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Franziska (Teil 4) (fm:Ältere Mann/Frau, 1089 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2021 Gesehen / Gelesen: 12076 / 8759 [73%] Bewertung Teil: 9.38 (74 Stimmen)
Feuer - Ein Ausflug nach Indien ...

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über ihren zarten Leib. Es kribbelte in ihrer Möse, sie spreizte ihre Schenkel noch weiter. Guntbert streichelte mit der Feder über ihren offenen Schoß, sie spürte seine sanften und liebevollen Bewegungen mit dem für sie neuartigen Spielzeug.

"Gefällt es dir?" ,fragte er und sah das ihm junge und ausgelieferte Wesen an.

"Es ist wundervoll! Bitte ... mach doch weiter, ich will meeehhr ..." Sie spürte, wie Guntbert das Bett verließ und Enttäuschung machte sich in ihr breit: "Wohin gehst du? Wo bist du?!?"

Aus einer Ecke des Raumes ertönte seine Stimme: "Ich bin gleich wieder bei dir, meine entzückende kleine Yoni ..." Ein leises Klicken war zu hören, dann ertönten die weichen Klänge einer indischen Sitar.

Als er zum Bett zurückkehrte, nahm sie einen leichten Geruch aus Orangen und Mandeln wahr. Guntbert träufelte warmes und duftendes Körperöl auf ihren Bauch und begann es vorsichtig massierend um ihren Nabel herum zu verteilen.

Immer weiter arbeiteten sich sein Hände zu ihren Brüsten vor, umkreisten sie, drückten sie und reizten mit den Fingerspitzen ihre Nippel. Fränzi jammerte leise, wand sich vor Geilheit.

"Na, willst du etwa "Feuer" sagen, meine kleine geile Yoni?"

"Nein - nein - - - oooohh mach weiter ... ich sag' nicht das Wort ... ich sage es nicht ... bitte bitte .... ooooh fick mich doch ...!"

"Noch nicht, mein Schatz, noch nicht", bremste er sie aus. Es fiel ihm schwer, sich nicht einfach mit seinem Unterleib zwischen ihre lüstern geöffneten Schenkel zu werfen und seinen harten Rammler, der ihm fast zu bersten schien, in ihre nasse Fotze zu rammen.

Erneut griff er nach dem Öl und tropfte etwas auf Haar ihres Venushügels. Er verstrich das Öl mit Fingerspitzen, dann tippte er mit allen zehn Fingern rund um das dunkel behaarte Dreieck.

Er klopfte sich rund um ihre Scham, zog die Kreise immer enger, bis er sanft auf ihre Mösenlippen trommelte. Dann spreizte er mit Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand ihre nassen und geölten Lippen und schob den rechten Mittelfinger mit liebevoll fickenden Bewegungen in ihre Fotze.

"Guntbert!!! Aaaaahhh .... Ooooh .... ja ja jaaaa ...!"

"Ich weiß, meine süße indische Yoni, meine Göttin, es gefällt dir, nicht wahr? Ich bin dein Liebessklave und werde dir die himmlischsten erregendsten Genüsse schenken ... Wart's nur ab, du geiles Fötzchen ..."

Während er sie weiter mit dem Finger fickte, begann er ihren steinharten Kitz zu lecken. Zuerst langsam, auf und ab, dann immer schneller, wobei er seine Zunge immer härter und spitzer werden ließ um die kleine Erbse genau zu treffen.

Fränzi drehte vor Geilheit bald durch und begann, ihn winselnd und jammernd um einen Fick anzuflehen: "Komm - komm doch bitte .... Ich will deinen Schwanz in meiner Yoni - nein, in meiner Fotze drin haben ... ich halte es bald nicht mehr aus ... OOOHH ... oh Goooott ... FICK MICH!!!"

Damit war es auch mit Guntberts Beherrschung vorbei: er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel, führte seinen Dicken vorsichtig in ihren Schoß und begann, sie kräftig und tief zu stoßen.

Kaum eine Minute später schrie Fränzi auf dem Höhepunkt ihrer Geilheit: "JAAAAAAA ... ES KOOOOOMT .... OOOOHHH .... Guntbert ... Guntbert spritz mich ... ICH KOMME JEEEEEEETZT - AAAAAAAAAHHHHHH!" Seit sie mit Guntbert schlief, waren ihre Orgasmen nicht wie früher bei anderen Männern von Stöhnen oder Keuchen begleitet, nein, sie schrie und brüllte vollkommen entfesselt und befreit ihre Lust in die Welt.

Guntberts Schwengel bearbeitete noch einige Minuten die enge Grotte seiner Geliebten, und dann schoss er seine Sahne, die ihm nie reichlicher erschien wie in diesem Moment, tief in ihren Schoß. Schwer atmend löste er ihre Fesseln und nahm ihr die Augenbinde ab.

"War es schön?", fragte er.

"Nein," antwortete sie mit glasigem Blick, "es war überirdisch!"

> FORTSETZUNG FOLGT <



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