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Julias Entwicklung - Teil I - Die Entscheidung (fm:BDSM, 3802 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2021 Gesehen / Gelesen: 14239 / 9763 [69%] Bewertung Geschichte: 8.85 (65 Stimmen)
Julia war ein braves und schüchternes Mädchen... bis sie jemanden traf, der weckte was in ihr schlief. Damit begann eine Entwicklung ihrer Sexualität, die sie nie für möglich gehalten hatte.

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© Lysander Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

unter ihrem Kinn es ihr völlig unmöglich machen sich zu bewegen.

"Ich werde immer auf dich achtgeben, WEIL du mein bist."

In diesem Augenblick, so erinnerte sie sich jetzt, war es ihr klar geworden. Ihr war klar geworden, wie sehr sie Ihm gehörte. Ihr war klar geworden, dass sie Ihm zeigen wollte, wie sehr sie Ihm gehörte, dass Er alles mit ihr tun könnte was immer Er wollte und dass es irgendwann passieren würde... Sie würde Ihm folgen, würde Seine Macht über sie genießen und sich Ihm völlig hingeben. Gleichzeitig kämpfte noch immer die Scham in ihr. Die Scham darüber was Er von ihr verlangen würde und wie sehr es sie erregen würde für Ihn Grenzen zu überschreiten. Die Scham darüber was sie tun würde, nur weil es Sein Wunsch war und die Scham über die Lust die sie dabei empfinden würde. Sie würde ein Spiel spielen, von dem sie vor einem Jahr noch mit Sicherheit gesagt hätte, dass sie es nie und nimmer spielen würde. Schließlich war sie doch keine Schlampe und so etwas machte man einfach nicht. Oder doch?

Wärend Seine Hand noch immer ihr Gesicht fixierte, öffnete Er mit der anderen geschickt den Reisverschluss ihrs Sommerkleides, bis es begann ihr über die Schultern zu rutschen. Gleich würde sie nackt vor ihm stehen. Es fühlte sich so gut an wenn Er sich von ihr nahm was Er haben wollte. Seine Augen glitten prüfend über ihr Gesicht. Sie spürte wie der Stoff an ihren Schultern herab glitt, über ihre Brüste streifte, kurz an ihren Hüften gebremst wurde und dann ganz zu Boden glitt. Er legte den Kopft ein wenig schräg als würde Er nachdenken, ließ Seinen Blick prüfend über ihre Schultern und ihre Brüste wandern, die gerade so von ihren blonden Haaren umspielt wurden. Sie fühlte sich noch nackter unter diesem Blick als sie sowieso schon war. In dieser devoten Pose fühlte sie paradoxer Weise wie die Scham zu verschwinden begann und die Lust endgültig die Oberhand gewann. Sie genoß Seinen anerkennenden Blick. Ein warmes Gefühl durchfloss sie als sie spürte, dass Ihm gefiel was Er sah.

"Dann ist es eben so!", dachte sie. "Dann bin eine Schlampe. Solange ich Deine Schlampe sein darf." Es fühlte sich unfassbar gut an.

Seine Hand hatte ihr Kinn verlassen. Er glitt mit seinen Händen sanft über ihre Schlüsselbeine, unter die Achseln, an die Innenseiten ihrer Oberarme und zwang sie mit sanfter Gewalt die Arme zu heben, so dass sich ihr Rücken streckte und sie Ihm ihre Brüste heraus strecken musste. Er musste sie nicht ganz anheben. Sie glitten von selbst, fast ohne ihr eigenes Zutun nach oben, so dass sie nun endgültig nichts mehr vor Ihm verstecken konnte. Er konnte alles sehen. Ihre Nacktheit. Die sich aufrichtenden Brustwarzen, ihren flachen Bauch, ihre Hüften und ihre sanfte, frisch rasierte und immer feuchter glänzende Spalte.

"Was macht Er nur mit mir" schoss es ihr durch den Kopf. "Oh Gott gleich wird Er sehen wie feucht ich bin. Gleich wird es an meinem Bein herunterlaufen."

Er war einen halben Schritt zurück getreten, betrachtete sie wohlwollend. Es tat ihr so gut, dass sie Ihm gefiel. Sie war dankbar, dass sie Ihn mit ihrem Körper und ihrer Lust erfreuen konnte.

"Werde ich mich trauen?" fragte sie sich "Ich möchte so gerne, dass Er stolz ist auf sein Mädchen. Oh mein Herz, ich bin so gerne Deine süße kleine Schlampe!"

Er schritt ohne Eile um sie herum, wärend sie splitterfaser nackt mitten im Raum stand und ihre Brüste heraus streckte. Erst jetzt viel ihr auf dass sie sich, ohne darüber nachzudenken, genau in die Position begeben hatte die Er ihr vor einiger Zeit gezeigt hatte. Die Hände über ihren glatten blonden Haaren auf dem Hinterkopf übereinander gelegt, ohne die Finger zu verschränken. Den Kopf aufrecht. Die Elenbogen nach hinten genommen, im Hohlkreuz ihre Brüste für Ihn heraus gestreckt. Sie versuchte ihren Arsch gut für Ihn in Pose zu setzen. Spürte Seine Blicke über ihre knackigen Arschbacken gleiten. Spürte wie ihre kecken, mittlerweile schon fast schmerzhaft harten Burstwarzen hervor stachen, als würden sie um Zuwendung betteln. Die Beine spreizte sie leicht, so dass Ihm auch ihre schon fast nass glänzenden Schamlippen nicht verborgen bleiben konnten. Seine Hand strich beiläufig und gleichzeitig besitzergreifend über die Konturen ihres Hinterns. Sie löste ein weiteres Kribbeln in ihr aus und war schon wieder verschwunden. Sie hörte Ihn hinter sich. Spürte Seine Blicke auf ihrer Haut.

Dann spürte sie wieder Seinen Atem an ihrem Ohr: "Gefällt es dir mir zu gehören?"

Sie zitterte fast vor Geilheit, Sein Finger strich über ihre Kehle. Auf und ab. Eine zweite Hand began sachte ihre Brüste zu streicheln. Legte sich besitzergreifend um ihre linke Brust und drückte hart zu. Ein erster leichter Schmerz floss durch ihren Körper. Sie konnte sich kaum noch beherrschen, spürte wie ihr Körper weich wurde in Seiner Hand. Wie sie das Gefühl bekam fast zu zerschmelzen und sich nach mehr als nur den leichten Schmerz zu sehnen der von ihrer Brust ausging. Ein lautloses Stöhnen entrang sich ihren Lippen, als Er mit den Fingern ihren Nippel berührte. Erst nur ganz sanft. Doch dann begann Er ihren Nippel fester zu drücken. Immer fester. Es tat weh. Und es war geil. Seine andere Hand schloss sich um ihre Kehle. Er zog sie von hinten an seine Brust. Fest in Seinen Griff.

"Sag es!", forderte Er sie leise aber bestimmt in ihr Ohr flüsternd auf.

"Jahhhh!" stöhnte sie heraus.

Sie war vollkommen in Seiner Hand. Spürte wie Er ihr die Kehle zudrücken könnte wenn Er wollte und fühlte sich dabei paradoxer Weise unsagbar frei. Seine Finger begannen ihren Nippel zu quetschen. Es tat weh. Sie spürte wie der Schmerz durch ihren Körper schoss. Durch ihren Bauch, in ihren Unterleib, wo er zu etwas anderem wurde. Wie sie diesen Schmerz von Seiner Hand liebte.

"In einem ganzen Satz, wenn ich bitten darf!"

Er begann den gequetschten Nippel zu drehen. Langsam aber bestimmt. Immer weiter. Der letzte Rest der Scham verflog. Jetzt war sie völlig frei in ihrer Geilheit, über die Er uneingeschränkt verfügen konnte. Er spielte auf ihr wie auf einem Instrument. Und wie ein Virtuose gelang es Ihm die Töne hervorzurufen, die Er hören wollte.

"Es gefällt mir so sehr Dir zu gehören!"

Sie hörte wie ihre Stimme vor Erregung tiefer wurde, wärend ihr gequälter Nippel immer heftigere Signale in ihren Unterleib schickte.

" Ich liebe es Dein Mädchen zu sein! Und es macht mich so scharf, dass ich es mir verdienen muss, dass Du stolz auf mich bist!!", stöhnte sie heraus.

Sie hatte es nicht gewusst. Aber es war die reine Wahrheit, die mit ihrer Lust aus ihr heraus brach. Sie spüre wie der erste Tropfen ihrer Lust ihre Schamlippen verließ und ganz langsam begann ihr Bein herab zu rinnen.

"Oh Gott, Er wird es auch spüren wenn Er mich dort berührt.", dachte sie. "Er sieht meine Lust. Riecht sie. Ich kann nichts verbergen. Bitte ich möchte so gerne, dass Du mich nimmst" dachte sie fast schon verzweifelt.

Spätestens in diesem Moment wusste sie, dass Er alles mit ihr hätte tun können. Was immer Er gewolt hätte, sie hätte es freudig mitgemacht. Sie wollte da sein für Ihn und seine Lust. Wollte sich leiten lassen und Ihm zeigen wie sehr sie Ihn liebte.

"Nimm deine Arme herunter!" seine tiefe, ruhige Stimme schien sie vollständig zu umgeben. "Aber wehe dir deine Hände berühren mich ohne Erlaubniss. Daran dich selbst zu berühren solltest du nicht mal denken."

Sie nahm die Hände vom Hinterkopf und nahm gehorsam die Arme herunter, wobei sie genau darauf acht gab weder sich noch Ihn zu berühren. Sie wimmerte vor Schmerz und Lust als Er das Blut in ihren malträtierten Nippel zurückschießen ließ.

"Oh Gott, es ist so geil, wie Er über meine Lust verfügt. Ich hätte so gerne Seinen Schwanz in mir!", schoss es ihr durch den Kopf.

"Meine Lust gehört Dir!" hauchte sie "Ich gehöre Dir! Ich werde tun was immer Du möchtest um mir Deinen Schwanz zu verdienen. Alles! Ich werde mir Mühe geben und am Ende wirst Du stolz auf Dein Mädchen sein und es endlich mit Deinem Schwanz belohnen, ja?"

Als wollte Er sie auf die Probe stellen, verließen Seine Finger ihren Brüste und begannen an der Innenseite ihrer Obeschenkel herauf zu streichen und ihren Saft aufzunehmen. Er zog ihren Kopf, ihre Kehle weiter fest umschlossen, nach hinten, so dass sie ihn überstrecken musste. Sie stöhnte, als Seine Hand zwischen ihren Beinen angekommen war und über ihre Schamlippen strich. Sie gab sich Ihm ganz hin, ließ ihren Kopf auf Seine Schulter sinken. Fest fixiert von Seiner Hand um ihre Kehle war sie gezwungen weit ins Holkreuz zu gehen, ihren Arsch weit heraus zu stecken und sogar den Mund zu öffnen um ihren Kopf so weit nach hinten führen zu lassen.

Wieder war Seine ruhige und dunkle Stimme an ihrem Ohr."Du willst, dass ich dich ficke?"

Seine Finger streichelten sanft ihre mittlerweile nassen Schamlippen ohne in sie einzudringen.

"Ahhhhh!" entführ es ihr.

"Wie bitte?" sie konnte Sein zufriedenes Lächeln in Seiner Stimme hören. "Ich habe dich nicht verstanden."

Daumen und Zeigefinger legten sich leicht aber bedrohlich um ihren Kitzler wärend Seine Lenden ihre Pobacken berührten. Erst leicht, doch dann.. Jaaa! Sie konnte Ihn spüren! Endlich spürte Seinen harten Schwanz! Wenigstens durch Seine Hose. Spürte wie Er sich, nur getrennt von ein wenig Stoff, zwischen ihre Pobacken legte als Er Ihn leicht gegen ihren Arsch drückte. Gleichzeitig erhöhte sich der Druck Seiner Finger um ihren Kitzler.

"Oh Gott!" durchfuhr es sie "Wird er das Selbe mit ihm machen wie mit meinem Nippel?!"

Sie floss förmlich aus! Der Lustschmerz, die Erregung und die Angst ströhmten heiß bis in ihre Seele. Ja! Sie wollte seinen Schwanz! Sie wollte von Ihm gefickt werden! Wollte dass Er sie ganz und gar nahm! Sie stöhnte! Gab unkontrolierte Laute von sich! Sie versuchte ihren Arsch noch ein wenig weiter heraus zu strecken. Sie versuchte sich an Seinem Schwanz, soweit sie sich bewegen konnte, zu reiben. Versuchte den Schwanz, den sie so dringend haben wollte mit ihrem Arsch zu massieren. In der Hoffnung wenn sie Ihm gefallen würde, wenn sie ihre Sache gut machen würde und Er sehen würde was sie für ein braves Mädchen war...

"Ahhhhhhhjaaaa!"

Seine Finger verließen ihren Kitzler. Glitten über ihre nassen Schmlippen, wieder ohne in sie einzudringen.

"Was hast du gesagt?", Er genoss sichtlich ihre Erregung.

"Oh Bitte! Bitte! Gib mir doch Deinen Schwanz." brach es aus ihr heraus, "Bitte! Du kannst ihn reinstecken wo Du willst, nur Bitte. Bitte!"

"Willst du ihn dir verdienen?"

"Oh Gott, Ja! Ich tue was immer Du von mir willst."

Seine Finger, nass von ihrem eigenen Saft, strichen über ihre Wange. Dieser Schuft! Sie mochte ihren eigenen Saft eigentlich nicht besonders. Er wusste das. Wenn sie nicht so unfassbar geil gewesen wäre, ihr eigener Saft in ihrem Gesicht... Aber gerade jetzt, wärend Seine andere Hand noch immer fest um ihre Kehle geschlossen war. So fest, dass sie in dieser Position fast ein bisschen Schwierigkeiten hatte genügend Luft zu bekommen, machte es sie unfassbar geil so von Ihm benutzt zu werden. Die Mischung aus Seiner harten Hand um ihren Hals, der Demütigung des eigenen Saftes in ihrem Gesicht und dem harten Schwanz der zwischen ihren Arschbacken fest auf ihr süßes Arschloch drückte und von dem sie sich so sehr wünschte Ihn endlich in sich zu spüren, ließ sie fast wahnsinnig werden.

"Schließ die Augen!"

Sie tat wie geheißen. Er strich mit zwei seiner nassen Finger über ihre Lippen.

"Bevor du meinen Schwanz bekommst musst du ihn dir verdienen. Ich möchte dass du dir vorstellst, dass meine Finger der Schwanz eines anderen Mannes sind. Du wirst es diesem Schwanz jetzt mit dem Mund machen. Ich möchte, dass du dir Mühe gibst. Denk daran, wenn du es gut machst bekommst du zur Belohnung vielleicht meinen Schwanz."

Damit schob Er ihr die beiden, nach ihrem eigenen Saft schmeckenden Finger in ihren Mund.

Julia zerfloss in ihrer Lust. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf ihrer Zunge.

"Oh Gott!", dachte sie und hatte das Gefühl geradezu auszulaufen. "Er füttert mich mit meiner eigenen Fotze!! Ja! Gib mir meinen eigenen Saft zu schmecken... Tu mit mir was Du willst. Benutze mich!"

Sie begann mit geschlossenen Augen an Seinen Fingern zu lutschen. Konnte fast vor sich sehen wie Er zufrieden lächelte. Wie Er sie beobachtete und es genoß, dass sie für Ihn ihren eigenen Saft schluckte. Es machte sie so unfassbar heiß, wenn Er mit ihr spielte.

Oh ja! Sie würde sich Mühe geben. Sie würde diesen "Schwanz" für Ihn blasen, wie er noch nie geblasen worden war. Würde ihn lutschen für Ihn mitsamt dem Saft, der an ihm klebte. Würde ihn tief in ihren Hals gleiten lassen und ihn, wenn ihr Geliebter das von ihr verlangte, tief in ihrem Hals kommen lassen. Sie tat es gerne. Wenn sie nur dafür endlich Seinen von ihr so geliebten Schwanz in sich fühlen durfte. Die Fantasie beflügelte sie immer mehr. Ja! Sie würde sich Mühe geben. Für Ihn würde sie sich Mühe geben, damit Er mit ihr zufrieden sein konnte und sie endlich mit dem belohnte, was sie sich so sehr wünschte; den Schwanz ihres Geliebten. Sie würde Ihn sich verdienen!

Dieser andere Mann sollte dieses eine mal ihren Mund erleben und wissen, das sie es nur tat weil ihr Geliebter es von ihr verlangte. Er sollte wissen, dass sie Ihm und nur Ihm allein mit Haut und Haaren und ganzer Seele gehörte. Sie würde Ihn stolz machen. Sie würde dafür sorgen, dass dieser fremde Mann ihren Geliebten den Rest seines Lebens darum beneiden würde Derjenige zu sein, der wann immer Er wollte über ihren Mund verfügen konnte. Julia geriet vollends in einen Rausch der Fantasie. Sie lutschte und schluckte den "Schwanz" tief, spürte wie er durch ihren Rachen in den Hals glitt, spürte den Würgereiz, der sie nur noch heißer werden ließ. Sie schob sich weiter dem "Schwanz" entgegen, bis der Würgereiz nachließ und der "Schwanz" vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Sie ließ ihn wieder heraus gleiten und erneut tief hinein. Immer wieder. Ließ sich von ihm mit langen gleichmäßigen Stößen in den Hals ficken. Sie presste die Lippen fester zusammen und spielte mit ihrer Zunge an seinem Schaft, seiner Eichel oder versuchte an seinen Eiern zu lecken. Jeh nachdem wie tief der "Schwanz" in ihrem Mund war und wo sie mit ihrer gierigen kleinen Zunge heran kam. Der "Schwanz" begann sich zurück zu ziehen.

"Oh nein, mein Lieber", schoss es Julia durch den Kopf. "Mein Geliebter hat mir den Auftrag gegeben mich um diesen Schwanz zu kümmern und bevor Er nicht etwas anderes sagt oder du gekommen bist werde ich damit nicht aufhören."

Sie bewegte den Kopf und fickte sich den Schwanz nun selbst wieder tief in ihren Mund hinein. Nahm ihn mitlerweile problemlos komplett auf, bis ihre Nase auf Wiederstand stieß. Saugte ihn sich immer wieder tief in den Hals und begann zu schlucken wenn er am tiefsten war um den Reiz noch zu erhöhen. Sie wollte diesem fremden Mann für ihren Geliebten unvergessliche Lust bereiten. Er sollte sich immer daran erinnern, dass ihr Geliebter dies wann immer Er wollte genießen durfte. Der Fremde jedoch nur dann, wenn ihr Geliebter es ihm erlaubte und Seinem Mädchen den Auftrag gab seinen Schwanz zu blasen.

"Du wirst kommen!", dachte sie "wenn mein Geliebter will, dass ich es dir gut mache, wirst du so heftig kommen, dass du den Rest deines Lebens davon träumen und Ihn beneiden wirst. Allerdings wirst du nur in meinem Mund kommen wenn Er es will und erlaubt."

Sie öffnete die Augen um ein Signal von Ihm zu bekommen, wo sie den fremden Mann kommen lassen sollte. In diesem Moment der völligen Hingabe nahm sie den Dehnungsschmerz war, der schon eine Weile begonnen hatte immer stärker ihren Arsch zu weiten. Wie und wann hatte Er es geschafft die Hose zu öffnen? Egal hauptsache endlich, endlich Sein Schwanz!

Der "Schwanz" in ihrem Mund glitt mit dem zunehmenden Dehnungsschmertz in ihrem Arsch aus ihrem Hals und ihrem Mund heraus. Julia röchelte. Sie spürte wie ihr Schließmuskel langsam dem Druck nachgab und lächelte in der Hoffnung, dass Er zufriden mit ihr war und sie nun endlich mit Seinem Schwanz belohnt werden würde.

Es schmerzte als Sein Schwanz endlich ihre Rosette teilte und langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch eindrang. Julia brüllte vor Schmerz, Lust, Erfüllung und Dankbarkeit. Er begann Seinen Schwanz in ihrem Arsch zu bewegen. Erst langsam, zärtlich, ließ sie sich einwenig an ihn gewöhnen. Julia spürte wie ihr Tränen über die Wangen liefen. Sie konnte nicht anders als ihren Hintern weiter heraus zu strecken und dem Schwanz entgegen zu ficken. Endlich. Sein Schwanz war tief in ihr. Er fickte ihren Arsch! Nahm sie mit allem was sie war. Ihr Körper stand in Flammen. Sie Spürte die ersten Wellen des Orgasmus heran rollen. Die Hand um ihre Kehle schloss sich fester. Sie spürte wie Welle um Welle anflutete. Sie begann zu röcheln. Brabelte Unverständliches. Die Luft wurde ihr knapp. Er fickte sie. Mit immer härteren Stößen. Tief in ihren Arsch. Das war es was sie wollte. Das war es wofür sie da war. Sie röchelte, begann zu zittern.

"Ich gehöre Ihm. Mit allem was ich bin. Er darf mit mir machen was immer Er will. Ich liebe Ihn so sehr. Und Er ist stolz auf mich! Wie wunderbar..."

Der Rest der Luft in ihren Lungen war verbraucht. Die Wellen schlugen über Julia zusammen und trugen sie davon....

Heute

"Nein" sagte sie, immer noch ein wenig ängstlich aber bestimmt."Wir haben so oft darüber gesprochen. Ich will diesen Schritt gehen. Ich will das mit Dir erleben. Ich weiß, dass Du da sein wirst und auf mich aufpasst. Außerdem" lächelte sie kokett wärend sie das Halsband von Ihm nahm und es sich um ihren schlanken Hals legte, "mache ich das ja sowieso nur um mir hinterher Deinen Schwanz verdient zu haben. Dafür bin ich gerne bereit ein bisschen zu arbeiten." Sie drehte Ihm den Rücken zu und spürte wie Er den Verschluss einrasten ließ, als Er ihr das Halsband anlegte. Sie ertastete den kühlen Edelstahlring, der für jedermann gut sichtbar vor ihrem Kehlkopf lag und spürte das weiche aber feste Leder, welches sich eng um ihren Hals schmiegte. "Fast als hätte ich immer Seine Hand um meinen Hals." dachte sie Sie liebte dieses Ritual. Damit hatte das Spiel begonnen. Sie war ganz in Seiner Hand, hatte die Verantwortung abgegeben und fühlte sich unsagbar frei und sicher.



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