Meine kleine Schwester (fm:Ehebruch, 21852 Wörter) | ||
Autor: Ipsy | ||
Veröffentlicht: Nov 21 2021 | Gesehen / Gelesen: 43961 / 37893 [86%] | Bewertung Geschichte: 9.56 (389 Stimmen) |
Ich bin noch nie so gefickt worden, der darf mich jetzt öfters ficken. Und als Krönung durfte ich mich noch verhöhnen lassen. Was bist Du bloß für ein Wichser,- aber danke, dafür durfte ich Deine Frau so richtig durchv&oum |
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Meine kleine Schwester
Wieder einmal bin ich für eine Woche unterwegs. Von Sonntagnachmittag bis Samstagmittag unterwegs.
Ich , Christina 25 Jahre und 1,77 cm groß , aber von allen nur Tina genannt bin seit 4 Jahren glücklich verheiratet mit dem besten Mann der Welt.
Von Beruf bin ich Pharmareferentin und klappere die Krankenhäuser in ganz Niedersachsen ab. Ich bin erst seit einem Jahren für ganz Niedersachsen zuständig und dadurch sehr viel unterwegs. Vorher war ich nur für den Kreis und da auch nur für die Ärzte und Apotheken zuständig und somit jeden Abend zu Hause.
Wenn ich so im Auto sitze denke ich öfter mal an unsere Ehe und an unser Sexleben.
Ich gebe zu, das seit fast einem Jahr unser Sexleben sich auf einmal in der Woche begrenzt und da bin ich schon mal froh das ich mein Spielzeug mithabe.
Mein Mann, Richard 29 Jahre ist eine stattliche Erscheinung. 1,90 m groß und knapp 78 kg Kampfgewicht. Er ist von Beruf Maurer und er spielt Eishockey in der untersten Liga. Das bedeutet aber auch wenn ich am Samstagmittag nach Hause komme bleibt für uns nicht viel Zeit denn am Sonntagnachmittag hat er ein Spiel und ich fahre um diese Zeit schon wieder los.
Da ich mein Pensum vorzeitig beendet hatte konnte ich es schaffen schon heute ,am Donnerstag Abend zu Hause zu sein. Dann hatten wir endlich mal wieder etwas Zeit für uns. Ich hatte mir vorgenommen meinen Mann heute noch zu verführen und dafür hatte ich mir ein ganz gewagtes Dessous gekauft.
Gegen 21:00 h bog ich bei uns in die Straße ein und das erste was mir auffiel war , das meine Schwester zu Besuch war.
Was wollte die denn hier, dachte ich noch denn den Richard konnte sie noch nie leiden . Er war ihr zu gewöhnlich,hatte sie mir mal gesagt.
Na ja ,dann schau ich mal was meine Schwester hier will. Ich betrat die Wohnung und wollte meinen Mann schon rufen ,als ich ein lautes Stöhnen vernahm.
Ganz kurz stoppte ich um zu hören woher das Geräusch kam und dann betrat ich vorsichtig das Wohnzimmer .
Da saß doch meine Schwester auf dem Schwanz von meinem Mann und ritt ihn wie verrückt. Ihr stöhnen wurde immer lauter und es schien so als würde es ihr gleich kommen als sie mich plötzlich sah.
Sie schrie kurz auf aber da war ich schon bei ihr, packte sie an ihren Haare und riß sie von meinem Mann runter.
Meinem Mann scheuerte ich eine und schrie ihn an. " Du Hurensohn , du Arschloch während ich arbeite fickst du mit dieser Schlampe herum. Du bist für mich gestorben. "
Ich packte mir einige Gegenstände die auf dem Tisch lagen und warf sie in seine Richtung. Die Girlanden riß ich herunter.
Plötzlich hatte ich den schweren Kristallaschenbecher in der Hand und warf ihn, nach ihm. Der schwere Aschenbecher verfehlte ganz knapp seinen Kopf und traf ein Bild welches hinter ihm an der Wand hing. Das Bild zersplitterte in 1000 Scherben.
Mein Mann schrie mich an:" Mensch bist Du bescheuert. Willst Du mich umbringen"?
Ich erschrak im ersten Moment selber über das was ich gerade passiert war aber war er doch selber Schuld, der Hurensohn.
Ich sah meinen Mann zornig an und fauchte ihn an : "Das du hier meine Schwester vögelst , mein Freund , das wirst Du noch bereuen."-------
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