Zwei Titten oder ein Sixpack (fm:Ältere Mann/Frau, 3267 Wörter)

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was seine Hände taten. Der Frau von ihm war es fast unheimlich, was geschah, aber sie ließ es zu im Beisein von Liane. Liane fasste sich selbst an ihre Brüste. "Ich zeige Dir jetzt, was Du machen sollst, und wie Du es machen sollst", sagte sie zu ihm. Sie streichelte mit zwei oder drei Fingern über ihre Nippel. Beide blühten sofort auf. Er folgte ihrem Beispiel bei seiner Frau. Auch bei ihr wurden die Nippel steif. Liane nahm eine Seite ihrer Brüste in eine Hand und massierte sie kräftig, der Nippel der anderen Seite wurde weiterhin von ihren Fingern verwöhnt. Folgsam massierte und streichelte er seine Frau. Liane zog sich jetzt auch noch ihren Slip vom Bikini aus. Er streifte seiner Frau den Slip ab. Liane richtete sich wieder auf und langte sich zwischen die Beine. Unübersehbar masturbierte sie sich mit einer Hand, während die andere Hand abwechselnd ihre Nippel zwirbelte. Seine Hände waren zur Stelle bei seiner Frau, und die begann, zu stöhnen. "Und jetzt darfst Du uns ficken", ermunterte Liane ihn. Er drehte sich zu ihr und steckte ihr seinen Schwanz in ihre Möse. Nach ein paar Stößen entzog sie sich ihm und wendete ihn zu seiner Frau hin. Er hörte nicht auf, bevor auch die jubelte. Beide sammelten still ihre Badesachen ein und verschwanden.

Tom war noch nicht am Ende angelangt. "Ich ging zu ihr in die Duschkabine, drehte sie zur Wand hin, sie trat einen Schritt zurück und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Sie streckte mir ihr Hinterteil auffordernd entgegen, und ich nagelte meine Frau von hinten im Stehen. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie wir beide abgegangen sind." Ich schaute nicht schlecht bei dem, was ich da gerade gehört hatte. "Sie macht gerne andere Männer an, um zu probieren, ob es ihr noch gelingt in ihrem Alter", fügte Tom noch an, "auch jüngere Männer wie Du sind nicht sicher vor ihr." Mein Staunen wurde immer größer.

Ich beobachtete Liane jetzt genauer auf unserem Familientreffen. Sie flirtete auf Teufel komm raus. Auch Tom bemerkte das natürlich und lächelte nur still in sich hinein. Liane hatte sich offensichtlich einen auserkoren. Es war ein stattlicher Mann und wohl mindestens fünf Jahre älter als Tom. Es schien so, als sei er alleine gekommen. Das entledigte Liane der Mühsal, sich mit einer anderen Frau auseinandersetzen zu müssen. Sie verwickelte ihn in ein Gespräch und machte ihm eindeutig schöne Augen, wie das so heißt. Der Erfolg war ihr gewiss. Welcher Mann lässt in so einem Alter schon eine solche Frau laufen? Liane und ihre Eroberung verschwanden aus meinem Gesichtskreis, aber auch Tom hatte ich aus den Augen verloren. Nach etwa einer Dreiviertelstunde, ich hatte nicht auf die Uhr gesehen, tauchten alle drei wieder auf. Wieder kam Tom auf mich zu und berichtete, was geschehen war. Ich versuche, es hier wiederzugeben.

Tom, Liane und der Kurt, so nenne ich ihn hier, waren in sein Mega-Wohnmobil gegangen, weil Liane ihn gebeten hatte, es ihr zu zeigen. Tom hatte sie noch mit einem Fingerzeig aufgefordert, mitzukommen. Es war wirklich mega groß und mega komfortabel. Sogar ein kleiner Smart fand in einem Laderaum mit Auffahrtrampe am Heck Platz. Liane machte sehr schnell deutlich wofür sie sich am meisten interessierte, für die Schlafkoje. Ob sie die mal ausprobieren dürfe, fragte sie höflich aber schon ein wenig anzüglich. Kurt stimmte nur allzu willig zu. Liane überraschte wohl beide Männer, als sie sich auszog und splitterfasernackt in das Bett stieg. Beide Männer konnten sich von dem Anblick nicht lösen. Sie hatte nicht mal die Bettdecke über sich gelegt, um ihre Blöße zu verbergen. Ob hier denn auch drei reinpassen würden, fragte sie noch anzüglicher. Beiden Männern wurde klar, was Liane in Wirklichkeit meinte und wollte.

Sie flankierten sie links und rechts ebenso nackt, wie sie es selbst war. Liane ließ sich verwöhnen. Mal küsste sie den einen und mal den anderen. Beide Männer streichelten sie und verursachten eine Gänsehaut bei ihr. Mehr noch, als beide Männer jeder auf seiner Seite eine ihrer Brüste in die Hand nahm, durchfuhr sie dieses unwiderstehliche Gefühl der Geilheit. Sie wollte verwöhnt werden, sie wollte genommen werden, sie wollte als Frau und als Sexobjekt wahrgenommen und behandelt werden. Immer nur schmusen, küssen und schöne Komplimente hören, reichte ihr nicht. Ihr Ziel war, so wie das eines jeden Mannes, der Orgasmus. Er sollte sich nicht mehr beherrschen können, er sollte ihr beweisen, wie geil er auf sie war, und alles das wollte sie in sich spüren, wenn sein Schwanz sie gnadenlos fickte. Liane wurde immer wilder und ungezügelter. Den Männern entging das nicht. Tom war der erste, der ihr an die Fickspalte langte. Er tat das, was er schon so oft bei seiner Frau getan hatte, er fingerte sie. Kurt verdrängte seine Hand und steckte ebenfalls zwei Finger in die inzwischen nasse Fotze von Liane. Beide Männer wussten, welch ein williges Flittchen, wie Tom es formuliert hatte, sie vor und neben sich hatten.

Liane war nicht nur willig, sie war gar gekocht. Sie brauchte unbedingt einen Schwanz zwischen ihren Beinen. Sie zog Tom auf sich mit ausgebreiteten Beinen, soweit das in der Enge möglich war, und führte sich seinen Schwanz ein. Aber für ein Wohnmobil handelte es sich eben auch um ein Mega-Bett. Mühelos fing Tom an, sie zu vögeln. Kurt guckte neiderfüllt. Im Moment war er außen vor. Dann langte Liane nach seinem Schwanz, umfasste ihn mit ihrer ganzen Hand und begann, ihn zu wichsen. Tom vögelte seine Frau im Beisein eines anderen Mannes, und der andere Mann genoss ihre Handarbeit. Auch Tom war so inspiriert durch das Sexspiel, wie Liane es mit ihnen beiden betrieben hatte, dass er nicht lange brauchte. Als es soweit war, stöhnte auch Liane laut auf, und Kurt schnaufte wie eine alte Dampflokomotive. Liane lenkte seinen Spermastrahl direkt auf ihre Titten. Er durfte es anschließend ablecken und sie damit küssen.

Ende des Berichts von Tom. "Sie ist ein Teufel in Frauengestalt", kommentierte er noch. Man stelle sich vor, ein nicht mehr ganz frisches Ehepaar veranstaltet eine solche Orgie in Form eines Dreiers. Gut verstehen konnte ich dabei Kurt. Eine solch leckere Schnitte und ein solches Erlebnis lässt man sich in einem Alter nicht entgehen. Toms Haltung nötigte mir irgendwie Respekt ab. Natürlich war er der Hauptakteur gewesen und konnte von seinem Eherecht, sie zu ficken, Gebrauch machen. Dennoch schien er auch überaus großzügig zu sein, was das Vergnügen seiner Frau anbetraf.

Wie hatte er gesagt: "Auch Du wärst vor ihr nicht sicher", oder so ähnlich. Unverhofft kommt oft. Obwohl wir uns so lange nicht mehr und auch nur selten gesehen hatten, trafen Tom, Liane und ich drei Wochen später erneut aufeinander. Ich rufe nochmal ins Gedächtnis zurück, ich war rund fünfzehn Jahre jünger als Liane. Aber ich bin ein ungebundener Single, der seine Freiheit schätzt und ebenso das Leben und den Sex zu schätzen weiß. Diesmal trafen wir drei uns rein zufällig auf einer Fotoausstellung. Der Fotograf war bekannt für seine Landschaftsaufnahmen. Unter Landschaft verstand er offenbar auch die Hügel einer Frau. Es waren ein paar sehr ansprechende aber auch anzügliche Aufnahmen unter seinen Fotos. Liane schmunzelte nur bei den erwähnten Fotos.

Tom fing an zu drängeln, weil er zu seiner Skatrunde wollte. Liane maulte: "Nun hetz doch nicht so." Sie sah mich an: "Oder bringst Du mich nachher nachhause?" Ich hatte sowieso an dem Abend nichts anderes vor und erklärte mich gerne bereit. Wir beide schlenderten weiter durch die Ausstellung, nachdem Tom sich verabschiedet hatte. Liane griff sich den ausstellenden Fotografen: "Fotografieren sie nur junge Frauen", fragte sie ihn sehr direkt. Er sah sie etwas verunsichert an: "Nur jüngere Frauen finden sich bereit zu solchen Aufnahmen", erklärte er wie zur Entschuldigung. Liane blickte ihn lauernd an: "Und wenn ich mich bereit erklären würde, hätten Sie die Traute?" Der Fotograf kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. "Sofort und jederzeit", antwortete er spontan. Er führte uns in sein Fotostudio. Ich hatte sowas noch nie leibhaftig miterlebt. Fotografen wissen, wie sie ein Bild arrangieren sollen, um das Objekt wirkungsvoll zu präsentieren und abzulichten. Liane spielte von Anfang an mit. Nicht nur, dass sie sich Stück für Stück vor seiner Kamera auszog, sie nahm auch entsprechende Posen ein. Entsprechende Posen bedeutet, sie ließ ihr Brüste tanzen, ihr Hintern wurde zum Blickfang und ihre Beine wiesen den Weg zum geheimen Dreieck einer Frau. Ich stand nahezu fassungslos im Hintergrund. Was Liane hier bot, machte jeder Stripperin Ehre. Und ich musste mir selbst eingestehen, es blieb auch auf mich nicht ohne Wirkung.

Ich fuhr Liane nachhause, und sie lud mich noch auf ein Sixpack ein. Ich trinke gerne Bier, auch wenn es nicht gleich ein ganzes Sixpack sein muss. "Erzähle Tom bitte nichts von den Fotos", bat sie mich. Aber klar, war doch Ehrensache, die Klappe zu halten. Dann setzte sie fort: "Ich hab den Fotografen gebeten sie mir als PPS auf eine DVD zu brennen und sie mit der Lieblingsmusik von Tom zu unterlegen, Du weißt schon, Blues und Blues-Rock." Nein, woher sollte ich das wissen? "Er hat ja bald Geburtstag", fuhr Liane fort, "da werde ich sie ihm dann schenken." Sowas nennt man eine liebende Ehefrau.

Liane liebte ihren Tom offensichtlich wirklich, aber auch ihr waren meine stieren Blicke während der Aufnahmen bei dem Fotografen nicht entgangen. Und, wie Tom es formuliert hatte, sie war ein Teufel in Frauengestalt, ein liebenswertes Flittchen. Für Liane waren die Fotos nur eine Art Vorspiel gewesen. Sie konnte sich zwei Männern in aller Ausgiebigkeit darbieten, und es war ihr gelungen, meine volle Aufmerksamkeit zu erlangen. Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt. "Wie fandst Du die Fotos, die er von mir gemacht hat", wollte sie wissen. "Schön, gut", kam von mir etwas platt zurück. "Mehr nicht", sah sie mich zweifelnd an. "Doch, doch", beeilte ich mich, zu ergänzen, "sie waren sehr aufregend." Ich wollte nicht so direkt sein, wie die Fotos mich etwas mehr als nur aufgeregt sondern angeregt hatten. Sie lächelte: "Vielleicht war die Atmosphäre in dem Studio doch etwas zu kühl und zu nüchtern." Worauf wollte sie hinaus? "Hier zu Hause ist es doch etwas weniger sachlich und kühl", ergänzte sie, "ich werde die Posen von vorhin noch einmal nachstellen, vielleicht wirkt es dann doch mehr als schön oder gut auf Dich." Mit diesen Worten begann sie erneut, ihren Strip zu zelebrieren.

Sie hatte tatsächlich einen Blues-Rock von "Magic Slim and the Teardrops" eingeschaltet. Erneut bekam ich alles zu sehen, was ein Männerherz begehrt. Zu den Rhythmen des Songs machte sie diesmal aber auch noch mehr als aufregende Bewegungen. Ich kann nur sagen, sie war ein Naturtalent. Da tanzte nun eine fünfzehn Jahre ältere Frau nackt vor mir. Ihre ganze Erscheinung, ihr Körper, ihre Bewegungen, alles löste in mir männliches Verlangen aus. Ihre Lippen öffneten sich leicht, ihre Zunge leckte verlockend darüber. Ihre Augen hatte sie halbwegs geschlossen, so als ob sie mit sich alleine wäre. Gleichermaßen streichelte sie sich auch über ihre Titten. Ich schien für sie gar nicht zu existieren, denn ich hatte ja mein Sixpack.

Auch meine Selbstbeherrschung kennt Grenzen. Ich sprang auf, umarmte und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss ungehemmt. Ich langte nach hinten rum an ihre immer noch prallen Arschbacken. Was für ein Gefühl, was für ein Gefühl der Wollust. Ihr schien es nicht anders zu gehen, so wie sie ihre Muschi gegen meine Hose presste. Schon umklammerten meine Hände ihre Titten. Sie küsste mich immer verlangender. Zwei Titten sind wirklich besser als ein Sixpack. Sie sind weicher, sie sind voluminöser, und sie sind wärmer. Liane drängte mich etwas zurück, dann begann sie, mein Hemd aufzuknöpfen. Sie brauchte nicht lange, denn das Hemd war nur der Anfang, und ich stand ebenfalls nackt vor ihr. Ich erinnerte mich an die Schilderung von Tom, wie er sie stehend gevögelt hatte. Ich verscheuchte den Gedanken an Tom. Es war nicht rechtens, was ich hier tat, aber es war situationsbedingt und damit unausweichlich. Eine Frau bot sich mir ganz unausweichlich zum Vögeln an. Das Alter spielte wirklich keine Rolle mehr. Sie hatte einen Arsch, sie hatte Titten, und sie hatte eine Fotze. Alles war immer noch gut in Form, und sie war eine langjährig geübte Ehefrau, die weiß, was Männer wollen. Solche Frauen wie Liane kriegen immer, was auch sie wollen. Liane wollte meinen Schwanz!

Ich dirigierte sie auf einen der Stühle im Esszimmer. Als sie saß, kniete ich mich vor sie hin, spaltete ihre Beine mit meinen Händen, und ihre feucht schimmernde Möse war das Ziel meiner Zunge. Leicht spaltete ich nun auch noch mit je zwei Fingern die Lippen ihrer Fotze. Meine Zunge schmeckte die Begehrlichkeit, die sie inzwischen verströmte. Dieses "süße" Nass ist es, was jeden Mann um den Verstand bringt. Nicht anders erging es mir. Ich war wie von Sinnen, als ich nun mit meinen Händen zu ihren Titten hochlangte. Es gab keine Widerwehr, sie umfasste sogar noch mit ihren Händen meine Hände und drückte sie fester auf ihre Brüste. Ich musste diese Frau unbedingt haben. Mein steifer und pulsierender Schwanz ließ mir gar keine andere Wahl. Wie jetzt am besten, stellte sich mir die Frage. Wieder fiel mir die Schilderung von Tom ein, wie er sie im Stehen von hinten in der Dusche gevögelt hatte. Er wusste mit Sicherheit, was und wie seine Frau es am liebsten hat.

Ich richtete mich auf, zog Liane vom Stuhl hoch und ließ sie sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen. Ihr schöner, praller Hintern ragte mir entgegen. Oben zwischen den Schenkeln leuchtete mir ihre Fotze verheißungsvoll entgegen. Ich stieß ihre Beine noch ein wenig auseinander und platzierte mich direkt dahinter. Meine Schwanzspitze zielte direkt auf ihre Möse. Die Stellung war vergleichbar, als sie sich mit den Händen an der Wand der Dusche abgestützt und Tom sie von hinten im Stehen gefickt hatte. Ich packte sie mit den Händen an ihren runden Pobacken, und dann stieß ich in das Loch der Verheißung. Liane keuchte vernehmlich, als ich in sie eindrang. Ich fickte sie wie ein läufiger Rüde eine Hündin. Sie hielt still wie eine Hündin, soweit ihr das möglich war. Wir beide hielten für meine Begriffe erstaunlich lange durch. Dann ging nichts mehr, soll heißen, alles sprudelte aus mit heraus. Mein warmes Sperma füllte ihre Fotze, und sie stemmte sich mit ihrem Arsch mir entgegen, damit ich ganz tief in ihr absahnen konnte.

Liane war wirklich eine Teufelsbraut. Erfahrene Frauen, erfahrene Ehefrauen wissen, das Glück währt nicht ewig. Ficken kann man nur solange und so oft, wie sich die Gelegenheit dazu ergibt. Ihr Motto war ganz offensichtlich, je öfter desto besser, bevor es zu spät ist. Es vergingen zwei weitere Jahre, bevor ich die beiden auf einem weiteren Familientreffen wiedersah. Ich war selbst sehr gespannt, wie sich unser erneutes Aufeinandertreffen entwickeln würde.

Zu guter Letzt: Nun bin ich ja mal wieder gespannt auf die ewigen Nörgler mit ihren ausgeprägten Deutschkenntnissen und ihren hervorragenden Ideen, weil sie ja nicht nur alles besser wissen sondern auch alles besser können. Schade nur, dass sie das alles immer kommentarlos für sich behalten. Die nächste "Fünf" ist mir spätestens jetzt gewiss! Macht nichts, es war nur meine Freizeit, die ich hier investiert habe.