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Die Freundin unterwirft sich Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5637 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 03 2021 Gesehen / Gelesen: 12010 / 10745 [89%] Bewertung Teil: 9.39 (69 Stimmen)
Die Erziehung der Freundin zur Sklavin geht weiter

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© Dionysos7 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gefickt?"

"Ja Manu."

"Wie? Öfters? Hat sie dich geblasen? Sei ehrlich, ich will alles wissen."

"Ja, ich habe sie gefickt."

"Wie?"

"Manu..."

"Sag mir wenigstens wie!" schluchzte sie. "Ich will es wissen."

"Ok, ich habe sie von hinten im Stehen gefickt, in ihre beiden Löcher. Und vorher habe ich sie auf dem Küchentisch gefingert. Zufrieden jetzt?"

"Und warum riechst dein Gesicht so nach Fotze? Was noch?"

"Ja, ich habe sie noch geleckt."

Von Maria wollte ich nicht auch noch erzählen.

"Du Schwein!"

Sie schlug mit beiden Händen nach mir, aber ich hielt sie fest und zog sie an mich. Für ein Beziehungsdrama hatte ich jetzt keine Nerven, deshalb beschloss ich alles auf eine Karte zu setzen. Ich umfasste ihre Oberarme, schob sie so etwas von mir, und sah ihr in die Augen.

"Manu, jetzt hör mir mal zu", sagte ich scharf. Manu zuckte zusammen, sah mich aber aufmerksam an.

"Du bist meine Traumfrau, und ich bleibe bei dir, aber nach meinen Regeln."

Manu schluckt, ihr Blick wurde weicher.

"Du bist eine devote Frau. Merkst du nicht, wie du den Sex genossen hast die letzten Tage?"

Sie senkte den Kopf, nickte aber.

"Schau mich an, wenn ich mit dir rede!"

"Ja Jens, sorry."

"Wie heißt das?"

"Ja Herr."

"Sehr gut, also weiter. Steh erst mal auf und zieh das Negligee aus!"

"Jetzt?"

"Ja, mein Gott, muss ich alles wiederholen?"

Manu erhob sich, zog sich das Hemdchen über ihre Schulter, und ließ es zu Boden gleiten. Ihre Tränen waren jetzt versiegt, aber ihr Gesicht war verschmiert und verquollen.

"Putz dir die Nase, und bleib weiter stehen, ich möchte, dass du gut zuhörst. Ja, gut so, jetzt Hände auf den Rücken, die Beine etwas breiter, Kopf leicht gesenkt. So gefällt mir das. Kann es sein, dass du schon wieder nass bist, an der Fotze?"

Manu nickte verlegen.

"Ok, also nochmals und zum letzten Mal: Du bist eine devote Fotze, das wissen wir jetzt. Und ich biete dir an, dein Herr zu bleiben. Ich werde dich führen, auf dich aufpassen, dich lieben. Gefällt dir das?"

"Ja Herr."

"Schön, aber das alles geschieht zu meinen Bedingungen. Du hast absolut nichts mitzureden, ob, wann, mit wem und wie ich ansonsten Sex habe, ist dir das klar?"

"Herr, das ist schwer, weil ich dich doch so liebe. Wie soll ich das schaffen?"

"Zeige mir deine Liebe in deinem Gehorsam. Ich möchte eine gute Sklavin. Das ist das, was dich kümmern sollte, nicht was ich noch so tue. Verstehst du das?"

"Ja Herr, ich verstehe. Ich werde mein Bestes geben."

"Fein, jetzt geh auf die Knie, aber lass die Arme hinter dem Rücken."

Ich zog mir Jeans und Short runter und setzte mich wieder auf die Bettkante.

"Komm her, und reinige mich, meine kleine Fotze. Hände bleiben hinten!"

Manu robbte auf Knien zu mir und beugte ihr Gesicht zu meinem halbsteifen Schwanz, der sichtbar verschmiert war von den Säften von Britta und Maria. Sie zögerte. Ich sah in ihrem hübschen Gesicht, wie die Emotionen in ihr arbeiteten. Abscheu, Ekel, Wut, Traurigkeit, Resignation, Stolz, Leidenschaft. Zwei Tränen liefen ihr über die Wangen. Ich rührte mich nicht, sagte nichts, und wartete einfach ab. Manu blickte zu mir hoch, mit ihren großen traurigen Rehaugen. Plötzlich entspannte sich ihr Gesicht, und ihr Blick wurde weich.

Sie leckte mit ihrer feuchten Zunge langsam meinen Schwanz ab, den Blick weiter auf mein Gesicht gerichtet. Zwischendrin schluckte sie immer wieder, wohl um den bitteren Geschmack etwas loszuwerden. Als mein Schwanz gesäubert war, dehnte sie ihre Zungenspiele auf meine rasierten Hoden, und die Region rund um den Schaft aus. Das Ganze dauerte ca. zehn Minuten, bis alles blitzsauber war. Es musste sehr unbequem gewesen sein in dieser Haltung, aber sie zeigte keine Erschöpfung. Am Ende saugte sie noch kurz feucht über meine jetzt schon wieder pralle Eichel, massierte sie etwas mit den Lippen, ließ sie wieder los und lächelte mich zufrieden an.

"Fertig Herr."

"Gut gemacht, meine kleine Sklavin."

Ich zog Manu hoch aufs Bett. Ihre Muskeln und Knie mussten ihr von der unbequemen Stellung weh tun, aber sie ließ sich nichts anmerken. Sanft massierte ich ihre Schultern und den Nacken. Manu schnurrte wie ein Kätzchen und strahlte mich glücklich an. Ich ließ meine Hände über ihre Brüste und den Bauch wandern, und streichelte sie sanft, auch an den Oberschenkeln. Manu schloss die Augen und genoss es sichtlich. Mein Schwanz war immer noch steif, und wie ich so neben ihr saß, rieb er unwillkürlich an ihrer Hüfte. Manu griff im Liegen nach ihm und streichelte ihn zärtlich. Wir liebkosten uns sanft und langsam, völlig entspannt. Ich spürte aber als ich über ihre Scham und die Innenseite der Oberschenkel strich, wie nass sie schon wieder war.

"Herr, liebst du deine Sklavin?"

"Natürlich, du bist meine beste kleine Fotze."

Sie kicherte.

"Besser als diese andere, wie heißt sie eigentlich?"

"Britta. Aber du bist einzigartig, auch wenn du noch viel lernen musst."

"Ja Herr, ich freue mich darauf."

Meine Finger massierten jetzt ihre Muschi, teilten die nassen Schamlippen, drangen in sie ein. Ich küsste Manu, unsere Zungen umkreisten sich, lang, tief und intensiv, während ich sie weiter massierte. Dann schob ich mich über sie und drang sofort ganz tief in sie ein, verharrte dann in der Position während wir uns weiter intensiv küssten. Manus Becken schob sich mir entgegen. Ich presste mein Becken jetzt so nach unten, dass sie wie festgenagelt auf dem Bett lag und sich nicht mehr bewegen konnte.

"Herr, fick mich bitte!"

Ich bewegte mich weiterhin nicht, aber ich spannte so meinen Beckenboden an, dass mein Schwanz etwas steifer und praller wurde. Sie reagierte auf diese Bewegung und stöhnte leicht auf. Ich wiederholte diese Schwanzbewegungen, ohne mein Becken zu bewegen, was sie schier wahnsinnig machte.

"Bitte, bitte, fick mich endlich hart und tief und fest" stöhnte sie.

"Spann deine Fotze an und massiere mich so, mehr gibt es heute nicht."

Manu reagierte und massierte meinen Kleinen jetzt mit der Anspannung ihrer inneren Muskeln. Es war ein tolles Gefühl, auf das ich jedes Mal mit der Anspannung meines Schwanzes reagierte. So schaukelten wir uns - ohne dass sich unsere Körper bewegten -gegenseitig hoch, während wir uns weiterhin intensiv küssten. Ich merkte wie sich bei Manu ein sanfter Höhepunkt aufbaute und beschleunigte das, indem ich ihre Nippel sanft knetete und Ihren Hals küsste. Ihr Atem ging schneller und sie kam in einer langsamen Welle, begleitet von Krampfen ihrer engen Fotze. Das wiederum erregte mich so sehr, dass ich ihre Brüste packte, und anfing sie hart und fest zu stoßen. Manu war am Auslaufen, keuchte und hechelte und schrie, aber ich kümmerte mich jetzt nur um meine Lust. Ich spürte aber, dass sie schnell einen zweiten, diesmal deutlich heftigeren Höhepunkt bekam. Durch die Ficks am Abend dauerte es aber noch ein paar Minuten, bis ich ebenfalls kam und in sie abspritzte. Beide waren wir verschwitzt und erschöpft. Ich zog ihn heraus, legte mich auf die Seite und befahl Manu:

"Leck mich wieder sauber, dann kannst du schlafen."

Sie drehte sich so, dass sie umgekehrt zu mir in 69-Position zum Liegen kam und schleckte brav unsere Säfte von meinem noch halbsteifen Schaft, Ich betrachtete ihre offene rasierten Muschi mit den kleinen dunklen Schamlippen vor meiner Nase, leckte sanft über ihre noch geschwollenen Klit und genoss den sinnlichen Geruch, den ihr benutztes nasses Geschlecht ausströmte. So schlief ich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich mit einer Morgenlatte, spürte aber, dass sich etwas anders anfühlte. Weich, warm, nass. Langsam realisierte ich, dass Manu sanft an meiner Eichel saugte. Kaffeeduft erfüllt den Raum. Ich blinzelte, und sah die nackte Manu im hellen Morgenlicht neben dem Bett knien, im Mund meinen Schwanz.

"Guten Morgen Herr, Frühstück ist fertig."

"Mmmh, gut."

Ich packte ihren Hinterkopf und zog ihn an meinen Schwanz, so dass sie mit einem Röcheln ihren Mund weiter öffnen musste und ich ihren Rachen fickte. Manu schnappte nach Luft. Ich machte mit der Bewegung weiter und fickte ihren Rachen mit einigen tiefen Stößen, bis ihr der Speichel seitlich aus dem Mund und über die Wangen lief. Dann zog ich ihn raus. Manu würgte und japste.

"Das üben wir noch."

"Ja Herr."

"Komm setz dich auf mich, meine Morgenlatte braucht Erleichterung."

Manu kniete sich über mich und führte meine prallen Schwengel in sich ein. Sie war tropfnass.

"Du bist schon wieder nass, du Fotze, hast du heimlich an dir rumgespielt?"

"Nein Herr, nur Frühstück vorbereitet."

Ich packte Manu an den Hüften und fickte sie so mit ein paar harten tiefen Stößen, bis sie anfing zu keuchen. Gleichzeitig rieb ich ihr mit dem Daumen grob über ihre Perle. Sie ging total ab und ich spürte, wie sie schon wieder kurz vorm Kommen war. Abrupt griff ich ihre Nippel und zog sie lang. Sie quietschte.

"Nichts da, du kommst erst mal nicht heute."

Manu zog einen Schmollmund. Ich hob sie von mir runter, schlüpfte aus dem Bett, duschte und pinkelte. Manu saß schon in ihrem Negligee am Frühstückstisch. Sie hatte weiche Eier, Toast, Schinken, Tomaten und natürlich Kaffee vorbereitet. Ich schlüpfte in Hose und T-Shirt setzte mich dazu.

"Schaut fein aus. Aber zieh das Ding aus! Wenn ich nichts anderes sage, bist du ab jetzt immer nackt wenn ich da bin. Immer."

"Ja, Herr."

"So muss es sein, brav. Und jetzt setz dich wieder."

Wir plauderten noch ein wenig über unser Studium, einen Kinofilm und ihre Familie. Es war eine witzige Situation, so normale Themen, nach dieser Nacht. Manu saß nackt am Tisch und plauderte mit mir. Unvermittelt nahm ich eine der vorbereiteten Karotten - Manu liebte frisches Gemüse - und schob sie ihr wortlos in die immer noch nasse Fotze. Manu sah mich mit großen Augen an, aber ich reagierte nicht.

"Heute werden wir nicht zu Uni gehen denke ich, die Vorlesung ist auch nicht so interessant."

"Ja Herr. Was machen wir stattdessen, bleibst du bei mir?"

"Ich möchte heute mit deiner Erziehung weiter machen. Du willst mich doch stolz machen, und bald eine gute Sklavin sein?"

"Ja Herr," strahlte sie mich aufgeregt an.

"Das freut mich, meine kleine Geliebte. Ich muss mal telefonieren, du kannst dich ja um den Abwasch kümmern."

Ich ging in den Flur und rief unter der WG-Nummer von Britta an. Sie müsste eigentlich schon unterwegs sein zu ihrer Vorlesung. Wie erwartet meldete sich Maria. Ich fragte sie, ob sie mittags Zeit für mich hätte. Sie war überrascht und aufgeregt, und etwas verlegen. Nach kurzer Überlegung sagte sie zu. Ich gab ihr Manus Adresse und wir verabredeten uns um 13 Uhr. Dann ging ich zurück zu Manu, die gerade die beiden Teller abtrocknete.

"Manu, wie bekommen heute Besuch zum Mittagessen. Kannst du dich bitte darum kümmern was nettes vorzubereiten?"

"Wer kommt denn?"

"Das wird eine Überraschung, sei nicht so neugierig", schmunzelte ich.

"Ich nehme mir ab jetzt übrigens deinen Zweitschlüssel. Ich geh ein wenig Sport machen, und ein paar Besorgungen. Ich denke ich bin bis 12 Uhr zurück, mach´s gut."

"Aber..."

Mehr hörte ich nicht, weil ich schon aus der Tür war. Ich war gespannt, wie Manu mit dieser Situation umging und was sie vorbereiten würde. Ich fuhr nach Hause, zog mich um, joggte eine lange Runde in der Morgensonne, und duschte mich dann eiskalt. Mein Körper fühlte sich richtig gut an, Sex, Sonne, Sport und kaltes Wasser, was wollte man mehr. Den Rest des Vormittags verbrachte ich gemütlich auf der Coach mit einem guten Krimi. Kurz nach 12 Uhr fuhr ich dann mit dem Fahrrad zurück zu Manus Wohnung. Ich öffnete mit meinem Schlüssel. Manu hantierte in der Küche, nackt wie sie zu sein hatte, wenn ich da war. Zufrieden bewunderte ich ihren nackten zierlichen Körper. Es duftete phantastisch, italienische Kräuter.

"Was gibt es denn Feines?"

"Hühncheneintopf mit Tomatensauce und Reis. Ist fertig, ich muss es nur warmhalten. Wer kommt denn zu Besuch?"

"Sei nicht so neugierig, meine kleine Sklavin. Du weißt, dass du mir heute beweisen musst, ob du es wert bist meine Sklavin zu sein?"

"Was, jetzt? Ich dachte wir bekommen Besuch?"

"Ja, den bekommen wir, genau deshalb."

"Aber..."

Manu verschlug es die Sprache. Ich sah wie es in ihr arbeitete. Neugier, Angst, Aufregung, Ärger, Verwirrung, Unsicherheit, die ganze Palette.

"Ich zieh mich dann schnell wieder an."

Ich sah sie streng an.

"Äh, du meinst doch nicht..."

Ich nickte.

"Ich soll echt nackt bleiben, das kannst du doch nicht ernst meinen, Herr?"

Ich sah sie nur an. Manus Mund stand offen. Eine Träne lief ihr über die rechte Wange. Sie wirkte völlig verzweifelt. Ich ging zu ihr, und strich ihr über die Wange, hob ihr Kinn an, und küsste sie sanft. Sie presste sich schluchzend an mich. Ihr Brustkorb bebte. Ich strich ihr sanft über den Rücken, bis sie sich beruhigte.

"Du wirst das gut machen, ich vertraue dir. Mach mich stolz! Und jetzt mach dich frisch, schminke dich, in 20 Minuten kommt unser Gast. Ich geh schon mal nach unten, bis gleich dann."

Ich fuhr mit den Lift nach unten und ging durch die Eingangshalle nach außen. Dort sah ich schon Maria, wie sie verlegen auf und ab ging. Ich musste schmunzeln, sie war wohl vor lauter Nervosität schon früher gekommen. Sie hatte mich noch nicht entdeckt, und ich konnte sie in Ruhe beobachten. Ihren dunkelbraunen Wuschelkopf hatte sie versucht zu bändigen, und sich zwei süße Zöpfe geflochten. Sie trug ein grünes knielanges ausgeschnittenes Sommerkleid, das sie vermutlich erst heute Vormittag gekauft hatte. Ich musste lächeln bei dem Gedanken. Dazu helle Flipflops. Ihre gestern noch behaarten Unterschenkel hatte sie sich rasiert. Sie sah heute noch größer aus als in ihrer Wohnung, vermutlich weil sie so schlank war. Sie bewegte sich etwas unbeholfen, aber süß. Maria wusste wohl gar nicht, wie schön sie war. Sie hatte etwas von einem Mannequin, groß, hager, langbeinig, und tolle apfelförmige feste Brüste. Ich rief ihr, ging auf sie zu und gab ihr einen Zungenkuss zur Begrüßung. Sie wurde rot, und lächelte mich aufgeregt an.

"Maria, du siehst toll aus, Wahnsinn!"

"Danke Jens" meinte sie verlegen.

"Wohnst du hier?"

"Nein Maria, aber meine Freundin Manu."

"Du hast noch eine Freundin?" fragte sie überrascht.

"Na ja, Manu ist schon lange meine Freundin. Mit Britta ist das ja erst seit kurzem. Wir ficken halt gerne."

"Puh, du bist aber einer..."

"Schlimm für dich?"

Maria überlegt kurz.

"Nein, eigentlich nicht. Gestern Abend war echt toll, egal ob du was mit Britta hast oder sogar noch eine Freundin."

"Darüber wollte ich mit dir reden, Maria. Über zwei Dinge. Ich finde dich klasse, es war Wahnsinn gestern. Du bist unglaublich erotisch und sexy, ich würde gern öfters mit dir zusammen sein. Aber ohne Verpflichtungen und feste Beziehung und ewige Treue. Was meinst du dazu?"

"Jens, ich... Also..."

Maria blickte zu Boden, atmete tief durch und nahm nochmals Anlauf.

"Ja, ich würde auch gerne öfters mit dir zusammen sein. Ich hatte sowas noch nie erlebt, es war..."

Maria begann zu schluchzen. Ich umarmte sie, zog sie an mich und streichelte ihren Rücken. Sie presste sich mit ihrem Körper fest an mich, sah zu mir hoch und küsste mich. So standen wir eng umschlungen ca. fünf Minuten da. Ich merkte wie mein Kleiner hart wurde und gegen ihren Bauch presste. Meine rechte Hand schon sich unter ihr Kleid, wanderte über die Pobacken nach unten und schob sich zwischen ihre Beine. Maria war total nass. Meine Finger glitten ein paar Mal durch ihre Spalte, und drangen dann ein wenig in sie ein. Sie schloss die Augen und seufzte. Ich zog die Hand wieder heraus, löste mich etwas, hielt sie an den Händen und sah ihr in die Augen.

"Maria, wir werden eine schöne Zeit miteinander haben. Ich muss dir jetzt noch etwas sagen. Meine Freundin, Manu, wir sind schön länger zusammen. Und sie ist meine Sklavin."

"Äh, wie meinst du das?"

"Na ja, sie ist devot veranlagt. Vor allem beim Sex. Ich erziehe sie gerade ein wenig. Sie dient mir sexuell, und sie genießt das auch. Verstehst du?"

Maria nickte

"Ich möchte sie dir heute vorstellen, denn du wirst ja meine Geliebte sein. Manu soll das erfahren. Das ist auch Teil ihrer Erziehung."

"Du meinst, sie soll mich kennen lernen, und was noch?"

"Na ja, ich werde sie auch vor dir als Sklavin behandeln, sie wird nackt sein. Und wenn ich will, auch dir dienen und gehorchen."

"Puh, das ist ja... Ich weiß nicht ob ich das kann, Jens. Das ist schon heftig."

"Du musst gar nichts machen dabei, überlass das mir. Und jetzt gehen wir zum Essen hoch, ok?"

Maria nickte, zögerte aber noch etwas. Sie schien sehr nachdenklich. Ich nahm sie am Arm und führte sie durch die große Eingangstür zum Lift. Als wir oben im Gang waren, sah Maria mich nochmals ängstlich an.

"Na komm jetzt, ich stell euch vor, wir essen gemeinsam, dann sehen wir weiter. Du kannst ganz entspannt sein."

Ich öffnete die Eingangstür mit dem Schlüssel und wir betraten den Wohnungsflur. Es duftete immer noch herrlich nach dem Hähncheneintopf.

"Manu, wir sind da, kommst du mal!"

Manu kam zögerlich aus der Küche. Sie war komplett nackt und sah einfach geil aus. Ihre Haare trug sie hochgesteckt, und sie hatte sich phantastisch geschminkt, wie für einen Abend im noblen Nachtklub. Ihre Wangen waren von der Aufregung leicht gerötet. Überrascht starrte sie Maria an, sie hatte wohl einen Freund von mir als Gast erwartet.

"Maria, das ist Manu, meine Freundin und Sklavin. Manu, das ist Maria, eine Bekannte."

"Hallo Manu, Jens hat mir eben erst von dir erzählt."

"Äh, du bist die... seine neue..."

"Nein, das ist Britta. Jens und ich kennen uns eigentlich erst seit gestern. Jens ist toll, du hast wirklich Glück mit ihm."

Maria reichte der verdutzten Manu die linkisch die Hand. Beide musterten sich und waren unsicher.

"Du siehst toll aus Manu, tolles Makeup und Frisur. Ich wünschte ich könnte mich auch so gut zurecht machen, aber das habe ich nie gelernt."

"Äh, danke... Ich fühle mich etwa unsicher, ich habe sowas, na ja, noch nie gemacht. So nackt vor einer Fremden. Jens hat mich da überrumpelt."

"Mich auch, ich wusste auch von nichts Maria."

"Und woher kennt ihr euch?"

"Ich bin die Mitbewohnerin von Britta, daher kennen wir uns."

Maria sah mich unsicher an, wohl weil sie nicht wusste, was ich alles Manu erzählt hatte.

Ich bat dann Maria in die Küche, wo ich Schorle zubereitete und wir uns an den Esstisch setzten. Manu war immer noch völlig durch den Wind und kümmerte sich um das Essen. Sie servierte uns die Teller, es sah köstlich aus. Sie stand dann nackt und verlegen vor mir und sah mich fragend an.

"Nimm dir doch auch etwas und setz dich zu uns, Manu."

"Ja, Herr. Danke, Herr."

Maria und ich genossen weiter das Essen, während Manu einfach still daneben saß und auf weitere Anweisungen von mir wartete, aber ich sagte nichts. Die Atmosphäre war erotisch aufgeladen. Jeder spürte, dass etwas in der Luft lag. Ich genoss diese Spannung und wartete bis Manu und ich aufgegessen hatten. Manus nackte feste Brüste wippten leicht. Maria starrte sie immer wieder verstohlen an. Ich griff an ihre aufgerichtete linke Brustwarze und zwirbelte sie leicht. Manu stöhnte auf.

"Maria, magst du sie anfassen?"

"Äh, ich kann doch nicht..."

"Doch, kannst du. Manu ist meine Sklavin, und sie ist gewohnt zu gehorchen, sie mag das, stimmt´s Sklavin?"

Manus Gesicht errötete.

"Ja Herr!"

Maria überlegte kurz, und strich dann vorsichtig mit dem Handrücken über Manus Brust. Manus wurde noch röter im Gesicht. Maria strich weiter über beide Brüste, ließ sie sanft schaukeln, umkreiste mit den Fingern die Nippel, die sich noch weiter aufrichteten.

"So Manu, steh mal auf. Und jetzt wird meine kleine Schlampe mal schön auf allen Vieren durch den Raum krabbeln."

Manu stand vor uns und ich sah, wie ihre Schamlippen an den Spitzen nass waren und leicht im Sonnenlicht glitzerten. In ihrem Mienenspiel spiegelte sich ihr innerer Kampf. Sie sollte sich hier vor einer fremden Frau demütigen. Hilflos suchte sie meinen Blick. Ich starrte sie nur streng an. Resigniert ging sie auf alle Viere und krabbelte los.

"Den Rücken durchdrücken und den Arsch schön hoch, damit wir die nasse Fotze gut sehen!"

Manu krabbelte los, indem sie den Hintern hochhob und ihre Titten schön schaukeln ließ.

"Fein mein Hündchen, und jetzt ab ins Wohnzimmer. Und dort schön im Kreis, du brauchst ja Bewegung."

Wir folgten Manu und setzten uns nebeneinander auf die Coach. Ich legte Maria meine Hand auf den Oberschenkel, und massierte sie so sanft.

"Komm mal zu uns Manu, und jetzt richte dich auf den Knien auf, Beine auseinander."

Manu war jetzt vor uns auf den Knien, mit aufgerichtetem Oberkörper, in all ihrer Schönheit. Ihre Arme hatte sie auf den Rücken, was ihre schönen kleinen runden Brüste noch mehr betonte. Ihr Loch war gut einsehbar. Maria starrte sie fasziniert an.

"Los mein Hündchen, mach Männchen!"

Manu sah mich fragend an.

"Jetzt mach schon!"

Zögerlich winkelte Manu ihre Arme an und hielt die Hände seitlich neben ihren Brüsten. Es war ein wundervoller Anblick, aber man sah, dass sie sich unendlich schämte. Maria atmete schwer neben mir, ich spürte ihre Erregung und begann meine rechte Hand noch höher zu schieben und näherte mich unter ihrem Kleid dem Ansatz der Oberschenkel. Mein rechtes Bein streckte ich aus und massierte mit der Oberseite des Fußes und meinem großen Zeh sanft Manus nasse Fotze. Meine Finger lagen jetzt auf Marias nassem Slip und massierten durch den Stoff ihre weichen Schamlippen. Beide Frauen stöhnten leicht, und der doppelte Fotzengeruch erfüllt den Raum. Ich schob jetzt Marias Kleid bis zu Hüfte nach oben, so dass ihr Unterkörper frei lag. Dann zog ich ihr den Slip nach unten. Sie half bereitwillig mit und schlüpfte mit ihren langen Beinen raus. Ich sah, dass sie ihren schwarzen Busch etwas gestutzt hatte, aber zum Glück nur minimal. Das Dreieck war jetzt sauber ausrasiert, und alle Haare auf ca. 3 cm Länge gestutzt. Auch die Haare an den Übergängen zum Oberschenkel waren weg. Aber die Schamlippen waren noch fest und schwarz behaart, dort war alles auf ca. 1,5 cm gestutzt. Durch ihren Mösensaft waren die Haare an den Schamlippen etwas verklebt. Es sah einfach nur geil aus. Ich schob ihr zwei Finger in die Fotze und fickte sie damit schnell und tief, bis sie zu stöhnen anfing. Dann öffnete ich ihr Kleid und legte Marias apfelförmige kleine Titten frei, die ich jetzt knetete während ich weiter ihre Fotze mit den Fingern fickte. Sie wimmerte leise. Ich spürte, wie sich bereits ein Orgasmus aufbaute und stoppte alle Bewegungen.

"Nicht aufhören" flehte sie.

Ich wandte mich um zu Manu. Sie war immer noch in Männchenstellung auf Knien vor dem Sofa und blickte mich traurig an.

"Na komm, dein Einsatz Manu. Lecke ihr die Muschi! Aber deine Hände bleiben hinter dem Rücken."

Manu zögerte und blickte auf Marias nasse behaarte Fotze, in der noch meine Finger steckten. Maria wimmerte und versuchte, ihre Fotze gegen meine Hand zu pressen und so zum Orgasmus zu reiben. Schließlich zuckte Manu resigniert die Schultern, robbte näher und tauchte ihr Gesicht in Marias Schoß. Der herbe Mösengeruch stieg ihr in die Nase, und die Haare kitzelten sie. Sie streckte ihre Zunge aus, um vorsichtig an den Schamlippen zu lecken.

"Mach weiter, nicht so zaghaft!"

Manus Zunge fuhr die Spalte entlang, abwechselnd die Innen- und die behaarte Außenseite, schmeckte den Mösenschleim und begann, ihn auch zu schlucken. Ich packte ihren Hinterkopf und dirigierte ihre Bewegungen. Maria stöhnte und presste sich Manus Gesicht entgegen. "So ist es gut, du kleine Schlampe. Du wirst jetzt lernen, Fotzen zu lecken. Und jetzt sauge fest an ihren Schamlippen, erst die äußeren, und dann die inneren. Ja, sauge sie tiefer ein. Lecke sie dabei weiter an der Innenseite. Jetzt sauge das Gewebe um den Kitzler, vorsichtig, benutze die Lippen dabei, mach den Mund rund..., nimm die Zunge dazu." Maria stöhnte und begann zu zucken. Eine Orgasmuswelle überrollte sie.

"Trinke ihren Saft, schlucke alles, das schaut ja fies aus, wie dir der Saft und Speichel aus dem Maul läuft. Schlucke alles runter. Und lecke den Rest vom Boden auf."

Manu folgte unterwürfig meinen Anweisungen und saugte und leckte wie ein kleines Tierchen.

"Jetzt zeige mir mal, wie tief du mit der Zunge in ihre Fotze kommst, fick sie damit, mach sie lang. Und presse deine Nase auf ihre Klit, genau, das ist gut. Weiter!"

Manu tat ihr Bestes, sie zitterte vor Anstrengung, und japste nach Luft, musste immer wieder Marias Säfte schlucken. Marias Atem wurde wieder schneller, und ihre Säfte flossen immer stärker. Sie packte jetzt selbst Manus Hinterkopf mit beiden Händen, presste damit ihr Gesicht tief in ihren Schoß und rieb ihre Nase und Lippen über ihre nasse Fotze und ihre Lustperle, immer schneller, bis sie sich Manu entgegenkrampfte und mit einem langen Stöhnen kam. Gleichzeitig spritzte sie ab, und nässte Manus Gesicht ein. Der Rest bildete eine Lache auf ihrem Parkettboden. Maria ließ ihr Gesicht los und ihren Oberkörper entspannt nach hinten fallen.

"Leck das auf, und dann leck Marias Muschi sauber."

Manu machte sich an die Arbeit. Ich tätschelte ihr den Kopf, setze mich neben Maria, die die Augen immer noch geschlossen hatte und ihren Orgasmus genoss. Sanft strich ich ihr über die Brüste, und küsste sie tief und innig. Sie stöhnte auf, und erwiderte meinen Kuss. Sie strahlte mich an.

"Danke Manu, danke Jens. Das war Wahnsinn. Dass ich sowas erleben darf. Ich hätte das nie erhofft, hatte so wenig Erfahrung..."

"Na dann, dreh dich mal um und geh auf alle Viere, Arme und Kopf auf die Coach ablegen, Beine auf den Boden."

Maria krabbelte in die Position und ich stellte mich hinter sie, und genoss den Blick auf ihr Hinterteil. Sie hatte feste, prachtvolle Pobacken, ihre Schamlippen waren nass, dunkelrot und geschwollen.

"Gefällt es dir so?"

hauchte Maria und wackelte provozierend mit ihrem Prachtarsch. Ihre Titten hingen dabei aufreizend nach unten und wackelten synchron. Sie war jetzt die lebendgewordene Sexgöttin. Die Atmosphäre war extrem erotisch aufgeladen. Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen dicken langen Schwanz an ihrer geschwollenen Fotze an. Genüsslich versenkte ich langsam meine Eichel in ihr und weitete so ihr Loch. Maria stöhnte auf. Ich hielt inne und genoß den Moment.

"Jens, muss ich da zusehen?"

kommentierte Manu, die jetzt neben Maria kauerte.

"Ja klar, und du kannst Marias Brüste, Nippel und Fotze massieren, während ich sie ficke. Mach mich stolz und sei eine gute Sklavin!"

In dem Moment legte ich richtig los. Ich packte Maria grob an den Hüften und schob ihr mein großes Rohr in einem Stoß bis zum Anschlag rein. Sie keuchte erschrocken auf. Dann rammelte ich sie hart, fest und schnell, es gab kein Halten mehr. Sie wimmerte und stöhnte jetzt in einem fort, und auch Manu starrte auf ihre junge Rivalin, die gerade wie eine Hündin gefickt wurde.

Es ging so mehrere Minuten lang, Maria bockte und schrie ihren Orgasmus heraus, aber ich ließ nicht nach und fickte sie weiter tief und hart. Sie wäre erschöpft zusammengesackt, aber ich hielt sie einfach an den Hüften fest und machte weiter. Als ich mich schließlich mit einem langen Keuchen ihre enge Fotze entlud zeigte sie nochmals Wirkung. Ihr Körper zuckte wieder, diesmal kam es in einer langsamen, langen Welle. Als ich meinen Schwanz aus ihrem weit klaffenden Fickloch zurückzog, lies sie sich erschöpft auf die Seite fallen. Sperma lief ihr aus der Fotze und rann über Po und Oberschenkel. Ich setze mich auf das Sofa und winkte Manu zu mir.

"Los, lecke mich wieder sauber!"

Manu krabbelte auf allen Vieren zu mir und blickte traurig, aber sie gehorchte und leckte brav meine Eichel und meinen Schaft sauber. Ich überlegte kurz, aber entschied mich dann, es nicht zu überziehen und nicht auch noch zu verlangen, dass sie Marias Fotze reinigen sollte.

"Maria, wir brauchen jetzt etwas Zeit für uns. Wenn du noch duschen magst, gerne. Ist es ok für dich, uns dann alleine zu lassen?"

Maria nickte und rappelte sich hoch. Sie nickte und verschwand im Bad. Ich zog Manu zu mir auf die Coach und auf meinen Schoß, und presste sie eng und zärtlich an meine Brust, streichelte ihren Rücken. Manu schluchzte leise. Ich streichelte weiter ihren Rücken, und ihren Kopf.

"Meine Kleine, ich bin stolz auf dich. War es so schlimm für dich?"

"Ich, ich... ich habe mich so geschämt. Eine fremde Frau die mich so sieht, und dann musste ich sie lecken. Es war mir so peinlich. Und dann..."

Sie schluchzte, und ihr Oberkörper bebte. Ich massierte weiter sanft ihren Rücken.

"Und dann fickst du sie auch noch, und ich muss zusehen und sie massieren. Und sie sieht so gut aus."

Genau in dem Moment kam Maria nackt aus der Dusche. Kleine Wasserperlen bedeckten ihren Körper, und glänzten in der Nachmittagssonne. Ihre Schamlippen waren noch leicht geschwollen und gerötet, und ihre großen Apfeltitten wippten. Sie war die pure animalische Sexgöttin.

"Ist etwas mit Manu?" fragte sie unsicher und kam einen Schritt näher.

"Nein, geht schon, es war nur etwas heftig", meinte Manu und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Maria kniete sich vor uns auf den Boden und legte Manu die Hand auf die Schulter.

"Manu, es tut mir leid, ich wollte nicht, dass du traurig wirst."

"Du bist lieb, danke."

"Maria" mischte ich mich jetzt ein, es ist in Ordnung. "Manu erlebt gerade sehr intensiv und schnell Erfahrungen als Sklavin, aber sie ist stark, und weiß, dass ich sie liebe. Und ich bin sehr stolz auf Manu."

Ich küsste sie zärtlich auf den Mund. Maria streichelte Manu immer noch über den Rücken, und blickte verunsichert.

"Manu, möchtest du dich noch bei Maria bedanken und dich verabschieden?"

"Danke, dass du bei uns warst, Maria. Sorry, dass ich so komisch bin, ich... ich habe noch nie eine Frau geleckt, und dass du mich so erlebt hast, war demütigend für mich. Ich habe mich so geschämt, aber..."

"Ja, Manu?"

Manu schluchzte wieder.

"Ich war auch so erregt, ihr habt ja gemerkt wie nass ich wurde. Und sogar als ihr gefickt habt, und als ich dich geleckt habe, ich war so geil. Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht. Aber... Maria, es war eigentlich sehr schön, und ich mag dich. Ich will nur Jens nicht verlieren. Du bist so... so sinnlich und weiblich."

"Mein Dummerchen, du bist doch meine Sklavin jetzt, wir waren noch nie so eng zusammen wir jetzt, Manu" sagte ich sanft.

Maria küsste Manu jetzt zärtlich auf den Mund, strich ihr über die Haare, blickte ihr tief in die Augen.

"Macht´s gut ihr zwei, ich habe es sehr genossen."

Sie schlüpfte schnell in ihr Kleid, und verließ die Wohnung, nachdem sie sich noch kurz umgedreht hatte und mir einen Kussmund schenkte. Ich streichelte wortlos Manu weiter über den Rücken, bis zuerst sie und dann auch ich einschlief.

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