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Die Großtante - Eine Einführung (fm:Ältere Mann/Frau, 3826 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2021 Gesehen / Gelesen: 26402 / 20708 [78%] Bewertung Geschichte: 9.04 (123 Stimmen)
Eine Geschichte aus den letzten Tagen meiner Schulzeit. Der Altersunterschied zwischen mir und meiner Großtante beträgt knapp 50 Jahre. Eine Einführung (buchstäblich und sinnbildlich) in die erotischen Dinge des Lebens.

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«Tim, was machst du da?», murmelte die Großtante. «Ach, ist nichts», gab ich zurück. Mit einem Ruck drehte sich Tante Lene auf den Rücken, merkte, dass mein Lümmel steil nach oben stand. «Meine Güte, ich wusste gar nicht, dass du schon so groß bist und einen steifen Puller hast.» Ich drückte meinen Lümmel an ihre Seite, rieb daran. «Du bist aber sehr liebebedürftig», Tante Lene schüttelte den Kopf. «Das gehört sich nicht, seinen steifen Puller an der Großtante zu reiben. Oder bist du geil auf mich?» Als ich zur Antwort ansetzen wollte, spürte ich Tante Lenas Hand in meiner Schlafanzughose, mit leichtem Druck umfasste sie meinen Schaft, schob die Vorhaut langsam auf und ab. Sie glitt ein Stückchen tiefer, kraulte meinen Sack, dann wieder ein Stück höher, ihre Finger umgriffen meinen Lümmel, begannen zu wichsen. Ich stöhnte laut auf, keuchte. «Das scheint dir zu gefallen», kicherte die Großtante. «Mach weiter, hör bloß nicht auf», ächzte ich, konnte nicht mehr zurückhalten. In hohen Fontänen schoss meine Ladung heraus, versaute Tante Lenes Hand und meine Schlafanzughose. «Du scheinst ja ein sehr sinnlicher Junge zu sein, wenn so schnell abspritzt. Machst du es dir manchmal selber?». Ich nickte. «Eigentlich ziemlich oft», gab ich zurück. «Aber bei dir, liebe Tante Lene, war es am besten.» Meine Großtante lächelte. «Mach dich erstmal sauber!»

Ins Bett kehrte ich ohne Schlafanzughose zurück, drückte meine Oberkörper an die Tante. «Tante Lene, du hast so kleine, süße Brüste. Darf ich die streicheln?». «Es gehört sich nicht, die Brüste der Großtante zu berühren.» Sie schaute mich an, lächelte. «Ausnahmsweise. Sei schön vorsichtig». Ich fuhr mit der Hand unter ihr Nachthemd, strich über die Brüste, glitt mit Daumen und Zeigefinger über ihre Nippel, die ich sanft knetete. Nach einer Weile stöhnte Tante Lene, ich wurde mutiger, schob ihr Nachthemd nach oben. Ihren Oberkörper bedeckte ich mit Küssen, mit der Zunge umspielte ich die braunen Nippel, die jetzt prall aus ihren Brüsten herausstanden. Mit der Hand wanderte ich langsam tiefer, berührte ihren Bauchknopf, strich über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, berührte die Ränder ihrer Schamlippen. «He, Tim, was machst du da? So geht das aber nicht, ich bin doch deine Großtante!» «Tante Lene, bitte lass mich dich da liebkosen, ich habe noch nie eine Frau an ihrem Geschlecht berührt. Gib mir eine Chance. Bitte, bitte! Es verrate es auch niemanden. Es bleibt unser Geheimnis.»

Sie öffnete leicht ihre Schenkel, was ich als Zustimmung wertete, glitt mit dem Finger sanft zwischen die seidenweichen Schamlippen. Befühlte neugierig das Innere, spürte den kleinen Knubbel, ganz oben. Das musste der Kitzler sein, langsam rieb ich darüber. «Ah, das ist ein tolles Gefühl», schnurrte die Tante, schob ihre Beine weiter auseinander. «Das habe ich seit fast zwanzig Jahren nicht mehr gespürt. Hör bloß nicht auf. Ah, Oh!» Das entfachte meine Erregung ungemein. Mit dem Finger rieb ich ihren Kitzler, mit meinem steifen Lümmel an ihren Schenkel. Tante Lene wurde auf ein Mal ganz ruhig, hob den Kopf, presste ihre Schenkel fest zusammen und stöhnte laut auf. Nach einer Weile schnaufte sie: «Unglaublich. Mein erster Orgasmus seit zwanzig Jahren, das war so herrlich. Komm, ich will dich küssen!»

Ich rutschte nach oben, packte die Großtante sanft an ihren kleinen, mädchenhaften Ohren, zog ihren Kopf heran und küsste sie. Ich kehrte den erfahrenen Mann heraus, obwohl es das erste Mal für mich war. Tante Lene durchschaute mich, ergriff die Initiative, schob ihre Zunge in meinen Mund und wir knutschten wie die Weltmeister. Mit meinem knochenharten Lümmel schubberte ich an ihrem Leib, spürte die Lusttropfen aus meiner Eichel herunterlaufen. «So geht das aber nicht. Der Neffe verschafft der Tante einen Orgasmus, beide liegen im Bett und knutschen. Die Tante lässt es zu, dass der Neffe seinen steifen Puller an ihr reibt, sich am Körper einer unschuldigen, älteren Frau aufgeilt», Tante Lene versuchte, einen strengen Blick aufzusetzen. «Ist doch eh zu spät, was passiert ist, ist passiert», gab ich zurück. «Nun lass mich dein Geschlecht noch einmal erkunden, dich darin streicheln, das macht mich so an», bettelte ich. «Hast recht, lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Außerdem bin ich auf den Geschmack gekommen, die Wollust hat Besitz von mir ergriffen. Spitz wie eine läufige Hündin. Los, komm! Streichle mich noch einmal!» Ich rutschte wieder nach unten, Tante Lene öffnete erneut ihre mädchenhaften Schenkel.

«Steck mal deinen Finger rein. Aber sei zärtlich!» Langsam, voller Gefühl, drang ich mit dem Finger zwischen die glatten Schamlippen, tastete sie, mit allen Sinnen genießend, aus. Dann schob ich den Mittelfinger in die göttliche Öffnung, die sehr eng war und außerordentlich heiß pulsierte. In der Tat, ich hatte Mühe, den Finger einzuführen. Bedächtig fuhr ich mit damit hin und her, spürte, wie Feuchtigkeit, ihn benetzte. Dann steigerte ich das Tempo, die Feuchtigkeit nahm zu, mit der Daumenkuppe fuhr ich über ihre Klitoris. «Ah, das tut gut, ist ein schönes Gefühl. Mach schneller!», japste Tante Lena. Ich nutzte die Gunst des Augenblickes, zog ihre Schamlippen weit auseinander, weidete mich am Anblick der geöffneten Spalte.

Meine lang gehegten sexuellen Wünsche wurden Wirklichkeit. Die Pracht der Verheißung lag genau vor meiner Nase. Jetzt steigerte ich das Tempo, fickte sie in der mittlerweile gut geölten Grotte, massierte dabei die Klitoris. Die Tante begann zu zucken, erst ganz leicht dann immer schneller. Jetzt stöhnte sie laut, bebte wild am ganzen Leib, dann presste ihre Schenkel ganz fest zusammen. Die Zuckungen ebbten ab, Tante Lene schnaufte. «Das war herrlich, so etwas Schönes habe ich das letzte Mal vor ganz langer Zeit genossen. Komm, küss mich», sie zog sich an mich heran, knutschte lange und intensiv mit mir.

«Ich glaube es nicht. Der Altersunterschied zwischen uns beträgt Jahrzehnte, wir liegen wie ein Liebespaar im Bett und genießen die Liebe. Herrlich!», Tante Lene umarmte mich. «Ich brauche es nochmal», keuchte sie. «Diesmal mit dem Puller!», sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Schenkel weit auseinander. «Darf ich wirklich», fragte ich ungläubig. «Quatsch nicht, steck ihn rein. Los, mach schnell!» Diesen Moment hatte ich in meinen Wichsvorstellungen inbrünstig herbeigesehnt. Meine Großtante bittet mich, sie nach Strich und Faden durchzuvögeln. Ich kletterte über Tante Lene, platzierte meinen knochenharten Lümmel vor der Öffnung, setzte an. Langsam schon ich meine Latte hinein, Engel auf goldenen Fanfaren hießen mich willkommen. Die Luft knisterte im Taumel der Lust. Da Gefühl war betörend, ich spürte, dass ich nicht lange durchhalten würde. Das war viel intensiver, gefühlvoller und erregender als Wichsen. Ich schob den Lümmel bis zum Anschlag hinein, welches Tante Lene mit einem lauten Jauchzer quittierte. Daraufhin übermannte mich die Wollust, mit mächtigen Stößen beackerte ich meine Großtante. «He, Tim, langsam. Genieße es! Dir nimmt keiner etwas weg!», Tante Lenes Worte drangen aus weiter Ferne an mein Ohr, im Rausch der Sinne ergoss ich mich mit einer gewaltigen Ladung.»

Keuchend blieb ich oben liegen, mein jetzt schlaffer Lümmel entglitt der schlüpfrigen Pforte. Tante Lene schüttelte den Kopf. «Den Puller reingesteckt, ganz kurz angefickt, dann abgespritzt. So wirst du nie eine Frau glücklich machen. Frauen mögen, wenn es lange dauert. Mit viel Gefühl», sie schaute mich unglücklich an. «Da es dein erstes Mal war, habe ich Mitgefühl.»

Ich legte mich neben sie, spürte ihre Hand an meinem schlaffen Lümmel. «Wir werden üben, solange bis es klappt.» Langsam spielte sie an meinem tropfnassen Lümmel, kitzelte das Bändchen an der Vorhaut. Mein kleiner Mann gewann an Größe, richtete sich erneut auf. «Komm», Tante Lene spreizte die Beine weit auseinander. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, mit einem Satz war ich über ihr, dann in ihr drin. Die Hitze der Lust war nicht ganz so stark wie beim erstem Mal, mit kräftigen Bewegungen traktierte ich die Tante. Diesmal drückte ich mit dem Schaft nach oben, reizte so ihren Kitzler. Ebendies hatte ich mal in einem Aufklärungsbuch gelesen. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten, Tante Lene krallte ihre Finger in meinen Rücken, begann am ganzen Leib zu zucken, mit einem lauten Lustschrei brach der Höhepunkt aus ihr heraus. «Weiter», keuchte sie, schlang ihr Beine um mich, presste mit dem Unterleib gegen meinen Bauch. Sie bekam noch vier Mal einen Höhepunkt, dann hielt auch ich es nicht mehr aus. Der Samendruck triumphierte, mit tüchtigen Stößen besamte ich die Großtante ein zweites Mal. Seit diesem Abend hatte ich mit dem Wichsen aufgehört.

Am nächsten Morgen fragte meine Mutter am Frühstückstisch: «Sag mal Tim, aus deinem Zimmer habe ich gestern Nacht so komische Geräusche gehört. Helles Kreischen, dumpfes lustvolles Stöhnen. Wie in einem Bordell.» «Das Fernsehprogramm ist wirklich sehr ungehörig», mischte sich Tante Lene ein. Ab zwanzig Uhr gibt es nur noch unzüchtige Filme, wo Knutschen und....», sie holte tief Luft. «Ich wage es gar nicht auszusprechen,.... und der Beischlaf gezeigt wird. Da sind die Schauspieler immer sehr laut.» Ich linste Tante Lena aus den Augenwinkeln an, die ließ sich nichts anmerken. «Dann stellt das nächste Mal den Fernseher leiser», gab Mutter zurück und schmierte sich Honig auf ihr Rosinenbrötchen.

An den nachfolgenden Abenden liebten wir uns inbrünstig, ich konnte von Tante Lene nicht genug bekommen. Sie von mir auch nicht, was ich aus ich ihren drei bis fünf Höhepunkten pro Abend schloss.

Bei Baden durfte ich ihr nicht nur den Rücken abseifen, sondern auch die Brüste und ihre Spalte. Das hatte sie genossen. Wenn sie in der Badewanne kam, blubberte jedes Mal das Wasser zwischen ihren Beinen.

Einige Tage später bemerkte meine Mutter, dass es in meinem Zimmer so streng nach Sperma riechen würde. Ich versuchte stotternd eine Erklärung, worauf Tante Lene in die Bresche sprang. «Wir schlafen bei offenen Fenster, in der Nachbarschaft ist ein Gewerbegebiet mit einer Biogasanlage, wenn der Wind ungünstig steht, zieht der Mief in Tims Zimmer.» Das schien meiner Mutter zu genügen, sie glaubte der Großtante. Auch hier verzog sie keine Mine, wie ich aus den Augenwinkeln bemerkte.

Nachdem die Handwerker der Hausverwaltung Tante Lenes Wohnung renoviert hatten, zog sie wieder nach unten. Mein Tagesablauf änderte sich von da an folgendermaßen.

Nach der Schule läutete ich bei Tante Lene, die schon das Mittagessen vorbereitet hatte. Darüber freute ich mich sehr, da ich den Saufraß in der Schulkantine nicht mehr essen musste. Nach dem Essen zog die Großtante ihre Kittelschürze aus, hing sie über den Küchenstuhl. Darunter war sie nackt, trug nur den Strumpfhalter, an dem die fleischfarbenen Strümpfe sauber angeklipst waren. Wir küssten uns lang und intensiv, sie roch verdammt gut. Nach Vanille. Den Geruch habe ich heute noch in der Nase.

Ich streichelte ihre nackten Pobacken, den seidenen Strumpfgürtel, griff schamlos in ihre nackte, feuchte Spalte. Spürte die leicht herausstehenden, kleinen Schamlippen, den festen Kitzler. «Du Tim, in Vorfreude auf dich, habe ich schon gewichst», wisperte sie mir ins Ohr. «Komm», sie zog mich in Richtung Sofa. Ich entledigte mich meiner Kleidung, legte mich auf den Rücken. Tante Lene, hockte sich über meinen Mund, spreizte ihre langen, alabasterfarbenen Schenkel. Ich öffnete die Scham der Muse, züngelte über ihren Kitzler. Für die Großtante ein Hochgenuss, wie ich ihren spitzen Lustschreien entnahm. Nach ich sie mit meiner Zunge zu mehreren Orgasmen geleckt hatte, war ich an der Reihe. Tante Lene nahm ihre dritten Zähne aus dem Mund, legte sie auf den Tisch. «So ist es viel sanfter und gefühlvoller für dich», sie wechselte die Stellung. Mit Genuss betrachtete ich ihr Hinterteil, Tante Lene schob meinen erigierten Lümmel in die zahnlose Mundhöhle, veranstaltete ein regelrechtes Blaskonzert.

Ich ächzte vor Lust, widmete mich ihrer Spalte, die zwischen den Pobacken herauslugte. Achtsam schob ich meinen Zeigefinger in ihre Vagina, krümmte ihn leicht und kitzelte ihren G-Punkt. Das Resultat ließ nicht lange auf sich warten. Tante Lene begann zu zucken, bäumte sich auf, jauchzte laut, so gut sie es mit dem Lümmel im Mund konnte. Ich löste die Samenpumpe und entlud mich in den Mund meiner Großtante. Den Samen schlucken mochte sie nicht, sie ging dann immer ins Bad und spülte den Mund aus. Anschließend spielte sie meinen Lümmel wieder groß, setzte sich über mich, führte ihn in ihre klatschnasse Scham ein. Sie ritt ihn wie eine Besessene.

Eines Abends klopfte es von unten an die Decke. Ich lag auf meiner Schlafcouch, spielte am Pullermann, der partout nicht richtig steif werden wollte. Drei Samenergüsse, nachmittags bei meiner Großtante, hatten meine jugendliche Spannkraft erschlaffen lassen. Das Klopfen wurde stärker. Tante Lene gab nicht auf. Ich schlüpfte unter der Decke hervor, angelte meine Hausschuhe, schlich in den Flur. Aus dem Wohnzimmer schallte der Fernseher. Meine Mutter schien nicht zu merken, wie ich leise die Wohnungstür entriegelte und im Dunkeln eine Treppe tiefer, nach unten huschte. Leise klopfte ich an Großtantes Wohnungstür. Sie öffnete einen Spalt, zog mich hinein, umarmte mich, presste ihren Mund auf meinen. Sanft streichelte ich ihren nackten Rücken, kitzelte ich zarten Pobacken. Sie trug nur den Strumpfhalter, dessen lose Enden an den Oberschenkeln herunterbaumelten. "Vorhin kam ein Liebesfilm im Fernsehen, der hat mich so geil gemacht", sie knabberte an meinem Ohrläppchen. "Komm, es ist dringend", hauchte sie und bugsierte sie mich zum Ehebett. "Mein Puller wird nicht mehr richtig groß", ächzte ich. "Papperlapapp", gab Tante Lene zurück, bedeutete mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Mit einem Satz war sie über mir, presste ihre blanke Spalte gegen meinen Mund.

Nach einer halben Stunde, meine Zunge war schon ganz taub, stieg sie von mir herunter. Schnaufte. Mein Gesicht war voller Schleim, die Großtante hatte sieben Orgasmen hintereinander bekommen. Ich drehte mich um, drückte Tante Lene auf die Matratze, warf mich über sie. Keuchend führte ich meinen, mittlerweile wieder erstarkten Lümmel, in die glitschige Pforte ein, stieß bis zum Anschlag hinein. "Oh, weh", jammerte die Großtante, "ich kann nicht mehr. Bin völlig erschöpft. Geh aus mir heraus." "Der Samen ist gesund für dich, dann bleibst du länger jung", mit heftigen Stößen bewegte ich mich in ihr auf und ab. "Da magst du recht haben. Meine Güte, ich komme schon wieder", die Tante begann unter mir zu zucken, versteifte sich, trommelte mit den Fäusten auf meinen Rücken. Mit heftigen Stößen pumpte ich meinen Samen in sie hinein. Das war mein vierter Samenerguss an diesem Tag.

Das ging eine ganze Weile so. Ich betrachtete mich nun als vollwertigen, sexuell erfahrenen Jüngling, der es den unerfahrenen Mädchen unbedingt zeigen wollte.

Eines Tages gelang es mir Bea, eine Schülerin der Parallelklasse, zu mir nach Hause einzuladen. Wir hatten schon mehrfach geknutscht, nun wollte ich mein Talent bei Bea ausprobieren. Meine Mutter arbeitete im örtlichen Klinikum und war die Woche über in der Spätschicht eingeteilt. Tante Lene hatte ich erzählt, dass wir in der Schule einen langen Projektnachmittag haben und sie für mich kein Essen vorbereiten muss. Sturmfreie Bude war angesagt.

Mit Bea an der Hand schlich ich mich durch den Hintereingang, über die Kellertreppe ins Haus. Wir huschten an Tante Lenes Wohnungstür vorbei und dann auf leisen Sohlen die Treppe hinauf. Auf meinem Plattenspieler (damals gab es noch keine Streamingdienste) legte ich LPs mit Kuschelsongs auf. Es gelang mir, Beas T-Shirt nach oben zu schieben, ihren BH zu öffnen und über die kleinen Brüste zu streichen. Nach langem Berührungen wurden ihre Brustwarzen ganz leicht steif. Ganz im Gegensatz zu Tante Lene, deren Brustwarzen bei leichtester Berührung sofort heraus schnellten und prall abstanden.

Wir knutschten lange und intensiv, ich öffnete Beas Jeans mit dem großen Messingknopf, rutschte mit der Hand in ihren Slip, fühlte krauses Haar, dann den Ansatz ihrer Spalte. «Meine Mama hat gesagt, dass dort, wo mein Pipi rauskommt, ich keine Jungs anfassen lassen soll. Mama sagt auch, wenn ich mit einem Jungen alleine bin, soll ich immer schön die Schenkel zusammenklemmen.», Bea schaute mich an. Ich knöpfte meine Hose auf, zog meinen Lümmel heraus, wog ihn in der Hand. «Wenn du willst, kannst ihn massieren.» «Oh weh», rief Bea aus, «der ist ja so groß und hat unten schwarze Haare dran. Einen Penis darf ich nicht anfassen, das ist ganz gefährlich, hat Mama gesagt. Wenn man den anfasst, wird er ganz steif und dann kommt Samen vorne raus. Da kann man schwanger werden. Hilfe!» Ich schüttelte den Kopf. «Der ist dafür ausgelegt, dass man ihn in eine Vagina steckt und dort kräftig hin und her zu reibt.» «Auweia, der ist ja viel zu groß für das zarte Geschlecht eines Mädchens. Passt ja gar nicht rein, viel zu dick. Oh, weh. Ich habe Angst, will nach Hause.»

Damit war das Rendezvous mit Bea beendet.

Am Abend klopfte es wieder von unten an die Decke. Ich schlich mich auf Socken zu Tante Lene herunter, klopfte. Diesmal trug sie ein helles Kostüm und Hackenschuhe, lächelte mich an. «Du hast bestimmt viel Freude mit deiner jungen Geliebten gehabt?», sie schien gar nicht böse zu sein. «Woher wusstest Du..?», ich runzelte die Stirn. «Du hast es sehr geschickt geplant, Deine Mutter hat Spätschicht, mir hast du das Märchen vom langen Projektnachmittag erzählt. Dann kommt ihr durch den Kellereingang, schleicht euch die Treppe hoch. Ich bin doch nicht blöd, habe euch kommen sehen. Außerdem habe ich oben Stimmen gehört. Männer sind leicht zu durchschauen», sie schmunzelte. «Na, wie war es? Hast du deinen Pullermann in sie reingesteckt? Abgespritzt? Erzähl mal?»

Ich berichtete. «Schenkel zusammenklemmen, den Pullermann nicht anfassen, Mama hat es verboten, könnte schwanger werden...», Tante Lene prustete los, lachte lauthals. «Die jungen unreifen Dinger. Die verderben die Männer bloß!»

Sie legte meine Hand auf ihren Oberschenkel. «Vor dir sitzt eine erfahrene Frau, die dich in die Liebe eingeführt hat. Ich habe weder meine Periode, noch kann ich schwanger werden. Dafür bin ich zu alt. Ich klemme auch meine Schenkel nicht zusammen. Komm!», sie erhob sich, strich ihr Kostüm glatt. «Eine Dame möchte von ihrem Liebsten entkleidet werden.» Das lies ich mir doch nicht zweimal sagen. Langsam streifte ich ihre Bluse ab, öffnete den BH, wischte über die Brustwarzen, die sich sogleich prall auf richteten. Sanft schob ich ihren Rock nach unten, löste die Strümpfe von den Haltern, strich sie herunter. Ging in die Hocke, zog die Schamlippen leicht auseinander, leckte das pralle Hügelchen dazwischen. Es dauerte gar nicht lange, die Tante begann zu zucken, verkrampfte sich, eine Ladung Sekret schoss mir ins Gesicht. Jetzt geriet ich in Fahrt, schob meine Großtante auf das Ehebett, legte mich auf sie drauf, schob den Lümmel bis zum Ende in sie hinein. Bea war vergessen, meine Ambitionen auf junge Mädchen ebenfalls. Meine wahre Geliebte war die Großtante, die ich voller Genuss beschwänzte und besamte.

Wir liebten uns die ganze Nacht, ich blieb bis zum Morgen in ihrem Bett. Meiner Mutter erklärte ich, dass ich bei Tante Lene übernachte. An ihrer Seite, in dem großen Ehebett, würde ich viel besser und gesünder schlafen als auf meiner Schlafcouch.

Meine Mutter glaubte mir. Ich nahm an, sie hat nie mitbekommen, was zwischen mir und meiner Großtante lief.



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