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Mein zweites Mal (fm:Grosse Titten, 2583 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 30 2021 Gesehen / Gelesen: 10871 / 9290 [85%] Bewertung Geschichte: 9.08 (76 Stimmen)
Mein erster Besuch bei einer Prostituierten hatte mir Lust auf mehr gemacht. Ich startete einen zweiten Versuch und suchte wieder nach großen Titten.

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© BenBach Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gern frisch machen?" fragte ich sie. Ich denke sie hat sich darüber gefreut und zeigte mit die Badtür. Ein kleines Bad, aber mit allem ausgestattet, Dusche, Badewanne, Waschbecken usw. Ich entschied mich wieder für das Waschbecken um kurz meine wichtigsten Stellen zu säubern. Ich hatte ja bereits zu Hause geduscht. Sie kam plötzlich dazu, um sich mit mir zu unterhalten. Ohne dass ich sie fragte erzählte sie mir, während ich mir den Arsch wusch, dass sie 2 Kinder hat und das hier macht, weil sie alleinerziehend ist und sonst nicht zurechtkommt.

Es sollte wohl so eine Art Entschuldigung sein, für das was sie tut. Sie merkte aber schnell, dass mein Interesse woanders lag, nahm ein Papierhandtuch und trocknete meinen zur vollen Größe ausgefahrenen Penis ganz zärtlich ab. Sie wichste aber nicht, wir hatten ja noch nicht die Bezahlung und die Zeitdauer aushandelt.

Sie trocknete meinen steifen Schwanz, meine Eier, leckte an meiner Eichel zärtlich mit der Zunge und fragte wie erwartet: Wie lange möchtest du?"

Von Kundenbindung verstand sie offenbar was. "Halbe stunde fünfzig, ganze Stunde hundert?" fragte sie während sie mich in die Arme nahm und ihre dicken Euter an mich presste. Günstiger als beim ersten Mal, dachte ich. Dann war es entschieden. "Eine Stunde" sagte ich immer noch meinen Schwanz in ihren Händen.

"NS kostet extra" fuhr sie fort, "noch mal 50, okay?" Da waren sie wieder die 150.-€ wie beim ersten Mal, aber mit NS.

Ich übergab ihr das Geld, welches ich wieder abgezählt in meiner Hosentasche hatte, immer noch im Bad. Sie nahm es und steckte es hinter ihr Netz zwischen die Titten. Herausfallen kann es da bestimmt nicht, dachte ich. Meinen Schwanz ließ sie los und meinte darauf:

"Zieh die Hose aus und lass sie gleich hier." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, zog auch mein Hemd, meine Unterhose und meine Strümpfe aus und ließ alles im Bad.

Sie schnappte meinen Steifen mit einer Hand und zog mich aus dem Bad, durch den Flur in ihr Schlafzimmer. Das Geld nahm sie aus ihrem Busen und legte es in ein Kästchen in ihrem Schrank. Gerade wollte sie ihren Netz Overall ausziehen als ich noch rechtzeitig sagen konnte: "Das will ich doch machen!" Sie meinte "Gern" und drückte mit einem Finger meinen Schwanz nach unten, welcher dann hochschnellte als sie wieder losließ.

Sie lachte. Es machte ihr sicherlich Spaß mit Männern und ihren Genitalien zu spielen. Das gefiel mir auch und ich vermutete, dass sie dann auch mit sich spielen ließ, was sich dann auch bestätigte. Ich stellte mich hinter sie und öffnete den Verschluss des Overalls am Hals.

Ich bemerkte, dass sie ihren ganzen geilen Körper vorher eingecremt hatte, sicher als sie sich frisch gemacht hatte.

Ein Küsschen auf den nackten Hals konnte ich mir nicht verkneifen, was sie sich auch gefallen ließ. Meine Hände fuhren unter das Netz auf ihrem Rücken und wanderten ganz langsam nach vorn zu ihren Brüsten. Sie waren so gewaltig dass ich eine Brust nicht einmal mit beiden Händen umfassen konnte. Ich war begeistert: "Das sind ja geile große Titten" musste ich von mir geben und sie: "Das wolltest du doch, oder?" "Unbedingt" erwiderte ich und knetete an den Titten rum. Dann ließ ich meine Hände langsam nach unten gleiten während ich dabei ihren Overall abstreifte. Ich streichelte ihre Hüften und kam irgendwann an ihrer Fotze an.

Ich war mir unsicher, ob sie das zuließ, aber sie schien nichts dagegen zu haben. Ihr war sicher aufgefallen, dass auch ich an Hygiene interessiert war. Ich berührte ganz vorsichtig ihren Kitzler, worauf sie ein kurzes jauchzen von sich gab, dann ließ ich langsam einen Finger hineinrutschen. Auch das gefiel ihr offensichtlich. Ich stellte mich seitlich von ihr hin, nahm meine andere Hand und strich ihr über den Po. Darauf bückte sie sich und streckte mir den Arsch etwas mehr entgegen. Ich wusste jetzt was sie wollte. Mein Mittelfinger verschwand in ihrem Arschloch. Das Gefühl war unbeschreiblich. Eine Hand an und in der Muschi, einen Finger im Poloch und einen Ständer der eigentlich ficken wollte.

Ich bat sie sich auf das Bett zu setzen und streifte ihr den restlichen Overall bis zu ihren Füßen ab. Sie streckte mir ihre Füße entgegen, zum Küssen.

Jetzt drehte sie sich auf den Bauch und kroch auf dem Bett zum Nachtschränkchen, so dass ich ihren Arsch und ihre Fotze sehen konnte. Dort nahm sie ein Kondom aus dem Schubfach und kam wieder zurück. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und blies wie verrückt. Etwas erschocken sagte ich "Wow, schööön, aber ohne Kondom?" "Na, ordentlich anblasen muss schon sein" sagte sie, "Dann zieh ich ihn dir schon über." Damit hatte ich nicht gerechnet. es war aber ein unbeschreibliches Gefühl ohne Kondom einen geblasen zu bekommen. Aber abschießen wollte ich noch nicht, deshalb zog ich mein bestes Stück aus ihrem Mund und sagte mit Blick auf das Kondom: "Komm, mach schon!" Ganz gefühlvoll stülpte sie das Gummi über meine Eichel um dann den Rest über meinen steifen Schwanz zu ziehen.

Sie legte sich auf das Bett und rief: "Komm fick mich!" Ich sprang zu ihr auf das Bett, wo sie mit weit geöffneten Schenkeln vor mir lag. Um etwas Zeit zu gewinnen, bevor ich entlade, legte ich mich mit meinem Kopf direkt vor ihre weit geöffneten Schamlippen und begann zu lecken. Es war höchste Zeit, sie war sehr, sehr feucht, um nicht zu sagen klitschnass. Ich schleckte ihren Mösensaft aus ihrer Fotze, was sie sehr genoss. Zusätzlich schob ich ihr dann wieder einen Finger in den Arsch.

Eine ganze Weile ließ sie sich das gefallen, vor allem als ich ihren Kitzler mit meiner Zunge bearbeitete, welcher immer weiter anschwoll, so hatte ich das Gefühl.

Nach dem Lecken steckte ich langsam einen Finger nach dem anderen in ihr großes Fotzenloch, bis meine Hand in ihr verschwand. Sie mochte auch das offensichtlich.

Ich hätte alles noch eine halbe Stunde so weiter machen können. Dann schrie sie aber plötzlich: "Nun fick mich endlich, los!" Jetzt war es soweit. Mein Schwanz samt

Kondom drang in sie ein. Ihre Fotze sog meinen Schwanz förmlich ein. Immer wenn ich einen Stoß ausführte zog sie im inneren ihrer Möse etwas zusammen, so dass es für meinen Schwanz ganz kurz enger wurde. Das war geil. Wie machte sie das?. Auch jetzt hatte ich wieder ein gutes Stehvermögen, unglaublich, wo ich doch sonst immer so schnell fertig bin. Sie zu ficken machte aber auch wirklich Spaß, weil ich merkte dass sie voll dabei war und nicht nur ihr Loch zur Verfügung stellte.

Sie hechelte, sie jauchzte, sie umklammerte mich fest und jeden Moment dachte ich dass sie fertig ist. Aber keineswegs. Sie drehte uns, so dass ich auf dem Rücken lag und fickte mich auf mir sitzend. Dabei wurde sie immer wilder. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, damit ich noch nicht abspritze. Es gelang mir auch. Dann stieg sie wieder von mir ab, setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und beugte sich vornüber um meinen Schwanz zu blasen. Diesmal mit Kondom, was sie aber auch nicht schlecht machte. Ich leckte ihre Fotze und ihren Arsch ab und war wie von Sinnen. Was hat die Frau für eine Power, dachte ich, sie hatte doch kurz vor mir erst einen anderen.

Nach der sehr ausgiebigen Nummer 69 war sie es, die damit aufhörte, von mir runter stieg und sich auf das Bett kniete, mit dem Arsch zu mir. Dann hob und senkte sie ein paarmal ihren Hintern, sicher als Aufforderung weiterzumachen. Uns lief beiden der Schweiß herunter, aber diese Frau war unersättlich. "Du wolltest doch anal?" fragte sie mit dem Arsch wackelnd. Kann man dazu nein sagen? Ich kniete mich hinter sie, rückte mir ihren Arsch zurecht, da drückte sie mir ganz unauffällig ein Ölfläschchen in die Hand. "Is besser" meinte sie, "dein Ständer ist doch etwas dicker als dein Finger." Wo sie Recht hatte, hat sie Recht.

Zuerst schmierte ich das Öl aufmeinen Schwanz und spielte mit ihm an ihrer Pussy herum. Währenddessen ließ ich Öl von ihrem Rücken über ihren Arsch bis zu ihren Schamlippen laufen. Mit meinem Finger verteilte ich das Öl noch etwas und steckte ihn auch zum Einölen in ihr Arschloch. Dann versuchte ich meinen dicken Schwanz in ihr Loch zu stecken. Ein paar Versuche waren schon nötig bis es dann endlich klappte. Über sie gebeugt umklammerte ich ihre großen Titten und fickte sie von hinten in ihren Arsch. Komischerweise hatte ich immer noch keinen Bedarf abzuspritzen. Es machte uns beiden riesigen Spaß.

Wir hatten uns beide ziemlich verausgabt als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch zog.

Sie legte sich vor mich und fing wieder an meine Schwanz zu blasen. Sie merkte aber schnell, dass ich kurz vor dem Anschlag war. Sie legte sich breitbeinig auf das Bett, holte einen Dildo unter dem Kissen hervor und sagte "Mach mir's mit dem Dildo los!" Darauf war ich nicht gefasst. Ich konnte gar nicht so schnell zufassen, wie sie den Gummischwanz in ihrer Fotze versenkte. Dann nahm sie meine Hand und legte meine Finger um ihren Dildo. "Los mach, schneller!" befahl sie. Jetzt wichste ich sozusagen ihre Fotze. Dabei gab sie alle möglichen Laute von sich, stöhnen, schreien, grunzen, usw. Sie hatte einen Orgasmus mit dem Dildo, na prima, dachte ich, während sie mich leicht vollspritzte. Ich wusste ja nicht was sie noch vor hatte. Als sie fertig war, stand sie auf, schnappte meinen Schwanz mit der Hand und zog mich vom Bett. "Komm!" rief sie und zerrte mich mit meinem Ständer in das Badezimmer.

"Setz dich in die Wanne!" befahl sie mir. "Ohne Wasser?" fragte ich zurück. "Das kommt schon" lachte sie mich an. Ich setzte mich wie zum baden in die leere Wanne. Sie stellte sich vor mich hin, ebenfalls in der Wanne. Sie verzog ihr Gesicht und drückte. Ein heftiger Pissestrahl entwich ihrer Fotze, genau in mein Gesicht und dann über meinen Bauch und meinen Schwanz. Es war schöne warme Pisse und nicht unangenehm. Sie hörte gar nicht auf. Als sie den letzte Tropfen gepisste hatte, setzte sie sich in die Wanne und meinte sie zu mir: Stell dich mal hin!" Ich tat es. Sie rollte das Kondom von meinem Schwanz ab und fing sofort an meinen steifen Prügel zu wichsen. Sie merkte sicher wie sich mein Sperma langsam vorarbeitete. Ich hatte natürlich immer ihre übergroßen Titten und ihre Fotze im Blick. Irgendwann war es dann soweit. Ich nahm meinen Schwanz wieder selber in die Hand. Da rückte sie mit ihrem Kopf in die Nähe meines Schwanzes und öffnete ihren Mund. Ich kapierte sofort und schoss ihr meine Ladung Sperma voll in den Mund und in ihr Gesicht. Sie schien großen Gefallen daran zu haben. Als ich fertig war schrie sie: "Piss mich an, na los!"

Da ich sowieso Drang zum Pissen verspürte lies ich es auch gleich laufen, obwohl ich das noch nie gemacht hatte. Aber es war schön. Sie öffnete schon wieder den Mund und ließ meine Pisse hineinlaufen. Mit Entsetzen sah ich, wie sie es sogar schluckte. War das geil!!!

Nun war es vorbei mit dem Stehvermögen. Wir gingen gemeinsam unter die Dusche um die Pisse und das Sperma und den Fotzensaft zu entfernen. Nach gemeinsamen abtrocknen zog ich mich wieder an. Unerwartet sagte sie zu mir, als ich gerade meine Boxershort angezogen hatte: "Du siehst gut aus. Gefällt mir. Komm mal wieder vorbei!" Das Kompliment gab ich ihr zurück. Leider hatte ich bis heute keine Gelegenheit dazu. Schade eigentlich. Vielleicht macht sie aber heute etwas ganz anderes, wer weiß. Ich fuhr mehr als befriedigt nach Hause.



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