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Besuch bei Freunden (fm:Ehebruch, 1185 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2021 Gesehen / Gelesen: 17360 / 13743 [79%] Bewertung Geschichte: 8.54 (99 Stimmen)
Quickie beim Besuch bei Freunden mit der Frau.

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Zu Besuch

Ich war mit meiner Frau Andrea glücklich verheiratet und auch der Sex zwischen uns verlief gut. Wir vögelten oft und sie wollte meist, dass ich all meinen Saft tief in ihrer Muschi spritzte. Nach ihrer Periode kam eine Blasenentzündung dazu und somit für uns ein Fick stopp. Da sie es nicht gerne mit dem Mund macht und sich der Sex auf unser Schlafzimmer beschränkt hatte ich das Bedürfnis endlich mal wieder zu ficken. Doch leider ging das gerade nicht.

Als ich es mir dann im Schlafzimmer selbst machte und sie mich dabei überraschte, meinte sie nur, ob ich es denn so nötig habe. Mit jemand anderen wie mit meiner Frau zu schlafen, kommt mir dabei aber nicht in Sinn. Ich hatte dann auch keine Lust mehr mir meinen steifen Schwanz zu wichsen und leer zu spritzen.

Am Wochenende waren wir bei Freunden zum Kaffee und anschließenden Grillen eingeladen. Petra und Uwe waren schon lange mit uns befreundet. Beide so alt wie wir um die 40. Petra hatte deutlich größere Titten als meine Andrea. Ich ertappte mich, wie ich in Gedanken ihrer Milchberge knete und ihrer Nippel sauge. Ich merke deutlich, dass ich Sexnotstand habe. Auch Andrea scheint dies nicht zu entgehen. "Gefallen Dir die Busen von Petra?" fragt sie mich in einem Moment, in dem wir allein sind. "Die würde ich schon mal gerne kneten" gebe ich ihr zur Antwort und bin überrascht was ich gerade sage. "Nur zu, zwischen Udo und Petra läuft gerade nicht viel, und Petra würde bestimmt mal wieder gerne vögeln." Habe ich mich gerade verhört? Meine Frau Andrea muntert mich dazu auf jemand anzumachen. "Du hast ja bestimmt auch schon einen Samenstau, und wer weiß wann ich mal wieder kann. Und wenn Du schaffst Petra zu vögeln dann weiß ich wenigstens, dass Du nicht irgendeine x Beliebige fickst oder es Dir eine Nutte besorgt, um endlich wieder abzuspritzen."

In dem Moment kommen Udo und Petra mit dem Kaffee und Kuchen auf die Terrasse. Ich wollte noch etwas darauf antworten, aber das war jetzt eher schwierig. Ich sehe Petra jetzt mit ganz anderen Augen an, eher als Beute. Ich versuche immer wieder einen Blick auf ihre Titten zu erhalten. Wie kann ich es nur anstellen. Bisher waren unsere Gesprächsthemen nie intim, wenn wir uns trafen. Wo Andrea das von Petra wohl her weiß. Ich sitze unruhig auf meinem Stuhl Petra rechts von mir, Udo und meine Frau gegenüber.

Immer wieder und unbeabsichtigt berührten sich unsere Beine. Jedes Mal durchzuckt es mich, wenn ich sie berühre. Ab und zu berühre ich ihren nackten Oberschenkel ganz "unabsichtlich" mit meiner Hand. Das geht sehr gut, da Petra heute einen kurzen Rock trägt. Wie ein schüchterner Teen stelle ich mich an, aber es erregt mich immer mehr und am liebsten würde ich jetzt hier am Kaffeetisch über Petra hergefallen. Egal ob ihr Mann und meine Frau mit am Tisch sitzen.

In meinem Gedanken nehme ich Petra, ziehe ihr das T-Shirt über den Kopf und habe sofort ihre dicken Titten in der Hand. Wow, fühlte sich das großartig an. Ich setze sie auf den Tisch und schiebe ihren Rock zur Hüfte hoch. Meine Hose ziehe ich über meinen Schwanz nach unten und schon schiebe ich ihr meine dicke harte Latte in ihrer Fotze. Schon beim ersten Eindringen stöhnt sie laut auf. Ich beginne sie langsam zu stoßen. Immer fester und tiefer. Ich kann richtig spüren, dass Petra ausgehungert nach Sex ist. Ich kann förmlich spüren, wie sie sich bewegt. Mich schüttelt es am ganzen Körper und dabei werde ich gerade aus meinem Tagtraum gerissen. Andrea schaut mich mit großen Augen an. "Ist es Dir nicht gut?" Petra hält mich am Arm und meint nur, "komm ich bringe Dich ins Bad, dann kannst Du dir einen Nassen Lappen in dein Gesicht legen." Dabei grinst sie mich an. Udo sitzt uninteressiert am Tisch, schlürft seinen Kaffee und isst ein Stück Kuchen.

Mit weichen Knien stehe ich auf und Petra nimmt meine Hand und führt mich ins Haus. Das Bad ist oben und ich folge ihr die Treppen hoch. Der Anblick lässt mich schon wieder geil werden. Wie sich ihr hintern bewegt. Man würde ich gerne jetzt mit dieser Frau ins Bett. Sie lässt mich mit heiß, wie ich bin allein im Bad und gibt mir noch ein Handtuch. "Komm halt, - wenn es gut ist." Wie sie das gemeint hat? Ich könnte schwören dass dies eine Aufforderung war, so wie sie diesen Satz betonte. Einen Handvoll Wasser im Gesicht wirkt, und ich komme langsam wieder zu klaren Gedanken. Kurz überlege ich mir noch meinen Samenstau zu entleeren, lass es dann aber doch bleiben. Da ich zuviel Angst davor

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