand waren, dann sollte das Thema 'wer hat den Längsten' auch abgehakt sein', grinste ich ihn nun auch an.

'Ist denn bald gut? Hier sitzt noch eine Frau am Tisch. Habe ich da auch noch Mitspracherecht?', ereiferte sich Monika. Peter und ich sahen uns an, schüttelten mit dem Kopf und lachten uns an. Ich stand schnell auf, gab Monika einen Kuss und streichelte durch ihr Haar, bevor sie uns böse ansah.

'Ach noch was Sebastian: wegen mir braucht ihr euch kein Kissen auf den Mund zu legen. Dann bekomme ich auch mit, wie oft meine Mom sich endlich wieder hingeben kann. Sie hat es so lange nicht mehr getan. Es macht mich froh, dass es wieder so ist wie vor sehr langer Zeit'.

Monika hatte Tränen in den Augen und umarmte ihren Sohn.

'Du kannst ja auch mal richtig nett sein', flüsterte sie. Die Umarmung wollte nicht enden.

'So, nun ab mit euch ins Bett, damit ich spannen kann. Wenn ihr einen Gummi braucht, Mom weiß, wo die bei mir liegen', lachte Peter und trennte sich von seiner Mutter.

Monika haute ihm auf den Hintern. Wir gingen wirklich kurz danach ins Bett. Peter wollte noch die Küche aufräumen und dann auch in sein Zimmer. Ich lag mit dem Rücken im Bett und Monika lag auf mir.

'Ich bin überrascht, wie gut ihr beide auskommt und hatte es mir schwieriger vorgestellt', meinte sie schließlich, als wir schon eine Weile nichts gesagt hatten.

'Na, es werden sicherlich noch Differenzen auftauchen. Heute war mehr ein abklopfen, wie sich der Neue im Haushalt einfügt. Das Wichtigste war heute, dass er mich nicht als Konkurrenz ansieht, das erleichtert das Zusammenleben schon gewaltig'.

'Ja, stimmt. Wir werden es ja erleben. So, und nun möchte ich deine Hände auf meinem Körper spüren, du mich zum Höhepunkt bringst und ich mir morgen früh das Grinsen meines Sohnes ansehen kann. Noch eins zum Thema Höhepunkt, was Peter dir vorhin noch nicht erzählt hat: aus seinem Zimmer kommen auch oft entsprechende Geräusche. Er hat häufig diverses Anschauungsmaterial auf dem Fernseher laufen und macht es sich selbst. Auch ich habe in der Schublade einen Freund in Weichgummi, für den Fall der Fälle'.

Während sie mir das erzählte, drehte ich sie von mir herunter und meine Hände liefen bereits über ihren Körper. Schon nach wenigen Minuten standen ihre Nippel und ein kleiner Turm war an ihrer Spalte sichtbar. Zwei Finger spielten an ihrer Spalte und meine Zunge verwöhnte ihre Brüste. Monika war schon sehr unruhig. Ihr Mund stand offen und ihr Becken zuckte immer mal wieder.

'Schieb sie ganz rein', flüsterte sie mir zu.

Langsam drückte ich zwei Finger in ihre Spalte und vögelte sie langsam. Mein Daumen streifte immer wieder über ihren Kitzler. Monika kam von jetzt auf gleich und sehr laut. Ich ließ meine Finger ruhig in ihr, durch Monikas Zuckungen wurde sie immer wieder stimuliert. Schließlich nahm ich meine Finger aus ihr und strich damit über ihre Nippel. Monika nahm meine Hand, die beiden nassen Finger in den Mund und leckte sie sauber. Sie legte ihre Arme um mich und zog mich zu sich herunter. Es folgte ein langer, zärtlicher Kuss.

'Ich würde jetzt hier in meiner vertrauten Umgebung so gerne mit dir eins werden', flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich nickte nur, stand auf und ging in Richtung Peters Zimmer. Ich klopfte kurz an und ging hinein. Peter lag auf seinem Bett, hatte seinen harten Schwanz in der Hand und sah sich einen Porno an. Er zeigte wortlos auf seinen kleinen Bettschrank und ließ sich nicht weiter stören. In der zweiten Schublade fand ich nicht nur diverses Spielzeug, sondern auch die Kondompackung, aus der ich sicherheitshalber zwei Stück entnahm. Ich nickte im kurz zu und ging wieder ins Schlafzimmer.

'Warst du jetzt wirklich bei Peter im Zimmer?', fragte Monika ungläubig.

'Ich habe auch versucht, ihn nicht zu stören', schmunzelte ich und machte eine eindeutige Handbewegung.

Die zwei Kondome legte ich auf das Bettschränkchen. Monika nahm sich eins und riss die Verpackung auf. 'Erdbeere, das mag ich', schmunzelte sie, als sich mir das Kondom über meinen halbsteifen Schwanz rollte. Dann nahm sie ihn in den Mund und sorgte dafür, dass er steif wurde. Sie kam mit ihrem Körper über mich und stellte meinen Schwanz vor ihre Spalte. Langsam ließ sie ihr Becken herunter.

Sie öffnete ihren Mund und stieß ihren Atem aus, als ich in sie eindrang. Sie legte sich auf ihre Ellenbogen und ich streichelte über ihre Brüste. Langsam begann sie mich zu vögeln. Da Monika mich ritt, hatte sie ihren eigenen Höhepunkt selbst in der Hand. Sie hatte schon die Augen geschlossen und wurde immer schneller. Ich wunderte mich, dass ich noch nicht allzu viel merkte, was für ein herauszögern des Orgasmus von Vorteil war.

Monika kam bereits und blieb jetzt auf meinem Becken sitzen, damit mein Schwanz noch weiter in ihr blieb. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, legte ich sie auf den Rücken.

'Jetzt bin ich dran', lächelte ich sie an und begann jetzt meinerseits sie zu vögeln.

Monika zog ihre Beine weiter zu sich hoch, so dass ich tiefer in sie eindringen konnte. Nun merkte ich auch das bekannte Kribbeln in meinem Becken und Monika war auch bereits wieder sehr unruhig. Ihre Augen waren verschlossen und ihr Gesicht verzerrte sich etwas. Ihr Mund war offen und ihre Atmung ging stoßweise. Ich hatte nun auch den Punkt überschritten, ab dem nichts mehr aufzuhalten war und wurde noch einmal schneller. Mein Stöhnen trieb Monika auch weiter an und nachdem ich geräuschvoll zum ersten Mal in ihr kam, war sie auch soweit. Sie ließ ihre Beine schlagartig los, zog mich auf sich und küsste mich leidenschaftlich. Ihr Becken zitterte noch weiter und sorgte dafür, dass mein Schwanz noch einigermaßen steif blieb. Wir blieben lange mit unseren verschwitzten Körpern aufeinander liegen, bis ich aus Sicherheitsgründen das Kondom abziehen musste. Ich beugte mich zum Schränkchen, um das Kondom in einem Papiertaschentuch zu entsorgen. Monika kam schnell nach vorn und nahm meinen schlaffen Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber.

'Ich wollte nur mal wissen, wie Sperma mit Erdbeergeschmack schmeckt', lachte sie frech. Ich legte mich neben sie.

'Keine Dusche?', fragte ich. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Wir sahen uns ins Gesicht. Ihr Gesicht strahlte eine Zufriedenheit aus.

'Du siehst schön aus, Frau Weidelsmann', flüsterte ich ihr zu und strich ihr dabei durch das Gesicht. Sie lächelte und genoss die Finger in ihrem Gesicht.

'Lass uns jetzt schlafen, ja?', fragte sie mich.

'Ja, Spatz. Komm in meinen Arm. Schlaf gut'.

Sie strahlte mich an und nickte nur.

Am nächsten Morgen war der Frühstückstisch bereits gedeckt und Peter aß bereits etwas, als wir aus dem Schlafzimmer kamen.

Wie Monika vermutete, grinste er uns an und stand auf. Er ging zu seiner Mutter, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr was ins Ohr. Monika sah ihn lange an und küsste ihn danach. Ich ging schon mal ins Bad, da ich für den Moment fehl am Platz war. Als Monika dann später zu mir unter die Dusche kam, hatte sie Tränen in den Augen. Ich küsste ihr die kleinen Salzperlen aus ihrem Gesicht.

'Mein Sohn hat mir seit Jahren wieder mal gesagt, dass er mich liebt und er sich freut, dass ich so glücklich aussehe', lächelte sie mich an und der nächste Schwall an Tränen traten aus ihren Augen.

Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Als wir aus dem Bad kamen, war Peter schon weg. Unser Frühstück lief überwiegend schweigend ab. Ich hatte den Eindruck, dass Monika noch was zu verarbeiten hatte. Bevor ich zur Arbeit fuhr, ging ich schnell noch in meine Wohnung und zog mir andere Sachen an. Ich war gespannt, in welcher Wohnung wir heute Abend sein werden.

Die Arbeit war heute wieder anstrengend, ich hatte aber pünktlich Feierabend. Ich rief kurz bei Monika an, um zu erfahren, ob sie noch was für den Haushalt brauchte, da ich für mich auch kurz einkaufen gehen wollte.

In der Drogerie besorgte ich noch zwei Zehnerpackungen Kondome und musste mir ein Schmunzeln der Kassiererin ansehen, als sie die Päckchen über das Laserglas zog. Ich hatte aber auch keine Lust im Beisein anderer Kunden ihr zu erklären, dass ich nicht ein so toller Hecht bin, sondern diese Päckchen auf zwei Haushalte verteilt werden sollten. Und andererseits war es auch egal.

Ich war wieder in Monikas Wohnung. Zu meiner Überraschung hatte sie was fürs Abendessen gekocht.

'Aber nicht das du meinst, dass passiert jetzt jeden Tag', lachte sie. Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

'Kann ich doch erwarten, oder?', lachte ich und ging zu Peter ins Zimmer.

'Haben wir Klärungsbedarf wegen gestern Abend?', wollte ich von ihm wissen. Er schüttelte mit dem Kopf.

'Nö, eigentlich nicht. Du warst ja auch lange Single und hast mit Sicherheit auch nicht mit den Händen auf der Bettdecke geschlafen. Es ist sicherlich was anderes, wenn man dann beim Wichsen erwischt wird. Aber hier im Haushalt gibt es kein 'erwischt'. Wir kennen unsere Körper und haben den anderen beim Spielen mit und ohne Hilfsmittel gesehen und gehört.

Ich fand deine Reaktion sehr positiv. Und ganz nebenbei haben wir unsere Teile ja jetzt auch gegenseitig gesehen, zwar nicht im Normalzustand, aber wen stört das. Und noch ein Statement: ich bin so froh, dass Mom dich kennengelernt hat. Sie ist derzeit so glücklich, so habe ich sie Jahre nicht gesehen. Sorge bitte dafür, dass es so bleibt, ja?'. Ich ging zu ihm und nahm ihn in den Arm.

'Versprochen', flüsterte ich nur.

'Muss ich mir Sorgen um meinen neuen Freund machen?', lachte Monika, die in der Tür stand.

'Nein Mom, wir haben uns nur geeinigt, dass ich den Längsten habe', lachte er und wir gingen in die Küche, um zu Essen.

Monika sah Peter und mich abwechselnd an und schüttelte nur mit dem Kopf. Sie schien zu merken, dass wir uns verstanden.

Da es noch recht früh am Abend war, wollten wir beide noch für eine Stunde mit dem Bike fahren. Wir einigten uns auf eine meiner Waldstrecken, bei der wir etwas über eine Stunde für den Rundkurs brauchten.

Als wir fast am Ende des Waldweges waren, hielt Monika an einer Bank an: 'Lass uns hier eine kleine Pause machen'.

Wir nahmen unsere Trinkflaschen vom Rad und setzten uns auf die Bank. Monika setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich, meine Hand fuhr über ihren Po. Monika sah mich an.

'Würdest du mich jetzt hier lecken? Ich wollte es immer schon mal im Wald machen, aber niemand hat sich bisher getraut'. Ich sah sie etwas ungläubig an.

'Und wenn uns einer erwischt?'.

'Ich pass schon auf. Ich kann den Weg auf beiden Seiten gut einsehen und bis dann jemand hier ist, habe ich meine Hose wieder oben', lächelte sie mich an. Ich hatte bisher noch nie was outdoor gemacht, stellte es mir aber aufregend vor.

'Na dann los, du Unersättliche. Aber lass deine Augen offen, damit wir nicht in Erklärungsnot kommen'.

Man sah es ihr an, wie sie sich freute. Langsam zog sie ihre kurze Radlerhose herunter, setzte sich auf die Bank und zog ihre Beine an ihren Körper. Ich konnte mich nun vor sie knieen und problemlos mit der Zunge durch ihre Spalte fahren. Meine Hände massierten ihre Pobacken. Ich schlürfte ihren auslaufenden Saft und spielte mit den Lippen an ihrem Kitzler. Monika stöhnte schon hörbar, ihr Becken zeigte die ersten Zuckungen.

Plötzlich knackte es seitlich der Bank und ich sah hoch. Dort stand eine junge Joggerin und sah uns zu. Eine Hand hatte sie an ihrer Brust.

Wir erschraken alle und waren auf der Stelle wieder auf dem Boden der Tatsachen: wir waren ertappt worden.

Ich kam hoch und Monika versuchte schnell ihre Hose wieder hochzuziehen, was aber nicht gelang.

'Nein. Bitte nicht erschrecken. Es tut mir leid, dass ich die schöne Stimmung versaut habe. Ich bin auch kein Spanner. Das ist hier meine Joggingstrecke und habe euch hier angetroffen. Ich konnte allerdings auch nicht widerstehen, euch bei den Zärtlichkeiten zuzusehen'.

Bei genauem Hinsehen hatte ich jetzt auch den kleinen Trampelpfad gesehen, der schräg aus dem Wald hier an der Bank endete. Ich lächelte die Frau an.

'Na, eigentlich müssten wir uns entschuldigen, dass wir Sie in die Situation gebracht haben. Wir hatten nur auf den großen Weg geachtet und den kleinen Trampelpfad nicht gesehen. Wie kommen wir aus dieser etwas delikaten Situation jetzt heraus?'. Sie lächelte uns an.

'Sind wir doch schon, oder? Ich habe den Eindruck, dass Sie mich nicht als Spanner einstufen, wir uns vernünftig darüber unterhalten und ich kurzzeitig in den Genuss kam, einem Paar beim Liebesspiel zuzusehen. Außerdem dürfte Ihnen auch nicht entgangen sein, dass mich der Anblick auch erregte, wenn man so will eine Pattsituation'.

Ich hatte sie mir während ihrer Aussage etwas genauer angesehen. Ich schätzte sie um die zwanzig, ein schönes Gesicht, eine etwas mollige Figur, die durch die Joggingsachen auch noch etwas betont wurden und so wie es aussah, eine gute Oberweite. Das machte sie aber in kleinster Weise unsympathischer.

'Gut. Dann bin ich zumindest beruhigt. Wollen Sie sofort weiter oder haben Sie noch Lust sich zu unterhalten?'.

Sie überlegte einen Moment bis sie sagte und dabei schmunzelte: 'Eigentlich beides. Meine Sachen sind ziemlich durchgeschwitzt und es wird darin mit der Zeit ungemütlich, andererseits würde ich gern noch mit Ihnen reden. Ich könnte Ihnen einen Vorschlag machen: bis zu mir nach Hause ist es nicht mehr weit. Wenn Sie mir versprechen nicht über mich herzufallen, würde ich Sie zu mir auf einen Kaffee einladen'.

Jetzt musste auch Monika grinsen, als sie antwortete: 'Wir nehmen die Einladung an. Zu Übergriffen wird es wohl nicht kommen, das werden wir Ihnen dann später erzählen'.

'Toll. Dann laufe ich mal vor', sagte sie nur und rannte los.

Wir fuhren hinter ihr her. Sie wohnte wirklich nicht weit vom Wald entfernt in einem Mehrfamilienhaus in einer kleinen Dreizimmerwohnung.

'Stellt eure Radlersachen im Flur ab und geht bitte ins Wohnzimmer. Ich springe schnell unter die Dusche', sagte sie im Gehen und zog bereits ihr Oberteil über den Kopf. Sie hatte nichts darunter an, so dass ich kurz ihre Brüste sah.

'Wo siehst du schon wieder hin?', fragte Monika, der es nicht verborgen blieb.

'Solche Situationen kommen nicht alle Tage vor', antwortete ich nur.

Es dauerte wirklich nicht lange und sie kam mit einem langen T-Shirt bekleidet wieder aus dem Bad.

'Damit das gleich nicht so steif weitergeht: ich bin Heike und wie möchtet ihr euren Kaffee?'.

Wir stellten uns auch vor und beantworteten ihre Frage. Nun saßen wir uns im Wohnzimmer gegenüber, schlürften an unserem Kaffee und keiner wollte so richtig mit einem Gespräch anfangen.

'Gut', meinte ich dann, 'dann beginne ich mal, bevor der Kaffee kalt ist. Monika und ich kennen uns kaum eine Woche. Wir haben in der kurzen Zeit aber so viele Gemeinsamkeiten festgestellt, dass unsere Beziehung, ich sage mal mit dem Faktor zehn voranschreitet. Sachen, die ich in früheren Beziehungen erst nach Monaten erzählt oder gemacht hatte, laufen in den paar Tagen schon ab. Diese Offenheit spiegelt sich auch im Bereich der Sexualität wider: wir sprechen über Dinge, als wenn sie Alltäglich wären. Sind sie ja eigentlich auch, aber teilweise hatte man sich davor gesperrt. Mit Monika und mir ist das nun ganz anders. Dazu trägt nicht der Altersunterschied bei, wie ich auch zuerst vermutete, sondern diese Vertrautheit, mit dem Partner über alles zu reden. Auch wenn es einem selbst oder dem Partner ungewohnt und vielleicht auch noch peinlich erscheint. So war es auch heute Nachmittag. Ich weiß bis jetzt noch nicht, ob Monika es einfach spontan auf der Bank wollte oder ob sie schon früher mal daran gedacht hatte, irgendwas mal outdoor zu machen. Sie hatte mich einfach gefragt, ob ich sie lecken würde. Nun, ich hatte da schon meine Bedenken, die ja auch in deiner Person eingetreten waren, aber neugierig war ich schon. Man sagt ja auch, dass das Èrtapptwerden auch noch einen Kick bringt. Das war zumindest bei mir kein Argument. Aber um die sexuelle Tätigkeit noch mal zu punkten: es hat mir, trotz unfreiwilligem Abbruch, sehr gut gefallen und ich würde es gerne so oder vielleicht auch noch anders wiederholen wollen'. Monika beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss.

'Nun, da wir schon so offen miteinander reden erkläre ich kurz die Situation. Grundsätzlich fand ich es immer schon sehr erregend, in der Natur Sex zu haben. Ich rede hier nicht von 'egal wo bumsen', sondern aus einer vertrauten oder sinnlichen Situation den Partner oder wie jetzt gewesen, sich selbst verwöhnen zu lassen. Gerade jetzt in der ersten Phase unserer Beziehung möchte ich meinen Partner nicht nur, aber doch auch bestimmt sexuell kennenlernen, genau wie er mich kennenlernen soll. Was ich mag oder auch nicht. Da können dann schon mal solche Situationen entstehen und ich wäre Sebastian nicht böse gewesen, wenn er es abgelehnt hätte. Auch hier scheinen wir fast auf einer Wellenlänge zu liegen. Sebastian kann mich mit oder ohne Schwanz zum Höhepunkt bringen, was ich bisher nicht kannte. Das kann ich aber nur, wenn ich mich fallen lassen kann. Und das scheint wohl zu klappen'.

'Ihr seid wohl sehr verliebt ineinander, was?', fragte Heike. Ich sah Monika in die Augen.

'Ich habe es ihr zwar noch nicht gesagt, aber ja, so ist es. Ich liebe diese ältere Frau'.

Monikas Augen strahlten. Sie zog mich zu ihr herüber, küsste mich und erdrückte mich fast. Ich erinnerte mich nach Minuten, dass wir nicht allein in dem Raum saßen und setzte mich wieder auf meinen Platz. Heike grinste über das ganze Gesicht.

'War doch nicht so schwierig, oder?', und sah mich dabei an. Ich nickte nur.

'Gut. Ihr hattet die Karten auf den Tisch gelegt, jetzt will ich auch was zu mir sagen. Für mich ist komplett neu, mich mit einem Paar so offen zu unterhalten, erst recht, da wir uns grade mal zwei Stunden kennen. Es gibt zwar so was wie eine gute Freundin bei mir, aber viele Themen bleiben nur oberflächlich. Da wird dann vielleicht zugegeben, mit einem Typen im Bett gelandet zu sein, aber warum es nicht mit ihm weiterging oder ähnlich wurde nie gesprochen. Das ich derzeit solo bin, sollte auch kein Geheimnis sein, leider lande ich meist bei Typen, die mit mir in die Kiste gehen wollen und wenn es passiert ist, bin ich nicht mehr gut genug. Nicht umsonst muss ich mich bewegen, damit ich meinen Körper einigermaßen in Schach halte. Da ja meist auf die Figur gesehen wird, habe ich daher schon nicht mehr so die Masse an Interessenten. Und wenn dann doch wieder der Griff ins Klo passiert, habe ich auch die Nase voll. Dann sehe ich mir lieber den sexuellen Anschauungsunterricht im Internet an und habe meine Weichplastikspielzeuge. Und da sind wir bei der Situation von vorhin. Ich gebe zu, dass ich schon hinter dem Baum stand, als Monika ihr Höschen auszog und ich konnte mir vorstellen, was nun kommen sollte. Es war so schön zuzuschauen, wie ihr zärtlich miteinander umgingt, sich euer sexueller Spannungsbogen immer weiter ausbreitete und mich dann auch mitriss. Sebastian wird sicherlich gesehen haben, dass eine Hand an meiner Brust verweilte. Die andere wäre mit Sicherheit auch zwischen meinen Beinen gelandet, wenn Sebastian seinen Kopf nicht so weit hätte zwischen Monikas Beine drücken müssen, ich nur noch sehr wenig gesehen hatte und damit etwas aus meinem Versteck herauskommen müssen. Und da lag nun der blöde Ast, der alles zum Abbruch brachte. Und im Nachhinein ist mir dann auch klar geworden, wie blöd ich mich verhalten hatte. Wenn ich euch nicht gestört hätte, dann wäre ich mit Sicherheit zum Höhepunkt gekommen und dann wäre ich spätestens aufgefallen. Dann wäre ich richtig in Erklärungsnot gekommen. Aber gut, so war es glücklicherweise dann doch nicht. Und zuletzt, damit es zumindest für Monika 1:1 steht, was die Sicht auf eine fremde nackte Muschi angeht, habe ich mir kein Höschen angezogen'.

Dabei zog sie ihr T-Shirt etwas hoch und spreizte etwas ihre Beine. Wir hatten jetzt einen guten Blick auf eine jugendliche, rasierte Spalte. Ich schüttelte den Kopf.

'Das hättest du nicht machen brauchen. Aber ich gebe zu, dass Freund oder Freundin damit viel anstellen könnten. Du siehst sehr einladend dort aus'.

Monika sah kurz zu mir, dann stand sie auf.

'Wenn ich das nicht hätte machen dürfen, dann schmeiß uns gleich raus, ja?', sagte sie, ging vor Heike auf die Knie und küsste ihre Spalte. Dann kam sie schnell wieder zu mir auf das Sofa.

Die beiden Frauen sahen sich lange an.

'Nein', meinte Heike in die Stille, 'ich schmeiß euch nicht raus. Es wäre eine Lüge zu behaupten, dass es mir nicht gefallen hat. Es ist ja genau das, was ich immer wieder vermisse: die Berührungen, die Zärtlichkeiten und nicht im Hinterkopf zu haben, gleich wird gebumst. Das ist es ja bei euch. Auch wenn Sebastian mir auf die Muschi geküsst hätte, hätte ich nicht den Eindruck gehabt, dass er mich anschließend bumsen wollte. Allein nur die kleine Aktion von Monika lässt mich schon auslaufen'.

Und um es zu unterstreichen führte sie einen Finger durch ihre Spalte und zeigte uns den nassen Finger.

'Und jetzt kommt eine ungewöhnliche Bitte von mir, bei der ihr vielleicht aus der Wohnung flüchten möchtet. Ich fühle mich mit euch beiden in meiner Wohnung richtig wohl. Ich würde gerne für eine halbe Stunde oder so mit euch bei mir im Bett sein und in den Arm genommen werden. Ich möchte mich dabei ausziehen und euch gegenüber keine Scheu haben. Ihr könnt dabei angezogen bleiben. Es ist ja auch schon so viel verlangt'.

Monika sah zu mir.

'Haben wir schon so viel Vertrauen zueinander, dass wir eine andere Person uns so nahekommen lassen?', wollte sie wissen.

'Lass es uns versuchen. Sieh es mal so: Heike kennt uns erst ein paar Stunden und sie vertraut darauf, dass wir sie nicht gleich fesseln und vergewaltigen. Andererseits entstehen bei einem nackten Körper Begehrlichkeiten, die im Zaum gehalten werden müssen. Ist es nicht eine angenehme neue Aufgabe für uns?'.

'Gut, jugendlicher Freund. Dann liege ich aber gleich zwischen euch im Bett, damit keine Übergriffe entstehen', lachte dabei herzlich und nahm Heike an die Hand.

'Wo ist denn deine Liegewiese?'.

Die Frauen gingen in ein Zimmer, ich folgte ihnen. Es war ein schönes Zimmer mit einem großen französischen Bett in der Mitte, einem großen Fenster ohne Gardine und einem mindestens 55er Fernseher an der Wand. Heike hatte schon, seit sie Monika losgelassen hatte, ihr T-Shirt ausgezogen und lief jetzt nackt durch den Raum.

'Von außen kann man nicht hier reinsehen', meinte sie nur.

Monika begann sich nicht abgesprochen auch auszuziehen und sah mich dabei an.

'Nun mach schon, Heike wird noch wissen, was bei Männern anders als bei Frauen ist'.

Es war jetzt das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit, dass ich mich vor mir noch unbekannten Frauen ausziehen sollte. Als ich dann auch nackt im Raum stand, musste ich mir den Blick von Heike gefallen lassen.

'Schön seht ihr beide aus', meinte Heike und legte sich auf eine Seite auf das Bett. Monika legte sich daneben und ich dann neben Monika. Wir lagen alle etwas steif da.

'Nu komm schon', meinte schließlich Monika zu Heike. Monika hielt ihren offenen Arm hin und Heike drehte sich seitlich hinein. Ich drehte mich zu Monika. Sie schien mit der Situation gut klarzukommen. Ich hatte noch so einige Bedenken.

Heike hatte ihre Augen geschlossen und eine Hand auf Monikas Bauch. Beide schienen es zu genießen. Meine Hand ging zu Monikas Brüsten und ich streichelte sie. Auch Monika schloss jetzt ihre Augen. Ihre Nippel waren wieder hart. Ich erhob mich etwas und nahm ihre Nippel zwischen meine Lippen. Als Monika langsam unruhig wurde, ließ ich von ihr ab.

Wir waren nicht alleine.

Ich legte mich noch etwas schräger und ein Arm lag unter Monikas Brüste. Ich schloss meine Augen und hörte in die Stille. Was für ein Tag. Draußen war es schon dunkel geworden.

Ich wurde wach, als sich Monika etwas mehr bewegte. Im Raum war es dunkel, bis auf das Licht einer kleinen Steckdosenlampe.

'Ich muss mal aufs Klo, bleib einfach noch liegen', flüsterte mir Monika zu und hangelte sich aus dem Bett. Als ich mich an das Licht gewöhnt hatte, sah ich Heike, die anscheinend tief eingeschlafen war. Sie sah zufrieden aus. Als Monika zurückkam, hockte sie sich an meine Bettseite.

'Ich möchte mich nicht wie ein schlechter Liebhaber jetzt einfach aus der Wohnung entfernen. Kannst du dich damit anfreunden, dass wir hier einfach schlafen und dann morgen um sechs wieder nach Hause fahren? Ich muss dann Peter informieren, dass ich oder wir diese Nacht nicht zuhause sind'.

'Ok. Können wir machen. Aber stell deinen Wecker auf dem Telefon. Ich werde wohl nicht automatisch wach, auch wenn ich in einem fremden Bett bin'. Monika schmunzelte und schickte ihrem Sohn eine WhatsApp. Dann legte sie sich wieder in die Mitte des Bettes. Sie drehte sich zu mir.

'Dann schlaf gut, mein Schatz. Ich liebe dich auch', und gab mir einen Kuss.

Na, wenn das nicht eine schöne Ansage zu einem guten Schlaf war.

Die Nacht war gut für mich, Monika hatte da wohl mehr zu kämpfen, da sie Bewegungen von zwei Seiten mitbekam. Ich wurde wider Erwarten doch von selbst wach, bevor der Wecker ging. Es war ein vertrauensvolles Bild, was sich mir bot. Monika und Heike lagen quer aufeinander, Heike hatte einen Arm auf Monikas Brüste, Monika hatte eine Hand auf Heikes Po. Ich suchte schnell Monikas Handy, um ein Foto zu machen. Glücklicherweise hatte Monika keine PIN auf dem Gerät.

Ich deaktivierte nun auch den Wecker. Das wollte ich übernehmen. Ich beugte mich über Monika und küsste auf ihre Brüste, ging langsam den Bauch hinunter und gab noch einen Kuss auf ihre Spalte, da sie ihre Beine schön auseinander liegen hatte. Sie wachte auf und lächelte mich an. Dann merkte sie, dass sie Heikes Arm auf ihrer Brust hatte. Sie legte den Arm langsam neben Heikes Körper und küsste sie auf die Stirn.

'Guten Morgen Langschläfer. Die halbe Stunde ist um und wir müssen jetzt los'. Man sah, dass es in Heike arbeitete, bis sie die Situation durchblickte.

'Ihr wart die ganze Nacht bei mir?', strahlte sie.

'Sebastian komm bitte auch noch mal kurz. Ich möchte euch beide drücken'. Wir knieten nun voreinander und Heike nahm uns in den Arm. Als wir uns lösten, hatte sie Tränen in den Augen.

'Darf ich euch wiedersehen?'. Monika und ich nickten. Ich gab Heike später die Telefonnummer von mir. Als wir uns verabschiedeten, drückte uns Heike einzeln.

Als ich an der Reihe war, flüsterte ich ihr ins Ohr: 'Danke für den Anschubser gestern Abend, dass ich mit meinen Gefühlen rauskam'.

Sie lächelte nur.

Wir hatten nicht mehr weit bis zu uns und da die Zeit drängte, machte jeder sich in seiner eigenen Wohnung für den Tag fertig. Die Arbeit lenkte mich von den Gedanken über den gestrigen Tag etwas ab, aber auch bei Monika arbeitete es noch im Kopf, wie ich an den vielen WhatsApp- Nachrichten von ihr feststellen musste. Wir hatten beide Redebedarf.

Als ich meine Wohnungstür aufschloss, kam mir eine halbnackte Frau entgegen.

'Und ewig lockt das Weib', lachte ich Monika an, die mich umarmte. Ich gab ihr einen langen Kuss.

'Guten Tag, geliebtes Weib. Es freut mich, dich hier anzutreffen. Und dann noch spärlichst bekleidet. Wenn ich nicht so verschwitzt wäre, würde ich dich wahrscheinlich auf das Bett zerren wollen'.

'Dann dusche dich doch schnell und dann mach es einfach'.

Wenn das keine Aussichten waren. Ich duschte mich wirklich schnell, blieb einfach so nass und ging in die Küche. Ich nahm Monika auf den Arm und schmiss sie auf das Bett. Dann legte ich mich auf sie.

'Du Wüstling. Wo bleibt die Zärtlichkeit?', lachte sie.

'Die kommt jetzt', gab ich als Antwort, setzte mich auf ihr Becken und streichelte über ihren Körper.

Ich massierte leicht ihre Brüste, spielte mit den Nippeln und küsste mich langsam zu ihrer Spalte hinunter. Mit der Zunge fuhr ich durch ihre bereits nasse Spalte. Ich spielte mit der einen Hand an ihrem Kitzler, während ich mir ein Kondom über den Schwanz rollte. Ich hatte doch noch im Bad eine eiserne Reserve gehabt. Monika hatte immer noch die Augen geschlossen und nichts von meinen Aktivitäten mitbekommen. Ich drückte nun noch etwas ihre Beine auseinander und setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte. Langsam drückte ich mein Becken nach vorn und mein Schwanz drang langsam in sie ein. Monika bekam große Augen und lächelte mich dann an.

'Das passiert, wenn das Weib einem halbnackt entgegenkommt', lachte ich und begann langsam zu vögeln.

Monika hatte wieder ihre Augen geschlossen und ich spielte mit einem Finger ein wenig an ihrem Kitzler. Meine andere Hand fuhr über ihren Oberschenkel. Monikas Hände griffen bereits in das Bettlaken und krallte sich fest.

'Dreh dich bitte um', bat ich sie, ich wollte sie nun von hinten nehmen. Sie streckte mir jetzt wieder ihr Becken entgegen und ich konnte mühelos in sie eindringen.

Es sah für mich schön aus, wie sich ihre Schamlippen je nach Bewegungsrichtung neu ausrichteten. Ich bemerkte nun auch bei mir, dass es schon langsam kribbelte. Ich machte einen Zeigefinger mit Monikas Feuchtigkeit nass und spielte damit an ihrer Rosette. Sie war in ihrer ganzen Ausprägung zu sehen, da Monikas Pospalte weit gespreizt war. Nachdem ich ihre hintere Öffnung ein wenig an meinen Finger gewöhnt hatte, drückte ich ihn langsam in das Loch. Es ging dieses Mal ganz einfach. Nun vögelte ich sie gleichmäßig in beide Löcher. Es dauerte auch nicht mehr lange, als Monika kam. Ihr Schließmuskel hielt meinen Finger fest und ich wurde auch schneller, da ich kurz vor dem Höhepunkt war. Als ich mein Sperma ins Kondom pumpte, merkte ich, dass Monika ein zweites Mal gekommen war. Ihre Scheidenmuskulatur melkte an meinem Schwanz. Als der Schließmuskel meinen Finger wieder freigab, zog ich ihn hinaus und machte ihn mit einem Feuchttuch sauber.

Da mein Schwanz noch nicht ganz schlaff war, vögelte ich noch langsam weiter und streichelte über Monikas Po. Monika machte keine Anstalten, die Position zu wechseln, so dass mein nicht mehr vorhandener Blutstau meine Aktion beendete. Ich zog mich aus Monika zurück und als ich das Kondom entsorgen wollte, nahm sie es mir aus der Hand. Sie drehte sich auf den Rücken und ließ mein Sperma aus dem Kondom über ihre Brüste laufen und verteilte es, bevor es an ihren Seiten auf das Laken lief. Sie nahm eine Hand von mir und legte sie auf ihre Brust. Ich massierte nun mit dem Sperma ihre warmen Brüste, bis nur noch eine leicht klebende Masse auf ihrer Haut war. Sie zog mich auf sie und küsste mich.

'Jetzt haben wir beide einen Grund unter die Dusche zu gehen', lachte sie mich an. Das machten wir dann auch und sie musste dann doch noch einmal mit ihren Lippen ausprobieren, ob mein Körper wieder neues Sperma produziert hatte. Wir schafften es dann doch noch mit einer Tasse Kaffee uns auf den Balkon zu setzen.

'Hast du schon was von unserer jungen Maus gehört?', fragte sich mich dann, da Heike nur meine Telefonnummer hatte.

'Ja, sie hat sich nochmal bedankt, dass sie im Wald spannen durfte und würde sich freuen, wenn wir uns bald wiedersehen'. Monika nickte gedankenverloren.

'Tja, das ist im Moment mein kleines Problem. Ich mag die Maus irgendwie. Sie erinnert mich ein wenig an mich, als ich in dem Alter war. Klar wollte ich auch damals gebumst werden, aber es ging auch mehr an das Vertraute, einen Körper spüren, auch wenn er verschwitzt war oder so besudelt wie ich heute. Oder wie bei uns: wir haben unsere Körper langsam erforscht und nicht wild drauf losgebumst. Das könnte eventuell jetzt mit uns passieren: die Einforderung von Zärtlichkeiten an ihrem Körper, vielleicht nicht nur von mir, sondern auch von dir. Wie würden wir damit umgehen? Ich bin ganz klar gegen einen Dreier. Ich würde auf die Dauer nicht damit klarkommen, wenn du nach Belieben mit einem von uns bumsen würdest. Wie siehst du das?'.

'Das sehe ich ähnlich. Ich mag das Durcheinandergebumse auch nicht, solange es vertrauliche Verhältnisse gibt. Ich habe aber in der kurzen Zeit eher den Eindruck, dass Heike eine große Schwester oder Vertraute braucht, die sie in den Arm nimmt oder auch streichelt. Ob es so weit geht, dass ihr euch dann auch leckt, fingert oder mit sonst was zum Höhepunkt bringt, dass solltest du entscheiden. Ich hatte ja mal angedeutet, dass ich Frauenbeziehungen mag. Nicht nur, um ihnen ggf. beim Liebesspiel zuzusehen, sondern auch, wie sie miteinander umgehen. Solange du mich dann nicht an die Luft setzt, habe ich bis jetzt nichts gegen die Art Freundschaft einzuwenden. Was mich in diesem Szenario betrifft, wären sexuelle Aktivitäten mit Heike ein No-Go. Wie weit ein Berühren oder Streicheln ihres sonstigen Körpers anzusiedeln sind, dass musst du mir sagen. Es geht mir nicht darum, Heikes Bedürfnisse zu erfüllen, sondern primär um unsere Beziehung und ich möchte nicht, dass meine neue Liebe durch sicherlich sexuell interessante Ereignisse zerstört wird. Da würde ich schon allein mit deinem Sohn erheblichen Ärger bekommen'.

Sie schmunzelte bei der letzten Bemerkung.

'Soso, mein Sohn hat dir gedroht?'.

'Nein, er hatte nur was klargestellt und das war gut so'.

'Gut, dann zu dem Thema eine letzte Frage: was ist, wenn wir drei zusammen sind und wir uns lieben wollen?'.

'Das müssen wir Heike fragen. Wenn sie damit klarkommt, wie wir beide mit uns umgehen, dann soll es mir gleich sein. Es könnte ja auch passieren, dass sie so geladen ist, dass sie sich einen Gummischwanz in ihre Spalte schiebt und wir sehen zu. Aber bevor wir noch weiter philosophieren, fragen wir doch einfach Heike, was sie sich überhaupt vorstellt'.

'Ja, fragen wir sie erst einmal. Sie könnte ja mit uns am Samstag, wenn das Wetter noch so gut ist, an den Brakesee fahren. Da haben wir die Gelegenheit auf neutralem Boden zu reden'. Ich fand das eine gute Idee.

'Ich werde sie gleich mal antickern, ob sie Lust dazu hat. Und du sieh mal in deine Bildergalerie rein. Ich habe da ein schönes Foto von euch beiden'.

'Es ist wirklich schön. Sie sieht so zerbrechlich aus'.

'Ja, wie du mein Schatz', antwortete ich ihr und küsste sie.

Die Antwort von Heike kam prompt. Sie freue sich und hat keine Bedenken wegen dem FKK- Strand. Es wäre nur schön, wenn wir sie abholen könnten, da sie kein Auto hat. Das sollte nun auch kein Problem darstellen.

'Ist dein Sohn heute zuhause?', wollte ich wissen.

'Ja, der ist seitdem er seinen letzten Freund abgeschossen hatte wieder jeden Tag Zuhause. Der hängt um diese Zeit wahrscheinlich wieder in seinem Zimmer und sieht sich Anschauungs- Videos an und regt sich daran ab'. Sie machte eine eindeutige Handbewegung.

'Lass ihn doch. Ich wäre froh, wenn meine Eltern so aufgeschlossen gewesen wären. Bei uns ging das alles immer heimlich und im Dunkeln. Als wenn es was Abartiges wäre. Dann lieber so, dass man es als Teil einer Entspannung des Körpers sieht. Ich habe ihn gestern Abend auch beim Wichsen erwischt und keiner von uns hat sich was dabei gedacht. Aber jetzt zu meiner Frage: würde er am Samstag auch mitkommen wollen, wenn wir ihn fragen oder lehnt er so, ich nenne sie mal, Familienausflüge ab?'.

'Ich habe es schon lange nicht mehr gemacht. Lass uns ihn fragen. Ich bin auch auf seine Antwort gespannt'. Es entstand eine kurze Pause.

'Du hast ja auch einen Fernseher im Schlafzimmer. Hast du auch so Lern- Videos?'. Ich musste lachen.

'Ja, habe ich. Ich muss doch im Bilde bleiben, wenn ich lange Zeit keine Freundin habe'.

'Was hast du denn da? Ich habe keine Ahnung, was es da so gibt'.

Ich schmunzelte. Hier machte sich dann schon der Generationswechsel bemerkbar. Wir wurden mit der Technik groß, die Älteren wollten damit nichts zu tun haben oder taten sich schwer damit.

'Eigentlich gibt es Nichts, was es nicht gibt. Es ist meist eine Kunst oder Glück, wenn du etwas Bestimmtes, nicht Alltägliches suchst und auch findest. Alles was so heute zum Standard gehört, da wirst du mit erschlagen. Wir können uns das mal ansehen, wenn du Lust hast'.

'Ja bestimmt. Wenn das Wetter nicht mehr so schön ist und wir uns schon früh ins Bett bewegen', lächelte sie.

'Hast du noch Lust auf eine Runde Radfahren ohne sexuelle Abstecher?', fragte sie.

'Ja, können wir gern machen. Dann haben wir noch ein wenig kühlere Luft um uns herum'.

Wir fuhren dann doch noch etwas mehr, so dass wir erst gegen neun wieder zurück waren. Wir wollten heute wieder bei Monika schlafen und fuhren in die zweite Etage.

Peter saß im Wohnzimmer vor dem Fernseher und sah sich einen Krimi an. Monika und ich duschten uns kurz und setzten uns minimalistisch bekleidet auf das Sofa im Wohnzimmer. Monika legte sich seitlich an mich.

'Peter hast du Lust, am Samstagnachmittag mit uns zum FKK am Brakesee zu fahren? Wir nehmen noch eine Freundin von uns mit, die auch noch nichts anderes vorhat', fragte ich in einer Werbepause.

'Nö, danke. Ich habe am Samstag schon eine Verabredung mit einem Kumpel, sonst wäre ich gern mitgekommen. Wenn ihr mal was plant und ihr meint mich mitnehmen zu wollen, fragt mich bitte. Es ist schön, wenn wir gemeinsam was unternehmen würden'.

Monika sah erst ihren Sohn, dann mich mit großen Augen an. Es schienen wohl neue Töne ihres Sohnes zu sein, die sie noch nicht kannte.

'Ach ja, Sebastian, halte dich nicht zurück, wenn du deine Hände oder Finger an Mom bewegen willst. Sie hat es gerne und mich stört es nicht. Wenn es mir zu viel wird, gehe ich in mein Zimmer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du immer so steif rumliegst, wenn Mom bei dir ist'. Ich musste laut lachen.

'Ertappt, mein Freund', sagte ich nur und er grinste.

Ich legte mich nun wirklich etwas entspannter hin und streichelte meine Freundin. Nach einer Weile grinste mich Peter an und deutete auf seine Mutter, die ihre Augen geschlossen hatte. Sie schien sich nicht für den Krimi zu interessieren. Als der Krimi zuende war, stand Peter auf, ging um das Sofa und küsste seiner Mutter auf die Stirn. '

Gute Nacht Mom', sagte er leise und nickte mir zu.

'Gute Nacht, mein Sohn', antwortete Monika und sah mich wieder an.

'Was ist mit meinem Sohn los? So kenne ich ihn seit Jahren nicht mehr'. Ich zuckte mit den Schultern.

'Das kann ich dir nicht sagen. Vielleicht verrät er mir mal was, wenn es zu einem Männergespräch kommen sollte'.

'Komm, lass uns auch ins Bett gehen. Ich bin müde und würde gern durch deine Hände einschlafen'.

Es passte mir gut, denn ich war auch schon sehr müde. Lange hätte ich nicht mehr durchgehalten. Im Bett blieb es dann auch bei den Streicheleinheiten, bis auch ich eingeschlafen war.

Die Woche verflog schnell. Ich musste viel und lange arbeiten, da mein Projekt in die Endphase ging und sich noch einige Probleme aufgetan hatten. Monika und ich fuhren oft abends noch eine Runde mit dem Fahrrad bei dem schönen Wetter. Peter kam nun auch schon mal zu mir hoch, wenn Monika und ich den Abend in meiner Wohnung verbrachten.

'Schmeißt mich raus, wenn ich stören sollte', war seine klare Ansage.

Da ich freitags früher als die beiden Feierabend hatte, machte ich diverse Besorgungen und füllte Vorrats- und Kühlschrank auf. Peter kam grade nach Hause, als ich den Wagen ausräumen wollte.

'Alles zu dir oder auch was zu uns?', wollte er wissen, als er sein Rad in den Keller gebracht hatte und wieder zu mir kam.

'Bis auf die blaue Tasche kommt alles zu mir'. Er packte mit an und der Wagen war schnell ausgeräumt.

'Lust auf ein kühles Bier?', fragte ich ihn, als wir den letzten Karton in meine Wohnung gebracht hatten.

'Ja, gern', nickte er.

Ich holte zwei Flaschen aus dem Kühlschrank, setzten uns auf den Balkon und prosteten uns zu. Nachdem wir eine Zeit uns über Belanglosigkeiten unterhalten hatten kam er dann doch etwas aus der Defensive.

'Mein Kumpel hat morgen nun keine Zeit für das geplante Treffen. Kann ich doch mit euch mitkommen?'.

'Natürlich kannst du. Es freut mich, dass du mitkommen willst, deiner Mom sicherlich auch. Unter uns gesagt, sie in letzter Zeit sehr erstaunt über dich. Du scheinst dich anders als sonst zu verhalten'.

'Ja, das stimmt. Nachdem ich Anfang der Woche es mit meinen Fick- Kumpels in unserer Wohnung sehr übertrieben hatte und Mom mich danach sehr klar angezählt hatte, habe ich über die Situation lange nachdenken müssen. Ich musste feststellen, dass ich nicht viele positive Punkte für mich sammeln konnte. Als ich dann noch merkte, wie Mom aufblühte, als ihr euch kennengelernt hattet, wurde mir erst richtig klar, dass meine Mom die ganzen Jahre nur für mich zurücksteckte und ich es ihr dankte, in dem ich nichts anderes im Kopf hatte, als meist mit Kerlen rumzubumsen wie ein Vierzehnjähriger, der nichts anders im Kopf hat, als seinen Schwanz irgendwo reinzustecken. Ich hatte mir vorgenommen, dass zu ändern.

Mir gefällt es, wie ihr miteinander umgeht, so möchte ich es im Grunde auch, hatte es in meiner bisherigen Art nie gefunden. Und da ich grade im Redefluss bin: ich mag dich auch Sebastian. Nein, keine Angst, du brauchst nicht auf deinen Hintern zu achten. Das mit den Männerbekanntschaften ist eh nur für die sexuelle Auslastung gewesen, da es so einfach war. Nein, deine natürliche Art mit Menschen um- oder auf sie zuzugehen. Du hast eine wesentlich ältere Freundin und lebst mit den Konsequenzen, die daraus eventuell entstehen können, du kamst in mein Zimmer und holtest die Kondome, nicht meine Mom. Dir schien es nichts auszumachen, mich beim sexuellen Entspannen anzutreffen. Du verhältst dich offen mir gegenüber, so wie ich es mir von Dad gewünscht hätte. Vielleicht ist es auch dein Alter, dass du fast in der Mitte zwischen Mom und mir liegst und beide Seiten verstehst. Keine Ahnung. Es fühlt sich aber richtig gut mit euch beiden an'.

Ich war ein wenig baff, stand dann auf, ging zu ihm hinüber und drückte ihn. Zaghaft legte er seine Arme auch um mich.

'Was läuft denn hier?'.

Wir hatten Monika nicht kommen hören, sie stand grinsend neben der Tür. Ich löste mich von Peter und kam auf sie zu.

'Das erste Männergespräch', sagte ich bevor sie einen Kuss bekam.

'Und ich nehme mal an, dass ich davon nicht zu Ohren bekomme?', fragte sie lauernd. Ich schüttelte den Kopf.

'Nein, bis auf die Tatsache, dass dein Sohn dich sehr liebt'.

Monika schossen Tränen in die Augen, lief zu ihrem Sohn und umarmte ihn. Ich sah, dass Peters Augen feucht wurden und ging ins Wohnzimmer.

Ich wollte bei dem Gefühlsausbruch nicht stören und machte uns in der Zwischenzeit drei Kaffee und brachte ihn nach draußen. Mutter und Sohn saßen jetzt auf den Stühlen.

'Peter hatte mir vorhin erzählt, dass er morgen doch mit uns an den See wollte, da sein Date ausgefallen ist', brachte ich Monika auf den neuesten Stand. Sie freute sich sichtlich.

'Ist dein Kumpel auch einer für die sexuelle Entspannung?', wollte ich noch von Peter wissen.

'Nein, er ist ein richtiger Freund von mir. Ich kenne ihn noch aus der Schulzeit. Mom müsste Stefan auch noch kennen. Er war ein paarmal hier gewesen'.

'Ja, der Blonde, bei dem die Mädels Schlange standen, wie du mir mal erzählt hattest', lachte Monika. Peter nickte.

'Ja, der Frauenversteher. Er hatte oder hat noch den Bogen raus, wie man mit Frauen umgeht. Er ist jetzt schon über ein Jahr mit derselben Frau zusammen. Auch untypisch für ihn. Ich hatte gedacht, dass ich morgen etwas aus ihm rauskitzeln könnte. Aber das hat sich ja erledigt'.

'Ich schreibe mal kurz Heike an, dass wir noch deinen Sohnemann mitbringen, damit sie sich darauf einstellen kann. Wann wollen wir losfahren?'.

'Morgen soll es wieder so heiß werden. Von mir aus ab elf. Wir können ja dort eine Kleinigkeit zu Mittag essen und dann abends in ein Restaurant gehen?'. Ich war damit einverstanden und auch Peter war es recht.

'Gleich noch eine kleine Tour durch den Wald?', wollte ich von Monika wissen, als wir unseren Kaffee getrunken hatten.

'Ja gern. Ich geh dann mal runter und ziehe mich um'.

'Ich komm mit, Mom', sagte Peter.

Ich machte mich auch fertig und nach zwanzig Minuten fuhren wir los. Es wurde dann doch eine größere Tour, die uns an einen kleinen Bach vorbeibrachte. Wir hielten dort an und wollten eine Pause einlegen. An der Stelle lag ein umgekippter Baum über den Bach. Ich zog meine Schuhe und Socken aus, nahm Monika auf den Arm und setzte sie auf dem Baumstamm ab.

Ich nahm eine Handvoll Wasser und ließ es über ihr T-Shirt auf die Brüste laufen. Sie schrie kurz auf und sah an sich herunter. Das Wasser machte ihr T-Shirt etwas durchsichtig und ihre Nippel drückten vor den Stoff. Ich küsste ihre zwei Punkte.

'Diese Jugend. Wie kann ich dir jetzt böse sein?', schmunzelte sie, nachdem sie sich vom Kälteschock erholt hatte. Ich ging nun mit meinem Kopf unter ihr T-Shirt und verwöhnte ihre zwei Hügel. Als ich aufhören wollte, hielt sie meinen Kopf fest.

'Nein, mach bitte weiter. Es fühlt sich so schön an'.

Meine Füße wurden zwar in dem Wasser jetzt kalt, aber bei so einem Angebot war das erst einmal sekundär. Ich merkte, wie eine Hand von ihr zwischen ihre Beine ging und sie sich streichelte. Meine Arme umschlossen ihren Körper und ich massierte ihren Po. Monika stöhnte leise und ihre Hand wurde schneller mit den eindeutigen Bewegungen. Als ich leicht in einen Nippel biss, kam ihr Höhepunkt. Ich konnte nur hoffen, dass niemand in der Nähe war, da sie sehr laut wurde. Ich kam unter ihrem T-Shirt hervor und schmunzelte über ihren hochroten Kopf. Sie hatte noch die Augen geschlossen. Ich küsste sie auf die Nasenspitze. Sie lächelte mich an.

'Jetzt habe ich doch noch einen Abgang im Wald bekommen'.

'Ja, es ist kein Vogel auf den Bäumen mehr zu sehen', lachte ich und sie gab mir eine Kopfnuss. Ich bückte mich ein wenig und gab ihr einen Kuss auf die nasse Stelle ihrer Hose, um sie dann wieder zu den Rädern zu tragen.

'Es ist so prickelnd hier im Wald. Ich möchte, dass wir demnächst auch mal im Wald bumsen', schmunzelte sie mich an.

'Das lässt sich mit Sicherheit einrichten', antwortete ich und küsste sie noch mal kurz auf die beiden spitzen Stellen auf ihrem T-Shirt. Wir fuhren dann ohne weitere Aktionen direkt nach Hause.

Als wir aus der Dusche kamen, sah ich kurz auf mein Handy. Heike hatte geschrieben, dass sie morgen gegen elf auf uns wartet. Peter kam zu uns zum Abendbrot hoch.

Monika meinte dann noch ihren Sohn einweihen zu müssen, wie wir Heike kennengelernt hatten, damit er ggf. morgen nicht überrascht wurde oder nicht durchblickte, wovon geredet wurde. Als Monika ihren Monolog beendet hatte, schmunzelte Peter seine Mutter an.

'Was ihr alles in dieser Woche erlebt habt, da träume ich seit Jahren von. Und Hut ab, Sebastian, wenn ich es richtig deute, hattest du in kurzer Zeit zwei Möglichkeiten gehabt, deinen Schwanz in eine Muschi zu stecken und hast es nicht gemacht. Ich hätte mich bei solchen Elfmetern sehr schwergetan, nicht zu schießen'. Ich lächelte ihn an.

'Danke, ja ich gebe zu, dass es schon schwer ist, bei so reizenden Körpern sich zurück zu halten. Aber mit dem Alter merkst du, dass Vögeln nicht Alles ist. Wenn es dich aber beruhigt: in den meisten Fällen werden nach einiger Zeit beide Personen sich einig, dass Vögeln auch dazu gehört. Es hat aber dann einen ganz anderen Ursprung als eine, sagen wir mal, schnelle Nummer aus Geilheit auf der Discotoilette'.

Er nickte. 'Aber das Heike euch in ihre Wohnung genommen hat, wundert mich schon'.

'Du wirst sie ja morgen kennenlernen. Sie ist ein taffer Typ und sehr aufgeschlossen. Ich denke schon, dass sie uns einschätzen konnte. Aber hundert Prozent Sicherheit hatte sie nicht, dass stimmt. Und deine Aussage, dass ich zwei Frauen vögeln konnte, muss ich ein wenig relativieren. Ich bin davon überzeugt, wenn ich mit Heike hätte vögeln wollen, sie mich also gelassen hätte, würde ich deine Mom mit Sicherheit verlieren. Das ist mir für den kurzen Spaß mit einer jüngeren Frau nicht wert und außerdem kann deine Mom es noch gut mit Jüngeren aufnehmen'.

Monika lächelte mich an. Wir gingen ins Wohnzimmer und schalteten den Fernseher an. Peter wollte noch etwas bei uns bleiben. Wir lümmelten uns auf das Sofa und Monika zappte durch die Programme. Irgendwann blieb sie auf dem Beate-Uhse-Kanal hängen, bei dem drei Personen in eindeutiger Position miteinander spielten.

'Sowas zeigt man jetzt schon im Fernsehen?', fragte sie.

'Das ist die Light- Variante', meinte Peter seine Mutter zu informieren, 'da siehst du zwar Titten und bumsende Hintern, aber keine steifen Schwänze oder Muschis'.

Monika schaltete nicht weiter in den Programmen, sondern blieb auf dem Kanal und legte die Fernbedienung auf den Tisch.

'Das muss ich mir jetzt genauer ansehen', meinte sie nur und legte sich wieder schräg auf mich. Meine Hand glitt unter ihr T-Shirt und streichelte wieder ihre kleinen Hügel. Ich sah nach einiger Zeit zu Peter. Er rieb sich mit der Hand über seine Shorts. Als er sich von mir ertappt sah, nahm er schnell seine Hand weg.

'Ich weiß nicht, wie deine Mom dazu steht. Wegen mir brauchst du damit nicht aufhören. Ich habe dich doch schon mal mehr intim gesehen', sagte ich zu ihm. Monika sah zu ihrem Sohn.

'Wegen mir brauchst du dich nicht zurückhalten. Erstens weiß ich, was bei euch dort unten los ist und zweitens hattest du öfter vergessen, deine Tür zu schließen und ich sehen konnte, dass du deinen Schwanz gewichst hattest'.

Wir sahen wieder den vögelnden Pärchen im Fernsehen zu. Ich merkte, wie Monika unruhig wurde und hielt meine Hand ruhig.

'Mach bitte weiter. Peter ist groß genug, um zu wissen was passieren kann'.

Ich machte also weiter und Monika trieb auf ihren Höhepunkt zu. Peter hatte eine Hand in seiner Hose und rieb seinen Stab jetzt deutlich und schnell. Im Gegensatz zu seiner Mutter hatte er nicht den Blick auf den Fernseher, sondern sah einer schon mit dem Becken zuckenden Mutter zu. Monika ließ sich trotz Anwesenheit ihres Sohnes fallen und kam mit einem lauten Höhepunkt. Ihr Becken tanzte auf meinen Oberschenkeln. Ich sah zu Peter, der seine Augen geschlossen und ebenfalls gerade seinen Höhepunkt hatte. Als sich beide wieder etwas beruhigt hatten, zog Peter seine verschmierte Hand aus der Hose und ging ins Bad.

Als er wiederkam hatte er ein Badetuch um sein Becken gewickelt. Seine Shorts wird wohl nass sein. Er setzte sich wieder in seine Ecke. Ich sah zu ihm.

'Siehst du, dass ist das, was ich vorhin versucht hatte zu erklären. Nur die Streicheleinheiten, gut heute mit ein wenig Zugabe des Fernsehprogrammes, hatten deine Mom soweit gebracht. Und natürlich der Wille von ihr, sich fallen zu lassen, also es ihr egal war, ob du neben uns sitzt oder das Fenster nicht zugezogen oder sonstige Störfaktoren. Dann ist es in der Partnerschaft wichtig, wie man solche oder ähnliche Situationen kommuniziert. Wir haben uns schnell darauf geeinigt, sehr offen darüber zu sprechen. Das verhindert Missverständnisse.

Was ein Mann möchte, heißt noch lange nicht, dass die Frau das auch möchte, auch wenn die Situation so explosiv ist. Ich könnte jetzt als Beispiel deiner Mom sagen, dass sie mir einen blasen soll, damit meine Anspannung abklingt. Dann weiß sie einerseits, dass ich im Moment nicht vögeln will und kann sich damit anfreunden, mir es zu machen oder es abzulehnen, da sie weiß, dass ich nach meinem letzten Pinkeln meinen Schwanz nicht gewaschen habe und sie das Geschmackstechnisch nicht so toll findet'.

'So möchte ich auch darüber reden können', meinte Peter.

'Das kannst du, du musst es nur wollen. Es ist manchmal nicht ganz einfach, es in Worte zu fassen und es wird einem ja auch in den Anschauungsvideos absolut falsch rübergebracht. Die Aussage 'Zieh deine Klamotten aus, ich will dich jetzt ficken' ist egal ob männlich oder weiblich eher abturnend als wenn man mit anderen Worten seinem Partner sagt, dass man mit seinem Geschlecht zärtlich spielen möchte. Offen bleibt dann natürlich der Wunsch, ob es dann wirklich zum Vögeln kommt. Das wird dir dann aber der Partner nach einer guten Aktion sehr deutlich mitteilen wollen'.

'Wie würdet ihr denn mit meiner Frage umgehen wollen, wenn ich sagten würde, dass Mom dir jetzt wirklichen einen blasen soll und ich mir dabei einen runterholen will'.

'Ich hätte mit mir abzuklären, wie ich zu Sex mit Zuschauern stände, da ich sowas noch nie gemacht habe. Ich könnte mir vorstellen, dass deine Mom das gleiche Problem hätte und noch zusätzlich, dass der Zuschauer ihr Sohn wäre. Wenn du an dir spielst, hättest du ebenso Zuschauer und müsstest damit klarkommen'. Monika sah zu mir hoch.

'Und? Möchtest du?'.

'Würdest du?', stellte ich die Gegenfrage.

'Es kommt auf einen Versuch an. Ich möchte aber dafür lieber ins Bett gehen. Kommt mein Sohn dann auch mit?'.

Man konnte sehen, dass es in Peter arbeitete. Ich hatte den Eindruck, dass er sich aus der Situation heraus zu weit aus dem Fenster gelehnt hatte. Schließlich nickte er und Monika nahm ihn an die Hand. Das Badetuch rutsche von seinen Hüften und er lief nackt mit uns ins Schlafzimmer. Peter setzte sich auf eine Bettseite und Monika und ich zogen uns gegenseitig aus. Monika drehte sich zu ihrem Sohn.

'Ich werde jetzt nicht sofort Sebastian aussaugen, sondern mit ihm die Zeit im Bett verbringen, wie wir es bisher gemacht hatten. Ich werde versuchen meine Gedanken auszublenden, dass du hier bist und uns zusiehst. Du kannst hierbleiben und mit dir machen, was du willst. Wenn es dir zu lange dauert, dann gehe bitte aus dem Zimmer. Einverstanden?'.

Als Antwort bekam Monika einen Kuss auf die Stirn. Peter ging noch mal kurz ins Wohnzimmer und kam mit dem Badetuch wieder. Er legte es auf das Bettlaken und sich dann darauf. Monika rutschte zu mir herüber und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ihr durch das Haar, sie mit einem Finger über meinen Bauch bis zu den Oberschenkeln. Auf dem Rückweg fuhr sie über meinen steifen Schwanz. Dann spielte sie mit meinen Hoden. Ich hatte ihr mal erzählt, dass ich das besonders gernhabe. Ich war bereits sehr angespannt. Bevor ich meine Augen schloss, sah ich kurz zu Peter.

Er sah gebannt seiner Mutter zu und wichste langsam seinen Schwanz. Ich merkte, wie Monika ihren Kopf von meiner Brust nahm und kurz darauf fühlte ich ihre Lippen um meinen Schwanz. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel, während eine Hand den Weg zu meiner Pospalte suchte und ein Finger an meiner hinteren Öffnung spielte. Das war dann zu viel für mich. Nicht nur die lange Anspannung seit der Fernsehzeit, sondern jetzt noch einen Finger, der meinen Anus massierte, sorgte dafür das ich augenblicklich kam. Mein Oberkörper kam hoch und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht vermeiden. Monika schluckte mein aufgestautes Sperma und leckte gegen Ende noch meine Eichel sauber. Ich hatte noch mitbekommen, als Peter auch zur Entspannung kam. Monika lächelte uns beide an und legte sich wieder neben mich.

'Komm her mein Sohn, ich möchte dich in meinen Arm nehmen'. Peter kam sofort rüber und legte sich an den Körper seiner Mutter. Wir blieben lange wortlos so liegen. Ich war kurz eingeschlafen. Als ich wach wurde, setzte ich mich hin und sah, dass Peter anscheinend auch schlief. Ich gab Monika einen langen Kuss.

'Ich liebe dich, Frau Weidelsmann, auch wenn wir jetzt schon Zuschauer beim Sex haben'. Sie lächelte mich an.

'Es war nicht das erste Mal'. Stimmt. Mir wurde jetzt bewusst, dass Heike uns ja auch eine Zeitlang zugesehen hatte. Ich küsste ihre Brüste.

'Sag mal Mom, hast du dir da Magnete implantieren lassen? So oft wie ich allein gesehen habe, dass es Sebastian immer wieder dahinzieht', schmunzelte Peter, der auch wieder wach geworden war.

'Es scheint wohl einige markante Punkte an meinem Körper zu geben, denen sich Sebastian nicht verschließen kann', schmunzelte sie.

'Ich gehe dann mal jetzt runter und überlasse euch eurem Treiben. Ich danke euch für eure Offenheit im Gespräch und dann auch für den Anschauungsunterricht, den ich sehr genossen habe, nicht nur wegen meines Abgangs. Ich werde meine Einstellung zu Männersex wirklich noch mal überdenken'. Als Peter aus der Wohnung war, sah mich Monika an.

'Was ist in den Jungen in den letzten Tagen gefahren? Hast du bei ihm einen Schalter umgelegt? Das ist nicht mehr mein Sohn von vor einer Woche!'.

'Nein, ich denke du warst der Auslöser, indem du ein Verhältnis eingegangen bist und ihm gezeigt hast, dass du glücklich sein kannst. Zudem ist ihm bewusst geworden, was du alles geopfert hattest, um ihn weiter zu bringen'.

Monika schien mit meiner Antwort zufrieden zu sein.

'Und da ich heute ja schon einen Harmlos- Porno gesehen hatte, möchte ich jetzt mal einen sehen, der den Namen verdient. Wir wollten es uns ja erst bei schlechtem Wetter ansehen, aber mir ist jetzt einfach danach'.

Ich nahm meine Fernbedienung und schaltete den Fernseher auf meinen Mediaserver. Dort ließ ich mir die Verzeichnisse auflisten.

'So, du Pornokonsument, nach was ist dir denn? Die Verzeichnisnamen sagen aus, was für eine Kategorie von Filmen dort gespeichert sind'.

Ich musste feststellen, dass Monika in dem Bereich nicht ganz up to date war, da ich ihr einige Begriffe erklären musste. Bei einigen Erklärungen verzog sie ihr Gesicht, da sie so etwas nicht für möglich hielt.

'Nee, belassen wir es erst mal bei Sachen, unter denen ich mir was vorstellen kann. Irgend sowas mit Sex im Urlaub oder so'.

Ich lief durch die Verzeichnisstruktur und hatte wirklich was unter Urlaub. 'Sex auf Ibiza' hieß ein Titel, den sich Monika ansehen wollte. Ich startete den Film und ging ins Wohnzimmer, um noch einige Kissen zu holen, die ich dann am Kopfende stapelte, damit man sich dort anlehnen konnte.

Der Film lief im klassischen Klischee ab: drei auf jung getrimmte Mädels sitzen im Flugzeug nach Ibiza, bekommen ein Mehrbettzimmer, finden sich bei der ersten Bikinianprobe bereits im Bett wieder, fingern in sich herum oder ließen eine Hand verschwinden, lernen abends in der Disco zwei Typen kennen, vögeln erst im Dunkeln am Strand, dann weiter auf ihrem Zimmer. Am nächsten Tag geht die Vögelei am Strand weiter, dort besorgt sich das dritte Mädel einen Farbigen mit Riesenschwanz und es wird rundherum in alle Löcher gevögelt und Sperma geschluckt. Das wiederholte sich bis zum Ende des Filmes an unterschiedlichen Orten. Das war der Inhalt des Filmes. Monika reagierte sehr intensiv auf verschiedene Szenen.

Mehrfach wollte sie es bei uns nachstellen, aber hier waren auch Grenzen gesetzt. Meist sollte ich sie von hinten nehmen, damit sie noch was von dem Film sah und sich weiter erregte. Gegen Ende des Filmes hatte ich fünf Kondome und mehrere Feuchttücher verbraucht und war auch körperlich erschöpft. Nass geschwitzt lagen wir nebeneinander, als ich die Technik ausgeschaltet und unsere Hilfsmittel entsorgt hatte.

'Das mit dem in den Hintern bumsen kann ich ja noch nachvollziehen, aber dass die eine Hand in ihrer Muschi versenkt bekam, das ist ja der Hammer'.

Man merkte, dass es in ihr noch arbeitete. Ich vermied es, ihr zu erzählen, was sich Frauen in meinen gesammelten Filmen noch so alles in ihre Spalte steckten. Das sollte sie selbst mal herausfinden, wenn sie es wollte.

'Es ist aber schon spät geworden und ich möchte jetzt schlafen. Spielst du noch ein wenig mit meiner Muschi? Sie möchte noch ein wenig gestreichelt werden, ohne dass ich dabei komme'. Ich gab ihr einen Kuss. 'Dann mal schöne erotische Träume'. Sie lächelte und küsste mich auch.

'Ich liebe dich, Sebastian. Du machst eine alte Frau sehr glücklich'.

'Ältere Frau, Monika, nicht alte Frau'. Sie lächelte mich an und schloss die Augen. Zwei Finger liefen von ihrem Mund bis zu ihrer Spalte und spielten dort mit den vorhandenen Möglichkeiten.

Nicht so intensiv wie sonst, sie wollte dabei einschlafen.

Gegen neun klingelte es an der Tür. Ich wurde wach, Monika lag zusammengekrümmt auf ihrer Seite. Ich zog mir schnell meine Shorts an und öffnete die Tür.

'Guten Morgen, ihr Langschläfer. Der Brötchenonkel ist da'. Peter wedelte mit einer Tüte.

'Guten Morgen. Komm rein. Deine Mom schläft noch'.

Ich ging ins Bad und erst einmal unter die Dusche, so verklebt mein Körper noch war. Als ich grade aus dem Bad gehen wollte, kam mir Monika entgegen und küsste mich.

'Guten Morgen, Liebling. Ist doch unglaublich. Da kommt mein Sohn ins Schlafzimmer und küsst mir auf den Hintern, damit ich wach werde'.

'Er scheint es geschafft zu haben', schmunzelte ich.

'Wenn das so in der Art weiter geht, muss ich wohl aufpassen, dass er mich nicht irgendwann vögeln will'.

'Nein, das glaube ich weniger. Er ist sich schon bewusst, was er damit alles kaputt machen würde. Er weiß jetzt wahrscheinlich, was er hätte in den letzten Jahren dir an Zuneigung zukommen lassen müssen, als du allein warst. Er versucht es dir jetzt ein wenig zurückzugeben, ein wenig ungeschickt ja, aber er macht es'.

Sie nickte gedankenverloren und stellte sich unter die Dusche. Ich deckte mit Peter zusammen den Tisch auf dem Balkon. Als Monika aus dem Bad kam, konnten wir gleich mit dem Frühstück beginnen. Anschließend packten wir unsere Sachen für den Strand. Peter musste dazu noch mal ihn ihre Wohnung. Kurz vor elf saßen wir im Auto und fuhren die kurze Strecke zu Heike. Sie saß schon fertig auf der kleinen Mauer des Grundstücks. Viel Stoff hatte sie nicht am Körper.

'Wen willst du denn verführen, so wie du aussiehst?', lachte ich sie an, als wir uns begrüßten.

Monika stellte ihren Sohn vor und er wurde auch von Heike zur Begrüßung gedrückt. Es schien ihm zu gefallen. Wir waren schnell am See und fanden auch noch einen freien Platz unter einem Baum. Wir legten unsere Decke aus und als Peter seine auslegen wollte, meinte Heike nur, dass sie eine große Decke hätte und da zwei Personen ausreichend Platz darauf hätten.

'Außerdem beiße ich nicht', lachte sie. Wir zogen uns aus und die beiden 'Neuen' sahen sich etwas länger an.

'Prüfung abgeschlossen?', fragte Heike. Peter nickte.

'Ja, schön siehst du aus. Auch vorhin schon, als du noch was mehr anhattest'.

'Danke', sagte Heike nur und legte sich auf den Bauch. Monika sah mich mit großen Augen an, verkniff sich aber einen Kommentar.

'Bist du eigentlich informiert, wie ich zu deiner Mutter und Freund stehe und was bereits passiert oder auch nicht passiert ist?', fragte Heike aus heiterem Himmel. Nun zahlte es sich aus, dass man auch über solche Sachen offen spricht. Peter nickte.

'Ja, bin ich'.

'Und, was meinst du dazu?', wollte sie wissen.

Er erzählte nun das, worüber wir uns auch schon Zuhause unterhalten hatten, gab seine Meinung dazu noch mal ab, erklärte ihr, dass er noch daran arbeitete, dass es jetzt eine nie dagewesene Offenheit in der Familie gibt, seit ich dazugekommen bin, er jetzt wie Heike vorher mit den beiden in einem Bett liegen durfte und sie dabei auch aktiv wurden und er zusehen durfte.

'Wenn ich vor Wochen in eine Situation wie diese gekommen wäre, hätte ich primär wahrscheinlich darüber nachgedacht, wie ich am besten und auf schnellste Weise meinen Schwanz bei dir reinstecken könnte. Heute würde ich mehr Gedanken darüber machen wollen, wie ich deinen schönen Körper quadratzentimeterweise erforschen könnte', schloss er seinen Monolog ab.

Monika und ich sahen uns nur an.

'Ich hätte kein Wort mit euch mehr gesprochen, wenn ihr mir diesen Kerl vorenthalten hättet', lachte Heike.

'Und nein, du wirst bei mir vorerst nichts reinstecken. Aber du kannst mit der Erforschung anfangen und mich eincremen', und drückte ihm eine Flasche Sonnencreme in die Hand.

Monika gab mir nun auch eine Flasche und die beiden Mädels legten sich auf den Bauch. Ich musste feststellen, dass Peter die gleiche Ausdauer wie ich besaß. Es hatte gefühlt eine halbe Stunde gedauert, bis ihre Rückenpartien fertig waren. Beide Frauen bekamen einen Klaps auf den Hintern.

'Ich darf mich nicht umdrehen. Unter mir ist es bestimmt nass', schmunzelte Heike.

'Das ist bei mir auch. Dann ist es gut gewesen'.

Monika drehte sich um, Heike anschließend. Beide hinterließen eindeutige Flecken.

'Ich wäre ein Esel, wenn du es nicht auch vorne machen dürftest. Aber meine Muschi ist Tabuzone, ok?'.

Peter nickte und grinste dabei. Wir beide gaben wieder unser Bestes und ich küsste gegen Ende Monika auf ihren Kitzler. Peter hielt sich diskret zurück. Ich holte zwei Bier aus der Kühltasche und Peter und ich stießen an.

'Auf die getane und anscheinend für gut befundene Arbeit'. Heike sah Monika an.

'Wir wollen uns auch ein Bier verdienen. Los, die Herren, hinlegen'.

Sie gaben sich wirklich alle Mühe. Ich musste über Heike schmunzeln, die wirklich keine Berührungsängste zeigte und sich mit ihrem Po einfach auf Peter setzte, um besser an die Körperpartien zu kommen. Als wir uns dann umdrehen sollten, gab es bei Heike und Peter eine kleine Verzögerung, da sie erst ein Handtuch aus der Tasche holen musste, um seinen steifen Schwanz abzudecken. Wir waren schließlich an einem öffentlichen Strand.

Sie grinste ein wenig, als sie das Handtuch mehr als nötig lange in die richtige Stellung legte. Als sie fertig waren, bekam ich einen Kuss auf meine Schwanzspitze, Peter einen auf das Handtuch. Sie hatten sich nun auch ein Getränk verdient. Wir lagen nun noch einige Zeit auf den Decken, damit die Creme in die Haut einziehen konnte, obwohl unsere Hände da schon gut zu beigetragen hatten.

Monika lag etwas schräg auf der Decke und mit ihrem Kopf auf meiner Brust. Sie spielte mit ihren Fingern auf meiner Haut. Peter und Heike lagen zueinander gedreht und sahen sich nur an.

Dann fiel mir ein, dass wir noch nicht abgesprochen hatten, zu welchem Restaurant wir heute Abend wollten. Wir einigten uns auf Griechisch und ich bestellte einen Tisch bei meinem griechischen Lieblingsrestaurant für sieben Uhr.

Wir wollten nun ins Wasser und die Jugend rannte vor uns. Das Wasser war die Abkühlung pur. Lange würde ich nicht aushalten. Wir schwammen zu einer Boje und hielten uns daran fest. Die Frauen klammerten sich an unsere Schultern. Ohne Bewegung war das Wasser noch kälter und wir schwammen wieder zurück. Schnell trockneten wir uns ab und legten uns wieder hin.

'Mir ist kalt', sagte Heike.

'Dann komm zu mir', meinte Peter und breitete seinen Arm aus. Aber anstatt sich in Peters Arm zu legen, legte sie sich bäuchlings auf Peter und ihren Kopf auf seine Brust. Peter zögerte erst etwas, dann streichelte er ihr durch die Haare.

'Als wenn er es bei mir abgeguckt hätte', flüsterte ich in Monikas Ohr, die wie gebannt zu ihrem Sohn sah.

Monika schloss die Augen und wir schliefen ein. Als wir wach wurden, war die Decke neben uns leer. Im Wasser war auch nichts zu sehen. Wir saßen schon eine längere Zeit auf der Decke und aßen eine Kleinigkeit, als wir in der Ferne am Strand zwei Personen in unsere Richtung laufen sahen. Es war die Jugend, die anscheinend einen Spaziergang gemacht hatten und nun händchenhaltend zu uns zurückkamen.

'Und weitere Gemeinsamkeiten gefunden?', wollte ich wissen.

'Ja, schon einige, aber ich muss ihn noch ein wenig bekehren, dass er nicht mehr so viel Spaß am Schwänzelutschen hat', lachte sie und sah ihn dabei an.

Respekt, dass hatte er ihr auch schon erzählt. Er scheint wirklich viel über das Thema Offenheit nachgedacht zu haben.

'Wir gehen noch mal kurz ins Wasser. Kommt ihr mit?', fragte Peter uns. Wir lehnten ab, da wir vor einiger Zeit schon drin waren. Die beiden liefen los.

'Ich bin mal auf heute Abend gespannt', meinte Monika.

'Ich bin davon überzeugt, dass sie irgendwo zusammen im Bett landen werden, aber sie werden nicht vögeln. Dazu ist Heike zu stark mit ihrer Meinung. Und ich glaube auch nicht, dass dein Sohn sie bedrängen wird. Es wird irgendwann einfach passieren, wenn sie so weit sind. Sie haben den Weg der Zärtlichkeit und nicht der Geilheit gewählt. Das macht viel aus und ist ein guter Weg'.

'So wie bei uns, Liebling'.

'Ja, so wie bei uns und auch aus diesem Grund liebe ich dich'. Sie zog mich zu sich herunter und wir küssten uns lange und innig.

'Bekommt ihr noch Luft?'.

Die Jugend war wieder da.

'Monika hatte Atemprobleme', schmunzelte ich.

'Mit Brustmassage oder ohne?', fragte Peter.

'Komm du mir nachher nach Hause', drohte Monika.

'Wollt ihr was allein sein?', fragte Monika die beiden. Heike schüttelte mit dem Kopf.

'Nein, wir haben uns vorhin bei dem Spaziergang viel ausgetauscht und wenn wir uns berühren wollen, dann machen wir es auch. Peter hatte mir angedeutet, dass ihr drei zusammen in einem Bett wart und keine Geheimnisse hattet. Ich möchte es auch so halten'.

'Der letzte Teil lässt mich vermuten, dass ihr eine Beziehung eingehen wollt?', fragte ich direkt.

'Ja, ich habe mir die Aufgabe gestellt deinem Sohn, Monika, klarzumachen, dass es schöner ist eine Muschi leerzutrinken, als auf einem Schwanz rumzukauen', lachte Heike und bekam von Peter einen Klaps auf den Hintern.

'Siehst du, kaum sagt man die Wahrheit, wird man schon geschlagen'.

Peter kniete sich hinter Heike und küsste ihren Po an den Stellen, wo die Haut etwas rot vom Klaps war.

'Auch wieder so ein Machogehabe... anstatt mir mal einen vernünftigen Kuss zu geben, spielt sein Gesicht an meinem Hintern rum'.

Peter schnappte sich nun Heike, legte sie über seine Schultern und rannte mit ihr zum Wasser.

'Ihr ist zu warm. Sie muss abgekühlt werden', rief er uns zu. Heike trommelte auf seinen Rücken.

'Da knistert es aber schon gewaltig', schmunzelte ich.

'Ich freu mich für meinen Sohn', sagte Monika, 'vielleicht klappt es jetzt einmal mit einer längeren Beziehung. Ich wünsche es ihm so'.

Wir sahen zu den beiden im Wasser, die dort engumschlungen standen und Heike nun ihren Kuss bekam, den sie eingefordert hatte.

'Jetzt keine Bemerkung', schmunzelte Heike, als die beiden wieder auf die Decke kamen.

Ich schüttelte den Kopf und grinste sie nur an. Die letzte Stunde verbrachten wir liegend, die Hände meist auf dem Körper des Partners. Gegen sechs ging es dann Richtung Heimat. Wir brachten vorher Heike nach Hause, um sie später wieder abzuholen. Das Fertigmachen ging auch recht schnell, da jede Haushaltspartei sich separat in ihren Wohnungen anzogen. Wir trafen uns in Monikas Wohnung, dann holten wir Heike ab. Peter holte sie aus ihrer Wohnung ab und ich konnte ihn verstehen, dass seine Augen immer noch leuchteten. Heike hatte sich richtig chic gemacht: ein hellblaues Sommerkleid, etwas Farbe ins Gesicht und die Haare lockerer aufgeföhnt. Da kam bei mir wieder die Frage hoch, warum die Frau so lange keinen Freund hatte. Die Jungs müssten doch in einer Warteschlange stehen.

'Ich hoffe, dass Peter dir gesagt hatte, dass du umwerfend aussiehst?', fragte ich Heike. Sie nickte.

'Ja, wie ein Kavalier der alten Schule', lachte sie in ihrer fröhlichen Art. Sie lehnte sich an Peters Schulter und wir fuhren los.

Es war ein sehr schöner Abend. Wir hatten viel zu lachen, gaben aber auch noch einiges an persönlichen Informationen preis, so dass wir fast Alles voneinander wussten. Als wir auf dem Rückweg fast bei Heikes Wohnung angekommen waren, machte Heike einen Vorschlag.

'Ich hätte es gerne, wenn ihr alle bei mir übernachtet. Wie ihr wisst, habe ich ein großes Bett, in dem auch vier Personen Platz haben. Es war so ein schöner Tag für mich, dass ich euch auch heute Nacht bei mir haben möchte. Peter kenne ich ja erst ganz kurz und habe ihm ja schon deutlich gemacht, das Bumsen derzeit ein Tabuthema ist. Trotzdem möchte ich ihn ganz nah bei mir wissen. Euch beiden habe ich schon einmal vertraut, warum sollte ich was daran ändern. Ich kann nicht einschätzen, wenn ihr bleiben wollt, ob ihr in unserem Beisein bumsen möchtet oder Zärtlichkeiten austauschen. Von Peter weiß ich, dass er ein intimeres Verhältnis zu euch hat, seitdem er euch bei den Zärtlichkeiten und Blowjob zusehen durfte. Für mich wäre es ganz neu. Die Grenzen liegen aber eindeutig bei den Paaren selbst. Ich mag euch Monika und Sebastian, aber ich würde euch nie bedrängen wollen. Das wäre spätestens am nächsten Tag das Aus unserer guten Beziehungen'.

Ich sah Monika an. Sie lächelte und nickte.

'Gut, dann bin ich gespannt, wie in eurem Stadtteil die Brötchen schmecken'. Peter hatten wir nicht gefragt. Ich hatte eh den Eindruck, dass die beiden es schon vorher abgesteckt hatten.

Wir gingen also alle in Heikes Wohnung und sie bot uns noch was zu trinken an. Im Wohnzimmer tranken wir jeder noch ein Glas Wein, dann verlagerten wir uns ins Schlafzimmer. Jedes Paar lag auf einer Seite und das Bett war wirklich groß genug, dass man nicht direkt nebeneinander liegen musste. Das hatte auch bei den sommerlichen Temperaturen einen Vorteil. Heike hatte auch keine Klimaanlage in ihrer Wohnung. Irgendwie war es jetzt eine steife Atmosphäre: keiner sagte was, keiner machte was mit seinem Partner.

'Du hast hier auch einen Fernseher im Schlafzimmer. Siehst du dir auch manchmal Lehrfilme an?', fragte ich einfach, um einen Anfang zu machen.

'Ja, ein ehemaliger Arbeitskollege hatte mir eine kleine Festplatte vollgespielt, die ist jetzt am Fernseher angeschlossen. Da ist allerlei Zeugs drauf. Vieles habe ich noch nicht gesehen. Ich benutzte es nur dann, wenn ich viel Druck hatte und mir mein Weichplastikspielzeug nicht ausreichte'.

'Dann mach doch bitte irgendwas davon zur Auflockerung an'. Heike holte die Fernbedienung und schaltete ein wenig herum.

'Ich kann euch aber nichts zu den Inhalten sagen. Ich wähle einfach einen aus und den lassen wir laufen'. Sie hatte einen Film mit Swingern gestartet und ich meine, ihn zu kennen.

'Na, dann werden wir da wohl einige Spielarten sehen. Ich meine, den Film schon mal gesehen zu haben'.

'Du hast auch Pornos zu Hause?', fragte Heike.

'Ja, eine größere Sammlung. Über die Jahre sind es immer mehr geworden. Nicht nur du hast Phasen, wo man es sich selbst machen will'. Ich grinste sie dabei an und sie nickte nur.

Wir sahen jetzt alle auf den Bildschirm. Meine Hände streichelten wieder über Monikas Brüste, sie war bereits sehr unruhig. Ich sah Peter, wie er Heikes Brüste küsste. Ihre Hände fuhren durch seine Haare.

'Leck mich bitte aus', flüsterte Monika mir ins Ohr.

Ich rutschte zwischen ihre Beine und meine Zunge fand eine triefendnasse Spalte vor. Die Lehrfilme schienen für Monika noch sehr erregend zu sein. Ich versuchte ihre Nässe aufzusaugen und auszulecken, aber der Nachschub blieb nicht aus. Monika stöhnte bereits leise. Ich sah zu der Jugend hinüber und war überrascht, als ich Peters Kopf auch zwischen Heikes Beine sah. Sie war anscheinend doch zu mehr bereit. Dann sah ich, dass Heikes Hand zu Monikas Arm ging und sie ihre Hand nahm. Monika sah hinüber und lächelte. Was für eine Vertrautheit.

Beide Frauen schienen mit unserem Zungenspiel zufrieden zu sein, denn beide wurden laut. Monikas Becken tanzte schon und ich sah, wie Heikes Oberkörper immer wieder nach vorne schnellte. Beide Frauen hatten die Augen geschlossen und man sah, wie sich ihre Hände ineinander verkrampften. Monika kam in ihrer kraftvollen, lauten Art, kurz darauf waren die lauten Geräusche von Heike zu hören. Ihre Körper tanzten auf dem Bett und wurden immer wieder durch unsere Zungen angetrieben. Ich ließ Monika zur Ruhe kommen, legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Ihr Körper war nassgeschwitzt, aber das störte mich noch nie nach einem Akt. Ich spielte mit ihren harten Nippeln, die den Körper zum Zucken brachte, wenn ich sie berührte.

Neben uns war es auch ruhig geworden. Heike lag mit ihrem Kopf auf Peters Bauch und spielte mit ihren Fingern an seinem steifen Schwanz. Peter hatte die Augen geschlossen und schien diese Berührungen zu genießen. Sie zog die Vorhaut zurück, machte einen Finger in ihrer Spalte nass und fuhr damit über seine Eichel. Man sah, dass Peter unruhig wurde. Heike sah zu uns herüber und als sie sah, dass ich sie beobachte, lächelte sie. Ihr Kopf ging weiter hinunter und nun nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie brauchte sich nicht lange bemühen, den schon kurze Zeit später hatte Peter seinen Höhepunkt. Heike ließ seinen Schwanz in ihrem Mund und nahm sein Sperma auf. Sie schien auch keine Probleme damit zu haben, Sperma zu schlucken. Sie leckte noch seine Eichel sauber und kam zu ihm wieder in den Arm. Sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre erste gemeinsame Nacht mit Höhepunkten. Und mit Zuschauern, fiel mir dann noch ein.

'Möchtest du auch noch entspannt werden?', fragte mich Monika, die die letzten Minuten auch den Jugendlichen zugesehen hatte.

'Wenn du es möchtest, dann ja', gab ich zur Antwort und Monika rutsche an mir herunter und nahm meinen Schwanz nun auch in den Mund. Es war wie bei den beiden: Monika brauchte auch nicht sehr lange und letztendlich lag sie wieder in meinem Arm. Dieses Mal suchte Monika die Hand von Heike. Beide strahlten eine Vertrautheit aus.

Heike schaltete den Fernseher aus. Das Gebumse im Film passte jetzt überhaupt nicht mehr zu unserer Stimmung.

'Wir sind nun doch müde', hörten wir Heike sagen, 'es war ein sehr schöner Tag für mich. Danke, dass du deinen Sohn mitgebracht hast und ich mag euch sehr'.

'Wir mögen dich auch Heike. Schlaft gut und habt viel Glück miteinander, so wie ich es schon empfinde'.

'Schlaft alle gut. Ich liebe dich Mom', sagte Peter und flüsterte Heike noch was ins Ohr.

Monika hatte Tränen in den Augen. Wie lange hatte sie das von ihrem Sohn nicht gehört. Und speziell jetzt, als er in den Armen einer anderen Frau war. Wir schliefen schnell ein. Manchmal wurde ich wach, wenn ein Arm oder Bein meinen Körper streifte oder traf, aber es war eine entspannte Nacht.

Gegen acht wurde ich wach, als Heike sich von Peter löste.

'Bleibt noch liegen. Ich hole fix Brötchen', flüsterte sie.

Ich sah dem jugendlichen Körper hinterher und sie schmunzelte mich an, als sie es merkte. Sie drohte mir mit dem Finger und zeigte auf Monika. Ich verstand ihre Geste. Peter und Monika waren auch schon unruhig, sie sollten wohl auch bald wach werden. Als Erster wurde Peter wach und suchte seine Bettgenossin.

'Brötchen holen', flüsterte ich ihm zu. Er stand auf und ging ins Bad. Monika wurde wach und ich nahm sie in den Arm.

'Guten Morgen, schöne Frau. Alles verarbeitet und gut überstanden?'. Sie lächelte mich an, nickte und küsste mich.

'Die Jugend schon auf?'.

'Heike ist Brötchen holen und dein Sohn ist im Bad'. Kurz darauf kam er aus dem Bad.

'Ihr könnt rein. Handtücher sind im Schrank rechts oben'. Wir standen auf und ich deutete auf das Bett.

'Das Laken kann wohl auch in die Wäsche'.

Wir duschten auch schnell ohne Zwischenfall und zogen nur unsere Slips an. Es war bereits wieder sehr warm in der Wohnung. Heike war inzwischen auch wiedergekommen und hatte den Küchentisch mit Peter zusammen gedeckt, so dass wir uns gleich an den Tisch setzen konnten.

'Gibt es noch irgendwelche Sachen von gestern aufzuarbeiten?', fragte ich in die Stille.

'Nein, bei mir nicht. Es war ein wunderbarer Tag, den ich nicht vergessen werde', war Heikes Antwort. Die Anderen nickten beipflichtend.

'Darf ich fragen, warum du dann doch Peter an deine Spalte gelassen hast?'.

'Nun, du hattest keine Scheu, es bei Monika zu machen. Das erzeugte bei mir eine gewisse Sicherheit. Als ich dann noch Monikas Hand hatte, war das so etwas wie -Lass dich fallen und es meinen Sohn machen, du wirst es schön empfinden -. Und es war sehr, sehr schön. Ich hatte mir schon überlegt, wenn Peter natürlich damit einverstanden ist, dass wir unsere erste Vereinigung in der gleichen Konstellation machen können. Ich glaube, dass würde mir viel bedeuten'.

Sie sah zu Peter. Er lächelte sie an und nickte.

'Was gedenkt die Jugend heute zu machen?'.

'Ich würde mich mit Peter gern noch im Bett rumwälzen und ein paar Flecke mehr ins Laken machen', lachte Heike. Peter sagte nichts dazu. Ich glaubte nicht, dass er was dagegen hatte. Ich sah zu Monika.

'Ich könnte mir so was ähnliches bei uns zu Hause vorstellen oder wir fahren nochmal an den See', meinte Monika zu dem Thema und ich konnte mich mit dem Gedanken anfreunden, mit der schönen Frau im Bett noch einiges anzustellen.

'Gut. Dann würde ich sagen, dass wir uns in Sebastians Wohnung aufhalten und Peter kann sich überlegen, wann er nach Hause kommen will', setzte Monika fest.

Wir redeten nun noch über allgemeine Themen und gegen elf zogen Monika und ich uns an und fuhren zu mir nach Hause. Kurze Zeit späten saßen wir nackt auf dem Balkon und tranken eine Tasse Kaffee.

'Und was machen wir nun? Ich würde gern hierbleiben', wollte ich wissen.

'Ja, ich auch. Ich möchte mit dir nachher was ausprobieren'. Was das war, wollte sie mir noch nicht sagen. Nach einer halben Stunde zog sie sich ihr Kleid über.

'Ich muss kurz in unsere Wohnung', war ihr Kommentar und kam nach etwa zwanzig Minuten wieder. In ihrer Hand hielt sie eine Tube. Ich ahnte zwar was, überließ ihr aber die Führung. Sie zog mich ins Schlafzimmer und zog mich aus. Sie hatte auch schnell ihre Sachen ausgezogen und wir saßen auf dem Bett.

'Ich würde gern noch mal den Versuch starten, dass du mir in den Po bumst. Ich hatte bisher ja keine guten Erfahrungen damit gemacht, aber ich glaube, dass du es schaffen wirst. Kannst du dazu auch ein Video anmachen? Es würde für mich dann entspannender werden, wenn ich mich nicht zu sehr auf das konzentriere, was an mir passiert'.

Ich suchte bereits nach einem entsprechenden Video und startete es, da der Film mit Sicherheit länger lief, als unsere Aktivitäten. Monika kniete sich nach vorn, ihr Blick auf den Fernseher. Ich streichelte ihren Po. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, so dass ihre Pospalte weit geöffnet war. Ich leckte an ihrer Rosette. Sie wackelte mit ihrem Po, anscheinend war sie dort kitzelig. Ich nahm die Tube mit dem Gel und drückte eine gute Ladung vor ihre Öffnung. Ich spielte mit dem Zeigefinger an ihrem Loch, meine andere Hand streichelte über ihre Pobacken. Ich drückte meinen Finger gleichmäßig in ihr Loch, zog ihn wieder heraus, wenn es nicht weiterging. So war es die nächsten zehn Minuten.

Dann steckte er in ihr. Er steckte wirklich, da der Schließmuskel sich noch gegen den Finger wehrte. Ich zog den Finger wieder heraus, spritze in die kleine Öffnung das Gel und schob meinen Finger wieder hinein. Das ging jetzt wesentlich reibungsloser. Ich nahm nun den zweiten Finger, dann nach gut einer halben Stunde war der dritte Finger in ihr. Ich vögelte sie langsam.

'Du sagst, wenn es dir nicht gefällt, ja?', fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.

'Ja. Bis jetzt ist es ein schönes Gefühl. Mach bitte weiter'.

Ich vögelte sie mit den drei Fingern noch etwas länger. Mein Schwanz ist zwar etwas dicker als die drei Finger, aber er sollte das Löchlein die paar Millimeter noch weiten können. Mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz steif und rieb ihn ordentlich mit dem Gleitgel ein. Monika sah gespannt auf den Fernseher, als die Frau jetzt von zwei Männern in ihre Löcher gevögelt wurde. Es waren auch einige Großaufnahmen dabei, bei der man sehr gut die Antwort des Körpers auf die doppelte Penetration sehen konnte. Ich zog jetzt meine Finger aus Monikas Öffnung und setzte meine Schwanzspitze vor ihr leicht geöffnetes Loch und drückte ihn langsam hinein. Monika stöhnte etwas, sie schien zu merken, was hinten an ihr vorging. Ihr Schließmuskel weigerte sich zuerst und nach ein wenig mehr Druck, war ich in ihr. Monika blies die Luft aus.

Ich blieb erst einmal ruhig, damit sich ihr Körper an den Eindringling gewöhnen konnte, dann begann ich langsam zu vögeln. Es war noch zu viel Reibung vorhanden, so dass ich meinen Schwanz noch einmal rauszog und in ihre Öffnung noch mehr Gleitgel spritzte. Dann setzte ich meinen Schwanz wieder an und ich konnte in einem Rutsch jetzt komplett in sie eindringen. Meine Hände glitten über ihren Po, kamen nach vorn, spielten kurz mit ihrem Kitzler und dann lagen sie wieder auf dem strammen Hintern. Ich vögelte bereits schneller.

'Jetzt sieh nicht auf den Film, lass dich einfach fallen', sagte ich zu ihr.

Sie legte den Kopf auf das Bett. Sie stöhnte im Takt meiner Stöße in ihr. Ihr Schließmuskel drückte schon im Intervall auf meinen Schwanz. Sie schien bald zu kommen und ich wurde schneller, lange konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Monikas Atem ging stoßweise. Meine Hände krallten sich jetzt in ihre Backen und ich spritzte ihr mein Sperma in den Darm. Monika schrie etwas in das Bettlaken, ihr Schließmuskel versuchte vergeblich meinen Schwanz zum Stillstand zu bewegen. Ich vögelte noch langsam weiter, bis mein Schwanz langsam schlaff wurde.

Monika war immer noch nicht beruhigt. Ich führte in das sich langsam schließende Loch zwei Finger ein und spielte noch ein wenig. Dann merkte ich, dass Monikas Erregung nachließ. Ich ließ ihren Körper sich langsam entspannen und setzte mich auf das Bett. Monika drehte sich um und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich streichelte ihr Gesicht und sie lächelte dabei.

'Das war schön. Aber anders schön als vorne', war ihr Kommentar. Für mich war es wichtig, dass es ihr auch im hinteren Loch gefällt und unser Spielfeld hatte sich wieder etwas erweitert. Es war grade mal kurz nach acht, so dass wir noch Zeit für uns hatten. Wir legten uns wieder gegen das Kopfende.

'Hast du noch was, wo einer Frau die Hand reingeschoben wird? Ich würde mir das jetzt in Ruhe ansehen wollen', fragte sie schließlich. Ich zappte durch den Fisting- Ordner und suchte einen Film, in dem nur Frauen am Werk waren. Dort geht es meist etwas feinfühliger zur Sache.

'Wieviel Finger hattest du schon mal in dir?', wollte ich wissen.

'Drei, dann wurde es schon ganz schön eng'. Ich ließ sie den Film sehen und legte mich etwas weiter nach unten, um mit ihrer Spalte zu spielen. Sie lief schon wieder aus. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander.

'Vögel mich langsam mit zwei oder drei Finger. Ich muss jetzt was in mir haben'.

Sie war so nass, dass bei drei Fingern überhaupt kein Widerstand zu spüren war. Ich nahm nun langsam den vierten Finger dazu und drückte die vier Finger in sie hinein. Mit dem Daumen strich ich immer wieder über ihren Kitzler. Es fühlte sich warm und nass in ihr an. Ich spielte mit den Fingern in ihr. Monika nahm meine Hand und drückte sie in sich weiter hinein. Sie bäumte sich auf und hatte wieder einen lauten Orgasmus. Aus ihrer Spalte floss ein kleiner Bach.

Sie hielt sie meine Hand lange fest in ihrer Öffnung. Als sie meine Hand herauszog, konnte ich ein wenig ihr Innenleben sehen, bis sich die Öffnung langsam wieder schloss.

'Das war ja Wahnsinn', flüsterte sie und ihr Körper zuckte immer noch kurzzeitig.

'Nun reicht es für mich aber. Ich muss jetzt wieder unter die Dusche'. Als sie wiederkam, legte sie sich in meinen Arm.

'Das sollten wir noch einmal machen', schmunzelte sie.

'Nicht, dass wir deine Öffnung kaputt machen', schmunzelte ich sie an.

'Nein, das ist wirklich so was von entspannt. Du hast ja selbst gesehen, dass ich gegen Ende deine Hand noch tiefer reingedrückt hatte. Diese Spannung und dann der anrollende Höhepunkt waren unbeschreiblich. Ich kann jetzt die Frauen verstehen, die so etwas machen. Ich glaube zwar nicht, dass meine Muschi deine Hand aufnehmen kann, was andererseits auch wieder Quatsch ist, da mein Sohn ja da auch rausgekommen ist, aber es soll ja nicht weh tun'. Ich nickte ihr zu.

'Du warst aber auch klitschnass dort. Das ist sicherlich auch wichtig. Ich hatte bei drei Fingern so gut wie keinen Widerstand gemerkt. Wir können es ja einfach versuchen, wenn dir danach ist. Für mich war es ein schönes Gefühl, dein Innenleben zu spüren'.

'So, jetzt habe ich den Wunsch, dass deine Hand wieder an äußeren Stellen mich berührt und ich einschlafen möchte'.

Dem Wunsch kam ich gerne nach, machte noch schnell das Fernsehen aus, um dann meine Freundin in den Schlaf zu streicheln. Ich war noch ein wenig länger wach und dachte über das ereignisreiche Wochenende nach.

Die Arbeitswoche war für mich wieder sehr anstrengend. Monika und ich waren meist bei mir in der Wohnung und oft sehr früh im Bett. Draußen war Regenwetter angesagt und Monika zappte sich durch die versprochenen pornografischen Lehrfilme. Wenn ich schon mal kurz eingeschlafen war, wurde ich durch Monikas unruhigen Körper wach, da sie es sich kurzerhand selbst machte. Oft war es so, dass sie gegen Ende ihrer Studien so erregt war, dass ich sie vögeln sollte. Ich hatte nicht geglaubt, dass Frauen auch so eine Ausdauer beim Ansehen von Pornos haben. Aber Monika war in der Sexualität auch sehr aktiv.

Die Jugend verweilte entweder in Heikes oder Monikas Wohnung. Manchmal kamen sie kurz bei uns vorbei, um die Neuigkeiten mitzuteilen. Sie hatten einen Schlüssel von meiner Wohnung und fanden uns meist im Bett liegend. Wir setzten uns dann zusammen auf das Bett und unterhielten uns.

Einmal war Heike allein da, weil Peter sehr lange arbeiten musste, sie aber bei ihm schlafen wollte. Als sie zu uns kam, zog sie sich fix aus und kam unter die Decke und schmiegte sich an Monika. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich auch gegenseitig streichelten, als sie gebannt auf den Fernseher sahen.

Als Peter sehr spät an der Tür klingelte, sprang Heike aus dem Bett und ließ ihn in die Wohnung. Da er sah, dass wir alle im Bett lagen, zog er sich auch aus und legte sich neben seine Freundin. Jetzt wurde es ganz schön eng im Bett.

'Auch wenn ich mit Peter gern allein im Bett bin, aber was haltet ihr davon, wenn wir am Samstagnachmittag alle bei mir zusammen im Bett verbringen? Ich mag so gern auch Monikas Körper neben mir und ihn auch berühren. Außerdem möchte ich am Wochenende mit Peter zum ersten Mal bumsen und dabei Monikas Hand halten'.

Wir hatten am Wochenende noch nichts geplant und das Wetter sollte auch noch regnerisch bleiben. Ich sah zu Monika. Sie nickte nur.

'Gut, dann am Samstag gegen drei bei dir. Wir bringen Kuchen und Kondome mit', und musste über die Zusammenstellung lachen. Die beiden zogen sich wieder an und gingen nach unten.

'Nimmst du auch das Gleitgel mit? Ich weiß nicht, ob Heike was zuhause hat. Ich würde gern mit ihr was ausprobieren', schmunzelte Monika.

'Sie hat schmalere Hände. Bin ich auf dem richtigen Weg?'.

Sie lächelte mich nur an. Es war schon spät geworden und wir wollten jetzt schlafen.

Am Samstagmorgen schliefen wir erst einmal lange. Wer weiß, wie lange wir bei Heike wach bleiben mussten.

'Kommst du gleich mit, die Utensilien für heute Nachmittag einkaufen? Ich wollte mich ein wenig in einem erotischen Fachgeschäft umsehen', fragte ich Monika, als ich aufstehen wollte.

'Warum nicht. Ich war noch nie in so einem Laden'.

Nach einer unspektakulären Dusche tranken wir noch eine Tasse Kaffee und machten uns auf den Weg. Wie meist, waren diese Erotikshops in Bahnhofsnähe angesiedelt. Ein Orion- Laden machte auf mich den besten Eindruck und wir gingen rein. Er war sehr geräumig, so wie es auf den ersten Blick aussah, gut sortiert, hatte am hinteren Ende noch ein Kino und eine nette Verkäuferin, die uns fragte, ob wir etwas Bestimmtes wollten.

'Grundsätzlich schon mal Kondome und dann wollten wir uns noch ein wenig umsehen, was es in dem letzten Jahr an Neuerungen so gibt', erklärte ich ihr. Sie führte uns an ein Regal, an dem die unterschiedlichsten Kondomformen gab.

'Der derzeitige Hit ist diese Form mit den beweglichen Noppen drauf. Der wird auch gern von Frauen gekauft. Sie ziehen ihn dann über den Vibratorstab'.

Sie lächelte Monika an und ließ uns dann in Ruhe die Auslagen ansehen. Monika bekam immer wieder große Augen, als sie verschiedene Hilfsmittel für Frauen und Männer sah.

'Und das schieben sich Männer alles in den Hintern?', wollte sie von mir wissen.

'Das was du hier siehst, sind mehr die allgemeingültigen Varianten. In speziellen Geschäften oder Online kann man noch ganz was anderes bekommen. Ich habe da auch eine Handvoll Videos von. Allerdings kann ich da nicht lange zusehen, da mir davon schlecht wird'.

'Ich würde mir gern eine eigene Analdusche kaufen. Ich finde es nicht so toll, wenn ich Peters Gerät mitbenutzen muss. Und vielleicht wollen sie es ja auch zu Heike nehmen. Dann habe ich da einen kleinen Minivibrator gesehen, den man einführt tragen kann und einen dickeren Gummischwanz, wenn du mal nicht da bist'.

'Was siehst du mich dabei an, du solltest für dich entscheiden, was du für dich brauchen könntest', schmunzelte ich.

Bevor wir noch einen Rundgang mit einem Einkaufskorb machten, gingen wir kurz in das Kino. Auf der Leinwand lief irgendein Porno. Als sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sah ich, dass schön verteilt im Raum einige Männer, eine einzelne Frau und ein Pärchen saßen. Das alle Personen saßen war nicht ganz richtig: man konnte sehen, dass das Pärchen vögelte. Was die anderen Personen mit sich machten, war nicht zu erkennen. Für mich war es eine Überraschung, eine einzelne Frau zu sehen. Vielleicht hatte sie später mit den Herren noch Spaß. Wir gingen wieder in den Verkaufsraum und nahmen einen Einkaufskorb. Monika legte ihre gewünschten Hilfsmittel hinein, ich noch die Spezialkondome und noch ein paar andere zum Testen und zwei mittlere Flaschen mit Gleitgel und gingen zur Kasse.

'Reicht ihr Duschschlauch bis zur Toilette? Wir haben in einem Regal auch noch Verlängerungen'.

'Danke für den Hinweis. Daran hatte ich nun gar nicht gedacht', und ging mit ihr zu dem Regal und suchte mir die längste Variante aus, damit es nicht später an ein paar Zentimetern scheitern sollte.

'Darf ich sie was fragen?'.

'Natürlich, dafür bin ich ja auch hier', lächelte sie mich an.

'Als wir vorhin im Kino waren, vögelte dort ein Paar und es schien so, als wenn eine einzelne Frau nur darauf wartete, von einem Herrn angesprochen zu werden. Ist das erlaubt? Und dann noch eine persönliche Frage: wenn Sie hier jeden Tag zwischen den Sexartikeln arbeiten, sich Pornofilme teilweise ansehen müssen oder die Geräuschkulisse aus dem Kino hören, macht Ihnen dann privat der Sex noch Spaß?'. Sie lachte herzlich.

'Um auf die zweite Frage zuerst einzugehen: ja, auf jeden Fall. Voraussetzung ist allerdings, dass einem vorher der Sex schon Spaß gemacht hat. Wenn man dann noch keinen Partner hat, auf den man Rücksicht nehmen muss, dann kann man die Sexualität richtig ausleben. Anschauungsmaterial habe da ja genug und wenn man es dann auch noch ausprobieren will, bleiben viele Varianten. Ich habe den Eindruck, dass Sie trotz größerem Altersunterschied ein sexuell aktives und vielleicht auch tolerantes Paar sind. Daher hätte ich, da ich hier arbeite, die Möglichkeit Sie zu fragen, ob ich mich mit Ihnen zu einem schönen Sexabend treffen könnte. Das ginge zwar auch über das Internet, aber da es bis zum ersten Treffen anonym ist, kann da schon ein Griff ins Klo passieren. Hier habe ich die Personen in meiner Nähe und kann sie ein wenig einschätzen. Verstehen Sie mich jetzt nicht falsch, dass sollte keine Frage zu einem Dreier werden, obwohl ich mir das mit Ihnen schön vorstellen könnte', sie lachte dabei wieder herzhaft, 'und zur anderen Frage: es wird geduldet. Und es gibt mir, wenn hier im Laden nix los ist, die Möglichkeit ein wenig zu spannen. Leider ergibt das für mich dann zum Ladenschluss die unangenehme Arbeit, die Kondome, Taschentücher zu entsorgen und ggf. Flecken auf den Polstern zu entfernen. Wir haben im Nachbarort noch einen Swingerclub, der schon mal hier Aktion bringt, allerdings ist der Laden dann zu. Wie Sie sehen, komme ich hier auf meine Kosten', und schmunzelte uns an.

'Danke für ihre offene Antwort'. Wir packten unsere gekauften Sachen ein und verabschiedeten uns.

'Wenn Sie mal eine junge Frau suchen, die sich gern anschmiegt und auch Frauen mag, dann kommen Sie doch noch mal vorbei', rief sie uns hinterher. Als wir draußen waren, sahen wir uns erst mal an.

'Da hat man jahrelang Probleme, einen gescheiten Partner zu finden, dann findet man jemanden, liegt mit Sohn und Freundin in einem Bett und könnte sich zusätzlich noch eine Beischläferin aus einem Sexshop ins Bett holen. Was geht denn hier in den letzten Wochen ab?', wollte ich wissen.

'Ich hoffe, ich reiche dir trotzdem allein noch aus?', kam etwas unsicher rüber. Ich nahm sie in den Arm.

'Mach dir mal keine Gedanken. Du reichst mir voll und ganz. Mit der Jugend hat es sich so ergeben und wir vögeln ja nicht durcheinander. Und was die Maus grade sagte, dass sie auch Frauen mag, hast du doch mit Heike. Ihr habt euch doch bei den Filmen verwöhnt, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Ihr braucht es nicht heimlich machen, falls du meinst, ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Ich glaube auch, dass ihr euch richtig gernhabt. Es gefällt mir sogar, weil ich Heike auch irgendwie mag. Und immer dran denken: ich liebe dich und nicht jemand anderes'.

Monika umarmte mich wortlos. Auf dem Rückweg fuhren wir bei meiner Stammeisdiele und bei einem Konditor vorbei. Gegen zwei waren wir Zuhause. Wir packten die Spielzeuge noch um, die wir später mitnehmen wollten und gingen unter die Dusche.

'Reibst du meine Haut noch ein wenig mit deinem duftenden Öl ein?, fragte Monika und ich zeigte auf die Schlafzimmertür.

Gegen Ende musste ich zusätzlich ihre Spalte mit einem Tuch trockenlegen.

Wir waren überpünktlich bei Heike angekommen. Ich war gern mit den beiden Jugendlichen zusammen. Sie waren bisher immer gut drauf und passten zu uns. Der Kaffeetisch war schon gedeckt und ich stellte den Kuchen dazu. Heike erzählte uns noch in Kurzfassung, was sie sonst noch in der Woche gemacht hatte, als sie nicht bei uns im Haus waren. Monika erzählte den beiden von unserem Sexshop- Besuch und welches Angebot wir bekommen hatten.

'Oh, ich hoffe, Monika, dass ich für dich ausreichend bin', sagte Heike spontan und hielt sich sofort die Hand vor den Mund und sah mich an. Ich schmunzelte nur, sagte aber nichts dazu. Monika sah sich genötigt, darauf zu antworten.

'Ich hatte mit Sebastian noch nicht über das Thema gesprochen, aber er hatte angedeutet, dass er den Eindruck hatte, dass wir beide unsere Hände nicht bei uns lassen konnten, als wir im Bett lagen. Ich hoffe nur, dass Peter jetzt nicht aus allen Wolken fällt'. Ich sah zu Peter, der mit dem Kopf schüttelte.

'Dann scheine ich wohl der Einzige zu sein, der nicht auf dem neuesten Stand ist', meinte ich.

'Es ist ja nichts Schlimmes und wir wollten ja auch mit dir darüber sprechen, es hatte sich nur bisher nicht ergeben. Wie du ja mitbekommen hattest, lagen Monika und ich bei unserem Dreiertreffen bei euch im Bett nebeneinander und bei den Anschauungsvideos hatten wir uns auch schon mal intensiver gestreichelt. Es war halt unter der Decke, sozusagen verborgen. Wir fanden die Annäherung sehr angenehm und wir beide waren der Ansicht, dieses noch weiter auszubauen, aber wir beiden haben einen Partner, den wir noch nicht gefragt hatten, ob er mit unserer gleichgeschlechtlichen Zuneigung einverstanden ist. Es soll auch keine Konkurrenz- Partnerschaft sein, sondern eine Beziehung, in der man nicht heimlich Zärtlichkeiten austauscht oder ins Bad gehen muss, um sich gegenseitig Finger in die Muschi zu stecken, nur weil man grade heiß drauf ist. Ich sehe das in der Art einer großen Schwester, mit der man alles, bis auf den Partner teilt. Mit Peter hatte ich bereits darüber gesprochen und er hatte nichts dagegen einzuwenden, da ja die andere Frau seine Mutter ist und ich ihm klar zu verstehen gebe, dass es keine Konkurrenz zu unserer Beziehung ist. Bei dir Sebastian ist das schon etwas Anderes: ich habe weder was mit Monika, geschweige mit dir zu tun und du könntest mir Einmischung in deine Partnerschaft vorwerfen. Das liegt mir fern. Ich fände es schön, wenn ich deine Freundin als große Schwester ansehen könnte, die ich drücken, küssen oder auch mal meine Hände auf ihrem Körper wandern lassen kann. Kannst du das verstehen?'. Alle sahen mich an.

'Erst einmal finde ich es gut, dass wieder so offen darüber gesprochen wird, wenn auch etwas verzögert. Ich hatte ja schon angedeutet, dass mir was aufgefallen ist. Dann kennt zumindest Monika meine Aussage, dass ich Sex zwischen Frauen schön finde und wenn dann auch noch Zuneigung im Spiel ist, es besser als bei Heteros sein kann. Du hattest schon richtig vermutet, dass es wichtig ist, dass in der Beziehung zu dem männlichen Part der eigentlichen Beziehung kein Kokurrenzverhalten auftreten darf. Wenn ich Angst haben müsste, dass Monika sich mehr zu dir hingezogen fühlen würde und ich mich jeden Tag fragen müsste, ob es noch meine Monika ist, mit der ich im Bett liege oder den Tag verbringe, dass würde mich mit der Zeit kaputt machen, die Beziehung dann aber auch. Heute hatte mir Monika eine ähnlich gelagerte Frage gestellt, sie sollte eine Ahnung haben, wie es mir dann gehen könnte. Das war zur Einleitung mein Standpunkt für meine Gefühlswelt. Dass es zwischen euch beiden mehr werden könnte, wurde mir zum ersten Mal bewusst, als Monika dir nach deiner Dusche auf die Spalte geküsst hatte. Es hatte damals zwar einen anderen Hintergrund, aber wer macht das schon nach ein paar Stunden. Das Händehalten, als Peter dich das erste Mal lecken durfte und Monika und du fast gemeinsam gekommen seid, die Stunden bei uns im Bett bei dem Pornovideo und die direkte Anfrage von Heike, ob Monika ihr wieder die Hand reicht, wenn Peter sie zum ersten Mal vögeln darf oder besser formuliert: wenn beide der Meinung sind, es zu machen. Ich finde, dass macht man nicht einfach so. Und wenn ich Monikas Bemerkungen von heute Vormittag richtig interpretiere, steht noch was anderes an. Fazit: ich habe nichts dagegen, wenn ihr eure Beziehung intensivieren wollt, aber macht es bitte nicht heimlich. Ich weiß nicht, was Peter euch zugesteht, von mir gesehen könnt ihr alles mit euch machen. Da muss ich ein bisschen warnen, da ich dort eine voyeuristische Ader besitze. Ich ziehe nur meine Grenze, was Peter und mich betrifft. Ich werde es nicht tolerieren, wenn Peter meine Freundin lecken oder vögeln würde, genauso gilt das für mich bei Heike. Wenn es passieren sollte, wäre es sicherlich ein tolles Erlebnis, da ihr beide sehr reizende Frauen seid, aber für mich wäre das Vertrauen gestorben und damit auch die Beziehung. Ich würde jetzt noch die Meinung von Peter hören wollen'.

'Ich kann es mir einfach machen. Ich vertrete die gleiche Meinung, hätte es nur in andere Worte gepackt'.

Monika stand auf und drückte mich.

'Ich liebe dich', flüsterte sie mir ins Ohr.

'Gibt es noch etwas, was wir in der Runde hier festzulegen haben?', wollte ich wissen. Heike stieg aus dem Bett und holte einen Schlüssel aus ihrer Tasche und gab ihn mir.

'Ich oder wir haben kein Problem damit, dass ihr auch unangemeldet in diese Wohnung kommen könnt', schmunzelte sie.

'Danke für das Vertrauen', meinte ich sagen zu müssen.

'Gut, dann zu dem weiteren Verlauf des Tages. Da das Wetter auch nicht besser geworden ist und wir mehr oder weniger auf die Wohnung angewiesen, würde ich vorschlagen, dass wir uns gemütlich im Schlafzimmer ausbreiten können. Ich habe noch eine Stoffrolle für das Bett besorgt, dass man sich am Kopfende des Bettes besser hinsetzen kann, wenn man aufs Fernsehen sieht. Wenn am Abend der kleine Hunger kommt, haben wir was im Kühlschrank oder wenn wir gemeinsam was Essen wollen, könnten wir auch den Pizzaservice anrufen. Wir haben hier einen um die Ecke, der ist recht gut. Für die Dusche habe ich Handtücher auf den Hocker im Bad gelegt. Peter ist für die Filmauswahl zuständig, er hat ein wenig Ordnung in meine Sammlung gebracht. Wie ihr sehen werdet, gibt es in der Auflistung auch einen Ordner 'Extrem', von dort möchte ich keinen Film abspielen wollen, da ich zumindest kein Freund von Nadeln in den Nippeln bin und mir beim Reinzappen bei einigen Videos fast schlecht geworden war. Wir haben sie nicht gelöscht, aus welchen Gründen auch immer', zählte Heike ihre Punkte auf.

'Dann ergänze ich noch, dass Sebastian und ich, wie vorhin mal erwähnt, heute Morgen in einem Sexshop waren und dort die angeforderten Kondome gekauft haben. Es sind unterschiedliche Formen dabei, man kann also ein wenig ausprobieren. Ich wusste nicht, ob du Gleitgel hier hast, da ist auch eine Flasche in der Tasche. Und für mich ein etwas dickerer Gummischwanz, falls Sebastian nicht zur Verfügung steht. Ich war übrigens das erste Mal in so einem Laden und war angenehm überrascht, was es da alles gibt. Ich kann mir vorstellen, dass wir da noch mal hinfahren. Für mich auch eine neue Erfahrung, dass es Menschen gibt, die in dem Pornokino, was dort auch war, bumsten und dabei unbekannte Zuschauer hatten', sagte Monika.

'Den Schwanz werde ich mir auf jeden Fall ansehen', lachte Heike, stand auf und zog Monika ins Schlafzimmer.

'Kommst du wirklich damit klar, dass Heike und deine Mutter nicht nur ein sexuelles Verhältnis beginnen oder war die Entscheidung aufgrund des Gruppendruckes entstanden?', wollte ich von Peter wissen, als wir jetzt allein in der Küche saßen.

'Ich glaube schon. Wenn es nicht meine Mutter wäre, würde ich anders darüber denken und es wohl nicht akzeptieren. Heike gab mir auch zu verstehen, dass unsere Beziehung immer über anderen stehen werden. Das muss ich ihr jetzt glauben. Wenn es nicht so wäre, hätte es die Konsequenz, die du vorhin auch angedeutet hattest. Was hattest du denn da vorhin angedeutet, was meine Mom verstehen kann?'.

'Die Angst, dass sie ihren Partner wegen einer jüngeren Bekanntschaft verlieren könnte. Die Maus in dem Sexshop hatte den Vorschlag gemacht, wenn wir jemanden suchen würden, der so ein Verhältnis wie jetzt die beiden Frauen eingehen, würde sie sich gern anbieten, da sie uns sympathisch fand. Die Konsequenz könnte dann sein, dass ich mich dann eventuell zu der Kleinen hingezogen fühle und sie dann abschieße. Deine Mom hat immer noch mit dem Altersunterschied zu kämpfen'.

'Ich kann das ein wenig nachempfinden. Bei den Bumsbekanntschaften, die sie hatte, waren es meist Typen in ihrem Alter und es ging auch wirklich bei denen nur ums Bumsen. Jetzt lernt sie sozusagen einen jungen Spund kennen, der es mit jungen Dingern haben könnte und Mom sieht die jungen Dinger immer als Konkurrenz, gegen die sie antreten muss. Ich schätze dich nicht als Trophäensammler und ich habe auch das positive Gefühl, dass du es mit Mom ernst meinst, zudem mag ich dich auch, was mir wieder ein Gefühl für eine Familie gibt. Du bist zwar nicht mein Dad, aber ich sehe es auch so wie Heike und Mom, dass du mein großer Bruder sein könntest. Das bedeutet mir viel'.

'Danke', ich sah ihm lange in die Augen. Wir verstanden uns.

'So, jetzt lass uns mal rübergehen, nicht dass die Mädels auf die Idee kommen, dass es ohne uns auch ganz schön ist. Und was ich vorhin angedeutet hatte, dass du nicht überrascht bist: ich habe den Eindruck, dass deine Mom heute Heikes Hand in sich spüren möchte'.

'Wow, in echt, meine Mom?', meinte Peter nur.

Gut, dass ich Peter vorgewarnt hatte. Als wir ins Schlafzimmer kamen, lief auf dem Fernsehen ein Fisting- Porno, Monika lag auf dem Rücken im Bett, hatte ihre Beine weit gespreizt und Heike spielte bereits mit drei Fingern in Monikas Spalte.

'Ich wollte es unbedingt wissen, es fühlte sich das letzte Mal so schön an. Komm zu mir und streichle mich', sagte Monika zu mir. Peter und ich zogen uns aus und gingen aufs Bett. Ich setze mich hinter Monikas Kopf und legte ihren Kopf in meinen Schoß. Ich streichelte sie und sie schloss ihre Augen.

'Ich hatte vier Finger nach langem Probieren in ihr. Mit viel Gleitgel. Du hast feinere Finger, es sollte besser gehen', flüsterte ich Heike zu. Sie nickte nur. Peter lag leben Heike und sah direkt auf die Spalte seiner Mutter.

'Es ist schön zu sehen, Mom, wo ich mal rausgekommen bin'. Monika lächelte.

Heike ließ sich viel Zeit. Immer wieder rieb sie ihre Hand mit dem Gel ein, um dann wieder ihre Finger in das Loch zu drücken. Heike hatte bereits vier Finger in Monika, jetzt drückte sie ihren Daumen in die Innenhand und dann den ungleichen Kegel in Monikas Öffnung. Heikes Hand war bis zu der Handwurzel eingedrungen, nun kam der umfangreichste Teil. Wieder wurde Gleitgel aufgetragen. Wieder ging es ein paar Millimeter weiter. Monikas Mund stand offen. Man konnte ihre Anspannung sehen.

'Schieb', rief sie plötzlich und Heike drückte noch stärker, die Hand verschwand. Monika stöhnte laut und presste ihre Luft heraus.

Heike hielt ihren Arm still und küsste ihrer Freundin auf den Kitzler, den sie anschließend mit ihrer Zunge leckte. Ich streichelte über Monikas Brüste, Peter die Oberschenkel seiner Mutter. Heike vögelte sie langsam mit dem Arm.

'Das tut jetzt gut. Mach bitte so langsam weiter und leck mich dabei', flüsterte Monika. Heike zog jetzt ihre Hand immer bis zur Hälfte heraus, um die Öffnung noch etwas zu dehnen. Ich hatte den Eindruck, dass es jetzt schon alles leichter ging. Monika war auf dem Weg ihres ersten gefisteten Höhepunktes. Ihr Becken bebte, ich drückte mit den Fingern leicht ihre harten Nippel. Jetzt schob Heike ihre Hand noch weiter in sie hinein und Monikas Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Monika hob ihr Becken nach oben, als wenn sie die Hand noch weiter in sich treiben wollte und ihr langgezogenes Stöhnen war das Lauteste, was ich von ihr bisher gehört hatte. Monikas Becken tobte, sie vögelte sich selbst, ihr Körper war nass geschwitzt. Es war der längste Höhepunkt, den ich bei einer Frau gesehen hatte.

Nach vielen Minuten der Ruhe zog Heike langsam ihren Arm zurück. Immer wieder zuckte Monikas Körper. Dann noch mal ein kurzes Aufbäumen, als die dickste Stelle von Heikes Hand Monikas Scheide verließ. Ein Schwall von Flüssigkeit lief aus ihr heraus. Peter und Heike sahen anscheinend gebannt auf das sich schließende Loch. Monika öffnete die Augen und lächelte mich an.

'Vor ein paar Tagen hatte ich noch gesagt, dass die Frauen, die das machen, nicht alle Tassen im Schrank haben. Ich hatte Unrecht: sie haben alle Tassen im Schrank'. Heike lachte laut und wir mussten grinsen.

'Ich glaube, ich frage nicht wie es war', meinte ich.

'Ich könnte es auch nicht beschreiben und ich würde es wieder machen wollen'. Heike kam mit dem Kopf nach oben und küsste ihre Freundin.

'Dann kann ich nicht viel falsch gemacht haben. Es ist für mich eine wahnsinnige Erfahrung und es war ein irres Gefühl', meinte Heike, rutschte wieder runter und streichelte mit der Hand über die von Gel und Flüssigkeit verschmierte Spalte. Ich sah zu Peter, er hatte Tränen in den Augen.

'Mom, ich möchte dich einmal dort küssen', flüsterte er stockend.

Monika sah zu mir. Ich nickte. Ich konnte andeutungsweise verstehen, was in Peter grade vorging. Peter senkte seinen Kopf und legte seine Lippen auf die geschwollene Öffnung seiner Mutter. Lange blieb er dort, regungslos. Als er wieder hochkam, nahm Heike ihn in den Arm und streichelte über seinen Kopf. Die Frau mit ihren neunzehn Jahren schien schon viel von Gefühlsregungen zu verstehen. Ich legte mich nun auch neben Monika und nahm sie in den Arm.

'Wie groß mein kleiner Junge geworden ist', flüsterte meine Freundin.

Die letzte Viertelstunde hatte nichts mit Sex zu tun, es waren Gefühlswallungen pur bei allen Beteiligten. Peter stellte den Fernseher aus und wir lagen paarweise schweigend auf dem Bett. Heike und Monika hatten wieder ihre Hände zusammen.

'Können wir beide heute aufs Bumsen verzichten? Ich möchte das Gefühl nicht vernichten', flüsterte Monika mir zu. Ich nickte nur und küsste sie.

Nach einer halben Stunde drehte sich Heike zu uns.

'Ich würde gern die emotionale Stimmung ausnutzen und mit deinem Sohn jetzt zum ersten Mal bumsen. Ist das ok?', fragte sie. Monika lächelte.

'Mach es, mein Kind. Lass dich fallen und genieße den Augenblick'.

Heike legte sich wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine und Peter drang langsam in sie ein. Er legte sich für einen Augenblick auf Heike, küsste sie und stütze sich auf die Ellenbogen. Sein Mund fand Heikes Brüste und versah sie mit unzähligen Küssen. Heike hatte bereits ihre Augen geschlossen. Langsam begann er zu vögeln. Heike wurde schon in den ersten Minuten sehr unruhig. Ihre Hand drückte bereits Monikas Hand. Nicht viel später bäumte sich Heikes Oberkörper auf und ihr erster Orgasmus erfüllte den Raum.

Peter blieb ruhig und wartete, bis seine Freundin zur Ruhe kam, dann vögelte er wieder. Dieses Mal brauchte Heike länger, aber der Höhepunkt stand dem ersten nicht nach. Peter schien seinen Höhepunkt gut herausschieben zu können. Er küsste Heike kurz.

'Lass uns jetzt gemeinsam kommen', flüsterte er und vögelte nun von Anfang an schneller. Heike brauchte nur einige Minuten, dieses Mal machte Peter aber weiter. Heike kam nicht zur Ruhe. Immer wieder schüttelte sich ihr Körper. Nun kam auch Peter lautstark. Er ließ sich auf Heike fallen und beiden waren nur noch ein zuckendes Bündel. Monika deutete auf Heikes Hand, die schon weiße Stellen wegen des großen Druckes hatten. Langsam kamen die beiden verschwitzten Körper zur Ruhe.

Peter entsorgte das Kondom und legte sich neben seine Freundin, die sich sofort in seinen Arm kuschelte. Ich schaltete das große Licht aus, da es nicht zu der Stimmung mehr passte. Eine warme Helligkeit kam noch durch das Fenster und einige Steckdosenlampen sorgten für ein diffuses Licht. Wir waren einfach nur noch in der Stimmung über die letzten zwei Stunden nachzudenken und dann zu schlafen. Wir schliefen wirklich alle ein.

Aus einem geplanten Abend mit viel Sex wurde ein emotionaler, hingebungsvoller Abend ohne viele Worte.

Ein Abend, den wohl nicht nur ich nie vergessen werde.

Gegen kurz vor sieben wurde ich von Geräuschen wach. Es war schon hell im Zimmer.

Ich drehte mich um. Monika schlief noch, aber die Jugend war bereits aktiv. Heike lag auf Peter und vögelte ihn langsam. Sie hatten die dünne Zudecke von sich weggezogen und ich konnte ihre jugendlichen Körper beobachten. Heike sah zu mir rüber, ich lächelte sie an und nickte nur. Sie lächelte auch, gab Peter einen Kuss und flüsterte ihm was zu. Peter drehte sich kurz in meine Richtung.

Sie wussten nun, dass sie beobachtet wurden. Ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, aber ich bewunderte Peter, wie lange er seinen Höhepunkt hinauszögern konnte. Heike hatte schon zweimal ihre Hand vor den Mund gehalten, als sie ihren Orgasmus bekam. Nach kurzen Pausen machten sie weiter. Sie schien Gefallen daran zu haben, mehrfach in kurzer Zeit zu kommen. Bei mir war meist durch die Reizüberflutung beim zweiten Mal Feierabend. Sie wechselten die Stellung und Peter nahm sie nun von hinten.

Sie wurden nun beide doch lauter, so dass Monika auch wach wurde. Ich deutete auf die beiden Akteure. Heikes Brüste schaukelten jetzt im Takt von Peters Stößen. Es war ein schöner Anblick, der uns geboten wurde: im Hintergrund das helle Fenster, davor das aktive Paar, mehr als Silhouette zu sehen. Monika zog mich zu sie herunter und küsste mich lange.

'Es war ein unvergessener Abend und ein schöner Morgen beim Anblick eines sich liebenden Paares', flüsterte sie.

Heike schien es gehört zu haben. Sie sah kurz zu uns herüber und lächelte. Dann schloss sie wieder ihre Augen und gab sich hin. Peter wurde mit seinen Stößen schneller und beide wurden lauter. Kurz darauf erreichten beide lautstark ihre Höhepunkte. Peter ließ sich auf Heikes Rücken fallen und streichelte ihre herunterhängenden Brüste. Immer wieder zuckte Heikes Körper, bis sie sich irgendwann trennten.

Monika deutete an, dass sie zu ihr kommen sollten. Monika nahm beide in ihre Arme und sie lagen anschießend mit ihren Köpfen auf ihrem Bauch. Ihre Hände streiften durch die nassen Haare der Jugendlichen. Sie sah glücklich aus. Wir lagen fast noch eine halbe Stunde irgendwie auf oder an Monika, die wortlos ihre Hände über alle Personen laufen ließ. Das hatte nichts mit Sex zu tun, wenn ihre Hände kurz über das Geschlecht der liegenden Körper fuhren. Es war die Vertrautheit untereinander, die durch den körperlichen Kontakt noch verstärkt wurde.

Ich war der Erste, der diese Formation auflöste, da meine Blase nach Erleichterung rief. Anschließend warf ich die Kaffeemaschine an. Monika war jetzt auch aufgestanden und wir beide gingen unter die Dusche. Es war eine dieser neuen Regenduschen installiert und wir genossen diese Tropfen, die an unseren Körpern abprallten.

'So möchte ich mit dir einmal im Regen im Wald sein', lächelte Monika mich an. Ich konnte mir das auch vorstellen. Die Jugend kam nun auch ins Bad.

'Immer noch nicht fertig?', schmunzelte Heike, als sie uns umklammert stehen sah. Monika hielt ihnen die Hand entgegen und beide kamen jetzt auch in die Dusche. Es wurde zwar eng und Monika zog unsere Körper zusammen. Es störte mich nicht, dass ich Peters Schwanz an meinem Oberschenkel spürte. Monika gab Heike einen Klaps auf den Po.

'So, jetzt seid ihr dran. Ich habe Kaffeedurst', und zog mich von den beiden weg. Unser Kaffeetrinken wurde noch ein wenig verzögert, da ich meiner Freundin immer wieder mal auf ihre Brüste und Spalte küssen musste.

'Schluss jetzt. Ich laufe gleich wieder aus', lachte sie, als ich meinen Kopf wieder mal in ihren unteren Regionen hatte. Wir setzten uns nackt an den Küchentisch. Heikes Wohnung hatte den Vorteil, dass man von außen nicht in die Wohnung sehen konnte. Nicht viel später kamen die Jugendlichen auch zu uns.

'Ich muss es einfach jetzt loswerden: es war einer der schönsten Nächte, die ich erlebt habe', war mein Statement. Monika schmiegte sich an mich.

'Es war meine schönste Nacht', gestand sie und Peter und Heike nickten uns zu.

'Ich habe ja noch nicht so viele Erfahrungswerte, aber für mich war es auch schön mit zwei Menschen eins zu sein', meinte Heike.

'Für mich war es unbeschreiblich, so nah an zwei geliebten Menschen zu sein', flüsterte Peter fast und seine Augen wurden wieder feucht.

Heike bemerkte es sofort, zog ihn zu sich und küsste ihm die Tränen aus dem Gesicht. Monika starrte gebannt auf ihren Sohn.

Wir waren einhellig der Meinung, dass die letzte Nacht nicht mehr zu toppen war.

Langsam kamen wir von den Eindrücken des gestrigen Abends ab.

'Eins interessiert mich doch noch Heike: Wie kommt ein junges Ding wie du dazu, sich so ein großes Bett zu kaufen?', wollte ich wissen. Sie lachte wieder so herzhaft.

'Eines meiner dunklen Geheimnisse der Vergangenheit. Als ich hier eingezogen war, war ich noch in der Ausbildung und hatte einige Freundinnen, mit denen ich mich sehr gut verstand, viel in der Freizeit unternahmen und auch, ich nenne es mal so, 'locker drauf' waren. Wir teilten uns dann schon mal einen Typen, den eine Freundin aufgetan hatte oder spielten mal selbst an uns rum, wenn es jemand heiß wurde. Daraus ist dann diese Spielwiese entstanden, da ich mich ja neu einrichten musste. Wie es dann so oft ist, ließ der Kontakt nach, als ich die Ausbildung beendet hatte und die meisten Mädels dann doch einen festen Freund fanden. Sie fanden schnell heraus, dass das Bumsen und Lecken für den Moment sehr entspannend war, ein paar Stunden später dann die Ernüchterung kam, als sie wieder allein in ihrer Bude saßen. Bis ich euch kennengelernt habe, war dann auch eine große sexuelle Pause bei mir gewesen, was ich nicht gut fand. Ich mag Sex, aber mir für einen kurzen Augenblick einen Kerl aufzureißen ist doch nicht mein Ding. So erinnerte mich mein großes Bett jeden Abend an die wilden Zeiten mit beiderlei Geschlecht. Wenn jetzt die Frage kommt, ob ich das damals gut fand: ja. Es war eine wilde Zeit mit sexuellen Spielen. Sie ist jetzt vorbei. Ich suche was Beständiges und da bin ich auf gutem Weg', drehte sich zu Peter und küsste ihn.

'Daher habe ich auch keine Berührungsängste, bei Personen die ich mag, mich locker zu geben und wenn ich sie besonders mag, dann kann es zu solchen Situationen wie gestern kommen', fügte sie noch hinzu.

'Hast du noch welche Geheimnisse, auch wenn sie nicht so dunkel sind?', wollte jetzt Peter wissen.

'Nö, sonst bin ich ein normales Mädel, was nur viel Zuneigung braucht'.

'Daran soll es, wie du ja gemerkt hast in unserem Umfeld nicht hapern'.

'Wollen wir heute zusammen was unternehmen? Draußen regnet es ja immer noch', wollte ich wissen.

'Ich würde gern mit Peter mich noch im Bett rumlümmeln und vielleicht heute Abend was Essen gehen', kam es schnell von Heike. Ich musste schmunzeln. Sie schien wirklich den Körperkontakt zu suchen.

'Ich könnte mir das Gleiche vorstellen', meinte ich mit einem Blick auf Monika.

'Wollt ihr allein bleiben?'. Peter und Heike schüttelten mit dem Kopf.

'Nee, bleibt mal ruhig. Vielleicht bekommen wir dann was zum Spannen'. Ich sah Monika an.

'Diese Jugend. Was hätte ich gegeben, wenn ich in den jüngeren Jahren auch so ein Umfeld gehabt hätte', schmunzelte sie. Wir setzten uns wieder auf das große Bett.

'Wollen wir uns noch was ansehen und wenn ja, was?', fragte uns Heike.

'Ich würde ja mal gern sowas sehen, wie du deinen Rudelbums erlebt hast, aber nicht mit älteren Menschen, sondern mit Teenys, wie es immer so schön heißt. Hast du so was?', fragte Peter. Man sah, dass es in Heike arbeitete.

'Ich vertraue euch, da es sich dann gleich um reale private Personen handelt. Wir hatten uns irgendwann den Spaß gemacht, dass eine Person die ganze Zeit unser Handeln auf Video aufnimmt und ich habe eine Kopie davon. Ich benutze den Film gern, weil es mich an die Zeit erinnert, welche Gefühle ich hatte und ich es mir damit schnell selbst machen konnte. Ihr werdet ein paar Namen mitbekommen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ihr die Jugendlichen kennen werdet. Es sollte aber unter uns bleiben. Wollt ihr den Film sehen?'.

Wir wollten es, speziell Peter, da dort auch seine Freundin zu sehen war. Heike suchte eine Datei mit einem kryptischen Namen und startete das Video. Wir setzten uns wieder paarweise ans Kopfende des Bettes.

Das Video begann damit, dass drei junge hübsche Mädels und ein Junge auf dem Bett saßen und etwas verlegen herumalberten, um sich von dem abzulenken, was in der nächsten Zeit passieren würde. Dann bewegten sie sich wie unter einem Kommando auf den gutaussehenden Jungen zu und zogen ihn mit viel Gelächter aus.

Der Junge stand nun nackt auf dem Bett und die Mädels spielten mit seinem Geschlecht oder nahmen seinen Schwanz in den Mund und lutschten daran. Nun zogen sich auch die Mädels aus und in der nächsten dreiviertel Stunde wurde untereinander geleckt, gefingert, geblasen und gevögelt. Alle Personen waren mit Körperflüssigkeiten verklebt, verschwitzt, es herrschte eine fröhliche Stimmung. Es war beeindruckend wie oft der junge Mann seinen Samen auf die Körper der Frauen ergoss oder eine Frau ausdauernd vögelte. Zudem fand ich es gut, dass er, wenn er in die Öffnung einer Frau vorn oder hinten eindrang, immer ein Kondom benutzte. Ich hatte mich darauf konzentriert, was Heike anstellte oder mit ihr gemacht wurde, wenn die Kamera mal auf sie gerichtet wurde und musste feststellen, dass sie eine der aktivsten Frauen war. Sie hatte nicht nur unterschiedlichste Münder und Zungen an ihrem Körper, sondern der einzige Schwanz war in all ihren Öffnungen zu finden. Da Heike den Film kannte, spielte sie währenddessen mit Peters Körper. Ihm bescherte Heike einige Höhepunkte. Monika kniete sich zwischendurch vor mich in Richtung Fernseher und ließ sich mehrmals von hinten bedienen oder dass ich ihre nasse Spalte ausleckte. Am Ende des Videos lagen nicht nur die jungen Frauen in den Armen und auf der Brust des jungen Mannes, sondern wir auch auf oder an Monika. Sie hatte es gern, ihre jungen Freunde so nah zu spüren.

'Es war ein schöner Film und auch sehr schöner Sex, der gezeigt wurde. Der Umgang miteinander war gut und verständnisvoll. Ich hätte mich in dem Alter in der Umgebung wohlgefühlt und mit Sicherheit auch mitmachen wollen', meinte Monika.

'Wir alle mochten Jan, er war erst so schüchtern, als wir ihn in der Badeanstalt angemacht hatten. Mit der Zeit lernte er, was wir außer der Befriedigung wollten und wir hatten ihn dann immer wieder eingeladen. Wie ihr ja sehen konntet, konnte er fast immer und auch lange. Manchmal haben wir Mädels abgebrochen, weil wir nicht mehr konnten. Es war eine schöne, wilde Zeit und wir hatten uns in Jan auch ein bisschen verliebt, wie es in dem Alter schon mal passiert. Heute ist eine Freundin von mir immer noch mit Jan zusammen. Wenn ich die beiden mal treffe, lächelt Jan mich immer noch so schelmisch an. Er durfte mit mir damals fast alles machen'.

'Was durfte er denn nicht mit dir machen? ', wollte Peter wissen.

'Anpinkeln', antwortete Heike. Peter sah sie mit großen Augen an.

'Das war nicht im Film zu sehen. Zwei meiner Freundinnen zogen ihn schon mal unter die Dusche und ließen sich von ihm oder pinkelten sich gegenseitig an. Auch mit schlucken. Ich habe es damals nicht machen wollen. Die Freundin, die die Kamera führte, war ganz versessen darauf. Sie hatte uns sehr oft die Blasen leergetrunken'.

'Oh, gut, dass du das ansprichst. Ich muss Sebastian auch noch warnen. Wenn er mich zum Orgasmus leckt, kann es passieren, dass ich dann auch schon mal die Kontrolle über mein inneres Loch verliere', sagte Monika.

'Lass dich trotzdem fallen, Spatz. Eine meiner Verflossenen konnte es auch ganz gut, insofern bin ich vorbelastet', antwortete ich ihr direkt.

'Gibt es überhaupt was, was dich aus der Ruhe bringt?', schmunzelte Monika.

'Ja, wenn du mit anderen Männern rummachst. Da bin ich ein gebranntes Kind und reagiere allergisch', war meine Antwort. Monika nahm mich in den Arm.

'Da wäre ich ja sowas von bescheuert, wenn ich es machen würde'.

'Alles schon passiert', entgegnete ich und dachte an meine große Liebe, bei der ähnliche Schwüre gebrochen wurden.

'Hier wird jetzt kein Trübsal geblasen, bevor die gute Stimmung noch umkippt. Wir bleiben mit den Verhältnissen bei uns und das sollte ausreichen. Wenn jemanden was in der Beziehung fehlt, sollte er damit rauskommen. Es ist noch früher Nachmittag: Sex oder Kaffee?', meinte Peter ein Statement zu setzen.

'Beides, in umgekehrter Reihenfolge', lachte Heike und sprang aus dem Bett.

Wir mussten wieder über diese Unbekümmertheit lachen und gingen auch in die Küche. Am Tisch ging es dieses Mal nicht um Sex. Wir überlegten, wie wir unsere drei Wohnungsproblematik besser lösen könnten, es fiel uns dabei nichts Brauchbares ein und wollten nach einer guten halben Stunde wieder ins Schlafzimmer.

'Ich muss vorher noch mal aufs Klo', meinte Peter und bog im Flur entsprechend ab. Heike lief ihm hinterher. Heike und ich sahen uns in der Zwischenzeit einen Film über sexuelle Aktivitäten am Strand an.

'Was habt ihr denn so lange gebraucht?', wollte Monika wissen.

'Wir haben es einfach mal ausprobiert: Peter durfte mich unterhalb des Halses anpinkeln. Es hat uns beide nicht angetörnt ausser dass es mich an einigen Stellen gekitzelt hatte. Es wurde interessanter, als Peter mich dann mit seinen Händen sehr sorgfältig sauber gemacht hatte. Und was seht ihr euch an... ah ja, dass würde ich auch gern mal machen: im Urlaub am Strand oder im Wasser mich verwöhnen lassen'.

'Das Thema hatten wir auch noch nicht: Urlaub. Ich habe noch meinen gesamten Jahresurlaub und würde gern in die Sonne. Wie sieht es bei euch aus? Wollen wir ggf. gemeinsam oder die Pärchen allein?', fragte ich. Einstimmig wollten wir gemeinsam in den Urlaub, der Süden oder Ägypten war auch ok, Urlaub hatten alle noch mindestens drei Wochen.

'Gut, dann lasst uns einen Termin festlegen, an dem wir alle in Urlaub gehen und ich kümmere mich nächste Woche um die bezahlbaren Ziele'.

Den Termin hatten wir sofort festgelegt: Mitte September und wenn es geht, Ägypten. Somit konnten morgen schon die Urlaubsanträge eingereicht werden. Wir lagen pärchenweise auf dem Bett und sahen nun den Film weiter. Wir sahen jetzt eine Szene, in dem zwei Männer hinter einer Düne sich vergnügten. Um sie herum standen andere Männer und wichsten sich. Einer der Männer drehte sich um und bückte sich nach vorn, der andere führte nun nach und nach immer mehr Finger in die hintere Öffnung. Schließlich verschwand die ganze Hand im Anus. Wir sahen automatisch zu Peter.

'Nein, nein ich hatte nur maximal drei Finger und ein paar Schwänze im Hintern. Das da ist schon ganz abgefahren. Ich habe das mal live an einem abgelegenen Strand gesehen. Ich hatte nicht den Eindruck, als wenn dem das wirklich gefallen hatte. Wenn einen das erregen sollte, hätte man einen Steifen, bei dem war aber tote Hose. Außerdem könnte ich mir vorstellen, dass man mit der Zeit dort undicht wird'.

Als Ausgleich in dem Video wurde jetzt ein junges Ding hefig gefistet, hier sah man allerdings sehr deutlich an dem Gesichtsausdruck, dass es für sie auch nicht erregend war.

'Mir tut die junge Frau leid. So wie sie da durchgeboxt wird, muss das doch wehtun. Die große Hand in den noch bestimmt kleinen Kanal. Nee lass mal. Ihr habt ja gesehen, wie lange unsere Maus gestern bei meiner alten Muschi gebraucht hatte, bis sie drin war. Es war für mich grenzwertig', war Monikas Kommentar.

'Gut, dann haben wir ja so gängige Spielarten heute gesehen. Wir haben noch einige Zeit, bis wir uns zum Essen fertigmachen müssen. Ich starte jetzt noch einen Film, bei dem massiert wird. Am Ende wird zwar auch wieder gebumst, aber überwiegend werden ölige Hände über sehr gut aussehende Körper geführt. Und das wird noch in sehr guter Auflösung gezeigt', sagte Peter.

Dieser, mit jungen Darstellern produzierte Film war sehr angenehm anzusehen. Er zeigte in teilweise Großaufnahmen die verschiedensten Körperteile und gegen Ende einen schönen Akt. Heike und Monika zogen Peters und meine Hand zu ihre Spalten, die wir zu streicheln wussten, so wir es so einrichteten, dass der Höhepunkt auf dem Fernseher mit denen der beiden Frauen zusammenfiel. Beide bedankten sich bei uns mit einem langen Blowjob. Nun wurde es wirklich Zeit, sich für das Restaurant fertig zu machen.

Es wurde sehr spät an dem Abend und wir brachten Peter und Heike zu ihrer Wohnung, um dann zu uns zu fahren. Wir schliefen in meiner Wohnung.

So verging Woche um Woche. Monika und ich fuhren bei gutem Wetter mit unseren Rädern. Als uns dann doch einmal ein Regenschauer im Wald überraschte, liebten wir uns auf einer kleinen Lichtung.

Es war ein unvergessliches Erlebnis.

Wir schafften es auch im September unseren gemeinsamen Urlaub in Ägypten zu nehmen. Auch hier lebten wir unsere bereits angedeuteten Wünsche, natürlich mit entsprechender Vorsicht.

Die beiden Frauen hatten sich dann doch die Pille verschreiben lassen, so dass es nun schon mal eher spontanen Sex gab. Allerdings liebten sie immer noch zwei Arten von Kondomen, die Besonderheiten hatten, nicht mehr wegen der Verhütung, sondern der Gefühle, die sie erzeugten.

Die Maus in dem Erotikshop arbeitete immer noch dort und war immer sehr bemüht, wenn wir dort was Neues kauften oder einfach nur unseren Vorrat an Spezialkondome auffüllen wollten. Wir nahmen die Jugend einmal mit und Heike hatte anschließend einige Ideen, wie wir unser Sexualleben noch interessanter gestalten konnten. Obwohl wir sehr offen in Sachen Sex waren, war Sex in Swingerclubs oder mit weiteren einzelnen Personen nie das Gesprächsthema. Ich zumindest war der Meinung, dass dieses unsere Beziehung oder auch die Beziehung zu den beiden zerstören würde. Die Anderen sahen das anscheinend auch so.

Es sind nun schon Monate ins Land gegangen. Wir leben immer noch in der kleinen Familie glücklich zusammen. Monika wird ihre Wohnung im nächsten Frühjahr kündigen, Peter wird zu Heike ziehen.

Monika will zu mir ziehen, so dass sie sich keine Gedanken mehr machen braucht, wie sie ihr E- Bike im Keller geladen bekommt oder wieviel sie mir im Monat fürs Laden des Akkus zukommen lassen muss.



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