Julia und ich bei einer gemeinsamen Dienstreise ;-) (fm:Ehebruch, 1262 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: papabaer | ||
Veröffentlicht: Nov 06 2021 | Gesehen / Gelesen: 18401 / 11882 [65%] | Bewertung Teil: 8.89 (55 Stimmen) |
Hätte ich gewusst wie ein gemeinsamer Urlaub mit Julia wird, ich würde ihn schon früher geplant haben... |
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Hätte ich gewusst wie interessant ein Urlaub mit Julia wird, wäre ich schon wesentlich früher mit ihr in den Urlaub gefahren. Niemand sah uns den Altersunterschied von 14 Jahren an. Nach außen vermuteten alle, das wir ein Paar und schon lange zusammen sind. Für unsere Ehepartner fuhren wir auf Fortbildungsveranstaltungen für unsere Arbeitgeber, doch tatsächlich haben wir uns gemeinsam Urlaub genommen um 1 Woche Griechenlandurlaub zu machen.
Montagmorgen trafen wir uns um gemeinsam nach Frankfurt zum Flughafen zu fahren. Es sollte nach KOS gehen. Heimlich, unbemerkt von meiner Frau packte ich meine Tasche mit meiner besten Garderobe, denn schließlich wollte ich Julia imponieren und planten den gemeinsamen Ehebruch. Das gute Parfüm durfte natürlich nicht fehlen. Im Auto, auf der gemeinsamen Fahrt erzählte mir Julia, dass es ihr genauso erging. Heimlich die Tasche packen und die schönsten Sachen einräumen.Sie ließ sich aber nicht genauer darauf ein, sagte nur, dass auch eine Überraschung für mich dabei wäre. Ihr geheimnisvolles Lachen bei den Worten ließ mich nervös werden. Was wird es wohl sein. Die ganze Stunde auf der Fahrt gingen meine Gedanken darum, was die Überraschung sei.
Wenn es nur etwas in die Richtung ging, wie sie angezogen war, dann werde ich mich vermutlich nicht mehr rühren können. Jetzt wollt ihr sicherlich wissen warum? Julia sieht nicht nur gut aus, braune Augen, halblange blonde Haare, geile Figur bei ihren 1.58 m und schöne große Brüste. Ihr lachen ein Gedicht und dazu der immer wieder süße, herausfordernde Blick. Heute trug sie wieder ein scharfes, eng geschnittenes rotes knielanges Kleid, Dazu hochhackige, farblich zu dem Kleid passende Schuhe. Ihr Parfüm erfüllte schnell den Fond des Autos. Als sie sich auf den Beifahrersitz setzt, rutscht ihr Kleid leicht nach oben, so dass ihre Oberschenkel zum Vorschein kamen. Ich konnte mich bei der Fahrt noch kaum konzentrieren. Es kam wie es kommen musste, ich legte meine Hand auf ihr Knie und ließ diese schnell in Richtung ihrer Schenkel wandern. Je näher ich ihrer Mausi kam, um so mehr spürte ich die Hitze die von ihrer Grotte ausging. "Wenn du so weitermachst tränke ich deinen Sitz mit meinem Saft" hörte ich sie sagen und sie lachte dabei verstohlen. "Ich kann mit meinem Ständer kaum noch fahren, bei deinem Anblick und mit dem Wissen, dass du schon wieder so feucht bist!", erwiderte ich lachend.
Es knisterte förmlich während der Fahrt. Wären wir nicht so knapp bemessen losgefahren, hätte ich bereits auf der Fahrt zum Flughafen einen Rastplatz angefahren um sie zu ficken. So mussten wir tatsächlich warten bis wir auf KOS angekommen sind oder würde sich bereits im Flieger die Gelegenheit geben *grins. Jedenfalls war unsere Vorfreude auf den gemeinsamen Urlaub sehr groß.
Zeitsprung:
Im Flieger waren wir bereits kräftig am knutschen. Teenager wären neidisch auf uns. Im Hotel angekommen, konnten wir es nicht erwarten unser Hotelzimmer zu beziehen. Auf dem Weg zum Zimmer lief Julia aufreizend vor mir her. Bildete ich es mir nur ein, oder schwang sie bewusst mehr mit den Hüften, so dass ich ihre Arschbacken in dem Maßgeschneiderten Kleid noch besser sehen konnte. Unwillkürlich richtete sich mein Schwanz auf, die Vorfreude auf das was da gleich kommen mag. Hatte ich Julia zwar schon oft nackt gesehen, so war dieser Anblick einfach wieder phänomenal und anreizend.
Im Zimmer angekommen blieb nicht viel Zeit. Kaum die Tür geschlossen, schmissen wir die Koffer nur beiseite und fielen übereinander her. Ich umfasste sie von hinten und griff ihr sofort an die herrlichen Titten. Ich presste sie an mich und hörte sie dabei sagen, oh, was spüre ich den da tolles. Ja, mein Schwanz war bereits in voller Größe. Ich küsste sie wie wild am Hals, biss ihr in ihr Ohrläppchen, was sie besonders liebt und massierte Sanft ihre Brüste. Sie schmiegte sich noch mehr an mich und ließ ihre Arschbacken über mein Becken kreisen. Sie wusste, das törnt mich noch mehr an. Es vergingen nur wenige Sekunden und ich drückte sie mit der Hand nach vorne auf das Bett. Sie hat sich gerade noch abstützen können. Sofort griff ich an ihren Saum des Kleides und schob ihr diesen über ihren Arsch. Zum Vorschein kam der herrlich rote Slip den sie aber nicht mehr lange tragen sollte. Schnell schob ich diesen bis zu ihren süssen Knöcheln herunter. Ein, zwei Beinbewegungen und sie hast sich ganz von ihm befreit. Nun störte nur noch meine Hose, doch auch schnell war diese offen und unten. Mein herrlicher Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und stand steil in der Luft. Ich machte
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