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Franziska (Teil 5) (fm:Ältere Mann/Frau, 2082 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2021 Gesehen / Gelesen: 10078 / 7310 [73%] Bewertung Teil: 9.46 (46 Stimmen)
Ein Rollenspiel ....

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© Alegria195 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie spielte mit und nickte.

"Deine Mutti hat dich angemeldet. Du möchtest bald heiraten, obwohl du noch nicht volljährig bist. Und ich soll dich deshalb gründlich untersuchen?"

"Ja, Herr Doktor," hauchte sie artig und schlug ihre Augen nieder.

"Wie alt bist du denn, meine Kleine?"

"Ich bin sechzehn, Herr Doktor."

"Sechzehn - soso. Eigentlich schon eine erwachsene Frau. Warst du schon einmal bei einem Frauenarzt?"

"Nein, Herr Doktor, noch nie. Das ist mein erstes Mal ..."

"Das kriegen wir schon hin, bisher hat die Untersuchung noch jedes Mädchen durchgestanden. - Geh hinter den Paravent und mach dich mal frei!"

Fränzi zögerte spielerisch: "Was soll ich denn ausziehen, Herr Doktor?"

"Alles, mein Kind, alles!", sagte der "Arzt" mit glitzernden Augen, "ich werde dich von Kopf bis Fuß untersuchen müssen, und dazu musst du vollkommen nackt sein ..."

Sie biss sich auf die Lippen, stand auf und huschte hinter die Sichtblende, wo sie ihre Kleidung vollkommen ablegte. Dann trat sie hinter dem Schirm hervor.

Der Arzt sah sie an: "Du bist ausgesprochen schön gewachsen - alles scheint auf den ersten Blick gesund zu sein. Beweg dich einmal ein paar Schritte hin und her, ich will sehen ob Beine und Füße in Ordnung sind ..."

Mit schüchternen Schritten ging Fränzi hin und her.

Zu wissen, dass Guntbert sie ansah und vermutlich schon einen Ständer in der Hose trug, machte sie geil, aber sie spielte weiter mit.

Es gefiel ihr.

"Sehr gut, sehr schön, mein Kind - und nun stellst du bitte mal die Beine etwas auseinander und dann bück dich so weit vor wie es geht. Ich muss die Beweglichkeit der Wirbelsäule prüfen ..."

Als sie sich vorbeugte, blitzte zwischen ihren schlanken Schenkeln ihre nasse Möse hervor.

"Du hast ja schon eine feuchte Vagina, wirst du beim Sex schnell nass?"

"Aber - ich hatte doch noch nie Sex, Herr Doktor!" Fränzis Stimme wirkte durch die vorgebeugte Haltung kindlich-quietschig.

"Oh", sagte der Arzt, "da wird die heutige Behandlung wohl etwas intensiver ausfallen müssen! - Nun gut, setz dich bitte auf die Liege, wir messen erst einmal den Blutdruck ..."

Guntbert legte die Manschette um ihren Oberarm und pumpte sie auf. Als die Luft wieder zischend ausströmte sagte er: "110 zu 80, das ist perfekt."

Er führte sie zu dem gynäkologischen Stuhl und bat sie, sich zu setzen: "So - wir fangen jetzt mit den Brüsten an, also noch nicht hinlegen ..."

Er tastete mit sanften Fingerspitzen rund um ihre Nippel, die sich zusammenzogen und hart wurden. Sie saß aufrecht und mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl.

Sie seufzte: "Oh, Herr Doktor - ich ..."

"Alles ok," tröstete er, "das ist eine vollkommen normale Behandlung! Ich will einmal sehen, wie deine Nippel auf meine Zunge reagieren ..."

Er stand zwischen ihren Schenkeln, leckte und umkreiste die harten Erbsen mit der Zunge, saugte sie in seinen Mund, knabberte und biss sie, und Fränzi konnte ihr leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.

"Herr Doktor - das ist so so ... ungewöhnlich ... ist das wirklich normal?!?"

"Natürlich, mein Kind, du kannst meiner Erfahrung vertrauen. Ich muss wissen, ob du sexuell empfindungsfähig bist, sonst darfst du nicht heiraten. Schließlich will dein Mann später mit dir Geschlechtsverkehr haben wenn er mit dir verheiratet ist. Und darauf muss ich dich gründlichst vorbereiten. Das ist meine Aufgabe. Kann ich weitermachen, Kleines?!?"

Sie nickte: "Ja - Herr Doktor, bitte - ich will bestimmt alles tun was nötig ist ..."

"Das ist brav," sagte er und tastete weiter ihre Brüste ab.

"Bitte Arme anheben ... ja so ist es richtig ... jaaa - auch seitlich der Brüste und in den Achselhöhlen ist alles glatt ... das kann ich fühlen. - Und nun leg dich zurück. - Nicht erschrecken, ich fahre den Stuhl in die richtige Untersuchungsposition ..."

Fränzi lehnte sich zurück, der Stuhl begann zu summen und brachte sie in eine perfekte Stellung: Oberkörper waagerecht, die Beine weit gespreizt und im rechten Winkel hochgelagert. Wie bei einem richtigen Frauenarzt.

Mit einem "Ratsch" zog Guntbert einen Rollhocker heran und setzte sich zwischen ihre Beine. Streichelnd berührte er ihre Schenkel: "Ja, ich sehe schon, dass du eine gute Muskulatur hast, zierlich aber kräftig. Und nun werde ich das Spekulum einführen um deine Scheide von innen zu betrachten ..."

Sie spürte, wie der Arzt sanft ein Spekulum in sie einführte und es aufdehnte.

Mit einer Taschenlampe leuchtete er in ihren Schoß.

"Wunderbar", sagte er, "alles glatt und rosig, und sehr fest und gut durchblutet und feucht. Und ich kann erkennen, du hast nicht geflunkert: du hattest ja wirklich noch keinen Geschlechtsverkehr, dein Häutchen ist noch intakt. - Dagegen werden wir jetzt etwas unternehmen ..."

"Ist das denn wirklich nötig, Herr Doktor? Ist das so üblich?", piepste Fränzi mit gespielter Ängstlichkeit.

"Natürlich, mein Kind, es IST notwendig. Du willst doch in der Hochzeitsnacht durch deinen Mann keine schmerzhaften Überraschungen erleben? Ich als Arzt kann dir vollkommen schmerzfrei und für dich genussvoll deine Jungfräulichkeit nehmen. - Und du wirst schön mitarbeiten, entspannt und locker bleiben. Willst du mir das versprechen? Dann wird auch alles gut!"

"Ja, Herr Doktor - ich will ja alles tun was Sie sagen ..."

Guntbert zog das Spekulum aus ihrem Schoß und näherte sich mit seinem Mund ihrer nassen Vulva. Er begann sie zärtlich zu lecken, streichelte dabei mit den Fingerspitzen ihre Schenkel.

Immer weiter kreiste er ihre Klitty ein, schmeckte ihren tropfenden Pflaumensaft, und tänzelte dann mit schneller Zungenspitze über den Lustknopf.

Fränzi stöhnte: "Oh - oh - Herr Doktor .... !"

"Ist es gut, mein Kind?", fragte er.

"Ja, es ist ist so fremd .... so schön ... ooooh ...!"

Er steckte seine Zunge tief in ihr Fickloch, stieß sie ein paarmal hinein, leckte sich durch die nasse Grotte.

Dann schob er seinen Zeigefinger in sie, fickte sie langsam damit, während er rhythmisch ihren Kitz weiterleckte.

Sein Schwanz war zum Platzen angeschwollen, am liebsten hätte er ihn in ihren Unterleib gerammt um sie kräftig zu stoßen, aber noch wollte er es um Fränzis Geilheit willen weiter verzögern. Und er genoss dieses Spiel, bei dem sie ihre Rolle perfekt erfasst hatte und so gekonnt mitmachte.

"Ich habe mit meinem Finger deine Scheide gedehnt, damit sie mein Glied aufnehmen kann. Ich stecke dir jetzt meinen Penis hinein - bist du bereit, Kleines?"

Hechelnd sagte sie: "Ja - ich bin bereit, Herr Doktor ... aber tun Sie mir bitte nicht weh ..."

Hastig knöpfte er seinen weißen Kittel auf unter dem sich seine bloße Brust verborgen hatte. Als er seine Hose zu den Knöcheln hinabrutschen ließ und sie anschließend mit dem Fuß zur Seite kickte, sah Fränzi, dass er keine Unterhose trug.

Sein Schwanz stand hart geschwollen vor seinem Bauch.

Mit sicherer Hand drückte er seinen Nillenkopf durch ihren Höhleneingang, schob sein Schwert immer tiefer in ihr enges und nasses Futteral, und dann begann er sie langsam und lustvoll zu ficken.

"Au au au - Herr Doktor - das tut weh ...!"

"Es wird gleich besser, meine Kleine, nur Geduld ..."

Immer schneller und intensiver bewegte er seinen Unterleib in ihr, und Fränzi konnte kaum noch die Rolle der Jungfrau beibehalten weil sie es so sehr genoss.

Sie begann zu jammern: "Ooooh - au aua - Herr Doktor, das tut ... das tut... oh oh ... es wird besser .... ja, es ist ja fast schön ... so schön ... oh wie wundervoll! Nicht aufhören, Doktor, bitte machen Sie weiter ...!"

Guntbert stieß und stieß immer tiefer in sie, er versuchte sich zu beherrschen, seinen Orgasmus zurückzuhalten, er wollte zusehen wie es Fränzi auf dem Stuhl kam.

Und nach einigen Minuten tat sie ihm den Gefallen: "Aaaah - Herr Doktor, es ist ein komisches Gefühl .... herrlich .... ich glaube ich bekomme einen Orgasmus ....AAAAAAHHHHH !!!!"

"Ja, lass es einfach kommen", schnaufte der fickende Arzt, " ... komm Kleine ... komm komm komm schon ...!"

Sie kreischte, wimmerte, schrie, sie spielte ihre Rolle konsequent bis zum Ende, und hatte dabei einen überaus herrlichen Orgasmus!

Das Tempo etwas drosselnd ließ er Fränzi zu Atem kommen. Ihre Augen glänzten als sie ihn ansah: "Es war himmlisch, Herr Doktor!"

"Dann kannst du ja noch etwas für mich tun, nicht wahr?"

"Was denn?", fragte sie ängstlich.

"Sieh dir meinen Penis an", erwiderte er, "der ist immer noch steinhart. Das heißt, ich hatte noch keinen Orgasmus. Ich will dir jetzt eine andere Sex-Stellung zeigen und dann werde ICH kommen ..."

Guntbert zog Fränzi vom Untersuchungsstuhl herunter und hob sie hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und ihre Beine um seine Taille.

Dann spießte er mit seinem Schwanz von unten ihre glitschige Pflaume auf, sie ritt quasi auf seinem Kolben, während er ihr Becken festhielt und mit leicht eingeknickten Knien anfing sie im Stehen zu ficken.

Fränzi sah ihm glücklich lächelnd und ihn küssend in die Augen, sie hüpfte durch das Stoßen leicht auf und ab, es gefiel ihr von Guntbert getragen und dabei gerammelt zu werden, obwohl sie ihren Höhepunkt bereits genossen hatte.

Nach einpaar Minuten rollte Guntbert mit den Augen und stöhnte: "Oooooh Fränzi ... mein Liebstes ... Schatz ... es kommt .... Ich kooomme ... ICH SPRITZEEEEEEE - UUUUAAAAAH!"

Sein geiler Lustkolben zuckte in ihr.

Das harte Rohr spie die Sahne in ihren Schoß, die so üppig floß, dass sie zwischen ihren Schamlippen herausquoll und auf den Boden tropfte, als sein erschlafftes Glied herausrutschte.

Mit letzter Kraft trug Guntbert Fränzi zu dem breiten Sofa und legte sich mit ihr eng umschlungen hin.

Er hüllte sie beide mit einer warmen und kuschligen Decke ein.

"Hat es dir gefallen, Schätzchen?" fragte er nach einer Weile.

Fränzi lächelte: "Ja - - - vielleicht könnten wir demnächst einmal die anderen Zimmer ausprobieren ...?"

> FORTSETZUNG FOLGT <



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