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Mein drittes Mal (fm:Grosse Titten, 1238 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 06 2021 Gesehen / Gelesen: 10788 / 7299 [68%] Bewertung Geschichte: 7.89 (37 Stimmen)
Nach meinen ersten zwei Besuchen bei Nutten dachte ich: Alle guten Dinge sind drei.

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Auch ihr Arschloch war schon sehr geweitet und bedarf keines Gleitgels. Sie steckte ihn sich selbst hinein und bearbeitete meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf das Gewaltigste. Darin hatte sie Übung, merkte ich. Ab und zu zog ich ihn auch mal wieder raus und steckte ihn in ihr Fotzenloch. Darauf nahm sie ihn immer wieder in die Hand und steckte ihn in ihren Arsch. Dann schrie sie mich an: "Leg dich aufs Bett!" Ich legte mich auf den Rücken. Sie nahm meinen steifen Schwanz noch einmal in den Mund, sicher um zu prüfen ob er noch steif genug war. Wichste ihn ein paar Mal um ihn noch härter zu machen, stieg dann auf mich und setzte sich auf meinen Steifen. Sie war wohl nicht die Leichteste. Dann geriet sie völlig in Ekstase und ritt auf meinem Schwanz wie wild. Ich knetete ihre Titten. Sie schlug sie mir auch ab und zu ins Gesicht. Ihren rissigen Bauch nahm ich gar nicht mehr wahr. Ich schwitze, sie verausgabte sich völlig. Mittendrin klingelte ihr Telefon. Genau wie bei mir fragte sie "Was ist?" und gab ihre Adresse bekannt. Dabei ritt sie weiter auf meinem Schwanz. Für sie war das nur Arbeit, wie es aussah und keine Lust. Genau wie bei mir fragte sie "Hast du Lust, komm her." Ihr Gespräch mit dem nächsten Kunden war beendet und ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss mein Sperma ab. Alles in das Kondom... dachte ich. Als ich meinen Schwanz wieder draußen hatte, sah ich aber, dass das Kondom daneben hing und mein Sperma in ihre Fotze eingedrungen sein musste, Sie hatte so wild auf mir geritten und nebenbei noch telefoniert, dass das Kondom runtergerutscht war. Mein Saft lief aus ihrer Fotze. Als sie es auch bemerkte, lachte sie nur, nahm das Kondom ab und warf es in einen Papierkorb. Ihre Fotze wischte sie mit einem Küchentuch ab. Ich säuberte notdürftig meinen Penis und zog mich wieder an. Sie blieb nackt auf dem Bett sitzen während ich mich von ihr verabschiedete. Sicher, wartete sie schon auf den nächsten Kunden. Ich wollte nur noch weg. Zum Glück kannte sie weder meinen Namen, noch wusste sie woher ich kam. Ob das abgerutschte Kondom Folgen hatte weiß ich nicht, zumindest nicht bei mir. Ich fuhr nach Hause mit der Gewissheit, dass nicht immer alle guten Dinge drei sind und dass nicht alle Nutten so toll sind, wie meine ersten Zwei. Das war mein letzter Besuch bei einer Prostituierten. Ich war geheilt.



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