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Allein zu Haus – Teil 14a (fm:Dominanter Mann, 1226 Wörter) [24/60] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2021 Gesehen / Gelesen: 8833 / 6762 [77%] Bewertung Teil: 8.87 (15 Stimmen)
Fortsetzung von Sandra

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Ein fast normaler Tag

Als ich am Freitagmorgen aufwachte musste ich unbewusst an den vergangenen Abend denken und wurde schlagartig wieder feucht, als ich mir bewusstwurde, dass mich am gestrigen Abend insgesamt 8 Männer bzw. Jungs gefickt hatten. Aufgrund dieser aufkeimenden Erregung ging ich ins Bad und befriedigte mich selbst unter der Dusche. Dabei hatte ich die Erlebnisse des vergangenen Abends vor Augen, die dazu führten, dass ich selbst bereits nach sehr kurzer Zeit recht heftig kam. Danach zog ich mich an und frühstückte noch, bevor ich mich auf den Weg zur Arbeit machte...

Der Tag auf der Arbeit verlief recht ruhig, nur die Gedanken an den gestrigen Abend und auch an die vergangenen Tage erzeugen eine permanente Erregung in mir, wodurch es mir dann doch schwerfiel, mich wirklich auf meine Aufgaben zu konzentrieren und ich froh war, als ich dann doch endlich Feierabend hatte. Auf dem Heimweg fuhr ich dann bei meinem Freund Markus vorbei, der doch sehr erfreut war über meinen Besuch und mir sein Leid berichtetet, da er kaum Besuch bekam und sich viel langweilte.

Als wir so sprachen meinte er, dass er Lust hätte mit mir zu ficken und ob ich ihn nicht reiten könne so wie im Krankenhaus, das wäre richtig geil gewesen. Das wollte ich aber nicht, da sein Vater Oskar, mir unten die Tür geöffnet hatte und seine Eltern doch auch schon mal in sein Zimmer kamen, um uns zum Essen zu holen, auch wenn sie zuvor kurz anklopften, vor allem jetzt da Markus ja krank war und es ja bereits Kaffee-Zeit war, so dass die Gefahr wirklich bestand, dass jemand hätte hereinkommen können.

Da ich aber selber auch sehr erregt war und Lust auf Sex hatte, ließ ich mich darauf ein, ihm zumindest seinen Schwanz zu blasen, da er auch nur eine Shorts und ein T-Shirt trug. So beugte ich mich über seinen halbsteifen Schwanz und begann diesen schön hart zu lutschen was recht schnell ging und Markus auch direkt leise zu Grunzen und Stöhnen anfing. Dieses heizte mich nun auch zusätzlich an und so ließ ich es dann doch zu das Markus mir mein enges Oberteil hochzog und meinen BH öffnete, so dass er freien Zugriff auf meine Brüste hatte und diese auch mit einer Hand abwechselnd zu kneten und massieren begann, was mich natürlich auch zusätzlich erregte. Markus Stöhnen wurde lauter und ich schmeckte bereits seine ersten Spermatropfen aus seiner Eichel kommen...

"War da nicht gerade ein Klopfen an der Tür...", schoss es mir durch den Kopf, gerade als Markus mir leicht in eine Brustwarze kniff und ich daraufhin leicht schmerzhaft aufstöhnte und meinen Oberkörper, dabei von ihm weg, leicht zur Tür drehte. Dann schoss Markus, unter lautem Stöhnen, auch schon seinen ersten Sperma-Strahl ab, der in meinem geöffneten Mund landete...

Markus: "Ja... ja ich komme..."

Zwischenzeitlich hatte es wirklich geklopft und sein Vater stand in der halb geöffneten Tür...

Vater: "Kommt ihr..."

Erschrocken blickte ich in dem Moment zu ihm hoch, als Markus abspritzte und so landeten die nächsten Sperma-Schübe von Markus in meinem Gesicht, während sein Vater doch etwas irritiert auf uns, mich, meine baumelnden Brüste schaute, bevor er sich als erster von uns Dreien wieder fing...

Vater: "Sorry, da bin ich wohl grad etwas ungelegen. Maja meinte ich solle mal fragen ob ihr auch ein Stück Kuchen möchtet. Scheint wohl eine gute Idee zu sein..."

"Wieso gute Idee...", schoss es mir durch den Kopf, "...doch wohl eher das Gegenteil..." und zugleich wurde ich wohl puterrot im Gesicht vor Scham...

Vater: "... wenn ich sehe, wie hungrig Sandra gerade ist..."

Dann fing sein Vater an zu Lächeln und ich lächelte ihn an und bemerkte gar nicht wirklich wie mir Markus Sperma die Wange runter lief, während

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