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Die Strafe (fm:Bondage, 1750 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 25 2021 Gesehen / Gelesen: 10259 / 7601 [74%] Bewertung Geschichte: 8.85 (40 Stimmen)
Du hast mich um eine Bestrafung gebeten? Du sollst sie erhalten.

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© Alex (Grauer) Wolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kaum bist du fertig, überprüfe ich den festen Sitz und klicke sofort den Karabiner ein. Dann hebe ich deine Arme auf meine Schultern. Das nutzt du natürlich aus, um mir einen Kuss zu geben. Rein zufällig rutscht dabei meine Hand in den tiefen hinteren Ausschnitt.

Hab ich es doch gewusst, kein Höschen drunter.

Jetzt führe ich dich ins Schlafzimmer.

Ich sehe, dass es dir etwas mulmig wird. Du machst dir jetzt, wo es zu spät ist, Gedanken?

Worauf hast du dich da eingelassen?

Wie gut kennst du mich überhaupt? Diese Fesselspiele - das ist neu.

"Du willst mich also tatsächlich bestrafen?" Deine Augen blickten zur Decke. "Diesen Haken gab es früher noch nicht."

"Richtig." Ich nahm deine gefesselten Hände und hing sie in eben diesen Haken ein.

Die Haken an den Wänden, knapp über der Scheuerleiste hast du anscheinend noch nicht bemerkt. Erst als ich die nagelneue Kette mit der Fußfessel des einen Beines verbinde, ahnst du, dass du mir gleich hilflos ausgeliefert bist.

Ich gebe dir einen Klaps auf deinen Po und muss feststellen,

"Da stört was!" Kurzerhand löse ich deine Träger. Das Kleidchen, das eigentlich kein Kleidungsstück ist, sondern eher ein Appetitanreger, rutscht zu Boden.

Jetzt kann ich deine Beine spreizen, bis ich auch hier eine Kette einhängen kann.

Nackt und sehr sexy stehst du vor mir. Natürlich sollst du nicht meine geilen Blicke und erst recht nicht meine lustvoll gefüllte Hose sehen. Und du sollst auch nicht sehen, dass ich mich gleich komplett ausziehe.

Wenn ich dich bestrafe, kann ich mich doch auch für diese Mühe belohnen.

"Darf ich?" Ich zeige dir eine gepolsterte Augenbinde.

Du blickst an mir herunter und nickst lächelnd.

Dann ziehe ich mich aus. Wurde auch Zeit. Endlich kann sich mein Penis strecken. Das tut gut.

Ich lege dir die Augenbinde an. Das schwarze Leder passt wunderbar zu deinen schwarzen langen Haaren. Dazu noch dein kirschroter Mund - als wolltest du mich verführen.

Dann stelle ich mich ganz dicht hinter dich. Du sollst meine Erregung spüren. Jetzt, da du schon durch meine Hose gesehen hast, freust du dich schon auf eine heiße Nummer. Aber du wolltest bestraft werden, nicht belohnt.

Ich halte dich an den Hüften und mein Penis darf deine Mitte berühren und langsam vor und zurück gleiten.

Deine Brüste heben und senken sich schneller, dein Atem wird deutlich lauter.

Ich lasse meine Hände an deinem Körper nach ober gleiten. Ich umkreise deine Brüste, aber ohne die Empfindlichkeit deiner Brustwarzen zu testen.

Während ich eine Hand auf deinen Mund lege und dabei deinen Kopf etwas zurück ziehe, arbeitet sich die andere zu deiner Kehle vor.

Du hattest mir mal gestanden, dass du dann das Gefühl hast, ein Tiger schleicht sich an. Du hättest einen Klos im Hals und bist, wegen deiner Hilflosigkeit äußerst erregt. Und du ergibst dich deinem Schicksal.

Ich greife leicht an deinen Hals und ein spitzer Schrei kommt aus deiner Kehle. Du hältst den Atem an.

Jetzt darf mein Penis wieder deine Mitte streicheln und du fängst leise an, zu wimmern.

Das ist mein Zeichen. Bevor es dir zu gut geht, ziehe ich mich wieder zurück.

Da du selber geil und erwartungsvoll bist, ist es kein Wunder, dass mein Penis von deinem ausgelaufenen Saft schön nass ist.

Ich streichele deine Pobacken und ziehe sie auseinander. Dann stoße ich zu. Deine Überraschung gipfelt in einem Schrei. Du versuchst, nach vorn auszuweichen. Das ist aber unmöglich. Also bewege ich mich etwas vor und zurück, um deinen Schließmuskel etwas zu beruhigen. Dabei dringe ich jedes Mal tiefer ein, bis zum Anschlag.

Dann fangen wieder meine Hände an, deinen Körper zu erkunden. Ich komme aber nur in die Nähe deiner empfindlichen Zonen. Ich will, dass du um Erlösung bettelst. Ich höre dich wieder lauter und tiefer ein und ausatmen. Jedes Mal, wenn ich deiner Scham etwas zu nahe komme, spüre ich ein Zucken deines Schließmuskels.

Nein, du sollst nicht bedient werden, nur bestraft.

Also lasse ich dich wieder ein wenig zur Ruhe kommen.

Dein Stöhnen klingt ab. Ich fasse um dich herum zwischen deine Beine und drücke dich fest an mich. Jetzt kann ich dich schnell und energisch stoßen. Wie gesagt, ich kann mich ja für die harte Arbeit belohnen. Und es wurde höchste Zeit. Es war ein tolles Gefühl, endlich in diese enge Höhle zu pumpen.

Zum Glück war ich schnell genug, sodass du "leider" nicht kommen konntest.

Dann ziehe ich mich wieder heraus. Da "Mann" jetzt eine kleine Pause brauch, will ich dich aber trotzdem weiter leiden lassen. Also fang ich wieder an, an dir herum zu streicheln. Du bist auch ganz schnell wieder auf dem Level, um zu betteln.

"Jetzt, bitte!"

"Aber ich sollte dich doch bestrafen, nicht belohnen."

Ich stelle mich jetzt vor dich. Du bekommst die Gelegenheit, mich leidenschaftlich auf den Mund zu küssen. Meine Hände wandern deinen Rücken herunter und krallen sich in deinen Po. Mein Mund löst sich von deinen Lippen und sucht und findet deine Brustwarzen. Erst die eine und dann die andere. Knabbern und saugen, das gefällt dir. Man kann es deutlich hören. Also wandere ich weiter nach unten bis ich vor dir Knie.

Oh je, da ist er, der betörende Duft weiblicher Lust. Wie lange kann ich widerstehen. Schließlich soll ich dich doch bestrafen, nicht belohnen. Ich küsse dich darüber sowie links und rechts am Oberschenkel. Gerade so dicht, dass du meinen Atem spüren kannst.

Ich muss aber leider feststellen, dass ich auch leide. Zum Küssen, Saugen und Lecken laden sie ein, die wunderschönen Lippen der Lust.

Egal. Ich werde schwach und kann mich nicht mehr beherrschen. Ich drücke meine Nase fest auf deine Perle und fange an, deine Lippen zu lecken. Dann öffne ich meinen Mund und verpass dir einen feurigen Zungenkuss. Ich vergesse die Welt um mich herum und kann und will auch nicht abbrechen, als dich ein gewaltiger Orgasmus vibrieren lässt. Dein Saft schießt mir in den Mund und darüber hinaus. Das Zerren an den Ketten und das Beben deines Körpers will und will nicht enden.

Dann fällt mir wieder ein, bestrafen - nicht belohnen!

Ich stehe wieder auf, um deine gefesselten Arme aus der Deckenhalterung zu befreien. Deine Knie zittern noch etwas.

Deine Hände sind noch gefesselt, jetzt aber hinter meinem Rücken. Du gleitest langsam an meinem Körper herunter. Deine Augen sind immer noch verbunden. Und dein leicht geöffneter, kirschroter Mund ist, so wie du vor mir kniest, eine willkommene Einladung.

Ich lege meine Eichel auf deine Nase und fahre dann damit über deine Lippen. Langsam dringe ich in die feuchte Mundhöhle. Dein Mund öffnet sich nicht weiter und ich kann deine Zähne spüren. Deine Zunge hingegen, heißt mich willkommen. Diese Bewegungen und die Enge lassen mich fast die Beherrschung verlieren. Ich ziehe deinen Kopf zurück. Gerade noch mal Glück gehabt. So kann ich dieses Spiel noch ein paar Mal spielen.

Jedes Mal, wenn ich kurz vor der Erlösung bin, unterbreche ich und etwas von meiner Sahne läuft in deinen Mund.

Aber dann ist es doch soweit. Ich schließe die Augen und halte deinen Kopf fest. Du spürst, wie mein Penis noch weiter anschwillt. Und du weißt, was gleich passiert. Ich genieße jede dieser ruckartigen Bewegungen. Und ich genieße es, mich derart bei dir bedienen zu dürfen. Oder sollte ich sagen belohnen?

Nachdem sich mein kleiner bester Freund endlich beruhigt hat, löse ich dein Hand- und Fußfesseln, nehme dich auf den Arm und trage dich aufs Bett. Ich lege mich neben dich und decke uns zu.

Du nimmst die Augenbinde ab und legst dich auf mich.

"Du solltest mich doch bestrafen. Stattdessen belohnst du mich ein ums andere Mal. Dafür muss ich dich wohl bestrafen. Aber nicht heute."



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