Die Haussitterin (fm:Verführung, 2244 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: China-Girl | ||
Veröffentlicht: Nov 28 2021 | Gesehen / Gelesen: 14685 / 11743 [80%] | Bewertung Teil: 8.85 (54 Stimmen) |
Als die drei Wochen fast vorbei waren, rief mich Silvia an, ob ich noch weitere sechs Wochen dran hängen wollte, da der Silvio sich ein Bein gebrochen hatte. |
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bevor ich in die Uni fuhr, ging ich gleich schlafen.
Als ich mich am Morgen fertig gemacht hatte und nach unten ging, lag Silvio umrahmt von seinen Hunden auf dem Sofa. Es war so eine süße Szene, dass ich davon ein Foto mit meinem Handy machte. Leise nahm ich mir die leinen von dem haken an der Wand und die beiden süßen stellten sofort ihre Ohren auf und kamen dann angelaufen. Sie waren sehr klug und wussten sofort was los war und dass es jetzt Zeit war zum Gassi gehen. Als wir von unserer Runde zurückkamen, war Silvio auch schon wach.
Bedröppelt erzählte er mir, dass er es doch nicht geschafft hatte, die Treppe raufzukommen. Er aber nicht nach mir rufen wollte. Ich sagte das er es beim nächsten mal ruhig tun sollte, dann grinste ich und meinte, ich habe einen festen schlaf, das würde mich nicht stören, wenn er ruft. Fröhlich machte ich mich, auf den weg in die Uni, die Zeit verging sehr schnell. Als ich an einem Drogeriemarkt vorbeilief, konnte ich mich nicht zurückhalten, ich druckte das Foto von heute Morgen aus und kaufte noch einen Rahmen, der dazu passte.
Als ich zurück war, ging ich gleich wieder mit den Hunden. Silvio war sichtlich gerührt, dass ich ihm das Foto schenkte. Er umarmte mich aus Dankbarkeit, ließ mich aber schnell wieder los, als ihm klar wurde, was er da machte. Er entschuldigte sich auch dafür sofort, aber ich sagte ihm das es schon in Ordnung wäre. Silvio erzählte mir, dass er mittags wieder die beiden gehört hatte. Na da war ich aber stolz auf Alfred, er brauchte mich anscheinend nicht zu sehen, sondern die Gedanken reichten ihm.
So vergingen die nächsten Tage bis ich eines Nachts mir noch was zu trinken aus der Küche holen wollte. Ich hörte schon, dass etwas im Wohnzimmer im Gange war und lugte vorsichtig um die Ecke. Silvio lag nackt auf dem Sofa, mit Kopfhörern auf dem Kopf und rieb sich seinen Schwanz. Nicht schlecht dachte ich und leckte mir über die Lippen. Ich schaute in mir genau an. Er hat einen sehr sportlichen Körper, zwar kein Sixpack, aber doch trainiert. Seine Eichel glänzte immer, wenn er seine Vorhaut zurückschob und sie war prall und lila.
Meine Muschi reagierte sofort auf das gesehene und startete eine Flüssigkeitsproduktion wie für einen Marathonlauf damit auch jeder Läufer was zu trinken hatte. Wann hatte ich das letzte mal einen Schwanz zwischen meinen Beinen? Muss bestimmt schon ein Jahr her sein. Ich sehnte mich danach, diese pralle Eichel zwischen meinen Lippen zu spüren, egal zwischen welchen! Ich ließ meine Finger an mir hinab gleiten, dann verschwanden sie sofort in meiner Unterhose und begannen mit ihrer Arbeit. Ich setzte mich auf die unterste Treppenstufe und schaute zu wie Silvio seinen Schwanz immer schneller rieb. Wenn er hierher gesehen hätte, wären ihm sofort meine beiden Beine aufgefallen, die sehr präsent in der Mitte der Tür zu sehen waren. Aber Silvio hatte seinen Blick zum Glück oder Unglück je nachdem wie man es sehen will nur auf den Fernseher gerichtet, wo ein Porno mit einer hübschen jungen Asiatin lief.
Als ich sah, wie sein Schwanz zuckte und sein Sperma oben herausspritzte, kam es auch mir. So schnell wie es mir möglich war stand ich wieder auf und schaute nochmal um die Ecke. Silvio rieb sich noch immer und das Sperma lief über seine Hand. Ich leckte mir über die Lippen, welch eine Verschwendung dachte ich. Silvio hörte gar nicht auf, er rieb sich immer weiter bis das Sperma wieder spritzte. Leise schlich ich wieder nach oben, dass ich eigentlich was trinken wollte, war vergessen.
Am Morgen dachte ich, dass es eine gute Idee wäre ihn ein wenig zu ärgern und meinte, dass ich mir in der Nacht noch was zu trinken holen wollte. Da habe ich gemerkt das du noch wach warst und wollte dich fragen, ob du auch was willst aber habe es dann gelassen da du ja anderweitig beschäftigt warst. Ich ließ ihm keine Zeit diese Information zu verarbeiten, sondern ging schnell auf meine Runde mit den Hunden.
Als ich zurückkam hatte er einen hochroten Kopf und entschuldigte sich immer wieder, dass ich das sehen musste. Dann meinte er noch, dass er es verstehen würde, wenn ich jetzt keine Lust mehr hätte bei ihm zu arbeiten. Wirklich süß von ihm. Ich erklärte ihm das es doch ganz natürlich ist das man so etwas macht und er sich dafür nicht schämen braucht, ich auch weiter für ihn arbeiten würde und das mich nur eine Sache wütend macht, und zwar das er so einen geilen Film ohne mich anschaute.
Lu du kleines Luder dachte ich und schaute ihm ins Gesicht wie er grade einen Fisch nachmachte. Dann drehte ich mich um und ging erstmal duschen, wo ich mir mit dieser herrlichen Wellness brause, die er in seiner Dusche installiert hatte, mein Schneckchen massierte. Silvio fand seine Sprache erst beim Abendessen wieder und fragte, ob ich das vorhin ernstgemeint hatte. Was ich natürlich sofort bestätigte. Mehr kam von ihm nicht.
Als ich am Abend meine letzte Runde mit den Hunden gedreht hatte, schickte er die Hunde ins Esszimmer, wo ihr Körbe standen. Und fragte mich, ob ich Lust hätte, mit ihm einen Film anzusehen. Ich sagte nur das ich mir eben, was anderes anziehen würde, dann könnte es losgehen. Ich überlegte, was ich anziehen sollte oder viel mehr, ob ich überhaupt was anziehen sollte, entschied mich dann aber für mein langes Nachthemd, aber ohne Unterwäsche.
Silvio war sichtlich nervös als ich wieder ins Wohnzimmer kam er fragte mich wie das laufen würde und ich meinte das wir einfach einen Film ansehen würden. Selbstverständlich wollte ich nicht nur den Film sehen, aber man muss den Männern ja nicht immer alles direkt unter die Nase reiben. Ich wollte ihn auch ein wenig quälen und ihn leiden lassen, wenn er immer geiler wurde. Da das Sofa eine L-form hatte und er auf der langen Seite lag musste ich immer wieder zu ihm rüberschielen. Es war ein japanischer Film wo eine junge Frau eine Wohnung suchte und um sie zu bekommen, mit dem vermieteter ficken musste. Ich fand das ziemlich langweilig und dazu kam noch das es so ein zensierter streifen war, wo alles Schöne verpixelt wurde.
Nach einer viertel stunde fragte ich Silvio, ob er nicht auch was Unzensiertes da hätte. Ich konnte ihm ansehen, dass er schon spitz war, aber er humpelte trotzdem zum Regal und wechselte die DVD. Jetzt nahm die Sache langsam fahrt auf, endlich konnte man mal erkennen was da los war. Es war wieder ein japanischer Streifen und eine Gruppe von sechs bar Damen deren Aufgabe es anscheinend war den Gast zu verführen während seine Frau nichts mitkriegte. Also so ein wirklich unrealistischer Porno wo der Mann wild und laut stöhnend direkt neben seiner Frau fickt, die aber nichts hört und sieht, weil sie ja die Menükarte des Restaurants vor dem Gesicht hatte. Wenigstens war er ohne Zensur und würde schön gefilmt.
Silvio schien diese unrealistische Handlung nicht zu stören, ich konnte ihm ansehen, wie er immer geiler würde und sich am liebsten anfassen wollte. Ich sagte ihm, dass er sich ruhig einen runterholen könnte. Er meinte nur, dass es doch nicht ginge hier vor mir. Was für ein schüchterner junger Mann dachte, ich sagte dann aber zu ihm das er sich auch eine decke darüber legen könnte. Es dauerte weitere 5 Minuten bis er beschlossen hatte das es ihm mit decke doch möglich wäre und er sie über sich ausbreitete. Die Decke nützte nicht viel, ich konnte sehr gut jede seiner Bewegungen sehen.
Zeit ihn weiter zu ärgern dachte ich und sagte nach einer Weile, dass es ziemlich unhöflich von ihm ist, dass er von mir erwartet es, ohne decke zu machen. Wie ein wahrer Gentleman erhob, er sich darauf in ohne dran zu denken, dass er seine Hose unten hatte und öffnete eine Schublade unter dem Sofa und holte dort eine zweite Decke hervor. Na da ist aber jemand erfreut mich zu sehen sagte ich und deutete auf seine Mitte. Zu meinem Bedauern verdeckte er seinen Schwanz sofort mit der Decke, die er grade in der Hand hielt. Die Decke übergab er mir erst als er wieder unter seiner verschwunden war.
Ich drehte mich auf meinen Platz und setzte mich so hin, dass ich ihn genau ansehen konnte. Ich sah jede Regung in seinem Gesicht. Er schaute nur auf den Film und wichste sich seinen Schwanz. Nicht mal als ich mein Nachthemd nach oben zog und der Saum auf meinem Bauch lag, schaute er zu mir. Männer da liegt man mit nackter Muschi vor ihnen und sie schauen trotzdem einen Porno. Wahrscheinlich könnte ich bei ihm unbemerkt unter seine Decke kriechen und er würde es erst merken, wenn er mir in den Mund spritzt.
Was sollte ich machen ihn Ansprechen damit er mal zu mir schaut? Ihm einfach die Decke wegziehen? Oder mich einfach nackt vor den Fernseher stellen?
Teil 3 von 10 Teilen. | ||
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