Als ich noch jung war... (fm:Verführung, 1543 Wörter) | ||
| Autor: Jo67 | ||
| Veröffentlicht: Nov 18 2021 | Gesehen / Gelesen: 15253 / 11081 [73%] | Bewertung Geschichte: 8.93 (58 Stimmen) | 
| Boy meets girl...die Freundin eines Freundes kann einem gehörig den Kopf verdrehen. | ||
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brach endgültig das Eis zwischen uns.  
 
Sie lehnte sich mit dem Rücken an die Wand des Fahrstuhls und schaute mich wieder auf ihre unnachahmliche Weise an. Ich trat zu ihr und  umfasste sanft ihre Taille. Wir küssten uns zuerst zärtlich, dann immer  wilder und ich spürte wie unsere Zungen miteinander spielten. Auf  einmal griff sie wie selbstverständlich zwischen meine Beine und  massierte meinen schon sehr steifen Schwanz. Die Fahrstuhltür öffnete  sich endlich und wir stolperten mehr als das wir gingen, lachend zu  ihrer Wohnungstür. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, das  Schlüsselloch zu treffen gelang es ihr schließlich die Tür zu öffnen.  
 
Sie zerrte mich fast Richtung Wohnzimmer, wo sich eine bequeme breite Couch befand. Unterwegs entledigten wir uns unserer Schuhe und ich  öffnete die ersten Knöpfe an meinem Hemd. Bei der Couch angekommen  setzte sie sich vor mir hin, öffnete Gürtel und Reißverschluss meiner  Hose, zog sie nach unten und befreite mich auch von meinen Shorts.  Jetzt stand mein steifer Penis direkt vor ihrem Gesicht und sie nahm  ihn ohne zu Zögern in den Mund und saugte gierig an ihm.  
 
Zu dieser Zeit hatte ich noch nicht so viele Erfahrungen mit Frauen gesammelt und ich war geradezu überwältigt und fast wie betäubt von  ihrer Gier. Sie blies jetzt mein hartes Glied und ließ es tief in ihren  Mund rein und heraus fahren. Der geile Anblick der sich mir bot, ist  mir bis heute lebhaft im Gedächtnis. Nun ließ sie ihre Zunge um meine  Eichel kreisen und ich erwachte langsam aus meiner Erstarrung. Ich fuhr  mit meinen Händen durch ihr Haar und dirigierte sanft die Bewegungen  ihres Kopfes. Sie genoss dass alles offensichtlich sehr und schaute mir  tief in die Augen, während mein Glied nun wieder in ihren feuchten,  warmen Mund vor und zurück fuhr.  
 
Schließlich wollte auch ich sie schmecken und riechen. Ich kniete mich vor ihr hin und half ihr, ihre Hose und ihren Slip auszuziehen. Zum  Vorschein kam eine süße, feuchte Muschi die von feinen, rötlichen  Haaren umgeben war. Sie spreizte für mich weit ihre Schamlippen und ich  konnte ihr rosiges Inneres sehen. Ich stürzte mich geradezu gierig auf  sie und drang tief mit meiner Zunge in ihre feuchte Spalte und saugte  an ihr. Ihren Kitzler liebkoste ich mit meinem Daumen und sie stöhnte  vor Lust. Nachdem auch meine Zunge ihren Kitzler gefunden hatte und ich  leidenschaftlich anfing an ihm zu lecken, streckte sie mir noch mehr  ihre wundervolle Möse entgegen. Sie umfasste mit beiden Händen meinen  Kopf und meine Zunge leckte intensiv an ihrer köstlichen Pussy. Sie  stöhnte genüsslich und bewegte sinnlich ihren Köper unter meinen  Liebkosungen. Schließlich kam sie mit einem lauten Stöhnen und unter  starken Zuckungen ihres Beckens. Ihre süße Pflaume war nun sehr feucht  und glänzend.  
 
Allmählich löste sich meine Zunge von ihr und ich schaute sie an. Sie zog mich aufs Sofa und griff nach meinem steifen Penis. Sie sagte sie  wolle nicht mit mir schlafen, da dies für sie die Grenze zum fremdgehen  überschreiten würde. Sie könne aber sicherlich etwas anderes für mich  tun. Kaum ausgesprochen beugte sie sich über mich und ihre herrlichen,  vollen, warmen Lippen umschlossen erneut mein steifes Glied. Ich spürte  wie ihre Zunge an meiner Eichel entlang glitt und das war einfach nur  ein wundervolles Gefühl für mich. Sie saugte und leckte  leidenschaftlich an meinem mehr als erregten Schwanz und ich genoss  jede Sekunde davon. Sie so zu sehen, meinen harten Penis umschlossen  von ihren vollen Lippen, der immer wieder tief in ihren Mund fuhr und  gleichzeitig in ihre geheimnisvollen, gierigen Augen zu schauen, war  eines der schönsten Erlebnisse die ich je mit einer Frau hatte. Nach  einer gefühlten Ewigkeit in der die Zeit still zu stehen schien,  spritzte ich mein Sperma schließlich tief in ihren Mund. Gierig  schluckte sie jeden Tropfen davon.  
 
Außer Atem und überglücklich streichelte ich zärtlich über ihr Haar. Sie legte sich noch für eine kurze Zeit neben mich und wir liebkosten uns.  Dann meinte sie, es sei jetzt Zeit für mich zu gehen, da sie wirklich  noch lernen müsse. Wir zogen uns wieder an und sie begleitete mich zur  Tür. Wir küssten uns nochmals innig und ich verließ sie schweren  Herzens.  
 
Wir trafen uns noch einige, wenige Male und genossen die Zeit miteinander. Aber wie es so oft im Leben ist,  trennten sich unsere  Wege schließlich und wir sahen uns erst Jahre später durch Zufall  wieder. Das alte Feuer war allerdings da schon lange erloschen und wir  hatten auch beide feste Partner. So trennten sich unsere Wege zum  zweiten Mal -und diesmal endgültig. Ich denke aber an diese  unglaubliche Frau auch heute noch und hüte die Erinnerung an sie wie  einen kostbaren Schatz.  
 
Mein immer noch guter Freund Ralf weiß bis heute nichts von den damaligen Geschehnissen. Auch ist er heute glücklich mit einer anderen  Frau verheiratet. Ich denke mal, es gibt Dinge, die sollten gerade  unter guten Freunden für immer ungesagt bleiben... 
 
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