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Eine liebende Ehefrau (fm:Ältere Mann/Frau, 3252 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2021 Gesehen / Gelesen: 14590 / 10944 [75%] Bewertung Geschichte: 8.71 (79 Stimmen)
Sex und das Vergnügen am Sex endet nicht mit dreißig oder vierzig. Die Feinheiten, das Ausgefallene entdeckt man häufig erst später.

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zog mich ins Wohnzimmer zu meinem Fernsehsessel und schaltete den Recorder ein. Dann klickte sie den Film "Eine verhängnisvolle Affäre" an. Wir hatten ihn zwar schon und sogar mehrfach gesehen, so neu war er ja nicht, aber vielleicht konnte ich wirklich dabei mal abschalten. Margit setzte sich nach kurzer Zeit zu mir auf meine Sessellehne, und bei erster passender Gelegenheit küsste sie mich. "Du hast doch vorhin durch die Tür geschielt", konfrontierte sie mich mit der Wahrheit. Ich blickte wohl etwas dümmlich drein. Sie lächelte mich verschmitzt an. "Und", wollte sie wissen, "muss ich noch länger auf ausgetrampelte Pfade ausweichen, um ein bisschen Spaß zu haben?" Mit diesen Worten köpfte sie mein Oberhemd auf. Den Rest des Films haben wir versäumt. So ist sie, meine Margit, eine liebende Ehefrau.

Sie konnte aber auch ganz anders. Wenn ihr danach war, flirtete sie auf Teufel komm raus, ohne dass ich einen Anlass dazu gegeben hätte. Sie kehrte dann das männermordende Weib in sich heraus. Wie wohl jede Frau wollte sie immer wieder Bestätigung ihrer weiblichen Wirkung haben. Es geschah auf dem alljährlichen Tennis-Ball. Die Stimmung war gut und wurde von Stunde zu Stunde lockerer. Wir beide tanzten viel und nicht nur miteinander. Tennisspieler sind in der Regel gut durchtrainiert, und Männlein wie Weiblein geben eine gute Figur ab. Ich hatte eine Menge Spaß bei der Anzahl gut aussehender Frauen. Aber auch Margit konnte sich vor Verehrern kaum retten. Kaum einen Tanz ließ sie aus. Einer versuchte es immer wieder, und er hatte immer wieder Erfolg. Sie wies andere Tänzer ab und gab ihm den Vorzug. Er war jünger als ich, ich schätze mal so acht bis zehn Jahre. Bei den langsamen Tänzen machte er sich immer mehr ran an sie. Da ich ja selbst auf der Tanzfläche war, konnte ich das gut beobachten. Ich glaube, es war so gegen elf Uhr, und er führte Margit zur Bar. Etwa eine halbe Stunde später waren beide weder an der Bar noch auf der Tanzfläche zu sehen. Da der alljährliche Ball im Sommer stattfand, wollte ich draußen ein wenig Luft schnappen. Die Luft war mild und immer noch warm.

Ich bin nicht so der große Detektiv und auch meine Neugier hält sich in Grenzen, aber als ich ein mir bekannt vorkommendes Gekicher hörte, merkte ich auf. Um die Ecke herum neben dem Haupteingang, vor dem ich stand, gab es Holztische und -Bänke. Vorsichtig lugte ich um die Hausecke herum. Ich kam mir vor, als hätte ich die Tür von meinem Arbeitszimmer einen Spalt breit geöffnet. Da saßen Margit und ihr Eintänzer von der Fischbratküche traulich beisammen und knutschten miteinander. Es blieb nicht beim Kuss, er langte ihr an ihre wohlgerundeten Milchkugeln, und sie küsste ihn noch intensiver. Dann stand sie auf und zog ihn mit sich Richtung Eingang. Schnell verschwand ich wieder drinnen, bevor ich entdeckt wurde. Drinnen kam Margit auf mich zu, und wie eine Anordnung klang es, als sie sagte: "Komm mit!"

Sie schleppte mich ab in die Umkleidekabinen. Was sollten wir hier, was wollte sie von mir? Sie umarmte mich eng und küsste mich tief und innig. "Dieser Typ hat mich heiß und wuschig gemacht, ich will jetzt gevögelt werden." Ich hatte schon einiges hinter mir, wir hatten schon einiges hinter uns, aber in einer Umkleidekabine mitten während eines Balls hatten wir noch nie gevögelt. Margit hob den langen Rock ihres Kleides an, zog ihren Slip aus und drückte ihn mir in die Hand. "Gut drauf aufpassen", gab sie mir zur Anweisung, "Ich brauche ihn hinterher wieder, wenn ich auslaufe." Sie stellte sich direkt vor eine der Schrankboxen, lehnte sich mit ihrem Rücken daran und sagte: "Los, mach schon!" Ich vögelte meine Frau wie ein frischer Lover von vorne im Stehen, bis es uns beiden kam. Sie hatte nicht das andere Abenteuer mit dem Eintänzer gewählt, sie gönnte mir die Früchte seiner Vorarbeit auf der Tanzfläche und auf der Holzbank. Sie ist eine liebende Ehefrau.

Ein anderes Mal machte sie mich im Urlaub am Strand auf ein anderes Paar ganz in unserer Nähe aufmerksam. Er war wohl ein genauso alter Knacker wie ich, aber sie war maximal Anfang dreißig. Sie sah aus wie im Windkanal gestylt. Schnittige Vorderfront, um aufprallende Luftströmungen und Wirbel um das Chassis herumzuleiten und Heckspoiler, um die entstandenen Wirbel abzuleiten. Ein Bild von einer Frau wie direkt aus einem Sexmagazin. Der gereifte Macker war überall zugange bei ihr. Seine Hände streichelten sie unablässig, und sie spielte mit. Mehr noch, sie küsste ihn wie eine frisch verliebte Frau. Auch sie blieb nicht untätig mit ihren Händen. Es war schon ein heißes Duo, was uns da so ins Blickfeld geraten war. Die beiden ließen sich auch durch nichts stören. Unsere Anwesenheit war ihnen offenbar egal.

Margit fing an, die beiden zu imitieren. Jetzt waren ihre Hände es, die mich streichelten. Das Schauspiel nebenan vor Augen und die Hände von Margit zeigten schnell Wirkung bei mir. Nun ließ auch ich mich inspirieren von dem Geschehen neben uns. Ich versuchte den Macker da nachzuäffen. Genau wie er nahm ich mir die Titten von Margit vor. Margit spielte mit. Sie räkelte und streckte sich unter meinen Berührungen. Immer wieder schauten wir beide hinüber. Die Unvorsicht, oder war es Unbekümmertheit, der beiden regte unsere Gemüter an. Ich glaubte es kaum, als er ihr auch noch zwischen die Beine fasste. Margit fasste nach meiner Hand und positionierte sie genau dort bei sich selbst. Wir vier hatten Glück, wir waren alleine am Strand, denn es war ein abgelegenes Plätzchen, das nur Insider kannten und welches auch nur auf Schleichwegen zu erreichen war. Deswegen gingen wir immer hierher, um ungestört und ohne Gaffer nackt baden zu können. An den offiziellen FKK-Stränden gab es immer so spinnerte Puritaner und dann eben die Spanner, die mal auf einen Sprung vorbeikamen. Hier hatte man seine Ruhe vor beiden. Selten verirrte sich ein Strandläufer hierher.

Unsere Pendants ließen sich nicht beirren. Er fickte sie mit den Fingern und schien sehr erfolgreich. Ihr Wimmern drang bis zu uns herüber. Ich bemühte mich, auch Margit zum Jammern und Stöhnen zu bringen. Margit ließ nicht nur alles geschehen, sie packte mich an der Schwanzwurzel, schloss einen Ring mit Zeigefinger und Daumen darum und regelte mit unterschiedlichem Druck den Blutzufluss. Es wirkte ein wenig wie ein Polizist an einer Straßenkreuzung, der den Verkehr regelt. Der Erfolg gab ihr Recht, der Verkehr floss, und mein Hannes wurde immer größer und steifer. Umso mehr gierte ich zu dem Nachbarpaar. Vielleicht war er Filmproduzent oder ihr Chef. Was scherte es mich, ich hatte nicht nur meine schöne Frau an der Seite, ich sah einen Porno exquisit wie in einem hochgradigen Sexstreifen, und ich fummelte an Margit rum wie in einem Pornokino, wenn es mich überkam.

Margit erging es offensichtlich ähnlich wie mir. Sie wurde immer aufgeregter und rappeliger. Dann bestieg die Schöne nebenan ihren Hengst. Sie tat es mit Bedacht. Ihre Titten schwebten zunächst unmittelbar über seinem Gesicht, während sie sich seinen Schwanz einführte. Sie ließ sich langsam nieder, und er griff nach ihren Möpsen. Als ich noch fasziniert zuschaute, rollte Margit sich auf mich, stemmte ihre Knie links und rechts von mir in den Sand, richtete sich auf und inhalierte meinen Schwanz in ihre Fickmuschel. "Die Schöne und das Biest" gab es mal einen Film. Die Schöne nebenan ritt ihren Hengst und Meister auf Teufel komm raus. Er jaulte und stöhnte. Das Biest blieb reglos auf mir sitzen. Es war quälend, es war Folter, was sie mit mir trieb. Als mein Geschlechtsgenosse neben uns aufheulte, hob mein Biest endlich ihren knackigen Hintern an, und ich konnte zustoßen. Ich explodierte förmlich in ihr, und auch sie stöhnte lustvoll auf. Sie war und ist wirklich eine liebende Ehefrau, mir so etwas zu gönnen.

Was wir dort erlebt hatten, war sicher außergewöhnlich, es sei denn, man geht in einen Swingerclub. Vor zwei Jahren hatten wir aus Jux und Tollerei das mal ausprobiert. Margit hatte regen Zulauf, mich wunderte das nicht. Aber ich achtete mehr auf meine Frau als auf die anderen Schönheiten. Ich bin wohl nicht so der geeignete Typ für sowas. Als sie mal aus meiner Sichtweite verschwunden war, wartete ich an der Bar auf sie. Ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, aber es dauerte ein Weilchen, bis sie zurückkehrte. Sie lehnte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr: "Wenn Du nur auf mich wartest, bringt es auch mir keinen Spaß. Laß uns gehen." Eine liebende Ehefrau.

Auch liebende Ehefrauen sind keine Engel. Das musste ich kürzlich erfahren. Natürlich schleift sich so manches ab im Laufe einer Ehe. Ich wurde nachlässiger in meiner Kleidung am Wochenende, ich vergaß Blumen auch mal ohne Anlass mitzubringen, und meine Komplimente für sie wurden immer dünner und rarer. Es war kein Überdruss, es war Ehealltag. Frauen sind da sehr viel feinfühliger. Sie wollen umworben und umschwärmt werden wie am ersten Tag. Unser Sex war immer noch gut aber nicht mehr so aufregend. Margit schien das etwas differenzierter zu sehen. Sie wollte Aufregung und Bewunderung wie am ersten Tag.

Das erste Mal ist immer aufregend, ob es auch schön ist, hängt von den Umständen ab. Wenn die Übung und das Feingefühl fehlen, kann es schon mal daneben gehen. Besonders den Männern oder Jungs fehlt es häufig an Erfahrung. Margit wollte nun ganz sicherlich nicht mit einem Frischling ins Bett. Ich war aber zu beschäftigt mit mir selbst, um die Anzeichen wahrzunehmen und ihre Andeutungen richtig zu interpretieren. Ihre Anmache, indem sie meine Eifersucht geweckt hatte, hatte ja in der Vergangenheit ganz gut funktioniert. Aber nun sinnierte ich immer häufiger, wie es sein würde, wenn ich unweigerlich auf die sechzig zugehe. Darüber vergaß ich hin und wieder meine immer noch attraktive und doch etwas jüngere Frau. Meine Geburtstagsfeier zu meiner Schnapszahl Fünfundfünfzig war ein voller Erfolg. Ich wurde umringt und in Beschlag genommen von unseren Freunden. Darüber vernachlässigte ich Margit. Einer unserer Freunde, ein charmanter Hallodri, nahm sich ihrer an. Auch das bekam ich allenfalls am Rande mit, weil ich so beschäftigt war mit meiner Feier und mit mir selbst als dem Höhepunkt des Tages. Die Strafe folgt auf dem Fuße, heißt es doch.

Meine Feier war wirklich ein voller Erfolg gewesen. Aber auch Rainer, der Hallodri, konnte einen Erfolg verbuchen. Er war Margit so nahe gekommen wie noch nie. Er hatte sie umgarnt, umworben mit seinen Sprüchen und seinem Charme. Margit hatte das genossen, endlich wurde ihr mal wieder uneingeschränkte Aufmerksamkeit zuteil. Rainer war Single und immer auf der Jagd. Jeder von uns wusste das. Auch Margit war das ja nicht unbekannt. Rainer war nur ein paar Jahre jünger als ich, oder war es sogar nur ein Jahr, und er war immer gut drauf. Am folgenden Tag nach meiner Feier, erzählte Margit mir, er hätte sie zu einem Ausflug mit seinem Motorboot eingeladen, wenn ich gerade mal wieder keine Zeit für sie hätte. Ein geschickter Schachzug von ihm, wie sich herausstellte.

Ich hatte an einem Freitagnachmittag noch eine Konferenz zu bestreiten und Margit vorgewarnt, dass ich nicht wusste, wie lange das andauern würde. "Ach", sagte Margit, "dann frag ich mal Rainer, ob er noch zu seinem Angebot steht." Manchmal sind die Zufälle des Lebens unkalkulierbar. Meine Konferenz fiel aus. Ich beeilte mich, sprang in meinen Wagen und fuhr zum Hafen. Ich könnte doch mit auf den Ausflug fahren, so dachte ich jedenfalls. Rainers Boot kannte ich, es lag noch fest vertäut am Kai. Weit und breit keine Margit und kein Rainer zu sehen. Ich wartete noch eine Weile, dann fuhr ich zu ihm nachhause, vielleicht waren sie noch gar nicht losgefahren zum Hafen. Ich klingelte nicht, ich ging gleich ums Haus herum in seinen Garten, wie ich das immer tat, wenn ich ihn besuchte. Und wieder ertappte ich mich selbst als neugieriger Ehemann, als Spanner, als Voyeur. Er und Margit saßen auf der Terrasse.

Margit hatte nur einen Bikini an und er nur eine Badehose, denn es war ja ein warmer Sommertag. Aufbruchsstimmung war nicht zu erkennen. Ich blieb hinter der Hausecke stehen, so wie ich es schon im Clubhaus unseres Tennisvereins gemacht hatte. Meine Position war günstig, denn beide blickten in eine andere Richtung. Was würde ich sehen und beobachten können, fragte ich mich selbst. Ich hätte doch einfach zu ihnen auf die Terrasse gehen können. Irgendetwas hielt mich davon ab. Und siehe da, es dauerte nicht lange, und die beiden küssten sich. Meine liebende Ehefrau hatte ein Date.

Ich brauchte wirklich nicht mehr lang zu warten, und er fummelte an ihren Titten rum. Das Top vom Bikini hatte er schnell gelöst, und Margit war ihm sogar noch behilflich gewesen. Ich entschied mich dagegen, einzuschreiten. Sie war erwachsen, und sie wusste, worauf sie sich einließ. Sie war zwar verheiratet mit mir, aber sie war auch ein eigenständiger Mensch. Wenn sie mal zu viel Eis aß oder zu viel Kuchen, schritt ich ja auch nicht ein. Der Vergleich mag hinken, aber was hatte sie schon alles ertragen mit mir in unserer Ehe.

Rainer war eifrig, er war sehr eifrig mit ihren Titten beschäftigt. Margit streichelte ihm dabei über den Kopf. Er lutschte auch an ihren Zitzen. Sie stieß ein wohliges Raunen aus. Das ermutigte ihn, eine Hand auf ihr Bikinihöschen zu legen. Sie verbreiterte leicht die Öffnung zwischen ihren Oberschenkeln. Zwei seiner Finger glitten nun mitten über das Zentrum zwischen ihren Beinen. Das Bikinihöschen störte. Er griff von oben hinein, und an den Auswölbungen des Höschens konnte ich sehen, was er dort anstellte. Margit selbst streifte das Höschen ganz ab. Nun saß sie völlig nackt neben ihm. Er beeilte sich und zog auch seine Badehose aus. Sofort griff Margit sich seinen Schwanz, der bereits Betriebstemperatur erreicht hatte und wichste ihn. Er war derweil in ihrer Möse zugange. Ihre Küsse wurden immer zudringlicher. Er stand auf, kniete sich zwischen die Beine von Margit und fing an, sie im Zentrum ihrer Lust zu lecken. Seine Hände griffen sich ihre Lustmurmeln und kneteten sie heftig. Als Margit nur noch pfeifend atmete, richtete er sich auf und stieß ihr seinen Lustspeer in ihre Fotze. Margit stemmte sich diesem Glücksbringer entgegen, damit er tief und tiefer eindringen konnte. Meine Frau vögelte mit einem anderen Mann. Wenn die Nachbarn nicht taub waren, mussten sie die Lustschreie der beiden beim Höhepunkt gehört haben. Still und leise, wie ich gekommen war, verpieselte ich mich wieder.

Margit kam nach mir zu Hause an. Ich hatte mir ein Bier aus dem Kühlschrank geholt und tat unbeteiligt, als sei ich gerade von der Konferenz zurückgekommen. Höflich fragte ich sie, ob denn die Bootstour schön gewesen sei. "Sehr", bekam ich zur Antwort, und ob denn meine Konferenz anstrengend gewesen sei. "Sehr", antwortete nun auch ich. Sie streichelte mir übers Haar, küsste mich und raunte: "Dann wollen wir mal für Entspannung sorgen." Sie verführte mich nach allen Regeln der Kunst und fickte mit mir, als ob sie es besonders nötig hätte. Sie ist wirklich eine liebende Ehefrau.

Eine Anmerkung habe ich noch. Jetzt dürfen wieder alle messerscharfen und bewanderten Kritiker anonym und ohne Kommentar ihren Frust mit einer fünf oder einer sechs rauslassen, wie das so üblich ist. Ich höre trotzdem nicht auf, zu vögeln und zu beschreiben, wie schön das war.



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